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Auf Nummer Sicher 3 - Verraten und verkauft

by Hhsvenni


Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de

Auf Nummer Sicher - Teil 3

Verraten und verkauft

Eine Woche später hatte Sven seine Aufgaben auf dem Hof längst begriffen. Im Morgengrauen wurde er von Rick oder Steve mit der Peitsche geweckt. Dann wurde er losgeschlossen und in den großen Kellerraum gebracht. Die anderen Sklaven (es waren inzwischen zwei) hingen dann immer schon dort, die Hände an zwei Deckenketten befestigt. Eine längere Kette war an einem Bodenring befestigt, diese wurde Sven an einer seiner Fußschellen geschlossen. Dann wurden seine Handeisen aufgeschlossen und vor seinem Körper mit der längeren Arbeitskette verbunden. So war er wehrlos, konnte aber doch mit etwas Geschick arbeiten. Dann wurde er mit den anderen Sklaven alleingelassen. Sven hatte schon gemerkt, daß seine Wärter nicht das geringste Risiko eingingen. Die Sklaven wurden immer nur einzeln losgekettet, Hand- und Fußeisen immer nur nacheinander geöffnet und wieder verschlossen. Immer wenn ein Sklave ohne Aufsicht war, wurde er an irgendetwas festgekettet. Auch jetzt war Sven mit einer Fußschelle am Boden gekettet. Da seine Füße aber nicht zusammengeschlossen waren, fühlte er sich ungewohnt frei und beweglich. Schließlich trug er fast den ganzen Tag Fußeisen mit nur einer kurzen Kette dazwischen. Die anderen Sklaven waren mit ihren Handeisen an den Deckenketten festgeschlossen. Er konnte sie nicht befreien. Selbst ihre Knebel waren mit einem Vorhängeschloß gesichert. Nur er trug keinen Knebel, aber eine richtige Unterhaltung war so natürlich nicht möglich. Sven begann mit seiner Arbeit. Er füllte einen Eimer am Waschbecken mit Wasser und begann Lars abzuschrubben. Das erste mal hatte er sich noch für das kalte Wasser entschuldigt, aber inzwischen war es nur noch Routine. Dann schrubbte er den zweiten Sklaven ab, den er erst vor drei Tagen kennengelernt hatte. Master Jim hatte Sven aus der Zelle geholt und in den großen Kellerraum gebracht. Da hing der Sklave schon, genau wie er am Anfang. "Das ist Olaf", sagte der Master, "Komplettrasur und Einlauf!" "Ja, Sir!" kam es von Sven wie aus der Pistole geschossen. Der neue Sklave zerrte an seinen Ketten und schüttelte den Kopf. Offensichtlich war er damit nicht einverstanden. Später erfuhr Sven, daß Olaf auch auf ein Bondagedate mit Master Jim reingefallen war. Nur sollte er eben in das Sklavenprogramm und später verkauft werden. Sven rasierte den Sklaven gründlich am ganzen Körper und verpaßte ihm drei Einläufe. Der Master hatte derweil die richtigen Hand-, Fuß- und Halseisen herausgesucht und am Sklavenkörper angebracht. Selbstverständlich verpaßte er dem neuen Sklaven auch die unvermeidliche Hodenkette. Zum schluß brachte der Master Sven in seine Zelle zurück. Dort hörte er, wie der Master den neuen Sklaven brutal auspeitschte. Es schien viel länger zu dauern als bei ihm damals. Das war vor drei Tagen, nun hing Olaf vor Sven in seinen Ketten und ließ die morgendliche Reinigung über sich ergehen. Nachdem Sven die beiden Sklaven von außen gesäubert hatte begann er mit den Einläufen. Diese machte er jeden morgen, bei Bedarf auch nochmal am abend. Als er mit den beiden fertig war, zog er die gleich Prozedur bei sich selbst durch. Selbstverständlich genauso gründlich, Master Jim kontrollierte alles ganz genau und seine Strafen waren grausam.

Langsam wurde es Zeit, die sieben Zellen im Keller komplett zu belegen. So kam es, daß ein gutaussehender junger Mann mit seinem schicken Cabrio aufs Land fuhr. Neben ihm saß Malte, ein neunzehnjähriger Sportstudent der nicht minder gut aussah. Er hatte schwarze Haare, der schlanke Körper von der Sonne gebräunt. Die beiden hatten sich am vergangenen Tag in einem Szenetreff kennengelernt und sich für heute verabredet. Malte hatte der Idee von seiner neuen Eroberung sofort zugestimmt, einen Tag auf dem Land zu verbringen. Er liebte die freie Natur, es war Sommer, seine Hand lag auf dem Oberschenkel der Sahneschnitte auf dem Fahrersitz.

Der Wagen bog in einen Feldweg ab und kam nach ein paar hundert Meter auf einer Waldlichtung stehen. Der Fahrer stieg aus und auch Malte sprang aus dem Wagen. Er umarmte seinen neuen Freund und sie küßten sich heftig. In seiner Hose wurde es schon mächtig eng, der Typ war einfach zu süß! Der nahm Maltes Hände von seinem Körper und drückte sie hinter Maltes Rücken. Der vermutete ein geiles Spielchen und blieb ahnungslos bis er kaltes Metall an seinen Händen spürte. Es klickte als die Handschellen einrasteten. Es ging alles sehr schnell. Drei Kerle standen plötzlich um Malte herum. Bevor er auch nur einen Mucks sagen konnte hatte er einen Klebestreifen über dem Mund und lag am Boden. Er versuchte zu strampeln, aber einer der Typen saß auf seinen Beinen während der andere Klebeband um seine Füße wickelte. Mit einer Schnur verbanden sie seine Füße mit den Handschellen, schon lag Malte völlig hilflos am Boden. Von dort beobachtete er, wie einer der Typen seinem neuen Freund ein paar Hunderter in die Hand drückte. Dieser winkte Malte lachend mit den Scheinen, stieg in sein Auto und verschwand. Dann wurde Malte hochgehoben und hinter ein Gebüsch getragen. Dort stand ein schwarzer Geländewagen. Sie schoben ihn in den Laderaum und verschlossen die Tür. Malte hörte Autotüren und ein Motor wurde angelassen. Er verstand die Welt nicht mehr, was sollte das alles?

Die Fahrt dauerte keine halbe Stunde. Die Tür des Laderaums wurde geöffnet und Malte sah zum ersten mal den Hof. Er wurde aus dem Auto gezerrt und in den Keller heruntergetragen. Dort öffneten sie seine Handschellen und rissen ihm das T-Shirt vom Leib. Maltes Hände wurde in lederne Manschetten gelegt und an einer Kette hochgezogen. Steve und Rick hielten jeweils ein Bein fest während Master Jim Maltes Nike auszog. Dann öffente er seine Hose und zog sie komplette mit Unterhose herunter. Er zog Maltes Socken aus und legte schwere Fußschellen und die nackten Füße. Steve und Rick spreizten Maltes Beine und der Master kettete die Fußschellen am Boden fest. Malte hatte nicht die geringste Chance gehabt, die Griffe der drei waren eisern und jetzt hing er hier splitternackt gefesselt im Raum. Er zerrte an seinen Ketten, sein beachtlicher Schwanz baumelte schlaff zwischen seinen Beinen. Rick und Steve verließen den Kellerraum und der Master trat vor Malte. Mit einem Ruck zog er das Klebeband von seinem Mund. "Was soll das?" keuchte er heiser, "lassen Sich mich gehen!" "Ich habe Dich gekauft", sagte der Master, "die fünf Scheine muß ich wieder reinbekommen, da werde ich Dich sicherlich nicht laufen lassen." Da dämmerte es Malte. Sein toller neuer Freund hatte es nur auf das Geld abgesehen. Der hatte ihn an irgendwelche Ledertypen verscherbelt und er durfte die Suppe jetzt auslöffeln. Das würde er nicht mitmachen, aber der Master drückte ihm einen Beißknebel gegen den Mund. Malte wehrte sich, doch der Master umfaßte mit seiner kräftigen Hand Maltes Kiefer und sein Mund öffnete sich. Sofort hatte er die Beißstange vom Knebel im Mund und der Master schnallte sie hinter seinem Kopf fest. Dann verschwand der Master kurz und kam mit einem nackten in Ketten gelegten Sklaven wieder. Malte war entsetzt als er den Sklaven sah. Der war bis auf einen Kurzhaarschnitt kahlrasiert und zahlreiche Striemen zierten seinen Körper. Sven blickte den Master ergeben an. "So Svennislave, das übliche Programm." sagte der. Sven holte das Rasierzeug und begann den neuen Sklaven zu scheren. Bewundernd ließ er den Blick über dessen Körper gleiten, das war ein geiler Boy! Ein Peitschenhieb wurde über Svens Rücken gezogen. "Du sollst Dich nicht aufgeilen sondern arbeiten!" herrschte der Master ihn an. "Danke Sir." sagte Sven ergeben und rasierte fleißig weiter. Malte war geschockt, sowas konnten sie doch nicht mit ihm machen. Er versuchte sich loszureißen, aber der Master spannte sofort die Deckenkette nach. Schmerzhaft gestreckt konnte sich Malte nicht mehr bewegen. Nach der Körperrasur wollte Sven die Haarschneidemaschine an Maltes Kopf ansetzen. Doch der schüttelte ihn heftig, wie sollte er sich jemals wieder zuhause blicken lassen? Der Master trat von vorn an Malte heran und schnappte sich seine Eier. Er quetschte sie rücksichtslos, Malte stiegen die Tränen in die Augen. Sven setzte die Haarschneidemaschine erneut an und diesmal hielt Malte den Kopf still. Brav wartete er, bis sein Schädel kahlgeschoren war. Der Master behielt seine Eier die ganze Zeit im festen Griff. Sven brachte das Rasierzeug weg und rollte den Schlauch ab. Langsam schob er das Ende in Maltes Arsch. Der ahnte was kommt und versuchte sich zu entspannen. Resigniert ließ Malte drei Einläufe über sich ergehen und wurde anschließend wie die anderen Sklaven mit einem eisernen Halseisen versehen. Als der Master Maltes Hodenring anbrachte, schloß auch dieser vor Scham die Augen. Der Master brachte Sven in seine Zelle. Dann trat er wieder vor Malte. "So Sklave, die nächsten Monate werden wir gemeinsam verbringen. Doch nun bekommst Du erstmal das 'Willkommen'." Er nahm eine Peitsche von der Wand und trat hinter Malte. Dem traten Schweißperlen auf die Stirn. Bei solchen Spielen hatte er noch nie mitgemacht. Der erste Schlag traf ihn und ein unheimlicher Schmerz zog sich quer über seinen nackten Rücken. Er spürte, daß er diesem Menschen völlig ausgeliefert war.

Nach drei Wochen kehrte so etwas wie Routine auf dem Hof ein. Inzwischen waren alle sieben Zellen belegt. Zwei wirklich süße Typen hatte Master Jim noch im Chat kennengelernt und ein anderer wurde von Rick und Steve per Anhalter mitgenommen. Der hatte in der Sommerhitze sein T-Shirt ausgezogen und sich an die Straße gestellt. Sein muskulöser Oberkörper glänzte in der Sonne. Er wußte, irgendeiner hielt dann bestimmt bald an. Doch diesmal hätte er sein Shirt besser anbehalten.

Die Sklavenausbildung hatte voll begonnen. Nach der morgendlichen Reinigung wurden die sechs Zöglinge einzeln rüber in die Scheune gebracht. Dort wurden sie an einem großen Deckenbalken angekettet. Dann begann die erste Lektion des Tages. Morgens ging es um Disziplin und Unterordnung. Die Sklaven lernten viele Kommandos, Haltungen und Positionen. Jeweils einer der Sklaven wurde vom Balken losgekettet und meist von zwei Mastern abgerichtet. Die anderen mußten zuschauen und konnten auch dabei viel lernen. Gleich zu anfang lernten sie alle, daß jeder Widerstand, jedes Zögern sofort harte Strafen nach sich zog. So versuchten alle eifrig den Befehlen des Masters nachzukommen. Allerdings kam niemand ganz ohne Striemen aus dem morgendlichen Training, die kurze Ausbildungspeitsche wurde oft und gern eingesetzt. So wußte inzwischen jeder wo sein Platz war. Auf Knien zu Füßen ihres Masters. Den Kopf entweder auf seinen Boots oder an der Schwanzbeule seiner Jeans.

Sven säuberte derweil den Keller mit allen Zellen. Dabei mußte er sich beeilen, weil nach einer Stunde immer jemand in den Keller kam um seine Fußkette aufzuschließen. Dann wurde er in die Küche im Erdgeschoß gebracht und dort ebenfalls an der Fußkette festgeschlossen. Dort mußte er das Sklavenfutter zubereiten. Am Anfang hatte er erstaunt festgestellt, daß sie wirklich gutes Essen bekamen. Es war ein ausgewogene Mischung aus Gemüse und Fleisch, sowie Milchprodukten. Nur mußte es Sven eben ungewürzt in einem Mixer zerkleinern. Dabei entstand ein fast ungenießbarer Brei, der aber sehr gesund war. Sven traute sich auch nicht, etwas von den Zutaten zu naschen. Das war ihm streng verboten. Auf den Küchenschränken waren zwei Webcams montiert, die ihn stets im Auge behielten. Master Jim hatte ihn am Anfang extra darauf aufmerksam gemacht. Morgens bereitete Sven eine ganze Tagesration für alle Sklaven zu und stellte sie in den Kühlschrank. Dann räumte er die Küche auf und machte gründlich sauber. Nach der Küche waren die anderen Räume dran, die Kette reichte nämlich bis in alle Räume. Dur die Haustür konnte er knapp nicht erreichen. Jeweils am späten Vormittag füllte er die Hälfte vom Sklavenfutter in einen Eimer und holte sieben Hundenäpfe aus dem Schrank. Rick oder Steve holten ihn dann ab. Seine Füße wurden mit einer kurzen Kette verbunden und die lange Fußkette gelöst. So wurde er dann über den Hof zur Scheune geführt. Den Eimer mit den Hundenäpfen darauf mußte er wegen der Handeisen vor dem Bauch tragen. In der Scheune verteilte er die Näpfe vor den angeketteten Sklaven und stellte den siebten Napf daneben. Dann verteilte er mit einer Kelle den Brei darin. Anschließend kniete er sich vor den letzten Napf und hielt seine Handeisen empor. Der Master machte derweil in Ruhe seine Lektion zu ende. Danach schloß er dem jeweiligen Zögling die Hände auf den Rücken und ging mit ihm zu den Hundenäpfen. Genau kontrollierte der Master die Menge in jedem Napf. Deshalb hatte es Sven auch nie gewagt, sich selbst etwas mehr zu geben. Er versuchte immer so gerecht wie möglich den Brei zu verteilen. Der Master zwang seinen Zögling auf die Knie und schloß eine Kette zwischen dessen Halseisen und dem von Sven. Der hielt seine Handeisen immernoch in die Höhe. Der Master schloß die Kette auf und legte Svens Hände auf den Rücken. Sofort wurden die Handeisen wieder verschlossen. Jetzt nahm der Master einen Sklaven nach dem anderen, bis alle in einer Reihe knieten, die Halseisen mit jeweils einem Meter Kette am Nachbarn festgeschlossen. Alle hatten die Hände auf den Rücken geschlossen. "Freßt!" kam das Kommando von Master Jim. Die Sklaven steckten gierig ihre Schnauzen in die Näpfe. Es war schließlich ihre erste Mahlzeit des Tages und nur eine weitere würde abends folgen. Der Master schritt mit seinen schweren Boots die Näpfe ab und hielt sie dem einen oder anderen vor das Maul. Der hörte dann sofort auf zu fressen und leckte die Boots des Masters. Dann verließ der Master die Scheune, es war Mittagspause. Auch der letzte Napf wurde blitzblank geleckt und die Sklaven streckten sich auf dem Boden aus. Es war eine der wenigen Möglichkeiten des Tages, ein wenig auszuruhen. Über mittag wurden sie für eine knappe Stunde in Ruhe gelassen, diese Zeit genossen sie alle. Natürlich waren ihre Halseisen aneinander gekettet, aber sie hatten gelernt trotzdem einigermaßen bequem zu liegen. Svens Halseisen war auch immer mit einer Kette am Boden befestigt. So konnten sie nicht fliehen, selbst wenn sie sich alle einig gewesen wären. Es war auch die einzige Möglichkeit des Tages, sich ungestört zu unterhalten. Sie hatten dadurch viel voneinander erfahren und tauschten ihre Ängste aus. Einige hatten noch Hoffnung auf Befreiung, die anderen hatten sich in ihr Schicksal ergeben und wollten möglichst gute Sklaven werden um der Peitsche zu entgehen. Alle waren sich jedoch einig, das Widerstand sinnlos, schmerzhaft und gefährlich wäre.

Nach der Mittagspause stand das Krafttraining an. Der Master betrat mit Steve die Scheune. Die Sklaven standen in einer Reihe hintereinander, den Blick demütig zu Boden gesenkt. Die Kette mit der Sven am Boden festgeschlossen war wurde gelöst und die sieben Sklaven in einer Reihe zum ehemaligen Schweinestall herübergeführt. Dessen Fenster waren zugemauert und in jeder Box stand ein anderes Trainingsgerät. Es waren eigentlich ganz normale Fitneßgeräte, wie sie auch in jedem Studio stehen. Mit zwei Ausnahmen: An jedem Gerät waren Fesselungsmöglichkeiten angeschweißt und jedes Gerät verfügte über einen Zählmechanismus. Bei jeder vollständigen Bewegung sprang dieser Mechanismus eine Zahl weiter. So konnte genau kontrolliert werden, ob der Sklave sein Soll erfüllt hatte. Nun wurden die Sklaven wieder einzeln auf die Geräte geschnallt. Alles andere als begeistert ließen die es mit sich geschehen. Das war wirklich wie auf einer Galeere, harte Arbeit bis zur totalen Erschöpfung und reichlich Peitsche! Jeder Sklave bekam noch einen Ballknebel verpaßt. Manchmal waren beim Training harte Züchtigungen zum antreiben nötig, das Gebrüll der Sklaven würde da nur stören. Auch Sven wurde auf ein Gerät geschnallt, das Krafttraining mußte er immer voll mitmachen. Das ganze funktionierte auch einwandfrei. Trotz der kurzen Zeit der Ausbildung, waren alle Sklaven schon kräftiger geworden und super in Form. Jede Muskelgruppe wurde systematisch trainiert und auch die Ernährung war darauf abgestimmt.

Am späten Nachmittag war das Krafttraining zuende. Die schweißbedeckten Sklaven blieben noch eine Weile auf den Geräten festgeschnallt, bis sie etwas abgekühlt waren. Dann wurden sie mit einem Wasserschlauch abgespritzt und wieder am Hals zusammengekettet. So wurden sie wieder in die Scheune geführt. Nur Sven wurde ins Haus gezerrt und mußte dort schuften. In der Scheune lernten die sechs Zöglinge unterdessen ihrem Herrn sexuell zu dienen. Diesen Ausbildungsteil übernahm ausschließlich Master Jim. Alle wurden streng auf Schwanz abgerichtet. Kein Sklave löste seinen Blick vom gewaltigen Gehänge des Masters. Alle lernten, auch die größten Schwänze ohne würgen ganz in den Mund zu nehmen. Die raffiniertesten Blaßtechniken übten sie ein. Mehr als einmal bäumte sich der Master auf und spritzte tief in ein Sklavenmaul. Das war zwar nicht vorgesehen, aber Master Jim streichte dann immer zärtlich über den kahlen Sklavenschädel. Zeigte es doch, daß der Sklave ein großes Blastalent besaß und die Ausbildung erfolgreich war. Das Fach Analdehnung gehörte natürlich auch zum Training. Mit immer größeren Dildos wurden die Löcher der Sklaven geweitet. Die Fortschritte der jeweiligen Zöglinge wurden genau protokolliert, um bei allen Sklaven einen gleichmäßigen Qualitätsstandart zu erreichen. Gegen Ende des mehrstündigen Trainings wurden die Sklaven dann meist noch auf das Synchronvögeln vorbereitet. Der Zögling wurde auf dem Bock festgeschnallt. Ein großer Dildo wurde in seinen Arsch getrieben und gegen rausrutschen gesichert. Der Master betätigte einen Schalter am Dildo und er begann rythmisch zu vibrieren. Dann ging der Master nach vorn und der Sklave mußte sich voll auf das Blasen konzentrieren, was nicht einfach war. Doch der Master hatte die kurze Ausbildungspeitsche in der Hand. War der Sklave zu abgelenkt, zog er einen Striemen quer über seinen Arsch. Das half dann immer sofort. Für die Zöglinge war dieser Ausbildungsteil sehr schwierig. Sie lagen mit hammerharter Prachtlatte über den Bock geschnallt, während der Dildo ihre Prostata massierte. Trotzdem mußten sie den unglaublich geilen Schwanz des Masters aufnehmen und alle erlernten Blaskünste anwenden. Alle Sklaven spritzten bei diesem Training öfter mal ab. Das gab dann hinterher immer zehn Peitschenhiebe. "Ihr seid hier nicht um Spaß zu haben!" hatte der Master beim erstenmal gebrüllt. Natürlich war jeder Hieb mitzuzählen und mit einem "Danke, Sir!" zu quittieren. Nach dieser Trainingseinheit erschienen immer Steve oder Rick mit Sklave Sven im Schlepptau. Der trug wieder den Eimer mit dem Sklavenfraß und die Hundenäpfe. Die Abendfütterung vollzog sich genau wie die morgendliche.Danach blieben alle Sklaven an ihren Halseisen zusammengekettet und wurden so zum Haus herübergeführt und in den Keller gebracht. Sie wurden dann sofort einzeln in ihre Zellen gesperrt und angekettet. So endete ein langer anstrengender Sklaventag.

Lars lag in seiner Zelle, bei jeder Bewegung rasselten seine Ketten. Sein Rücken brannte, er sollte heute ein mörderisches Krafttraining absolvieren. Er hatte die Vorgaben nicht ganz erreicht und dafür viele Hiebe eingesteckt. Doch bei der anschließenden Blaßausbildung hatte er den prachtvollen Masterschwanz zum abspritzen gebracht. Er war inzwischen ganz süchtig nach dem geilen Teil. Malte lag verzweifelt in seinen Ketten. Er konnte sich nicht daran gewöhnen, wie ein Stück Vieh behandelt zu werden. Noch waren es nur die Ketten und die Peitsche, die ihn in seine Sklavenrolle zwangen. Aber die Dominanz des Masters erregte ihn immer mehr. Wenn Master Jim den Raum betrat und Malte musterte, bekam dieser inzwischen immer eine mächtige Latte.

Anregungen und geile Ideen kann ich immer gebrauchen: HHSvenni@yahoo.de 22.09.2005


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