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Das Filmprojekt (1)

by Vorfuehrbar


[Bewerbungstreff bei Lisa] Jannik wurde 18, aber er hängt seiner Altersstufe körperlich ziemlich hinterher und ist alles andere als voll entwickelt. Er hat gerade seinen Größenschub, den alle schon vor zwei Jahren hatten, und ist so hager, daß sein Beckenknochen deutlich hervor tritt und die Arme einen sichtlich unterentwickelten Bizeps vorweisen. So kann er in bestimmten Sachen nicht mitreden und wird von den Gleichaltrigen links liegen gelassen. Seine Geschlechtsorgane sind ebenfalls noch im Wachstum. Zwar zeigt er bereits Behaarung, aber nur spärlich verteilt. Abgesehen vom Kopfhaar und einem Flaum über den Lippen ist sein Oberkörper haarlos. Oberhalb von seinem Schwanz hat sich ein dickes haariges Flaumfell entwickelt, während weiter unten damit schon wieder Schluß ist. Das Becken umrahmt einen recht niedlichen runden Po. Diese Zone hebt sich insgesamt gut vom dünnen Körper ab. Seine unbeschnittene Eichel wird von einem bereits nach unten hängenden unbeschnittenen Fleischschwanz getragen, der Jannik allerdings bisher eher lästig ist, als daß er damit etwas anfangen könnte. Am Body zeigen sich einige Pickel, die sich im Gesicht zu kleinen Muttermalen dazugesellen. Eine dunkelblonde Schüttelfrisur hebt Janniks Optik ins Positive. Der Junge weiß nicht viel mit sich selbst anzufangen. Nach seinem Abschluß wechselte er kürzlich auf eine Hochschule und siehe da, eine Gruppe der älteren Klassen entdeckt ihn und legt großen Wert darauf, ihn in einem neu aufgelegten Filmprojekt mitspielen zu lassen. Dies wäre eine völlig neue Erfahrung für den schmächtigen Jungen. Ob das gut geht?

[Jannik erzählt] Sie sind auf mich gekommen über meine Schwester. Sie kannte Lisa aus der dreizehnten von ihrem Kunst-LK, aber Lisa schaffte das Abi nicht. Und nun kam ich tatsächlich zwei Jahre später an der gleichen Fachschule an wie Lisa, ein Hochschulzentrum für Kunsthandwerk und Malerei. So oder so gibt es in den beiden ersten Jahren nur Theorie, während die richtigen praktischen Kurse erst ab dem 5.Semester beginnen. Da sind Gelegenheiten um so spannender, sich schon vorher mit praktischen Projekten anzufreunden. Es gibt hier jede Menge Kunsthandwerker, aber ich mag mehr die Schauspielpraxis. Meine Schwester also hatte mir davon erzählt, dass sie noch einen Jungen suchen und sie glaubt ich würde dafür passen und ich sollte mich bewerben. Irgendwie fand ich das komisch, dass die auch die Jüngeren mitmachen lassen wollen, fand das aber auch irre interessant und habe dann vorgesprochen. Das Projekt ist ein Film, der Stück für Stück nur von den Schülern gemacht wird. Leute aus dem Umfeld sind die Ausnahme, und dann eher aus Zufall. So hat mir das jedenfalls Lisa erklärt. Sie macht zusammen mit Paul aus der 3-S die Produktion. Vom Sehen her kenne ich die beiden schon, sind halt schon lange vor mir da. Gequatscht oder so habe ich mit denen aber noch nie. Das Casting war dann praktisch bei Lisa zu Hause. Paul war nicht dabei, aber Lutz, ein Freund von ihr, der später Kameramann machen soll und jetzt für das Vorsprechen Videos dreht. Die beiden saßen auf einer kleinen Couch in Lisas Zimmer. Neben der Couch stand ein Stativ mit ner Videokamera drauf montiert. Auf der anderen Seite stand ein weiteres Stativ mit einem kleinen Scheinwerfer. Direkt vor der Couch stand ein Stuhl und dahinter wiederum ein Schreibtisch. Auf der Seite gabs noch ein Bett und eine Fußbank. So gingen wir rein, es roch sehr gut. Ich setzte mich sogleich auf den Schreibtischstuhl. Lisa erzählte, dass der Film Gewalt und Drogen an der Schule als Thema hätte und das er viel mit Liebe und Verrat zu tun hat und das das Drehbuch noch nicht ganz fertig wäre und viel Improvisation gefragt sei und dass das alles sehr authentisch inszeniert wird, aber nicht mit einer Handykamera oder so was, sondern möglichst mit geiler Profitechnik, die sie von einem Sponsor bekommen würden usw.

Der Film soll die Film-Clique in mehreren Episoden zeigen, sodaß auch verschiedene Drehorte möglich sind. Dabei kommen mehrere Kameraleute zum Einsatz, allesamt Laien, sodaß sich mit dem Film Jeder nach Interesse und Talent ausprobieren kann. Sie meinte, es wäre schön, dass ich mich bewerben würde, weil ich auf den ersten Blick ganz gut in die Rolle passe, die sie sich vorstellte. Dabei schaute sie kurz zu Lutz rüber, der ihr zunickte. Voraussetzung ist, ich müsse mich ernsthaft in so eine Rolle hineinversetzen können, denn ich würde das jüngste Cliquenmitglied spielen, das von den anderen immer gehänselt wird und Opfer ihrer Schikanen wird. Das hat mich schon ein bisschen gewundert, weil ich mich eigentlich nicht so als Opfer sehe. In unserer Klasse gehöre ich zu den coolen Leuten - aber das ist ja auch das Interessante, dass man sich da in eine Rolle reinversetzen muss und so. Lisa erklärte, dass ich dann nur mit den Großen filme, sonst wird keiner aus meiner Klasse dabei sein. Also ist meine Chance sehr groß, ganz unbefangen zu agieren, ohne an Sitznachbarn zu denken. Das leuchtete mir klar ein. Sie gab mir dann einen kleinen Text, den ich vorlesen sollte. Lutz schaltete den Scheinwerfer an, aktivierte die Videokamera und filmte, wie ich den Text vorlas. Es ging um Freundschaft, Neid und Streit unter Schülern, das übliche eben. Irgendwie machte mir das auch Spaß - also ich meine, wie Lisa mir das so erzählte und ich mich schon so als Schauspieler sah. Ich sollte dann mit ihr noch eine Szene improvisieren. Ich sollte einen älteren Jungen spielen, der seine kleine Schwester (Lisa) überzeugt, auf ein Kleinkind aufzupassen, während die Eltern weg sind. Das war auch schon eine komische Situation. Obwohl Lutz wohl die ganze Zeit alles filmte, haben wir uns da so reingesteigert, dass wir uns angeschrien haben und ich hätte Lisa beinahe eine geklatscht, bis Lutz meinte „Ok Ok. Stoppstopp das reicht ja schon.“ Wir haben uns angeschaut und mussten erstmal lachen. Wir diskutierten noch ein bisschen über das Streitgespräch und Lutz und Lisa gaben mir noch ein paar Tipps was ich vor der Kamera grundsätzlich beachten muß. Dann meinte Lisa, es gäbe noch einen wichtigen Punkt. Im Film wird es einige Sexszenen geben und auch bei meiner Rolle wären Szenen dabei, in denen ich nackt zu sehen wäre, ob das ein Problem sei. Ich bin da eigentlich recht selbstbewusst und meinte, dass ich sonst mit den Eltern im Sommer immer nackt baden bin und wir ja auch nach dem Sport immer geduscht hatten in der Schule und das ich glaube, das wäre kein Problem. Doch ich merkte, wie mir Hitze zum Kopf stieg. Als dann Lisa meinte, ich solle mich einfach mal freimachen, war mir doch etwas mulmig. „Komm Kleiner, das kannst du“ sagt Lutz. Ich zog also mein Sweatshirt und mein T-Shirt aus, legte es auf dem Stuhl ab und stellte mich vor die beiden. Lisa meinte dann: „Wow, du hast praktische Außentaschen auf den Hosen, eine Art Cargo-look, aber solltest nicht so weite Klamotten tragen, denn du hast nen schönen Body.“ Das fand ich toll zu hören, zumal von einem älteren Mädchen. Meine Schwester hätte das nie gesagt. Die meint immer, ich sei zu dürr, wenn sie mich in meinen Jogpants in Größe 176 sieht, und wie ich immer noch auf meinem Roller durch die Gegend stackse, obwohl das keiner mehr in meinem Alter macht. Wenigstens ist nun Sommerzeit und Gelegenheit für outdoor-Bermudas.

Lutz schaltet nun wieder seine Kamera ein. Ich drehte zum Spaß ein paar Pirouetten und wir mussten lachen, denn ich torkele dabei. Es ist mir noch ein wenig ungewohnt, denn ich kann im Scheinwerferlicht die beiden kaum erkennen. Lutz kommentiert nun, ich muss mich aber ganz ausziehen, weil, das muss ich dann ja auch vor der Kamera. Und Lisa: „Wir wollen auch sehen, wie weit du untenrum entwickelt bist. Und je früher du das übst, umso besser gewöhnst du dich daran.“ Jetzt bekomme ich doch noch n roten Kopf. Was solls. Ohne was zu sagen löse ich das Band der Bermudas und ziehe sie aus, wobei ich meine rote Boxer noch anlasse - ich finde die ziemlich cool, trage erst seit nem halben Jahr Boxershorts und will, dass sie die sehen können und frage, ob ich meine Socken auch ausziehen soll. Lutz meint „klar doch, lass dir Zeit“. Also setze ich mich nochmal auf den Stuhl und ziehe gemütlich meine Socken aus und merke, wie sie mich gespannt dabei betrachten. Am Ende ziehe ich mit beiden Händen meine Boxer runter und steige aus ihr heraus und stelle mich wieder gerade vor die beiden. „Cool echt!“ Lutz schwenkt hektisch die Cam und schaut dann zu Lisa rüber. Lisa kommt ein Stück näher zu mir heran und betrachtet meinen Pimmel. „Ein ziemlicher Busch über der Schwanzwurzel - und zwar schwarz!“ Sie lacht. „Lutz hatte schon gewettet, dass du da blond oder rothaarig untenrum bist, wegen deiner blonden Haare.“ Lutz: „Neenee also Lisa meinte, du hättest gar keine Haare unten“ erwidert Lutz. Ich bin etwas verwirrt, was die beiden so über mich reden, da hätte ich ja nicht im Traum dran gedacht. Lisa erklärt: „Wir hatten dich ja gar nicht auf dem Schirm, bis dann deine Schwester neulich ein Foto von dir dabei hatte. Da haben wir uns halt etwas Gedanken gemacht. Zieh doch mal deinen Schwanz ein bisschen, so nach oben bitte.“ Ich greife mit meiner Rechten die Vorhaut und hebe meinen Pimmel vom Sack ab nach oben. „Super“ meint Lisa, „die Eier sind total glatt. Und die Größe passt auch.“ Ich war jetzt doch etwas erleichtert. Ich kenne ja schon einige der neuen Klassenkameraden und was die untenrum zu bieten haben und weiß, daß ich einigermaßen mithalten kann, aber so richtig geheuer ist mir dabei noch nicht. Lisa: „Dreh dich jetzt mal bitte um.“ Lisa reißt mich aus den Gedanken. „Na Lutz, ist das n Knackarsch?“ und ich denke, was gehen die jetzt bloß ab. Doch ich gerate in Schwung und mache ein paar kreisende Hüftbewegungen, wackle ein bisschen mit dem Arsch und drehe mich wieder zurück. Lutz schaut von seiner Kamera auf und grinst mich breit an. „Prima“ meint Lisa, „das hätten wir im Kasten.“ Lutz beugt sich zu ihr herüber und flüstert ihr was ins Ohr. Lisa schaut mich an und sagt: „Ähm, wenn du eine Erektion hast, wie groß wird denn dein Schwanz da.“ Ich antworte: „Keine Ahnung“ und kichere verschämt, „ich habe das noch nie richtig nachgemessen.“ Lutz: „Na dann werden wir das mal gleich nachholen.“ Er steht auf zum Schreibtisch, kramt ein wenig herum und kommt mit einem Lineal zurück. Lisa übernimmt das Lineal und steht auf. „Setz dich am besten auf mein Bett, da hast du es bequemer.“ Ich setze mich aufs Bett und schaue nun die beiden an. Lutz: „Du musst dich wichsen“ und macht eine Handbewegung, „oder traust du dich nicht.“ Ich ziehe irgendwie an meiner Vorhaut herum. Lutz hat Recht, ich bin jetzt ein bisschen aufgeregt. „Nimm den Pimmel einfach und beobachte ihn, während du ihn streichelst. Er wird dir antworten.“ Dazu montiert er die Videokamera ab und geht vor mir in die Hocke. Kurz darauf spüre ich die Erregung und mein Pimmel wird hart. Lutz: „Gut machst du das, geniess es, es ist schließlich für einen guten Zweck“ muntert mich Lutz auf. Ich finde das plötzlich doch irgendwie geil vor den beiden so schweinisch zu wichsen. Mein Pimmel ist jetzt richtig steif und Lisa reicht mir das Lineal. Ich setze es an und messe dreizehn cm. Lisa streichelt mir sanft über den Kopf. „Das ist sehr schön - ideal für die Rolle.“ Ich lächle stolz zurück und Lutz meint „na dann geh mal zum Tisch und nimm einen Schluck Wasser, sonst verdurstest du uns noch“ Ich lächle ihn an, springe auf und finde gleich das Glas und leere es auf einmal. Das Wasser tut mir gut, es fließt in mir wie die Hochstimmung, die mich gerade benebelt. Jannik dreht sich wieder um und geht mit steifem Schwanz zu den beiden neben das Bett zurück, während Lutz auf der Couch sitzend die Kamera mitführt. „Wunderbar“ holt mich Lisa wieder in die Gegenwart zurück. „Nun knie dich mal mit dem Gesicht zur Wand aufs Bett“ Ich gehorche und zeige Lutz meine Rückseite. Er stellt jetzt wieder Kamera und Scheinwerfer um, bis vor mir mein eigener Schatten an der Wand erscheint. Er sagt „Ready“ und ich sehe nur noch auf meinen Schatten. Lisa korrigiert mich „Rücken etwas durchdrücken. Schön. Lutz, hast du das drauf?“ Ich nehme an, er hat genickt. Lisa setzt sich jetzt neben mich und hat ihre Hand auf meinem Rücken. „Beug dich mal nach vorne und stütz dich mit den Händen ab.“ Ich bin jetzt auf allen Vieren und drehe meinen Kopf zu ihr hin. „Meinst du so?“ „Ja, schau weiter nach vorn. Kopf hoch. Und mach die Beine auseinander.“ Ich höre, wie Lutz mit der Kamera ein Stückchen näher gerückt kommt und spreize meine Beine auseinander. Lisa meint, es sei wichtig, sich bei einem Dreh genau nach der Regie zu richten. Das denke ich auch, und sage „mit eurer Anleitung macht es mir Spaß“. Lutz meldet sich leise „Bitte vorn noch etwas tiefer“ und Lisa ordert „stütze dich jetzt auf die Ellbogen ab und leg den Kopf ganz runter“. Ich fühle nun meinen Hintern steil nach oben ragen. Lutz entfährt ein kurzes brummen und Lisa fährt nun mit kleinen kreisenden Bewegungen mit der Hand herüber zu meinem Hintern. „Etwas auseinander“ Lisa legt beide Hände an meinen Hintern und zieht meine Arschbacken auseinander. „Geil“ höre ich von Lutz, „nimm das Paket“. Lisa drückt nun mit einer Hand meinen Sack ein paar mal nach langsam hinten. „Der Kleine hat schon einen langen Sack, aber der ist vollkommen glatt“ und fährt dann mit einem Finger langsam durch die Ritze zurück hinunter bis zum Rücken. Am Loch hält sie kurz, drückt etwas dagegen und lacht. „Keine Angst, ich spiele nur. Kannst dich wieder umdrehen.“ Puhh, ich drehe mich um und setze mich im Schneidersitz hin und schaue in die Kamera. Lutz winkt mit seiner freien Hand. „Du bist ganz rot im Gesicht“ Ich muss lachen. Ich realisiere jetzt erst, dass Lutz die ganze Zeit die Kamera auf mich hält. Aber meine Geilheit ist geblieben und mein Pimmel steht wie eine Eins.

„Jannik, du bist ja noch mitten in deiner Entwicklung“ macht Lisa weiter, „kannst du denn schon abspritzen. Ich meine, ähm, kommt was raus bei dir?“ Ich rubbel mit der rechten Hand ein wenig an meinem Schlauch und meine „Ja, da kommt was. Wollt ihr das auch sehen?“ „Aber klar mach. Zeig uns das.“ erwidert Lutz. Ich rutsche ganz zurück bis an die Wand und lehne mich an. Dann wichse ich weiter. „Schau in die Kamera“ meint Lutz. Ich drehe den Kopf ein wenig und lächle direkt in den Focus. Es ist soo geil. Mein Mund steht offen. Nach einer Weile schließe ich die Augen und greife mit der linken Hand nach meinen Eiern. Meine Beine versteifen sich und ich merke es kommen. Ich hebe das Becken etwas an höre einen leichten Seufzer von Lisa und dann kommt es. Ich entlade 3 dünne Spritzer die schön gerade hintereinander auf Kinn, Brust und im Bauchnabel landen. Ruhe. Als ich die Augen öffne reicht mir Lisa ein Taschentuch. Lutz legt die Kamera weg. „Das war saugeil Lisa, bin mal kurz weg.“ Er geht aus dem Zimmer. Lisa wirft mir meine Boxer herüber. Ich ziehe sie mir an und steige vom Bett. Lisa macht mir unterdessen Komplimente, dass ich schon fast zu heiss sei für die Rolle und es toll ist, dass ich keine Angst vor der Kamera habe und sie glaubt, dass Paul mich auch gut finden wird. Fall ich denke, daß 13cm vielleicht nicht groß genug sind, kann sie mich beruhigen. Für die Rollen, die mir zugedacht werden, ist die Länge gar nicht wichtig. Ich bin ihr dankbar, dass sie das sagt, aber komme mir jetzt doch etwas komisch vor und kann mich nicht so recht auf das konzentrieren, was sie sagt. Da gehen mir jetzt so viele Dinge durch den Kopf. Wieso gibt es beim Projekt Nacktszenen? Wer bekommt das dann zu sehen? Und von den gemeinen Sachen, die die Älteren unter sich ausmachen, habe ich kaum keine Ahnung. Doch Lisa scheint das gleiche zu denken und beruhigt mich. Wir stehen nun beide an der Tischkante und sie erklärt, ich kann nur dann bestehen, wenn ich mich diszipliniert in meine Rolle einfüge und genau allen Anweisungen folge. Und natürlich dreht das Team den Film nur für das Projekt, mit Niemandem sonst reden wir darüber, auch um störende Einflüsse zu vermeiden. Der Film soll ja Konflikte unter den Jungs und Mädels auch unverfälscht wiedergeben. „Da du Teil der Clique sein wirst, erlebst du in einigen Szenen hautnah, wie die Großen miteinander umgehen.“ Das leuchtet mir ein. „Dabei kommt auch viel Spontanität zur Wirkung, was auch sehr von deinen körperlichen Eigenschaften beeinflußt wird.“ Ich wende ein, daß ich hoffe, dabei bestehen zu können. „Dir wird es deshalb sicherlich recht sein, wenn wir zuvor deine Eignung im Team vorstellen und offen besprechen“ Lisa streicht mir über die Haare und den Rücken hinunter. Viele Gedanken gehen mir jetzt durch den Kopf, ich fühle mich geborgen und aufgeregt zugleich. Klar, das ist bestimmt cool, wenn die anderen gemeinsam meine Leistung bewundern, denke ich mir. Lisa läßt ihre Hand weiter über meine Shorts wandern und meint „Jannik, so wird auch dein Talent am Besten gefördert.“ Boah mann, was hab ich da für ein Glück. In diesem Augenblick fühle ich mich sehr stark, und würde dafür auch Unmögliches geben oder Schmerzen ertragen, sodass ich von allen bestaunt werde. Während ich so grübele, kommt Lutz wieder rein, wuschelt mir durch die Haare und zeigt lächelnd auf meine Sachen. Schwups ziehe ich mir den Rest samt Sweater über. Dann schüttelt er mir die Hand und meint, „Du bist echt n cooler Typ. Wenn es nach mir geht, hast du die Rolle.“ Da war ich echt glücklich und voller Spannung, wie es weitergeht. Als hätte sie es geahnt, macht Lisa die Ansage, ob ich ein Smartphone habe. „Paul hat im Netz schonmal eine Filmgruppe eingerichtet. Da sind nur die drin, die bei uns mitmachen. Du kannst dich ja schonmal bei Telegram anmelden, und die Addi bekommst du dann von Paul. Ich gebe ihm im Tausch schon mal Deine Nummer, okay?“ Das wäre dann also mein erster Job - ich ziehe mein Smarty und bekomme ein Kribbeln, als ob es jetzt schon summt. „Weißt Du, ein guter Kontakt ist sehr wichtig, denn wir hängen ja unsere Drehtermine nicht an die Pinwand der Schule.“ Sie erläutert mir das so, daß daran gedacht ist, Aufnahmen auch außerhalb des Campus zu drehen und auch halt abends, da wir ja am Tag meist nur auf der Bank sitzen. Dazu brauchen wir einen guten Connect, gerade wenn kurzfristig ein Dreh laufen soll. Inzwischen hat Lutz sein Equipment eingepackt und raunt mir ins Ohr „Laß uns noch ein schickes Foto von dir machen“ Ich stelle mich automatisch vor das Bett und kreuze die Hände vorn unter dem Sweater. Lisa lacht auf, zückt ihr Gerät und hält drauf. „Schau zu mir, zieh hoch“ Aber klar. Doch ob ich am Ende nicht zu mager bin? [Fortsetzung folgt]


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