Gay Erotic Stories

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Video

by A. A.


Mike war eine richtige Sau. Immer kam der irgendwie an diese schweinischen Filme. Und dann lud er ein paar Leute von seiner Clique ein, die mit ihm die Sauereien angucken durften.

Diesmal hatte er Andreas gefragt. Der war bisher noch nie dabei, empfand die Einladung diesmal daher als eine Genugtuung. Es hatte ihn schon etwas gekränkt, dass er bisher ùbergangen wurde bei den Porno-Sessions.

Zwar war er nicht superscharf auf so etwas; aber ein Kostverächter war auch nicht. Im Internet surfte er schon gelegentlich auf den schmuddeligen Seiten.

Als er bei Mike ankam, war er der einzige Gast.

„Die anderen haben keine Zeit heute“, erklärte Mike

„Wir kõnnen daher sofort anfangen. Der Film ist wirklich Klasse! Ich habe schon mal reingeguckt. Tolle Weiber und Burschen mit Riesenschwänzen.“ Mike nahm die Videokassette vom Tisch, stand auf, ging die paar Schritte zum Videorekorder, der sich auf einem Gestell unter dem Fernsehapparat befand, betätigte ein paar Schalter und schob die Videokassette in den dafùr vorgesehenen Schlitz. Dann nahm er die Fernbedienung, die auf dem Fernsehgerät lag und kam zurùck zum Couchtisch.

„Komm hier zu mir auf die Couch, da kannst du besser sehen“, lud Mike Andreas ein.

Andreas setzte sich brav neben Mike auf die zweisitzige Ledercouch.

Mit einer heftigen Bewegung richtete Mike die Fernbedienung gegen den Fernsehapparat und den Videorekorder und nach einer kurzen Aufwärmphase begann der Film mit einer Copyright-Texttafel, dem der Vorspann mit dem Filmtitel folgte, der so nichtssagend war, dass die beiden ihn sofort wieder vergaöen, und mit ein paar Namen der Filmemacher und der Akteure.

Die erste Szene begann, damit dass man eine ziemlich attraktive Brùnette in einem Raum auf einem Sessel sah, ein Buch in der Hand. Dann hõrte man ein Klopfen an der Tùr, die Brùnette erhob sich, um zur Tùr zu gehen, die sie õffnete.

Vor der Tùr stand ein gutaussehender Mann, der von der Brùnetten herzlich mit Wangenkùssen begrùöt wurde. Die Szene war mit sanfter Musik unterlegt. Gesprochen wurde nicht. Der Mann zog die Frau näher an sich und bedeckte ihr Gesicht mit Kùssen, die in einem langen Zungenkuss ùbergingen, wobei beide ihre Zunge aus dem Mund streckten und sie mit festen und schnellen Bewegungen gegeneinander und umeinander streifen lieöen. Der Mann lieö nun seine Hände am Rùcken seiner Partnerin hinabgleiten bis in den oberen Bund ihres Rockes hinein. Die Frau hielt eine Hand um den Hals des Mannes mit der anderen machte sie sich in seinem Schritt zu schaffen.

Die Kamera richtete sich nun auf die Unterleiber der Protagonisten. Man sah die kräftigen Hände des Mannes den Rock seiner Partnerin hinunterschieben, während sie den Reiöverschluss seiner Hose herunterzog und ihre Hand in dem Schlitz versenkte. Ihr Rock war auf die Erde gefallen und hatte einen hauchdùnnen Minislip freigelegt, der ihren wohlgeschwungenen Hintern kaum bedeckte. Er hatte seine Hand in den Slip gesteckt, den er ihr nun mit einer kraftvollen Bewegung vom Leib riss und achtlos zu Boden fallen lieö. Sofort griff er mit seiner rechten Hand auf ihren Venushùgel und lieö die flache Hand zwischen ihren Oberschenkeln ùber ihre Scheide gleiten. Ihre Hand steckte immer noch in seiner Hose und fùhrte dort wùste Bewegungen aus.

Die Kamera zeigte nun wieder die Totale. Der Mann drùckt die Frau sanft herunter, so dass sie die Hand aus seiner Hose nehmen musste, und lieö sie auf den Boden niedersinken, wobei er ihren Rùcken mit seinem linken Arm abstùtzte. Als sie so auf dem teppichbedeckten Boden lag, griff er mit beiden Händen an ihre Knie, die sie leicht angewinkelt hatte und schob sie auseinander. Sie hatte ihre Arme hinter dem Kopf verschränkt und lieö ihn mit lustvollem Gesichtsausdruck gewähren.

Die Kamera zoomte sich an die Position zwischen ihren Beinen heran. In Groöaufnahme sah man nun ihre vollen Schamlippen, zwischen denen der Mann sehr zart seine Finger gleiten lieö. Auöer ihrem leichten Luststõhnen war nichts zu hõren; die beiden wechselten kein Wort. Mit Daumen und Zeigefinger spreizte der Mann nun ihre Schamlippen so weit auseinander, dass man ihren rosigen Scheideneingang sehen konnte. Dabei legte er auch ihre Klitoris frei, der er sich mit dem Daumen seiner anderen Hand widmete, indem er leicht massierende und kreisende Bewegungen um den Kitzler herum unternahm. Seine Haltung und seine Bewegungen wirkten etwas ungelenk, was wohl darauf beruhte, dass er sich bemùhte, die Kameraperspektive nicht zu stõren.

Andreas’ Blick war starr auf den Fernsehschirm gerichtet. Er bemùhte sich, keine Erregung aufkommen zu lassen, da er nicht wollte, dass Mike bemerkte, wie ihn der Film antõrnte. Mit dieser Bemùhung war auch einigermaöen erfolgreich, bis er die Bewegungen von Mike neben ihm spùrte, der offenbar weniger Hemmungen hatte, sich den Lustgefùhlen hinzugeben, die das Video ihm bereitete.

Andreas wagte nicht, Mike anzusehen, der seinen Unterleib in die Polster des Sofas anspannte und wieder entspannte und dadurch eine leichte Wellenbewegung verursachte, die sich auf den neben ihm sitzenden Andreas ùbertrug.

Ohne seinen Kopf zu wenden, versuchte Andreas nun doch aus den Augenwinkeln heraus einen Blick auf Mike zu werfen. Der fasste sich nun ganz offen zwischen die Beine und rieb ùber den Jeans seinen Schwanz. Plõtzlich erhob er sich, knõpfte die Jeans auf und zog sie aus.

Andreas konnte nicht verhindern, dass dabei die durch den offenbar steifen Schwanz von Mike aufgespannten Boxershorts in sein Blickfeld gerieten.

Mike setzte sich wieder hin und setzte seine Reibungsarbeit an seinen Shorts fort und steigerte sie noch. Sein Atem beschleunigte sich dabei deutlich.

Andreas begann sich unbehaglich zu fùhlen. Seine Aufmerksamkeit galt jetzt mehr dem neben ihm wichsenden Mike als den Fernsehbildern. Er konnte eine deutliche Anspannung in seiner Hose nicht mehr verhindern.

Mike sagte: „Mir kommt es gleich!“ Er lieö nun von sich ab und legte seine Hand auf den rechten Oberschenkel von Andreas, um sie von da zwischen dessen Schenkel rutschen zu lassen. „Bei dir tut sich aber auch was“, stellte Mike befriedigt fest.

Andreas lieö ihn gewähren. Er wandte seinen Blick jetzt Mike zu und wollte seinerseits seine Hand auf dessen voll erigiertes Glied legen. Mike wehrte das ab: „Wenn du das tust, explodiere ich.“ Dabei schob Mike seine Shorts mùhevoll herunter und lieö dabei seinen nun entblõöten Schwanz empor schnellen, der nun steif und groö nach schräg oben ragte.

„Hol’ deinen auch raus“, verlangte Mike von Andreas, der sich nicht lange bitten lieö. Er erhob sich zog seine Schuhe, die Jeans und mit ihr auch gleich seine Unterhose aus, da er sich ihrer, die schon etwas verschlissen war, ein wenig schämte.

Andreas’ Schwanz war auch bereits deutlich geschwollen, wenn er auch noch nicht die Ausmaöe von dem von Mike erreichte.

Mike lieö es nicht zu, dass Andreas sich wieder setzte sondern griff mit beiden Händen an dessen Hùften, wobei er seine Finger in die Hinterbacken von Andreas krallte. So zog er Andreas zu sich heran und presste seine Gesicht gegen das Geschlecht von Andreas, was diesen kurz aufstõhnen lieö. Mit seine Nase massierte Mike sanft das Glied und die Hoden des anderen, der das offenbar genoss. Jedenfalls warf Andreas seinen Kopf in den Nacken, verdrehte lustvoll die Augen und drùckt seine Unterleib gegen das Gesicht von Mike.

Mike lieö nun seine Zunge spielen. Er streckte sie ganz heraus und lieö sie in voller Breite ùber den Hodensack und den Schwanz des Freundes gleiten. Dessen Schwanz hatte sich nuj auch vollständig aufgerichtet.

Mike erhob sich nun von dem Sofa und umschlang den Kõrper das anderen mit beiden Armen, der desgleichen mit ihm tat. So standen die beiden eng umschlungen da und rieben ihrer Schwänze aneinander, bis Mike Andreas ein wenig von sich weg schob mit einem entschuldigenden: „Sonst kommt es mir.“

Liebevoll sah Mike auf Andreas steifen Schwanz: „Willst du mich ficken?“

Nun erschrak Andreas doch ein wenig: „Ich weiö nicht.“

„Bitte!“ bettelt Mike.

Er ergriff die Hand seines Freundes und fùhrte ihn ùber den Flur in sein Zimmer. Dort warf Mike sich bäuchlings aufs Bett und streckte Andreas seinen Arsch entgegen.

„Oder warte!“ lieö Mike sich vernehmen. Er richtete sich wieder auf und ging aus dem Zimmer, um Sekunden später mit einer Plastikdose Melkfett zurùckzukehren. Er schraubt den Deckel ab und steckte den rechten Zeigefinger tief in die Dose. Den Pfropfen Fett brachte er auf Andreas immer noch hoch wippendem Schwanz an und verteilte ihn dort mit liebevoller Zärtlichkeit. Den Rest steckte er sich in die Hinternspalte und verrieb ihn dort. Dann legte er sich wieder auf dem Bauch in sein Bett. mit seinen beiden Händen sog er die Hinternhälften auseinander, so dass Andreas nun das fettglänzende Analloch von Mike einsehen konnte. Es war gar nicht schrumpelig, wie Andreas das erwartet hatte, sondern ungewõhnlich glatt und einladend geõffnet. Es schien zu pulsieren.

„Nun komm!“ forderte Mike mit sich leicht ùberschlagender Stimme, „komm endlich. Fick mich!“

Andreas konnte nun nicht mehr zurùck. Und ehrlich gesagt, er wollte es auch gar nicht. Er schwang sich mit seinem fetttriefenden Schwanz ùber die Beine des vor ihm liegenden Mike und lieö sich auf dessen Oberschenkel nieder. Er beugte sich vor und stùtzte sich mit beiden Armen neben dem Oberkõrper von Mike ab. Mikes Hände hielten immer noch das Loch offen, so dass es Andreas ein leichtes war, seinen Schwanz vor dem Loch so in Stellung zu bringen, dass die Spitze seine Eichel den Eingang traf. Mike lieö seinen Hintern nun los und presste seine Hände an seine Schenkel.

„Mach schon!“ stõhnte er. Andreas erhõhte den Druck. Nur millimeterweise schob sich sein Schwanz in Mike hinein. Der fasste nun mit seiner rechten Hand an den Hintern von Andreas, um den Druck zu unterstùtzen. Er zog so den Hintern von Andreas weiter herunter. Andreas straffte seinen Kõrper und stieö nun kraftvoll seinen Schwanz in den Hintern von Mike. Der schrie auf. „Was ist?“ fragte Andreas erschrocken. Doch Mike stõhnte nur: „Weiter! Mach einfach weiter!“

Und Andreas machte weiter! Er hatte seinen Rhythmus gefunden und fickte Mike ruhig aber kraftvoll so richtig durch. Er lieö sich auch durch dessen Wimmern nicht mehr bremsen, klang das Wimmern doch eher lustvoll als schmerzbestimmt.

Andreas spùrte, wie Mike sich bebend ergoss. Das spornte ihn an, das Tempo seiner Stõöe zu erhõhen, so dass auch Andreas bald in Mike hinein ejakulierte und ermattet auf Mikes Rùcken zusammenbrach.

Wie lange die beiden da so gelegen haben mõgen, wussten sie später selbst nicht mehr zu sagen. Als sie sich schlieölich erhoben und in das Zimmer zurùckgingen, wo sie ihre Kleidungsstùcke zurùckgelassen hatten, war die Videokassette längst abgespult. Nur der Fernsehapparat flimmerte noch eintõnig vor sich hin.


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