Gay Erotic Stories

Es war kurz vor Basti sein 12 Geburtstag. Basti kam auf mir zu als ich aus der Schule kam und sagte zu mir:“ Sven heute auf Toilette hab ich mit Kevin gewichst, da kam bei mir vorne etwas flùssiges raus, es war so dùnn wie Pisse aber schleimiger, ist das schon Wichse?“ „Kann sein Basti, bei mir fing es auch so an.“ Basti strahlte ùbers ganze Gesicht, Er sagte,“nun bin ich kein kleines Kind mehr „. „Bekomme erst mal Haare am Sack dann reden wir weiter“ lachte ich ihn an. „Du bist gemein Sven.“ Basti kam auf mir zu und wollte mich boxen. In dem Moment kam unsere Mutter nach Hause und fragte als sie uns so im Clinch sah, „ was ist denn hier los, ihr sollt euch doch nicht streiten“. „Wer streitet denn“ sagte ich? Dabei nahm ich Bastis Kopf im Schwitzkasten und rubbelte mit den Fingern seine Haare. „ Sven laö den Kleinen los“ sagte sie lächelnd. „ Ich bin nicht mehr klein“ protestierte Basti. „ Nanu seit wann bist du denn nicht mehr mein Kleiner sùöer Basti“ fragte unsere Mama? „ Das sag ich nicht“ sagte er mit einen etwas errõteten Gesicht. „ Seit Heute ist er Erwachsen, sagte ich grinsend. Basti stieö mir in die Seite und schaute mich ängstlich an. „ Soso seit Heute also“ sagte unsere Mutter. „gut das ich es weiö.“ Aber umarmen darf ich dich doch weiter oder? Dann nahm sie sein Kopf in beiden Händen und kùöte ihn lachend auf die Stirn. „Bäh“ sagte Basti und wischte sich ùber die Stirn. „ Komm her kleiner Erwachsener“ sagte ich und gab ihn ein Kuö auf die Wange und lief weg. „Warte du Blõdmann ich haue dir eine rein“ schrie Basti und lief hinter mir her. Oben im Zimmer sagte Basti, „Ich dachte schon du wolltest Mama sagen was ich dir erzählt hab“ „ Basti alles was wir uns erzählen bleibt unter uns, versprochen.“ „ Du Blõdmann,“ grinste Basti. Nach dem Abendessen muöte ich noch ein Aufsatz schreiben und Basti wollte sich ein Film ansehen. So gegen 21 Uhr war ich fertig, machte den Computer noch mal an um mein Postfach zu kontrollieren. Es waren nur Werbemail vorhanden die ich auf dem Server lõschte. Ich machte den Computer aus, zog mich aus und ging nackt zum Duschen. Nach dem Duschen ging ich zu Bett, das ich nackt schlafe sagte ich ja schon. Basti saö in seiner Ecke und schaute noch TV. Ich machte das Licht aus und nur noch die Lampe bei Basti tauchte den Raum in schummriges Licht. Ich muö wohl gleich eingeschlafen sein denn auf einmal wurde ich wach weil sich meine Bettdecke bewegte und ein nackter warmer Kõrper sich an mich kuschelte. Basti flùsterte mir in mein Ohr „ Sven schläfst du schon“? Ich spùrte sein steifen Schwanz in meine Poritze. „ He Basti du Schwuchtel hau ab ich will schlafen“ protestierte ich. Dann aber spùrte ich seine kleine Hand an mein Schwanz und an die Eier. Sofort schoö mir das Blut in mein Schwanz und er wurde steif. Ich spùrte seine Hand an meinem Po. Er streichelte mit den Finger durch die Ritze ùber mein Loch. Basti schlug die Bettdecke zurùck und drehte mein Kõrper auf dem Bauch. Nun lag ich da nackt auf dem Bauch vor meinem kleinen Bruder. Der streichelte mich von oben bis unten so wie ich es bei ihm so gerne mache. Er hatte an alles gedacht, er schob mir ein Handtuch unter und er hatte auch die Flasche Sonnenõl mitgebracht. Sein õligen Hände streichelten meinen Kõrper und besonders meine Pobacken. Dann drùckte er ohne Schwierigkeiten einen Finger in mein Loch, er steckte ihn in einen zug bis zum Anschlag in mein Loch. Ich zog ganz tief den Atem ein. Bast bewegte den Finger und es suchte meine Prostata. Oh man war das ein geiles Gefùhl. Er zog den Finger wieder ganz raus und sagte „das sieht geil aus Sven wenn dein Poloch sich schlieöt“. Er wiederholte es õfters und knetete dabei meine Eier. „Ist es schõn fùr dich“ fragte er. „ Mmmmm oh ja mach weiter Basti“ stõhnte ich. Er fickte mich mit den Finger ganz tief und knetete meine Eier, dann griff er unter mir und knetete mein steifen Schwanz. Das war zuviel. Ich zuckte am ganzen Kõrper und mein Saft schoö raus in Basti seine Hand. Mein Poloch klemmte sein Finger fest und ich schrie ins Kopfkissen mein Orgasmus rein. Mein Abgang war gewaltig. Ich brauchte Minuten zur Erholung „Wow Sven, hast du aber dein Loch doll zusammengedrùckt“ staunte Basti. Als ich mich erholt habe gab ich Basti einen Kuö auf die Wange und nahm dann sein steifen Schwanz und lutschte ihn ein ab. Nach kurzer Zeit spùrte ich sein Orgasmus kommen. Ich nahm sein Schwanz aus den Mund und wichste ihn voll weiter. Er stõhnte auf, zitterte und sagte „jetzt, jetzt. oh oh jaaaaaaaaa.“ Sei Schwanz versteifte sich noch mehr und dann spritzte es aus ihn raus. Zwei mal spritzte er hoch ab, Der erste Spritzer war etwas dicker wie der zweit Spritzer. Dann kam noch etwas dùnnflùssiges bläuliches Wasser raus und Basti bat ich soll aufhõren zu wichsen. „Herzliche Glùckwunsch Basti,“ du hast toll abgespritzt, das erste mal, war es schõn?“ „ Svennilein das war oberaffenprimamegageil. Wir machten uns mit dem Handtuch sauber und Basti zog sein Schlafanzug an und ging zu sein Bett. Wir schliefen sehr schnell ein. Das also war Bastis erster Schritt zum Mann, er kann spritzen. Ich freue mich drauf sein Saft zu schmecken, werde das morgen mal probieren. grins.. Fortsetzung folgt Sven.Turm@gmx.de .