Gay Erotic Stories

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Durst II

by Palover


Wieder einmal ziehe ich durch die schneebedeckten nächtlichen Straßen. Wie an so vielen Wochenenden zuvor suche ich jemanden, bei dem ich meine Gier stillen kann. Es ist wieder einmal bitterkalt und trotz meiner Bomberjacke fange ich leicht an zu frösteln. Es könnte an meiner knall engen Lederhose und der nicht vorhandenen Unterhose liegen. So sehr ich Jocks und Lycra liebe, ab und an ist das Gefühl einer Lederhose auf meinem durchstochenen Schwanz und dem gepiercten Sack auch geil. Ich steuere direkt auf die Lederkneipe zu, in der ich bereits öfter war. Ich gebe wie immer meine Jacke am Eingang ab und gehe durch die schwere Eisentür. Drinnen erwartet mich der süßliche Geruch von Poppers, der meinen Puls höher schlagen lässt. Ich sehe mich um. Das Licht hier ist schummrig. Einige der Gäste des Clubs sind mir vom sehen her bekannt. Wirklich jemanden kennen tue ich hier aber nicht. Der Club besteht aus einer lang gezogenen Theke, die den Raum in zwei Teile trennt, den Bereich für die beiden Barkeeper und den etwas großzügigeren für die Besucher. Am linken Ende der Bar befindet sich ein Türrahmen, in dem sich wohl mal eine Doppelflügeltür befand. Hinter diesem sind zwei Türen und eine dritte, die aber nur aus einem Schweren Vorhang besteht. Die eine Tür ist nur für das Personal zugänglich. Die zweite führt zu den Klos. Hinter dem Vorhang befindet sich der Darkroom. Da ich lieber sehe mit wem ich Sex habe, gehe ich an die Bar und bestelle mir ein Getränk. Der Barkeeper scheint neu zu sein. Er gefällt mir. Er hat seinen Kopf zu einer Glatze rasiert, die im Licht glänzt. Außerdem hat er dicke Ringe in den Ohren. Er trägt ein hautenges Latexshirt, bei dem ich mich wundere, dass er sich nicht tot schwitzt und eine Latexchaps mit einem Jock, der eng sitzt und durch dessen Rippenstoff es kräftig blitzt. Sein Arsch ist lecker behaart und wenn er größere Schritte macht, kann man einen fetten Ring sehen, der durch seinen Damm gestochen wurde. Ich komme ins Gespräch mit ihm, da nicht viel los ist. Er heißt Sören. Wir unterhalten uns über unsere Fetische und stellen fest, dass wir uns in diesem Punkt gerade zu erschreckend ähneln. Mittlerweile ist der Laden bis auf zwei Gäste leer und Sören fragt mich, ob wir nach Feierabend noch was trinken und quatschen wollen. Die Einladung in meine Wohnung nimmt er gern an. Ich notiere meine Adresse und erkläre ihm, wie er zu mir kommt. Dann verabschiede ich mich für den Moment. Zuhause angekommen, entledige ich mich meiner Lederklamotten und schlüpfe in eine knallenge Latexhose, die meinen gepiercten Schwanz richtig zur Geltung bringt. Außerdem ziehe ich ein Latexhemd an, das sich wie eine zweite Haut über meinem Oberkörper spannt und nichts kaschiert. Es hätte eh nichts zu kaschieren gegeben. Zwanzig Minuten später klingelt es an meiner Tür. Als ich sie öffnen will stelle ich fest, dass ich sie nicht richtig geschlossen haben kann, da sie einen Spalt weit offen steht. Sören betritt meine Wohnung und reicht mir seinen dicken Mantel. Kein Wunder dass er einen so dicken Mantel trägt, bei dem was er sonst am Körper hat. Ich führe ihn ins Wohnzimmer und biete im ein Getränk an. Sören nimmt einen Saft, den ich ihm sofort bringe. Als ich wieder ins Wohnzimmer komme, sitzt die Sau schon nackt auf meinem Sofa. Seine Latte ist kaum zu übersehen. Das verheißungsvolle Blitzen, das ich im Club durch den Jock wahrgenommen habe entpuppt sich als fetter Ampallang in Kombination mit vielen weiteren Schwanz- und Sackpiercings. Ich stelle die Gläser ab und knie mich sofort zwischen seine muskulösen Schenkel. Ich sauge den herb männlichen Duft seiner Lenden in mich ein und beginne damit über seine vorsaftfeuchte, geschwollene Eichel zu lecken. Der salzige Geschmack steigert meine Gier. Ich nehme seine Eichel in mein gieriges Maul und sauge, was ihn zu einem leichten, aber genussvollen stöhnen treibt. Sein Vorsaft fließt nun in kleinen Tröpfchen und ich begehre sie. Ich sauge seinen Schwanz weiter in meinem Maul. Immer tiefer sauge ich sie, bis zum Anschlag. Bei all der geilen Action, fange ich mich allmählich an zu wundern, dass mein Schwanz nicht steif wird, aber ich schiebe den Gedanken beiseite, denn nun öffnet Sören den Reißverschluss, der sich im Schritt meiner Latexhose befindet. Seine Finger fangen an sich in mein schweißfeuchtes Loch zu bohren. Er dringt immer weiter mit seinem Mittelfinger in meinen Arsch ein, während ich seinen Schwanz aus meinem Maul entlasse und mich daran mache seine beringten Eier zu lecken. Auch diese schmecken herrlich salzig und herb männlich. Sören speichelt nun die mittleren drei Finger seiner Hand ein und lässt sie soweit es diese Stellung zulässt in meinen gierigen Arsch eindringen. Immer wieder zieht er sie heraus und lässt sie in mich einfahren, was ich mit immer lauter werdendem Stöhnen kommentiere. Meinen Schwanz scheint meine Geilheit nicht zu interessieren, da er immer noch schlaff an mir herunter hängt. Beim nächsten herausziehen seiner Finger erhebe ich mich und ziehe ihn vom Sofa hoch. Ich sage zu ihm, dass wir ins Schlafzimmer gehen sollten, da ich dort einen Sling habe. Er grinst mich breit an und folgt mir sofort. Im Schlafzimmer angekommen, legt er sich direkt in den Sling und legt sich selbst eine der Ledermanschetten um eines seiner Handgelenke. Ich tue es ihm gleich und fixiere das andere mit der zweiten Manschette. Jetzt stehe ich zwischen seinen Schenkeln und sehe mir seine Arschfotze an. Er scheint mehr als willig auf meinen Schwanz zu warten, aber mein Schwanz scheint trotz dieses geilen Kerls nicht steif werden zu wollen. Aber zum Glück ist er nicht der einzige Körperteil, den ich in ihm in sein williges Loch einführen kann. Ich gehe zu dem Schrank, in dem ich meine Spielzeuge aufbewahre und nehme eine Dose Crisco heraus. Jetzt gehe ich zurück zu Sören, der mich erwartungsvoll und geil ansieht. Ich öffne die Dose und tauche meine Finger in das Schmiermittel, dann gebe ich einen Batzen davon auf sein williges Loch. Sören scheint sehr entspannt zu sein, denn ich merke nach dem ersten ertasten seiner Rosette, dass ich diese Sau nicht wie üblich mit einem Finger vordehnen muss, sondern ihn gleich mit drei Fingern aufspießen kann. Während die mittleren drei Finger meiner rechten Hand seinen Schließmuskel öffnen und penetrieren, knetet meine linke seine durchstochene linke Titten, was ihn zu einem lauten Stöhnen bringt. Meine Finger bohren nun immer tiefer. Immer schneller und schmatzender ficke ich sein Loch, bis ich meine Finger der Länge nach zusammen drücke und meine Hand in seinem Arsch verschwindet. Langsam fange ich an ihn mit meiner Faust zu ficken. Sein Arsch ist wirklich gut trainiert. Ich beschleunige das Tempo und werde mit immer lauterem Stöhnen belohnt. Das Schmatzen und Stöhnen scheinen auch meinen Schwanz endlich dazu zu animieren, steif zu werden. Langsamer als Sonst aber nicht weniger kraftvoll wird er immer größer, bis die Latte steht. Ich nehme meine Hand von seiner Titten und fange an mich zu wichsen. Schnell, so schnell wie noch nie, fängt mein Vorsaft an, an meiner Eichel herunter zu Tropfen. Wundern tut mich das nicht, denn es muss schon mindestens eine Woche her sein, seit ich eine Latte hatte. Umso schneller komme ich in Fahrt. Ich wichse mich hart und wild im Rhythmus zu meiner fistenden Hand. Unser Stöhnen heizt uns beide immer mehr an. Ich stelle aber auch etwas anderes fest. Mit der zunehmenden Geilheit, werden meine oberen Eckzähne länger und auch spitzer. Sören hat die Augen geschlossen und bekommt davon nichts mit. Mit dem wachsen meiner Zähne verspüre ich merkwürdigerweise auch einen aufkommenden Hunger, gerade so als ob ich eine Woche nichts gegessen hätte. Einen quälenden Hunger. Ich ziehe meine Hand aus seinem Loch und gehe meinen Schwanz weiter wichsend um ihn herum, dabei nehme ich eines der roten Tücher vom Bett, die man sonst als Erkennungszeichen für Fistwillige nimmt. Er sieht mir entsetzt in die Augen, was mich noch geiler macht und will gerade anfangen zu schreien, als ich ihm das Tuch ins Maul stopfe. Weiter meinen Schwanz bearbeitend drücke ich seinen Kopf mit der anderen Hand in meine Richtung. Ich beuge mich über seinen Hals und von einer Sekunde zur nächsten beiße ich ihm hinein. Es geht ganz leicht. Jetzt sauge und trinke ich sein Blut und merke wie ich langsam komme. In dem Augenblick in dem mein Saft aus meiner Latte schießt erhebe ich mich von seinem Hals und spritze große Salven Sperma ab. Ich stöhne und spritze. Einen Teil meines Saftes spritze ich in meine Hand und lecke ihn genüsslich ab. Gerade als weiter Sörens Blut trinken will erschrecke ich, denn ich merke, dass wir beobachtet werden. Den Mann der da in der Schlafzimmertür steht habe ich eine Woche lange, wie bei einer amnesie vergessen. Plötzlich erinnere ich mich wieder was genau vor einer Woche in diesem Raum passiert ist...

Über Feedback und Anregungen freue ich mich: Paloverger@googlemail.com


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11 Gay Erotic Stories from Palover

Dachdecker mit Leidenschaft

Es ist Mittags an einem heißen, schwülen Sommertag. Ich stehe auf dem Dach und arbeite. Der Schweiß läuft in Bächen von meiner Stirn. Er läuft mir den Rücken herunter und durchnässt dabei mein ohnehin schon feuchtest, klebriges Muscle- Shirt. Er läuft an meiner Wirbelsäule in meine Arschritze. Ich bin 48 und für mein Alter recht Fit. Ich trage ein Kopftuch, wie man es von den Piraten

Durst

Erwartungsvoll ziehe ich durch die nächtlichen Winterstraßen. Es ist Freitag und ich bin wieder einmal geil.Im Internet habe ich an diesem Abend, wie an so vielen zuvor, kein passendes Opfer gefunden. Also habe ich mich wieder auf den Weg gemacht, in der Hoffnung im Nachtleben dieser mittelgroßen Stadt jemanden aufzureißen. Ich gehe die verschneite Straße entlang. Es ist eisig kalt und

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Mein Nachbar die Sau I

Der heutige Sommerabend ist wieder einmal warm und angenehm. Es weht ein leichte Brise und die Sonne geht langsam in einem satten Orange unter. Wie gewöhnlich jogge ich zu dieser Zeit um mir meine Figur zu erhalten. Ich bin gerade 36 Jahre alt geworden und würde mein äußeres eher als durchschnittlich bezeichnen. Mein Bauch ist zwar kein Waschbrett, aber dick bin ich auch nicht.. Brust und

Mein Nachbar die Sau II

Vincent blickt mir tief in die Augen, dann küsst er mich leidenschaftlich. Wir atmen durch die Sommerwärme und unsere körperlichen Aktivitäten schwer. Er setzt sich auf, direkt neben mich. Plötzlich greift er mir direkt in den Schritt. Er knetet meine von der Laufhose bedeckten Eier. Erst ist er ganz sanft, dann wir sein Griff immer fester. Ich fange an lauter zu stöhnen. Er meint nur, dass mir

Mein Nachbar die Sau III

Seit meiner ersten Begegnung mit Vincent ist es zwei Tag her. Am Morgen danach, bin ich gerädert und müde, aber gut gelaunt ins Büro gefahren. Schlaf habe ich wenig abbekommen, nicht nur weil ich spät oder besser gesagt früh im Bett lag und der Wecker um sechs Uhr klingelte, nein ich konnte wie man sich sicher vorstellen kann auch nicht direkt einschlafen. Ständig musste ich an den vergangnen

Mein Nachbar die Sau IV

Die Sonne geht gerade unter, doch Abkühlung ist deshalb noch lange nicht in Sicht. Das ist nicht ganz richtig,denn die Abkühlung liegt in Form des Pool direkt vor uns. Vincent folgt meinem Blick, nimmt mich bei der Hand und gemeinsam laufen wir mit schwer pendelnden Schwänzen auf den Pool zu. Mit einem lauten Platschen springen wir hinein. Es ist einfach herrlich. Wir schwimmen zwei Bahn und

Mein Nachbar die Sau Teil VI

Es ist 19 Uhr und wir kommen von unserem geilen Shoppingtrip bei mir zu Hause an. Erst einmal räumen wir die Einkäufe in die Schränke und entledigen uns unserer überflüssigen Kleidung. Da Vincent nichts außer den eben gekauften Sachen und den Klamotten die er am Körper trägt mit hat, gebe ich ihm ein paar von meinen weiten Boxershorts. So bekleidet zeige ich ihm meine Wohnung.Ich wohne im

Mein Nachbar die Sau Teil VII

Nach dieser geilen Session, nehme ich Vincent die Augenbinde ab und erlöse ihn von seinen Fesseln. Erst entferne ich die Beinmanschetten, dann setze ich mich auf ihn und befreie ihn von den Armfesseln. Kaum hab ich diese entfernt, fährt er hoch und stößt mich zur Seite, so dass ich mit der Brust auf dem Bett liege und setzt sich auf mich. Ich kann mich kaum bewegen und bekomme aus meiner

Mein Nachbar die Sau Teil VIII

Wieder ist eine Arbeitswoche vergangen, in der wir uns immer nur kurz gesehen haben. Heute ist Freitag und der Sommer scheint zum Glück kein Ende zu nehmen. Wir haben uns heute zum Laufen verabredet. Nach einem wenig anstrengenden Arbeitstag, fahre ich nach Hause, Dusche mich und rasiere mir die Achseln. Ich habe festgestellt, dass ich kein Deo brauche, wenn die Achseln frisch rasiert sind.

Mein Nachbar die Sau V

Ich laufe auf dem kürzesten Weg nach Hause. Es weht eine leichte Brise und der Sonne scheint heiß vom Himmel. Keine Wolke ist zu sehen. Zuhause angekommen, bin ich schon wieder klatschnass geschwitz und stelle mich erst einmal unter die Dusche. Anschließend werfe ich einen Blick auf meine Post. Außer Werbung war nichts im Briefkasten. Jetzt noch schnell die Mails durchsehen. Auch hier wieder viel

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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