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Meik und Frank

by A. A.


Meik hastete die Treppe hoch, als Franks Mutter ihm entgegen kam. "Was machst Du denn hier? Frank liegt noch im Bett!" "Wieso das denn? Geht er nicht zur Schule?" "Er hat mir gesagt, dass heute morgen alles ausfällt, wegen einer Lehrerkonferenz." "Was? Seit wann? Woher weiß er das?" "Frag mich nicht! Frag ihn! Ich habe es eilig! Komm, ich lass Dich noch rein! Dann muss ich aber!" Die Mutter ging die paar Stufen zurück und schloss die Tür auf. "Warst du schon einmal hier? Sein Zimmer ist genau gegenüber." Nein, Meik war noch nie bei Frank in der Wohnung. Solange kannten sich die beiden noch nicht. Meiks Eltern waren erst vor ein paar Wochen hergezogen. Vor vierzehn Tagen hatte Meik dann erfahren, dass Frank ganz in der Nähe wohnte. Seither gingen sie gemeinsam zur Schule. Da Meik von seinem Vater immer ziemlich spät im Auto bei Frank abgesetzt wurde, wartete Frank meist schon an der Straßenecke, wo der Vater Meik aus dem Auto ließ. Meik fühlte sich im Flur der fremden Wohnung daher etwas unbehaglich. Franks Mutter kam ihm ziemlich vertrauensselig vor, da sie ihn ja auch nur flüchtig vom Sehen kannte. Ob seine Mutter Frank auch einfach rein gelassen hätte? Er konnte sich das nicht so richtig vorstellen. Rasch ging er auf die von der Mutter bezeichnete Tür zu und klopfte leise. Da keine Antwort kam, öffnete er sacht die Tür und ging in das Zimmer. Es war ziemlich dunkel; die Vorhänge vor dem einzige Fenster waren noch zugezogen, ließen aber doch genug Licht hinein, dass Meik sich orientieren konnte. Das Zimmer war ziemlich klein, viel kleiner als sein eigenes in dem neuen Haus, das seine Eltern gemietet hatten. Ein schmales Bett direkt unter dem Fenster gegenüber der Tür, ein schlichter Schrank neben der Tür und ein resopalbeschichteter kleiner Tisch an der seitlichen Wand rechts und an der Wand gegenüber ein beladenes Bücherregal aus Kiefernholz. Frank lag noch im Bett und ließ nur schlaftrunkene Laute hören, als Meik ihn ansprach. "Was ist denn los? Wie kommst du denn hier her?" Verschlafen und unwirsch klang Franks Stimme: "Wer hat dich denn rein gelassen?" "Deine Mutter. Tut mir leid, wenn ich dich störe. Ich wollte dich zur Schule abholen." Der freundliche Ton von Meik besänftigte Frank. "Wir haben doch die ersten beiden Stunden frei, wegen des Vorabiturs." "Woher weißt du das? Mir hat das niemand gesagt!" "Doch, der Nachmann gestern im Sportunterricht!" Deshalb hatte Meik das nicht erfahren! Er konnte gestern am Sportunterricht wegen einer Verstauchung nicht teilnehmen. "Das ist blöd," sagte Meik. "Nach Hause fahren lohnt sich nicht mehr. Was soll ich jetzt machen?" "Meinetwegen leg dich auch hin, aber zieh dich aus." Frank drehte sich zum Fenster und rückte ein wenig zur Seite. Meik war ein bisschen verwirrt. Aber was sollte er tun? Entschlossen knöpfte er sein Hemd auf, streifte es ab, dann die Schuhe und seine Hose und faltete alles auf dem Boden in dem kleinen Zimmer zusammen. Schnell wollte er unter die Decke schlüpfen. Aber das erwies sich als nicht so einfach. Er genierte sich ein wenig wegen seiner nicht sehr modischen und schon etwas abgetragenen Unterwäsche. "Puh, das ist aber eng!" "Mehr Platz kann ich dir nicht machen." Um es zu demonstrieren drückte Frank sich noch ein wenig zur Wand, ohne dass er dadurch mehr Platz für Meik schuf. "Lass uns einfach noch ein Stündchen schlafen." Doch das war leicht gesagt! Keiner der beiden konnte sich rühren, so eingepfercht waren sie in dem engen Bett. Sie sprachen kein Wort und waren doch hellwach. Stocksteif lagen sie nebeneinander, beide mit dem Gesicht zum Fenster, dessen Vorhänge das zunehmende Tageslicht nicht mehr zurückhalten konnte. Meik konnte Berührungen mit Frank nicht vermeiden. So musste er seine Hand auf Meiks Hüften legen, wo er dessen Hüftknochen unter dem weichen Jerseystoff von Franks Schlafanzughose spürte. Wo sollte er sonst hin mit der Hand, ohne sich zu verkrampfen? Den Versuch, Frank den Rücken zuzudrehen, gab er schnell wieder auf, da der Beginn der Drehung schon zu Körperkontakten mit Frank führte. Er geriet immer mehr in Verwirrung, die sich noch stark steigerte, als Frank sich auf den Rücken zu wenden begann. Dass dadurch Meiks Hand zwischen Franks Beine zu liegen kam, wo er dessen Männlichkeit deutlich fühlte, ließ ihn seine Hand dann doch erschreckt hinter seinen Rücken zurückziehen. Frank dehnte sich wohlig. Mit seiner rechten Hand suchte er die Hand von Meik. Er ergriff sie sacht und führte sie zurück auf seinen Unterleib und drückte sie leicht gegen die noch ziemlich weiche Beule in seiner Hose. Meik nahm die Bewegung auf und massierte sanft Franks Hoden und Glied, deren Form er dabei aufmerksam ertastete. Beider Atem beschleunigte sich. Frank ergriff wieder Meiks Hand, aber nur, um sie kurz anzuheben, damit er mit seiner anderen Hand seine Schlafanzughose herunter schieben konnte. Dann presste er Meiks Hand wieder gegen seine nun entblößten Weichteile, die jetzt aber nicht mehr so weich waren. Er steuerte nun durch den Druck seiner Hand leicht die zupackenderen Griffe von Meik. Die Erregung von beiden wuchs, was sich durch ihr Keuchen und ihre sich steigernden Körperbewegungen ausdrückte. Frank nahm seine Hand von Meiks, der jetzt Franks Glied fest umklammert hielt und mit ruhigen kraftvollen Bewegungen sicher und entschlossen führte. Frank suchte mit seiner Hand zwischen den Beinen von Meik. "Du solltest dich doch ausziehen!" sagte er in vorwurfsvollem Ton zu Meik. Frank richtete seinen Oberkörper auf. Er warf die Bettdecke auf den Boden. Sein Glied in der Hand von Meik ragte jetzt starr empor. Frank löste sich aus Meiks Umklammerung und kniete sich über Meik, um mit einem raschen Griff dessen Unterhose herunter zu zerren. Auch Meiks Glied war angeschwollen und stand starr zwischen seinen Beinen. Frank griff ihm an den Hodensack und presst ihn ziemlich fest. "Tut das weh?" sagte er. "Nicht wirklich", antwortete ihm Meik. Frank keuchte: "Ich will dich richtig sehen!" Er griff an die Fenstervorhänge und schob sie zur Seite, so dass das Sonnenlicht in das Zimmer fluten konnte. Er starrte auf Meiks steif emporragendes Glied. "Mensch, bist du Klasse!" stieß er hervor. "Du aber auch!" stöhnte Meik zurück und zog Frank an seinem Glied über sich rüber. Er umfasste ihn fest und presste ihn an sich. Frank lag jetzt flach über ihm. Ihre steifen Glieder suchten den Kontakt miteinander. Beide Jungen bewegten sich aus der Hüfte heraus so gegeneinander, dass sich ihre nun höchst erregten Schwänze aneinander und übereinander rieben. Sie unterstützten die Bewegungen ihrer Leiber noch, indem beide fest in die Hinterbacken des anderen griffen und das Becken des anderen an sich heranzogen. Meik ließ in seiner Bewegung etwas nach: "Pass auf, mir kommt's gleich!" "Warte noch ein bisschen, dann schaffen wir es vielleicht zusammen!" stieß Frank hervor. Seine Bewegung steigerte sich nun noch, während Meik jetzt still dalag und den aufsteigenden Orgasmus krampfhaft zu verzögern suchte. Aber vergebens! Er spürte seinen Samen durch die Spitze seines Gliedes austreten. Der weiter hart auf ihm arbeitende Frank verschmierte die Samenflüssigkeit mit seinem Leib und seinem Glied über beider Bäuche. Meik spürte an den Zuckungen von Franks Glied, dass es dem nun auch kam. Auf ihren Bäuchen vermischte sich das warme Sperma von Frank mit dem schon abgekühlten von Meik. Die beiden Jungen lagen jetzt ermattet aufeinander. Ihre Wangen berührten sich sacht. Franks Hände hielten noch das Gesäß von Meik, während Meik seine Hände zärtlich über Franks Rücken gleiten ließ. Sie genossen die Ermattung. Sie spürten ihre Glieder schrumpfen. Frank ließ seines durch Seitwärtsbewegungen seiner Hüften über Meiks rutschen. "Das war wirklich gut!" sagte Frank. "Ja" entgegnete Meik, "Sehr gut! Wir sollten das öfters machen." "Oder etwas Ähnliches." Schließlich erhoben sich die Jungen, nachdem sie die von ihnen als so beglückend empfundene Situation noch Minuten lang ausgekostet hatten. Frank fasste Meik an der Hand und führte ihn in das Badezimmer. Dort stiegen beide in die Badewanne und duschten sich wechselseitig ab. Dann seiften sie sich ein, ebenfalls gegenseitig. Dabei tauschten sie Komplimente über ihre Körper aus, wobei Frank sich an den straffen Muskel von Meik begeisterte, während Meik die weiche Haut von Frank lobte. "Am besten finde ich aber deinen Schwanz!" rief Meik, während er ihn hingebungsvoll mit Seife und rhythmischen Vor- und Zurückschieben der Vorhaut behandelte. Die wechselseitige Beschäftigung mit diesen Körperteilen blieb nicht ohne Wirkung. Der Zustand der Schlaffheit wurde durch allmähliche Schwellung abgelöst. "Wenn wir noch zur Schule wollen, müssen wir jetzt aber vernünftig sein," intervenierte Frank dann aber. "Du hast leider recht", gab Meik zu und ließ sich in der Wanne auf die Knie fallen. Er ergriff noch einmal Franks Glied, das bereits wieder beträchtliche Ausmaße angenommen hatte, schob die Vorhaut zurück und drückte seine Lippen auf die Spitze der Eichel. Dabei richtete er seine Augen liebevoll auf Franks Gesicht, das einen lustvollen Ausdruck angenommen hatte. Dann stand Meik auf. "Wirklich schade," meinte er in bedauerndem Ton und griff so fest an die Hoden von Frank, dass dieser leise stöhnte. Beide begaben sich nun zurück in Franks Zimmer und zogen ihre Unterhosen über ihre halbsteifen Schwänze, ohne die Augen voneinander zu lassen. Hastig zogen sie sich Shirts, Jeans, Socken und Schuhe an und liefen dann hinaus, um noch rechtzeitig zur dritten Stunde ihre Schule zu erreichen.


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Hans und Peter

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Kneipenbekanntschaft

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Marias Bruder

"Ich kann jetzt nicht länger warten! Aber bei dem wundert mich gar nichts! Er hätte jedenfalls anrufen können!" Marias Stimme klang wirklich böse. Sie war mit ihrem Bruder verabredet. Gemeinsam wollten sie nach Hause zur Mutter fahren, die ihren Geburtstag dieses Mal besonders feiern wollte. Die Mutter war sehr krank, kränker, als sie sich das selbst eingestehen wollte. Sie hatte

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Promotion, Teil 1

Erst musste er so lange an der Kasse warten und nun sprach ihn auch noch diese Promotion-Tante an! Seine Stimmung war wahrlich nicht die beste, als ihm die junge Dame einen Zettel in die Hand drückte und auf einen Stand zeigte, wo offenbar für Zeitschriften-Abonnements geworben wurde. Er wusste selbst nicht, warum er sich dennoch dorthin begab. Da stand eine riesige begehbare

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Semester, Teil 1: Bernd

Das erste Semester war eine Katastrophe. Bernd fühlte sich total allein gelassen. Niemand nahm ihn an die Hand, wie er es bisher gewohnt war und erleichterte ihm die ersten Schritte des Universitätsstudiums. Er hatte ein mieses Zimmer bei unsympathische Leuten gemietet, die nur darauf warteten, dass er zum Wochenende nach Hause fuhr. Die Tochter des Hauses war zwar ganz passabel,

Seminarfreuden

Am Frühstücksbuffet herrschte das übliche Gedränge. Die Helden des Vorabends wirkte sämtlich etwas verkatert. Am ersten Seminarabend hatten sie mit den Dozenten noch in der Hotelbar beisammen gesessen und sich beschnuppert. Dabei war reichlich Alkohol geflossen, so dass der Seminarleiter zum Abschied den Beginn der Veranstaltungen des Folgetages um eine Stunde auf 10 Uhr verschoben

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Thomas war einfach geil. Das kam in letzter Zeit immer öfter vor und er begann sich schon Sorgen zu machen, ob das alles noch normal war. Andererseits liebte er die Geilheit. Sie war für ihn das einzig echte Gefühl. Leider fanden sich nicht so leicht Partner für ein Ausleben dieses Drangs. Die Mädchen, die er kannte, ließen sich zwar ab und zu von ihm vögeln. Und einigen schien es

Video

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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