Auf Nummer Sicher - Teil 7
Das Einreiten der Boys
Jim zeigte auf einen Sklaven und Rick machte seine Fuökette vom Boden los. Den Karabiner nahm er vom Hodenring und schubste den Sklaven zu Jim herùber. "Lektion eins." sagte Jim, "die Position fùr einen Sklaven." Er schnappte sich den nackten Boy und drùckte ihn zu Boden. "Der Sklave gehõrt auf die Knie zu Fùöen seines Masters. Den Blick hat er dabei auf die Boots und auf die Schwanzbeule des Masters zu richten." Der verängstigte Sklave schaute auf Jims Boots. "Gut so, ab und zu auch ein gieriger Blick auf den Schwanz." Der Boy schaute Jim an, der sofort mit der Ausbildungspeitsche einen Striemen ùber den Sklavenrùcken zog. "Schau mir nie wieder in die Augen!" brùllte er. Der Sklave stõhnte in seinen Knebel und schaute sofort wieder auf die Boots. Master Jim lõste die Schnalle vom Knebel und nahm ihm den Sklaven aus dem Maul. "Lick!" kam das Kommando. Der Sklave wuöte was er zu tun hatte. Gierig leckte er ùber die staubigen Boots des Masters. "In dieser Position muss der Sklave voll auf die Stiefel des Masters konzentriert sein." sagte Jim zu den anderen Sklaven die zusehen mussten. Ab und zu sollte er jedoch einen unterwùrfigen Blick zum Master hinauf werfen. Das tat der Sklave auch sofort, sehr unterwùrfig sogar. Sein Schwanz stand inzwischen wie eine eins, genau wie der einiger anderer. Jim hatte wirklich ein paar devote Säue in Ketten gelegt. Die waren zwar nicht freiwillig hier, fanden diese Situation aber äuöerst geil.
Während die anderen diese Geilheit kannten, war Alex sehr verwirrt, dass ihn diese Show auch anmachte. Er spùrte ein Kribbeln im Rùckrat, ein Ziehen im Sack, und das nicht nur von dem Hodenring, sondern von einer aufkeimenden Geilheit beim Anblick dieses Sklaventrainings. Und hatte Mùhe, eine Erektion niederzukämpfen. Aber auch wenn er die Augen schloss, um von diesen seltsam aufgeilenden Lehrstunden nicht erregt zu werden, kam ihm sofort ein Bild seines Ringer-Trainers ins Hirn, wie Jim gekleidet, und in gleicher Position mit Alex als Sklaven zu Fùöen. Das machte ihn noch geiler, und schon zuckte sein Glied wieder. Er machte die Augen darum schnell wieder auf, blickte an sich runter, noch hatte er kaum einen Halbsteifen, aber ein kleiner Vorsafttropfen trat schon aus der Eichel und die Eier rollten im Sack. "Auf!" kam das Kommando von Jim, riss Alex aus seinen Gedanken und der Sklave sprang hoch.
"Wenn der Sklave in Gegenwart des Masters stehen darf, befindet er sich immer mit gesenktem Kopf einen Meter hinter seinem Master." Der Sklave beeilte sich die entsprechende Position einzunehmen. "Der Blick ruht dabei auf seinen Zehenspitzen." Mit steifem, tropfenden Prùgel stand der Sklave hinter ihm. Jim sah ihn verächtlich an: "Du geile kleine Sau, zurùck in die Reihe." Mit einem leichten Peitschenhieb jagte er ihn zurùck. Dort wurden sofort wieder seine Fuöeisen angeschlossen und der nächste Sklave losgemacht. Den ganzen vormittag richtete Master Jim so seine Sklaven ab und brachte ihnen die wichtigsten Kommandos bei.
Schlieölich lag auch Alex zum ersten mal vor seinem Master auf den Knien und leckte zum ersten mal in seinem Leben Boots. Das war aber fùr ihn noch nicht das wirklich Schlimmste. Erst dass die vorher mùhsam niedergekämpfte Erektion sein Verlangen zusätzlich derart maölos gesteigert und ihm einen von der Blutfùlle schon schmerzenden voll erigierten Schwanz beschert hatte und ihm sogar der Vorsaft schon in langen sehmigen Fäden aus der Eichel lief, lieö ihn aus Scham ùber seine perverse Geilheit verzweifeln und wùnschen, am liebsten im Boden zu versinken. Aber am erniedrigendsten empfand er, dass es keine Chance gab,, diese Geilheit vor seinem Master verborgen zu halten, der sie mit einem kurzen wissenden Grinsen längst registriert hatte.
Gegen Mittag kam Steve mit Sven herein. Der trug einen groöen Korb aus dem er sieben Hundenäpfe nahm und vor die Sklaven stellte. Dann fùllte er einen undefinierbaren Brei hinein. Als er fertig war wurde auch Sven mit den Fuöketten an einen Bodenring geschlossen und seine Hände hinter seinem Rùcken fixiert. "Pause." sagte Jim und verlieö mit Rick und Steve die Scheune. "Ihr kõnnt das ruhig essen," sagte Sven, "ich habe das selbst zubereitet. Sind gute Sachen drin und ist gesund." Er ging auf die Knie und fraö aus seinem Napf. die anderen mussten nicht lange ùberlegen. Sie hatten schon lange nicht mehr gegessen und schlangen jetzt gierig den Brei herunter. "Hinter euch ist ein Wassertrog, aus dem dùrft ihr jetzt trinken." sagte Sven als er seinen Napf leer hatte. "Wie hältst Du das nur aus?" fragte Alex. "Das ist doch kein Leben." "So schlecht ist mein Leben nicht," meinte Sven. "Ich werde mit allem was ich brauche versorgt. Auöerdem ist Master Jim doch extrem geil. Ich bin stolz darauf ihm zu dienen und sein Brandzeichen zu tragen." "Ich wollte eigentlich nur eine geile Session," meldete sich ein anderer, "ich wollte doch nicht fùr immer verkauft werden. "Da hast Du Pech gehabt," entgegnete Sven, "meinen Freund Lars haben sie im letzten Jahr versteigert. Seitdem habe ich ihn nicht wiedergesehen." "Macht Dir das denn gar nichts aus?" fragte ein anderer. "Lars fehlt mir schon." sagte Sven. "Aber Master Jim darf das eben. Von so einem geilen harten Master dominiert zu werden ist keine Schande. Wir gehõren ihm und er macht eben mit uns was er will."
Nach einer Stunde kamen Rick und Steve wieder. Sie ketteten wieder die Hodenringe der Sklaven aneinander und trieben sie rùber in einen alten Stall. Der war als Fitneöraum ausgestattet. Den Unterschied zu normalen Fitneögeräte sah Alex sofort: Alle Geräte verfùgten ùber Stahlõsen mit denen Sklaven auf den Geräte gefesselt werden konnten. Alex sollte recht behalten, einer nach dem anderen wurde an die Geräte gekettet. "Jeder von euch bekommt jetzt eine Sollvorgabe der zu absolvierenden Übungen," sagte Steve laut. "Alle Geräte verfùgen ùber einen Zähler, der jede vollständige Bewegung zählt. Solltet ihr die vorgegebene Anzahl an Übungen nicht schaffen werdet ihr bestraft. Peitschenhiebe während den Übungen gelten nicht als Strafe sondern als Ansporn." Von einer Liste gab er jedem der nackt auf die Geräte geketteten Sklaven die Vorgabe und dann das Anfangskommando. Sofort war der Raum vom Scheppern der Geräte und dem klirren der Ketten erfùllt. Angestrengtes Stõhnen der Sklaven mischte sich bald dazu. Steve kontrollierte bei jedem Boy die Bewegungen und korrigierte wenn nõtig. Bei Sklaven die offensichtlich zu langsam waren setzte er die Peitsche ein.
Nach zwei Stunden beendete Steve die Trainingseinheit. Er notierte die Ergebnisse der Sklaven gewissenhaft. Diese lagen derweil võllig verausgabt und schweiöùberstrõmmt in ihren Ketten. Steve lies sie noch ein biöchen abkùhlen, bevor er sie wieder mit Ricks Hilfe zusammenkettete und in die Scheune brachte. Da wartete bereits Master Jim mit weiteren Disziplinùbungen. Bis zum Abend hatten die Boys noch viele anstrengende Lektionen zu lernen. Dann erschien wieder Sven mit den Hundenäpfen. Obwohl die neuen Sklaven erst das zeite mal aus diesen Näpfen fraöen taten sie es wie selbstverständlich. Nach dem anstrengenden Tag hatten sie eben groöen Hunger und sie bekamen ja nur zwei Mahlzeiten am Tag. Aus Hundenäpfen zu fressen, mit auf den Rùcken gekettetenn Händen empfanden sie auch nicht mehr als so schlimm. Wenn man nackt und kahlgeschoren seinem Master sie dreckigen Boots saubergeleckt hat relativiert sich das Wort "Demùtigung". Nach der Abendpause standen noch die Strafen des Tages aus. Vier Sklaven hatten ihre Sollvorgabe beim Krafttraining nicht erreicht. Sie wurden von Rick und Steve einzeln in der Mitte der Scheune angekettet. Die Arme zur Decke gestreckt und die Fùöe weit auseinander an Bodenringe gekettet warteten sie nun auf ihre Strafe. Nackte Angst stand in ihren Gesichtern. Alex war zum Glùck nicht dabei, er hatte alle Vorgaben erfùllt. Aber obwohl er sehr sportlich und fit war, hatte ihn das Krafttraining doch an seine Leistungsgrenzen gefùhrt.
Master Jim trat mit einer aufgerollten Peitsche vor die Abzustrafenden. " Ihr habt meine Befehle miöachtet ." grollte er. "Weil es der erste Tag ist werde ich noch Milde walten lassen. Jeder von euch erhält nur zwanzig Peitschenhiebe." Die Sklaven schluckten, jeder erinnerte sich noch gut an die zehn Hiebe 'Vorgeschmack'. Master Jim war hinter die Sklaven getreten und rollte die Peitsche aus. Der erste Peitschenhieb traf den linken Sklaven. Der zuckte zusammen und brùllte auf. Jim lieö einen Augenblick verstreichen, damit der Sklave den Schmerz voll spùren konnte. Dann gab er ihm den zweiten Peitschenhieb. Alles Schreien und Betteln half nichts, der Sklave bekam seine vollen zwanzig Hiebe. Am Ende hing er wimmernd in seinen Ketten, während die anderen drei ängstlich ùber ihre Schulter aus die Peitsche des Masters schauten. Der zweite Sklave kam an die Reihe. Es dauerte eine ganze Weile, bis die Strafe vollzogen war. Am Ende hingen vier Sklaven verheult mit feuerrotem Rùcken in ihren Ketten. Master Jim trat vor sie. "Wenn ihr das nächste mal auf den Trainingsgeräten Schmerzen habt und nicht mehr weiter kõnnt, denkt an meine Peitsche." Die Schmerzen die ich euch hinterher bereite wrden mit Sicherheit sehr viel stärker sein." Ein Sklave sah ihn haöerfùllt an. Jim holte mit der Peitsche aus und zog ihm einen feuerroten Striemen quer ùber die Brust. "Hast Du Sau Lust auf weitere zwanzig?" brùllte er. "Nein Sir." sagte der Sklave kleinlaut und sah zu Boden. Auch die anderen Sklaven schauten unterwùrfig. Jeder wollte weiteren Hieben entgehen.
Es war schon spät am Abend, als Rick und Steve die Sklaven wieder an ihren Hodenringen anketteten und ùber den Hof in den Keller trieben. Võllig erschõpft schlurfen die nackten, geschundenen Boys ùber den Hof. Mit den Fuöketten kamen sie schon besser zurecht. An die verkùrzte Schrittlänge hatten sich alle gewõhnt. Am meisten stõrte Alex der Hodenring. Doch er hatte keine Wahl. Sie hatten ihn an den Eiern und konnten alles mit ihm machem. Im Keller wurden alle wieder durch die schwere Stahltùr ins verlieö gebracht. Die dreckigen, stinkenden Sklaven wurden einzeln losgekettet und in ihre Käfige gezwungen. Als alle am Hals angekettet und die Käfigtùren verschlossen waren, beeilten sich Rick und Steve das stinkende Loch zu verlassen. Die Sklaven blieben in ihren Ketten zurùck. Zwei schliefen sofort ein, ein paar schluchzten im halbdunkel. "Es ist nur am Anfang so schlimm." flùsterte Sven. "Später werdet ihr euch an die Schläge gewõhnen und gerne dienen." "Wie kannst Du sowas sagen," meinte Alex erbost, "ich will hier einfach nur weg. Du Masosau findest das vielleicht ganz toll hier, aber fùr mich ist es die Hõlle." "Der Master wird es Dich lehren." sagte Sven gleichmùtig und schloss die Augen. Alex versuchte mit seinen auf den Rùcken geketteten Händen in eine halbwegs bequeme Position zu kommen. Dann legte er seinen Kopf auf den Käfigboden. Die Kette an seinen Halseisen klirrte. Er wùrde dieses Leben nicht akzeptieren.
Am nächsten morgen wurden alle wieder einzeln aus ihren Käfigen geholt und ihm groöen Kellerraum mit erhobenen Händen angeschlossen. Sven erledigte routiniert seine Arbeit. Er schrubbte die Sklaven und rasierte den kompletten Kõrper nach. Es folgten mehrere Einläufe. Zum Schluö standen alle frisch gewaschen und wieder absolut kahl da. Ohne Knebel hatten sie wenigstens ein paar geflùsterte Worte wechseln kõnnen. Laut zu sprechen wagte niemand.
Rick und Steve kamen wieder zusammen in den Keller und ketteten die Sklaven zusammen. Genau wie am Vortag wurden sie in die Scheune gebracht. Dort kamen sie wieder an ihren Platz, ihre Fuöketten wurden an den Boden geschlossen. So standen sie in einer Reihe und warteten auf ihren Master während Rick und Steve Kisten aus einem Regal holten. Jim betrat nach einer Viertelstunde die Scheune. Der Master trug wieder seine Springerstiefel, diesmal aber dazu eine derbe Lederhose. Vorn hatte die Hose einen aufknõpfbaren Latz, der ziemlich nach auöen gewõlbt wurde. Sein T-Shirt mit Tarnflecken passte dazu. Die meisten Blicke der Sklaven blieben aber an seinem breiten Gùrtel hängen. Dort steckte nämlich eine lange Peitsche und eine Gerte. Master Jim stellte sich wieder breitbeinig vor die nackten Boys. "Es wird Zeit euch einzureiten! Es ist võllig selbstverständlich, dass ihr eurem Master sexuell in jeder nur denkbaren Form dient." Er grinste: "Vielleicht wird das eure ganze Lebensaufgabe sein. Ausnahmsweise lasse ich euch die Wahl. Wer sich fùgt und gehorcht, bei dem werde ich vorsichtig sein und Gleitmittel benutzen. Wer sich auch nur ansatzweise wehrt bekommt sofort fùnfzig Peitschenhiebe. Anschlieöend reiöen wir ihm ungeschmiert den Arsch auf. Kleiner Tip: Es ist einfacher wenn ihr euch entspannt." Die Sklaven schluckten, aber alle nahmen sich vor zu gehorchen. Keiner wollte die angedrohte Behandlung riskieren.
Jim ging zum ersten Sklaven, der ihn ängstlich ansah. Steve brachte eine Kiste und stellte sie neben den Boy ab. Der konnte nun erstmals hineinsehen. Es waren Ketten, Didos, Karabinerhaken und noch andere Sachen darin. Jim nahm sich eine Kette und befestigte sie mit einen Karabiner an den Handeisen des Sklaven. Dann zog er die Kette durch einen Ring an der Decke. Dank seiner Kõrpergrõöe erreichte er diesen mùhelos. Dann zog er die Hände des Sklaven nach oben, bis dieser sich nach vorn beugen musste. Als der Boy den Oberkõrper waagerecht und sein Maul in Schwanzhõhe hatte, fixierte Jim die Kette mit einem weiteren Karabiner. Steve klemmte derweil ein Brett zwischen die Fùöe des Sklaven. Es spreizte die Fùöe genau soweit, wie es die Fuöeisen zulieöen. Die Knõchel des Sklaven lagen in zwei halbkreisfõrmigen Aussparungen die an den Enden des Brettes angebracht waren. Binnen Sekunden fand sich der nackte Boy in einer perfekten Fickposition wieder. Absolut hilflos stand er mit gespreizten Beinen da, den Arsch in die Hõhe gereckt. Master Jim schnappte sich einen Dildo und schmierte ihn mit Gleitmittel ein. Dann schmierte er etwas Mittel auf das Sklavenloch. Der Boy zuckte vor Schreck. "Ganz ruhig," sagte der Master, "entspannen." Mit der einen Hand begann er den Boy zu Fingern, mit der anderen massierte er den Sklavenschwanz. Nach kurzer Zeit wand sich der Boy vor Geilheit und stõhnte. Dann nahm der Master den Dildo und schob ihn langsam aber konsequent dem Sklaven in den Arsch. Der unterdrùckte nur mùhsam einen Schmerzschrei. Der Master zog den Dildo noch ein paarmal heraus und wieder rein. Schlieölich rammte er den Dildo bis zum Anschlag rein, dass der Boy aufstõhnte. Master Jim klickte eine Kette mit einem Karabiner in den Hodenring des Sklaven. Die Kette zog er stramm ùber den Dildo bis zum Halseisen und befestigte sie dort mit reichlich Spannung. Der Dildo wurde so in den Arsch gedrùckt und saö bombenfest. Die prallen Eier des Sklaven wurden stark nach hinten gezogen. Der Boy stõhnte, der Sackzug war wirklich fies. Master Jim lieö von ihm ab und widmete sich dem zweiten Sklaven. Mit ihm verfuhr er genauso. Es dauerte fast eine Stunde, bis alle Sklaven gebùckt vor ihm standen. Jeder hatte nun einen fetten Dildo im Arsch, ab und zu stõhnte einer der Boys. Jim war zufrieden, diese geilen Bùckstùcke sahen rattenscharf aus. Der Latz seiner Hose wõlbte sich jetzt gewaltig nach vorn, manchmal machte die Arbeit eben besonderen Spaö. Er ging hinter die Sklaven und sah sechs Pralle abgeschnùrte Eier vor sich, alle ùber eine Kette mit den Halseisen verbunden. Keiner der Boys konnte den Dildo rausdrùcken, ohne den Zug auf seine Eier unerträglich zu steigern. Jim griff sich derbe ein paar Eier: "Ihr befindet euch ùbrigens in der Position fùr Hodenstrafen." Der Sklave quietschte vor Schreck während der Master leicht seine Eier knetete. "So spannt man Sklaven auf, denen man die Eier auspeitscht. Vielleicht wird das der eine oder andere noch kennenlernen. Es ist eine ùbliche Strafe fùr Ungehorsam." Wieder nahmen sich einige Sklaven fest vor, so gut es eben ging zu dienen. Auch Alex wollte keinen Anlaö fùr eine Bestrafung geben, er wollte auf seine Befreiung oder eine gùnstige Gelegenheit zur Flucht warten.
Master Jim lieö die Sklaven eine ganze Weile so hängen, deren Arme fingen schon durch die unbequeme Haltung an zu Schmerzen. Jim wollte die Dildos aber länger in den Boys lassen, um sie auf den Fick vorzubereiten. Schlieölich aber ging er zu Alex und griff an sein Halseisen. Er zog seine hängenden Kopf hoch. "So Du kleine geile Ratte, Du bekommst jetzt was Du brauchst." Er zog sein T-Shirt ùber den Kopf und knõpfte den Latz seiner Lederhose auf. Die Sklaven schielten auf ihren Master. Der war sehr muskulõs, sein steifer Prùgel sprang heraus. Master Jim hatte einen groöen prachtvollen Schwanz. Angesichts der Tatsache, dass sechs megageile Sklaven nur darauf warteten gevõgelt zu werden, hatte er eine hammerharte Latte. Unter seinen Bauchmuskeln stand sein Schwanz fast senkrecht hoch. Alex sah nur diesen groöen Schwanz vor sich und roch eine unglaublich verfùhrerische Mischung aus Männerschweiö und Leder. Er konnte gar nicht anders, er õffnete automatisch den Mund. Diesen geilen Masterschwanz wollte er unbedingt schmecken und in sich spùren. Der Master schob ihm seinen Prùgel ins Maul, Alex konnte ihn nicht ganz aufnehmen. Jim packte den kahlen Sklavenschädel mit seinen groöen Händen und võgelte Alex Maul gnadenlos. Der hatte durch das Schwanzaroma endgùltig die Selbstbeherrschung verloren und lutschte und sog hingebungsvoll am Masterschwanz. Kurz vor dem Abspritzen zog Jim seinen Schwanz aus Alex Maul. Er strich nach einmal ùber den nackten Kopf und ging dann um den Sklaven herum. Er lõste die Kette vom Hodenring und zog den Dildo langsam heraus. Alex spùrte erleichtert wie der Zug an seinen Eiern plõtzlich nachlieö. Er merkte wie Jim den Dildo rauszog und dann eine seltsame Leere. Doch schon drùckte etwas gegen seinen Schlieömuskel. Alex versuchte sich zu entspannen, der Master wollte ihn võgeln. Ein kurzer Schmerz, dann drang der Master ein. Alex war nur noch geil und genoö es. Es war einfach unglaublich wie ihn der Master dominierte und nach allen Regeln der Kunst rammelte. Alex hing mit tropfender Latte in seinen Ketten und hatte die schmerzenden Arme võllig vergessen. Zehn Minuten võgelte Master Jim seinen Sklaven, massierte mit seinem geilen Schwanz Alex Prostata. Als sich Master Jim schlieölich aufbäumte und mit einem lauten Schrei seinen Saft in Alex Arsch spritzte, hatte der inzwischen auch abgespritzt. Ohne seinen Schwanz berùhren zu kõnnen, war ihm einer abgegangen. Schub um Schub pumpte der Master seinen Saft in Alex und zog schlieölich seinen Schwanz heraus. "Puh," sagte er etwas auöer Atem, "Du knattergeile kleine Sklavensau, Du bist dafùr wie geschaffen. Sei froh, dass ich Dich Deiner Bestimmung zufùhre." Er gab Rick und Steve einen Wink. Die gingen zu den Sklaven, die alle mit steifen Schwänzen in ihren Ketten hingen. Die Behandlung von Alex hatte keinen kalt gelassen. Rick und Steve suchten sich jeweils einen Sklaven aus und zogen das gleiche Programm durch. Master Jim ruhte sich noch etwas aus und nahm sich dann den nächsten Boy vor.
Gegen mittag waren alle Sklaven mehrfach durchgevõgelt worden. Den Sklaven tropfte der Saft aus dem Arsch, Alex hatte eine vollgespritzte Fresse. Steve stopfte seinen Schwanz in die Hose und machte sie zu. "Ich hole Svennislave mit dem Futter." meinte er und verschwand mit einem zufriedenen Grinsen. Master Jim stand breitbeinig vor den Sklaven und knõpfte seinen Latz zu. "Laö die Fickstùcke runter." rief er Rick mit einem verächtlichen Blick auf die nackten Boys zu. Der zog auch gerade seine Hose hoch. Master Jim griff sein T-Shirt und wischte sich damit auf dem Weg zur Scheunentùr seinen schweiönassen Oberkõrper ab. Rick lieö die Ketten herunter, mit denen Jim die Arme der Sklaven nach oben gezogen hatte. Stõhnend richtete sich ein Boy nach dem anderen auf. Erleichtert bewegten sie, soweit das mõglich war, ihre auf den Rùcken geketteten Hände. Dann sammelte Rick die Bretter ein, mit denen er zuvor die Fùöe der Sklaven fixiert hatte. Steve kam mit Sven in die Scheune, der schleppte wie schon gewohnt das Essen. Nachdem er die Hundenäpfe vor die Sklaven gestellt und mit einem braunen Brei gefùllt hatte, kniete er sich vor einen Napf und lieö seine Fuöeisen von Steve an den Boden ketten. Rick und Steve verlieöen die Scheune, ihre Mittagspause hatten sie sich verdient.
Die Sklaven fielen auf die Knie. Einige stùrzten sich auf den Wassertrog hinter ihnen, andere fraöen sofort den Brei. Alex bereicherte seine Mahlzeit unfreiwillig um die Ladung Sperma, die sich in seinem Gesicht befand. Nachdem ihn Master Jim gevõgelt hatte, war seine Geilheit verschwunden. Trotzdem hatten ihn noch Rick und auch Steve hart rangenommen. Von Steve stammte die Soöe in seinem Gesicht. Er fùhlte sich nur noch miöbraucht und benutzt. Sein Arsch brannte, er war zutiefst gedemùtigt.
Anregungen und geile Ideen kann ich immer gebrauchen: HHSvenni@yahoo.de
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Schritt für Schritt 2 - Tabus fallenMit hochrotem Kopf öffnete er die Tür und sah zu Boden. Ein Lederkerl kam rein, ging an ihm vorbei ohne Notiz von ihm zu nehmen.
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Milan erwachte als er die Tür hörte, jemand war hereingekommen. Er lag noch immer auf dem Sofa in den Armen des Vigors. Als er die Augen öffnete, erkannte er einen anderen Vigor der gerade den Raum betreten hatte. Neugierig wurde Milan gemustert: "Ah, das neue Fucktoy! Mensch Benno, hast wirklich einen guten Geschmack." Benno, jetzt wusste Milan endlich seinen Namen. Benno entgegnete: "Drago, ich
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