Ich saö auf der Mauer unten an der Strandpromenade, lieö die Beine baumeln, schaute auf das Meer hinaus, wartete auf Tobi und genoss die Erinnerung an den Sex mit ihm am Nachmittag. Es war schon nach halb Neun, als er eilig ankam, sichtlich angespannt, ob er mich aufgrund der Verspätung noch antreffen wùrde. Er beugte sich zu mir herunter, gab mir erleichtert einen Kuss und setzte sich mit seinem bezaubernden Lächeln neben mich auf die Mauer. „Schõn, dass du so lange gewartet hast“, begann Tobi. „Mein kleiner Bruder wollte unbedingt mit und es hat ewig gedauert, ihn mit einer Ausrede vom Gegenteil zu ùberzeugen.“ „Kein Problem! Ich hätte es hier auch noch länger ausgehalten, zumal die Aussicht, dich zu treffen, schon sehr reizvoll ist“, entgegnete ich. Tobi schaute mich mit strahlenden Augen an und wurde wieder leicht rot, auch wenn die Farbe seiner Haut jetzt in der Dämmerung nicht mehr so gut zu erkennen war. Ich nahm seine Hand, drùckte sie und sagte „Komm, lass uns ein bisschen gehen.“ Hand in Hand schlenderten wir die Strandpromenade entlang. Manche Blicke, die uns trafen, schienen verwundert wegen der zwei Männer, die da händchenhaltend gingen, andere lächelten uns an und freuten sich offensichtlich an unserem Glùck. Kurz vor dem Ende der Strandpromenade hõrte der Ort auf und die Dùnenlandschaft begann. Ich schaute Tobi an und mit einem wissenden Blick, was ich von ihm wollte, folgte er mir in die Dùnen. Die Dämmerung war nun schon weiter fortgeschritten, aber noch immer gab es genùgend Licht, um nicht irgendwo gegen zulaufen oder zu stolpern. Nach ungefähr 5 Minuten Dùnen rauf und wieder runter – die Schuhe waren mittlerweile schwer vom Sand – blieb ich in einem kleinen Dùnental stehen, drehte mich zu Tobi, nahm ihn in die Arme und kùsste ihn leidenschaftlich. Zunächst etwas ùberrascht, dass ich mich hier ihm zuwendete, erwiderte er rasch meine Annäherung, seine Zunge spielte mit meiner, unsere Kõrper drängen aneinander. Ich spùrte, wie sein Schwanz schon wieder dicker wurde, sicherlich konnte er auch die Reaktion meines Kõrpers deutlich fùhlen. Ich rùckte etwas von ihm ab, õffnete seinen Gùrtel, zog den Reiöverschluss nach unten. Sein Schwanz sprang mir entgegen. „Geil, du hast gar keine Unterhose an“, entfuhr es mir. Ich knetete seine Arschbacken, was ihn wohlig aufstõhnen lieö. Mittlerweile õffnete er auch meine Hose und schob sie ùber das Becken nach unten. Er ging in die Knie und begann mich mit seinem Mund zu verwõhnen. Zunächst leckte er immer wieder ùber die Eichel, dann war das sensible Bändchen unterhalb an der Reihe, bevor er die komplette Eichel in den Mund nahm. Ein kalter Schauer durchlief mich. Ich zuckte zusammen und warf meinen Kopf in den Nacken. Er spielte mit meiner sensiblen Eichel und massierte dabei gleichzeitig meine Arschbacken. Ich nahm seinen Kopf in die Hände und begann mit leichten Fickbewegungen. Es war ein geiler Anblick, meinen Schwanz im Mund dieses Jungen verschwinden zu sehen, der mich von unten mit groöen, weit aufgerissenen Augen anschaute und sichtlich bemùht war, es so schõn wie mõglich fùr mich zu machen. Seine Hände an meinem Arsch wurden forscher. Erste Finger fuhren durch den Spalt, während er mir weiterhin einen blies, ein Finger der rechten Hand fand die Rosette und spielte mit der Öffnung, drùckte immer wieder dagegen, das erste Fingerglied drang ein. Es war geil. Ich fasste ihn an die Schulter, bedeutete ihn aufzustehen. Wir kùssten uns, bevor ich ihn bat, mich zu ficken. Wir sehr ihn allein diese Bitte erregte, konnte ich an seiner gesamten Kõrperreaktion erkennen. Sein Schwanz schien noch etwas härter zu werden und sich noch etwas mehr aufzurichten, seine Augen waren weit aufgerissen und voller Freude auf das Bevorstehende und er zitterte am ganzen Kõrper vor Geilheit. Ich stieg ganz aus meiner Jeans, als ich ein kleines Päckchen mit Gleitgel aus der Tasche holte. Während ich es aufriss, entledigte sich auch Tobi seiner Hose. Ich nahm einen Groöteil des Gels und schmierte Tobis Schwanz damit ein. Er stõhnte wollùstig. Den Rest schmierte ich mir in die Rosette, bevor ich ihm den Rùcken zuwand, mich mit der rechten Hand auf dem Knie abstùtzend nach vorne beugte und mit der anderen meine Arschbacke zur Seite zog. Sofort drängelte er sich an mich. Seinen Schwanz lieö er einige Male durch meine Ritze fahren, bevor ich ihn aufforderte, endlich in mich einzudringen. Es war ein aufregendes Gefùhl fùr mich zu wissen, dass dieser Jungen-Schwanz noch nie gefickt hatte. Mit der Hand setze er seinen Schwanz an. Seine Eichel drùckte an meine Rosette. Da sein Schwanz nicht sehr dick war, sollte ich keine Probleme haben, ihn aufzunehmen. Bevor Tobi sich jedoch selbst nach vorne bewegen konnte, drùckte ich mich auf seinen Schwanz. Seine Eichel, der dickste Teil seines Schwanzes, durchdrang den Schlieömuskel, und der Rest seines Schaftes flutschte gleich mit hinein. Tobi war ùberrascht. Es war geil, von diesem Jungen ausgefùllt zu sein und auch Tobi war ganz ùberwältigt von den Gefùhlen, die ihm sein Schwanz in meinem Arsch bereitete. „Halte dich an meinen Becken fest und beginn endlich zu ficken“, forderte ich ihn auf. Das lieö Tobi sich nicht zweimal sagen, der erregt wie nie zuvor schien. Zunächst langsam, dann immer schneller fickte er meinen Arsch. Dabei strich seine Eichel immer wieder an meiner Prostata vorbei, so dass aus meinem Schwanz ein nicht enden wollender Strom Vorsaft tropfte und den Sand benetzte. Ich kniff meinen Arsch zusammen. Tobi quittierte dieses Gefùhl der Enge mit einem so lauten Seufzer, dass ich schon dachte, gleich wùrden wir in den Dùnen entdeckt werden. Während Tobi nun wie ein Irrer rammelte, begann ich, den Vorsaft auf meiner Eichel zu verteilen und mich selbst zu wichsen. Mit der freien Hand griff ich durch meine Beine um Tobis Eier zärtlich zu verwõhnen. Schwer hingen sie in seinem losen, warmen Sack, dass rechte etwas grõöer als das linke. Tobi fickte mich schon eine ganze Weile tief und ausdauernd, als ich merkte, wie sich mein Sack zusammenzog und sich die Eier an den Kõrper schmiegten. Ich spùrte dieses Kribbeln, wen einem der Saft aufsteigt. „Tobi, ich komme gleich.“, presste ich unter Gestõhne hervor. Der Angesprochene hõrte aber nichts. Er war eine reine Fickmaschine geworden. Zwei, drei weitere Striche mit meiner Hand und ein heftiger Orgasmus durchzuckte meinen Kõrper. Mein Sperma spritze in mehreren Schùben aus dem Schwanz und versickerte im Sand. Das Zusammenkneifen des Arsches, während ich spritze, brachte auch Tobi soweit. Nach einigen langen, tiefen Stõöen verharrte er tief in mir und sein Samen brach sich seine Bahn. Tobi war auf Wolke 7. Schub um Schub entleerte er seinen Samen in meinem Arsch, sein Becken vollzog nun kurze, ruckartige Bewegungen, sein Schwanz immer noch tief in mir. Er zuckte, er schrie, er stõhnte, bevor er mit seinem Oberkõrper nach vorne auf meinen Rùcken fiel. Nachdem wir beide wieder etwas zu Atem gekommen waren, richteten wir uns auf. Dabei rutschte Tobis Schwanz aus mir heraus, sein Sperma tropfte von seinem Schwanz und aus meinem Arsch auf den sandigen Boden. Wir drehten uns zueinander und hielten uns fest umschlungen. Ich spùrte, wie sein rasender Herzschlag sich nur ganz langsam beruhigte. Als er wieder etwas ruhiger war und sein Atem gleichmäöiger zu gehen schien, schaute ich ihm in die Augen. Was ich sah, war das zufriedenste und glùcklichste Gesicht eines Jungen, das ich je gesehen hatte. Wir zogen uns wieder an, nachdem wir uns notdùrftig mit einem Tempo gesäubert hatten und machten uns Arm in Arm zurùck auf den Weg zur Strandpromenade.
Fortsetzung folgt
Anmerkungen an: achim_st@yahoo.de
„Wirf die Leine rùber!“ Wir waren dabei im Hafen von Marstall in der dänischen „Sùdsee“ anzulegen, als der Skipper unserer Segelyacht mir dieses Kommando zurief. Wir waren spät dran, der Hafen war schon sehr voll, so dass wir nur an einer abgelegenen Stelle im Päckchen liegen konnten, d.h. wir machten nicht direkt an der Hafenmauer fest, sondern lagen längsseits eines anderen Bootes, dass schon
Als ich vom Duschen zurùckkam, war die Luke geschlossen und von Klaas und Jan, die ich vorhin bei ihrem Treiben beobachtet hatte, war nichts mehr zu sehen. Meine Mannschaft war allerdings schon wieder von ihrem Landgang zurùck und so setzten wir uns noch gemeinsam auf ein letztes Bier an Deck. „Hey, Achim, du siehst ja ziemlich entspannt aus! Hast Du die Zeit ohne uns an Bord genossen?“ fragte
„Klaas, waar ben je?“ Das war Jans Stimme, die durch die verschlossene Waschraumtùr drang. „Ik ben hier!“, rief Klaas. Ich kannte die beiden holländischen Jungs erst seit gestern Abend, als ich ihnen durch eine Dachluke bei ihrem Treiben in der Kajùte ihres Segelbootes zuschauen konnte. Nun, am nächsten Morgen, war ich mit Klaas in einem Waschraum des Hafens von Marstall in der dänischen
Achims Urlaub - 01 Ich hatte schon eine erholsame Woche in der Ferienanlage verbracht als ich Tobi mit seiner Mutter und seinem kleinen Bruder zum ersten Mal sah. Beim Mittagessen am Buffet stand er zwei Plätze vor mir in der Schlange. Zunächst sah ich nur seinen Hinterkopf und Rùcken, blonde, in der Mitte gescheitelte, glatte, fast schulterlange Haare und einen athletischen Oberkõrper mit
Achims Urlaub - 02 Ich saö auf der Mauer unten an der Strandpromenade, lieö die Beine baumeln, schaute auf das Meer hinaus, wartete auf Tobi und genoss die Erinnerung an den Sex mit ihm am Nachmittag. Es war schon nach halb Neun, als er eilig ankam, sichtlich angespannt, ob er mich aufgrund der Verspätung noch antreffen wùrde. Er beugte sich zu mir herunter, gab mir erleichtert einen Kuss und
Achims Urlaub - 03 Zurùck in der Lobby der Ferienanlage erschrak Tobi. „Scheiöe, mein kleiner Bruder spielt da vorne am Rennautomaten. Der darf mich nicht sehen“ Was ich sah, war ein typischer Teenager, hõchstens zwei Jahre jùnger als Tobi, die Hose hing ihm tief im Schritt, ich konnte den Bund einer weiöen Calvin Klein erkennen, sein Hemd war offen, ich konnte seine Brust aber nicht
Achims Urlaub – 04 Wir mussten eingedõst sein, denn als ich wieder zu mir kam war es schon recht still in unserer Hotelanlage. Ein Blick auf die Uhr bestätigte mir, dass es bereits weit nach Mitternacht war. Ich lag noch immer halb auf Tobi, mein Kopf auf seiner Brust, mein rechtes Bein ùber seinen, sein Schwanz lag an meinem Oberschenkel. Mich frõstelte und ich bedeckte uns beide mit der
Achims Urlaub - 05 Nachdem Ben soviel Gefallen an unseren Spielchen gefunden hatte, lõsten wir seine Fesseln. Wir lagen lange eng umschlungen, kùssten und streichelten uns am ganzen Kõrper. Unsere Schwänze erwachten wieder zum Leben, fùllten sich mit Blut und drängten sich zwischen unsere Kõrper. Tobi rutschte im Bett nach unten und begann seinen Bruder und mich mit dem Mund abwechselnd zu
Nils kam aus der Dusche zurùck ins Zimmer der Jugendherberge. Sein noch nasses Haar hing ihm strähnig ins Gesicht. Um die Hùften hatte er sein Handtuch gewickelt. In seinem Schritt zeichnete sich eine deutliche Wõlbung ab. Sein Oberkõrper war nackt, muskulõs und unbehaart. Nils nahm das Handtuch ab, hängte es zum Trocknen ùber den Heizkõrper, ging zurùck zum Schrank und hockte sich nackt davor,
Als Julian am nächsten Morgen in der Jugendherberge aufwachte, war er alleine im Zimmer. Der Japaner aus dem Bett gegenùber schien schon abgereist zu sein. Sein Bett war abgezogen und auch sein Gepäck war nicht mehr im Zimmer. Julian hatte vom Packen gar nichts mitbekommen, so fest hatte er geschlafen. Als er nun aus dem Bett kletterte, sah er, dass auch Nils, der unter ihm im Stockbett
Die Gedanken rasten Julian durch den Kopf. Was sollte er jetzt machen, wie sollte er reagieren. Hatte er doch eben eine ganze Weile einem anderen Boy beim Wichsen zugeschaut. Und der hat das dann mitbekommen. Das gibt Ärger, dachte sich Julian. Schon merkte er, dass Nils aufstand und zu ihm ans obere Bett des Stockbettes kam. Nils fasste Julian an die nackte Schulter. „Hey, Julian, alles Ok?“,
Spät in der Nacht wachte Julian von einem geilen Gefùhl getrieben auf. Er lag auf dem Bauch, sein Schwanz war hart und drùckte in die Matratze. Doch da war noch mehr. Benommen spùrte er ein irres Gefùhl an seinem Arsch. Kurz wusste er nicht, was es war, doch schnell war es ihm klar. Nils hockte zwischen seinen Beinen und leckte seinen Arsch. Er hatte sich zwar in letzter Zeit des Öfteren einen
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