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Auf Nummer sicher 14 - Kais Sklavenleben auf Kolumbar

by Hhsvenni


Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de

Auf Nummer sicher 14 - Kais Sklavenleben auf Kolumbar

Nach ein paar Wochen Galeerendienst hatte sich Kai an sein Sklavendasein gewõhnt, auch wenn es sehr hart war. Jeden Abend wurde er mit den anderen Galeerensklaven verschwitzt und mùde von der Lagune zum Club rùbergefùhrt. Dort bekamen sie ihren widerlichen Sklavenfraö, meist waren es Abfälle aus der Clubkùche. Die kippte ein Aufseher in einen langen Trog im Hof. Die Boys mussten ihre Schnauzen tief hineinstecken, ihre Hände blieben natùrlich auf den Rùcken gekettet. Danach hatten die Boys Pause und konnten ausruhen. Erst am späteren Abend wurden sie in einen gekachelten Raum gebracht und gewaschen. Auch Kai wurde so jeden Abend abgeseift. Er bùckte sich dann schon routinemäöig nach vorn, damit der Dienstsklave seinen Arsch spùlen konnte. Je nachdem was die Clubgäste bestellt hatten, brachten die Aufseher die sauberen Sklaven anschlieöend auf die Zimmer oder auch in den Folterkeller. Kai zerrten sie wieder mal auf ein Zimmer und schlossen sein Halseisen an eine lange Kette. Erst danach õffnete der Aufseher seine Hand- und Fuöeisen. Kai legte sich auf die Latexmatratze des stählernen Bettes. Võllig nackt und kahlgeschoren lag Kai auf dem schwarzen, glänzenden Latex. Um die Hand- und Fuögelenke trug er noch die Stahlschellen, aber sie waren nicht wie sonst mit Ketten verbunden. Nur sein fettes Halseisen war mit einer schweren Kette an der Wand geschlossen. Kai räkelte sich auf dem Bett und spreizte leicht die Beine. Dann griff er sich sein Sklavengehänge, das wie immer durch die Ruderzwinge gefesselt war. Diese wurde den Galeerensklaven niemals abgenommen. Kai wollte so geil und verfùhrerisch wie mõglich wirken. Er hatte schon am eigenen Leib gespùrt was es heiöt, den Gast nicht vollständig zu befriedigen. Bei einem seiner ersten Gäste, einem fetten, widerlichen Kerl war er mal bockig gewesen. Der hatte sich beschwert und sofort hatten ihn zwei Aufseher aus dem Zimmer geholt. Sie zerrten ihn in den Hof, legten ihm einen Knebel an und hängten ihn an den Händen auf. An seine Ruderzwinge hängten sie fùnf Kilo, dann kamen die Master mit den langen Peitschen. Brutal und rùcksichtslos hatten sie ihn ausgepeitscht. Die Strafe war grausam und Kai hatte sich dabei geschworen, dass sich nie wieder ein Gast ùber ihn beschweren wùrde.

Die Tùr des Zimmers õffnete sich und ein groöer Lederkerl kam in den Raum. Er grinste lùstern als er Kai auf dem Bett sah. Der nackte Boy war absolut rattenscharf! Die Schinderei auf der Galeere hatte ihm einen geilen, muskulõsen Oberkõrper beschert. Der Sklavenschwanz stand wie eine Eins und die durch die Ruderzwinge gebändigten Klõten wurden prall präsentiert. Unterwùrfig schaute Kai den Master an und sprang dann schnell aus dem Bett. Er kniete sich vor den Master und leckte seine Stiefel. Diese Begrùöung gehõrte sich nun mal fùr einen Sklaven. Der Lederkerl rieb sich stõhnend ùber seine inzwischen groöe Schwanzbeule. Die kahle Sau zu seinen Fùöen war so unglaublich geil! Wie der so willig mit hammerhartem Schwanz vor ihm kniete. Diesen Boy musste er einfach knallhart võgeln bis er schrie! So kam es auch. Der Master lieö sich ausgiebig Arsch und Eier lecken, dann knallte er Kai erbarmungslos durch. Dreimal kam der Kerl und spritzte in den Sklavenarsch, zum Schluss wimmerte Kai nur noch. Er hatte den Master schon auf der Galeere gesehen. Als er aus dem Takt kam und ausgepeitscht wurde, stand er lachend ùber ihm. Genau dieses Bild hatte der Master im Kopf, als er losbrùllte und zum dritten Mal seine Geilheit in das wundgefickte Sklavenloch spritzte. Erschõpft und zufrieden zog er seinen Schwanz aus Kai heraus, der fertig auf dem Bett lag. Er hatte auch abgespritzt. Als er so hart gevõgelt wurde, rieb sein Schwanz ùber die Latexmatratze. Da konnte er nicht anders und verschoss seine Sklavensoöe. Der Master zog sich an und verlieö das Zimmer mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. Kai blieb abgevõgelt auf dem Bett liegen und hoffte erstmal ein wenig Ruhe zu haben. Doch schon nach zwei Minuten õffnete sich die Zimmertùr schon wieder. Resigniert drehte sich Kai um und schaute sofort unterwùrfig. Er erschrak, das war ja sein Freund Martin! "Martin, was machst Du denn hier?" fragte er võllig ùberrascht. "Urlaub." kam zur Antwort. "Mensch Kai, wir dachten alle, Du wärst irgendwo in Sùdamerika umgebracht worden." Mein Onkel hat mich entfùhrt und verkauft, die halten mich hier als Sklaven. Du musst mir helfen." Martin schaute nachdenklich. "Tja Kai, so einfach ist das nicht. Weiöt Du was sie mit mir machen wenn das rauskommt? Dann sitze ich bald neben Dir auf der Galeere." "Du kannst mich doch nicht einfach hier lassen." sagte Kai verzweifelt. "Na ja, ein bisschen scheint es Dir ja auch zu gefallen." grinste Martin und zeigte auf die Spermapfùtze vor Kais Schwanzspitze. Der wurde sich erst jetzt seiner Nacktheit bewusst und bedeckte seinen Schwanz mit den Händen. "Betrachten wir es doch einfach als Schicksal, dass Du hier als Sklave dienst." Kai konnte es nicht fassen: "Martin, das kannst Du nicht machen." Der Master aber nahm eine Peitsche von der Wand und befahl kalt: "Umdrehen Sklave! Hùndchenstellung und lass schõn den Arsch kreisen. Ich mõchte schlieölich etwas fùr mein Geld bekommen." Kai schaute ihn entsetzt an und reagierte erst, als ihm Martin die Peitsche ùber die Brust zog. Er drehte sich um und kniete sich in Hùndchenstellung auf das Bett. Gehorsam lieö er verfùhrerisch seinen Arsch kreisen. "Brav Sklave, ich war ùbrigens schon immer scharf auf Dich." Deprimiert lieö Kai den Kopf hängen, wieder eine Hoffnung weniger. Der Master hatte seinen steifen Prùgel aus der Hose geholt und sprang auf das Bett. Sofort drang er problemlos in Kais wundes und aufgevõgeltes Loch ein. Martin stõhnte auf: "Die haben Dich hier aber gut zugeritten!" Als er ganz in Kai eingedrungen war, griff er sich mit einer Hand Kais Halskette und mit der anderen die Kette der Ruderzwinge. Er zog die Ketten stramm und rammelte den nackten Boy wild. Kai kniete auf allen Vieren auf dem Bett, sein Kopf wurde am Halseisen nach hinten gezogen. Sein ehemaliger Kumpel zog fies an seiner Ruderzwinge, er musste ihm aktiv den Arsch entgegenstrecken. Nach allen Regeln der Kunst wurde er wieder knallhart durchgevõgelt. Martin saftete zweimal im Sklavenkõrper ab, dann stand er befriedigt auf. "Bist eine geile Sau, Kai. Der geborene Sklave, akzeptiere Dein Schicksal einfach." Er zog mit der Peitsche noch einen dunkelroten Striemen ùber Kais Arsch und verlieö dann lachend den Raum. Kai schrie auf, gedemùtigt und vollgesaftet blieb er zurùck.

Pedro vergnùgte sich derweil unten im Club. Er trank ein Bier nach dem anderen, während sein Cockslave Lars demùtig neben ihm kniete. Er war mit einem ziemlich dunkelhäutigen Typen ins Gespräch gekommen, der aus dem arabischen Raum zu stammen schien. Hassan hieö der Fremde und hielt zuhause auch Sklaven. Er suchte fùr einen Freund ein besonderes Geschenk. Es sollte ein ganz frischer, junger Sklave sein. So was wie Lars, nur eben jùnger und unbenutzt. Pedro stutzte, hatte Lars nicht noch einen Bruder? Er meinte sich zu erinnern, dass sein Cockslave einen zwei Jahre jùngeren Bruder hätte. Der mùsste doch jetzt gerade achtzehn geworden sein! "Sklave! Wie heiöt Dein Bruder?" sagte er streng zu Lars. Der erschrak, sie wollten doch nicht etwa seinen kleinen Bruder holen! "Ich habe keinen Bruder, Sir." wisperte Lars unterwùrfig. "Hassan, wir sollten mal mit dem Sklaven in den Keller gehen." meinte Pedro und Hassan grinste. Dort stand eine voll ausgestattete Folterkammer zur Verfùgung. Als sie Lars dort hineinzerrten wusste der sofort, dass er seinem Master alles erzählen wùrde was der wollte. Aber er wùrde zumindest durchhalten solange er konnte, das war er seinem Bruder schuldig. Sie hingen ihn mitten im Raum an die Decke, Arme und Beine gespreizt festgekettet. Erst nach ein paar dutzend Hieben mit der Stahlrute heulte Lars alles heraus, was er ùber seinen Bruder wusste. Fabian, sein Bruder, wohnte in einer Pflegefamilie und machte gerade eine Ausbildung. Er war sehr sportlich, ging genau wie Lars frùher viel schwimmen und joggte täglich. Vor zwei Wochen war er achtzehn geworden. Pedro war zufrieden, doch er war noch lange nicht fertig mit Lars. Der hatte ihn belogen, das sollte er bereuen! Er nahm sich eine von den langen Peitschen von der Wand. "So Sklave, schõn brav mitzählen und bedanken!" Er holte weit aus, die Peitsche pfiff in der Luft. Lars war zwar Zùchtigungen gewohnt, trotzdem durchfuhr ihn ein unglaublicher Schmerz als sich die Peitsche um seinen Oberkõrper wickelte. Er schrie verzweifelt, bekam nur mùhsam ein: "Eins Sir, danke Sir!" heraus. Es folgten noch viele weitere Hiebe, der sadistische Pedro weidete sich an Lars Leiden. Nach zwei Stunden verlieöen sie die Folterkammer, den Sklaven lieöen sie võllig verstriemt einfach hängen. Pedro musste dringend telefonieren, er hatte eine Bestellung an Master Jim zu ùbermitteln.

Der Horsemaster war tagsùber damit beschäftigt, seinen neuen Hengst abzurichten. Er hatte den kräftigen Jogger noch immer nicht võllig in seine Sklavenrolle gezwungen. Sein Stolz war noch nicht besiegt, sein Wille nicht gebrochen. Der Sklave war wieder vor den Wagen des Horsemasters gespannt. Mit Kopfgeschirr und gnadenloser Hodenschnùrung sollte der Sklave eigentlich leicht zu fùhren sein. Aber trotz Peitsche versuchte er sich gegen die Zùgelbefehle seines Masters zu wehren. Der Horsemaster stoppte seinen Wagen, zog die Bremse an. Er stieg ab und ging zu seinem nackten Muskelhengst. Hinter dem Kopfgeschirr sahen ihn zwei Augenpaare bockig an. Der Master grinste nur, den Boy bekam er auch noch klein! Er ging zum Wegrand zu einem groöen Brennesselfeld. Er hatte den Wagen nicht zufällig hier gestoppt! Er zog sich Lederhandschuhe ùber und pflùckte die hohen Brennnesseln. Der Sklave beobachtete ihn entsetzt. Mit einem ganzen Bund Brennnesseln kehrte der Master zum Wagen zurùck. Er stellte einen Stiefel auf die Fuöketten des Sklaven, ausweichen konnte der ihm so nicht. Mit der einen Hand schnappte sich der Master die stramm abgebundenen Sklavenklõten, mit der anderen wickelte er die Brennnesseln darum. Die Wirkung auf die empfindliche, rasierte Sackhaut war enorm. Der Boy stõhnte und bis auf seinen Knebel. Der Master nahm sein Halstuch ab, schlang es um die Sklaveneier und knotete es fest. So wùrde die Brennnesselbandage halten und der Sack war noch fester abgebunden. Als der Master seinen Stiefel von den Fuöketten des Sklaven nahm, tanzte der stõhnend. Lachend bestieg der Master wieder seinen Wagen und lõste die Bremse. Sofort rannte der Hengst los, seine Eier schienen in Flammen zu stehen. Tausend Nadelstiche peinigten ihn, bei jedem Schritt rieben die frischen Brennnesseln ùber die stramm abgebundenen Eier. Der Wagen des Horsemaster schoss nur so durch die Straöen, die Peitsche musste er kaum mehr einsetzen. Als der Hengst am Abend in seinen Käfig zurùckgezerrt wurde, war er võllig verschwitzt. Sein geiler muskulõser Oberkõrper glänzte, der Rùcken von Peitschenstriemen gezeichnet. Der Boy hatte den Kopf gesenkt und schämte sich fùrchterlich. Vor ein paar Tagen war er noch der coolste unter seinen Freunden, jetzt machte der Horsemaster mit seinem geilen Body was er wollte. Dafùr hatte er sich nicht täglich im Fitness-Studio abgerackert! Breitbeinig ging er hinter dem Aufseher her, um seine geschundenen Eier zu schonen. Die Sklavenklõten waren feuerrot und angeschwollen, sie schmerzten noch hõllisch. So wurde er am Horsemaster vorbeigefùhrt, der ihn abfällig angrinste. Auch dieser eingebildete, bockige Boy wùrde sich hier in sein Sklavenleben fùgen, keine Frage! Er wùrde heute noch einen harten Abend haben. Seine Gäste im Horseclub fickten gern bockige, gezùchtigte Hengste. Wenn der Sklavenrùcken verstriemt war und unter dem Hengst geschwollene, schmerzende Klõten hingen, rammelten die Gäste besonders ausdauernd und hart.

In Deutschland joggte ein Boy durch den Stadtwald. Seit einer Stunde war er unterwegs, er versuchte den Kopf frei zu bekommen. Fabian hatte sich wieder einmal mit seinen Pflegeeltern gestritten. Sein Bruder war jetzt schon seit ùber einem Jahr verschwunden. Alle gingen davon aus, dass er mit seinem Freund Lars abgehauen sei. Fabian konnte das nicht glauben. Natùrlich wusste er, dass Lars schwul war und Sven auch. Aber die beiden waren kein Paar, auöerdem hätte Lars ihm davon erzählt. Seinem Bruder war irgendetwas zugestoöen, nur glaubte ihm keiner. Fabian wusste nicht, was er unternehmen konnte. Verschwitzt lief er auf dem Waldweg an einem schwarzen Geländewagen vorbei. Drei Typen kamen ihm auf dem Weg entgegen. Misstrauisch wurde Fabian aber erst, als sie ihn umringten. Dann ging alles extrem schnell. Er wurde gepackt, ein Tuch auf sein Gesicht gedrùckt. Ein bemerkte einen beiöenden Geruch, fast augenblicklich schwanden ihm die Sinne. Alles spielte sich in Sekunden ab, er hatte keine Chance. Als er Stunden später erwachte, lag er in einem spärlich beleuchteten Raum. Die Wände und die Tùr waren aus Metall, er hõrte das dumpfe Drõhnen von Motoren. "Ein Schiff!" schoss es ihm durch den Kopf. Er trug noch immer seine enge Laufhose und sein Muskelshirt. Schuhe und Strùmpfe waren verschwunden, dafùr trug er um den einen Fuö eine Eisenschelle. Diese war ùber eine dicke Kette mit der Wand verbunden. Er konnte noch nicht einmal die Tùr erreichen. In dem Raum stand nur noch eine Campingtoilette und einen Plastikflasche mit Wasser. Fabian konnte das alles nicht verstehen, warum sollte ihn jemand entfùhren? Er hatte kein Geld und keine Eltern. Seine Pflegeeltern hatten auch kein Geld und wenn, wùrden sie es bestimmt nicht fùr ihn ausgeben. Ratlos saö er in seinem Gefängnis.

Im Club von Master Gakere ging es hoch her, die Stimmung war klasse. Die Lecksau Tim lag gerade auf seinem Bock und wurde von einem schwarzen Master brutal genommen. Sein Kõrper wurde durchgeschùttelt, sein Kopf flog vor und zurùck. Das waren wirklich hart verdiente zehn Euro! Auch die zweite Lecksau Alex war wie jedem Abend im Dienst. Nackt kroch er ùber den Clubboden von Stiefel zu Stiefel. Seine Glocke am Halseisen bimmelte, wenn er hingebungsvoll die Gäste begrùöte. Er leckte gerade die Springerstiefel von einem Kerl, der fies zu ihm heruntersah. Demùtig sah Alex beim Lecken nach oben, wie es sich fùr eine Kettensau wie ihn gehõrte. Der Master sah sich den kahlgeschorenen Boy zu seinen Fùöen genau an, fixierte dann Alex halbsteifen Schwanz unter dem das massive Hodeneisen hing. "Die Sau scheint nicht gern zu dienen, die ist ja ganz schlapp!" nõrgelte der Master. Er legte fùnfzig Euro auf den Bartresen und zeigte auf Alex. Dessen Glocke bimmelte daraufhin Sturm, Alex wusste was das bedeutete. Jemand hatte ihn fùr mehr als die ùblichen fùnf Minuten gebucht. Flink kroch Alex an seiner Kettenschiene zum Bock und legte sich darùber. Neben ihm lag noch immer Tim auf dem zweiten Bock. Der schwarze Master hinter ihm stõhnte gerade auf und spritzte seinen Saft in Tim. Mit einem zufriedenen Grinsen zog der Kerl seinen Prùgel aus Tim heraus. "Sir, danke Sir!" bedankte der sich brav fùr den brutalen Ritt und lieö sich vom Bock gleiten. Er kroch in Richtung Gulliecke, um sein wundgevõgeltes Loch zu spùlen. Alex wartete auf seinem Bock, den Arsch hochgestreckt und gebrauchsfertig präsentiert. Der Master, dessen Stiefel er gerade geleckt hatte, trat hinter ihn. Er nahm einen groöen Metalldildo aus der Seitentasche seiner Armyhose und schob ihn Alex langsam in den Arsch. Der stõhnte auf, zum Glùck war er inzwischen gut trainiert! Als der Dildo ganz in Alex steckte, drùckte der Master auf einen Knopf am Boden des Metallschwanzes. In der Mitte des Dildos fuhren Gumminoppen heraus, die das Teil in Alex Darm verankerten. Auöerdem fing das Ding an rhythmisch zu Vibrieren. Alex durchfuhr ein Schauer, das Teil stimulierte sein sensibelstes Inneres! Innerhalb von Sekunden stand sein Sklavenschwanz wie eine eins. Der Master trat vor Alex Maul und holte seinen Schwanz aus der Hose. Sofort sperrte Alex seinen Mund auf und versuchte mit der Zunge den Schwanz zu erreichen. Er konnte ein Stõhnen nicht unterdrùcken, der Vibrator schaffte ihn! Der Master kam etwas näher. Alex streckte den Hals und konnte gerade so seine Eichel in den Mund nehmen und verwõhnen. Der Master genoss ein paar Minuten diesen Service und zog Alex dann vom Bock. Er zerrte ihn mit an die Bar. Der Master bestellte sich ein Bier, während Alex ihm Schwanz und Eier lecken musste. Der Metalldildo summte gnadenlos in seinem Arsch, Alex war unglaublich rattig, sein Schwanz tropfte. Doch er hatte keine Chance sich zu befriedigen. Seine Handeisen waren am Hals festgeschlossen, an seinen Schwanz kam er nicht heran. Auöerdem hätte es der Master wahrscheinlich sowieso nicht erlaubt. So musste er fast wahnsinnig vor Geilheit den steinharten Masterprùgel mit der Zunge verwõhnen. Er wurde sich bewusst, wie sehr er diesen Kerlen ausgeliefert war. Er konnte vor niemandem im Club seine Geilheit verbergen. Jeder starrte auf seinen rasierten, tropfenden Schwanz.

Fabian hatte mehrere Tage in seinem Gefängnis auf dem Frachter verbracht. Das Essen und das Wasser brachte ihm ein junger Asiate, der offenbar weder deutsch noch englisch verstand. Fabian sehnte sich nach einer Dusche. Nach ein paar Tagen in diesem Loch stank er. Plõtzlich bemerkte er eine Veränderung, die Motoren waren verstummt. Nach ein paar Minuten ging die Tùr seiner Zelle auf. Ein groöer Mann mit Stiefeln und Armyhose kam in den Raum. Er sah sich Fabian von oben bis unten an. Der stand mit nackten Fùöen vor Pedro und fragte schùchtern: "Wer sind Sie?" "Mein Name ist Pedro, Du bist auf Empfehlung Deines Bruders hier." Fabian verschlug es den Atem: "Lars? Lars ist hier?" "Du wirst ihn wieder sehen." meinte Pedro knapp. "Dreh Dich um und lege die Hände auf den Rùcken." Fabian zõgerte, folgte dann aber dem Befehl. Er bekam Handschellen angelegt und einen Ballknebel umgeschnallt. Er begann sich zu wehren, aber es war zu spät. Hilflos gefesselt musste er mit ansehen, wie ihm der fremde Master Fuöketten verpasste. Dann wurde Fabian vom Schiff gefùhrt. An Deck atmete er dankbar die frische, warme Seeluft. Nach den Tagen im stickigen Schiffsrumpf eine Wohltat! Er betrat die Insel Kolumbar wie so viele Boys vor ihm mit schweren Fuöeisen an den nackten Fùöen. Er sah viele Kerle im Hafen und in den Straöen, aber niemand schien sich an seinem Anblick zu stõren. Im Gegenteil, viele hatten ebenfalls gefesselte Boys dabei und die waren auch noch alle nackt! Hilfe konnte er hier wohl von niemandem erwarten. Pedro brachte Fabian zu einem groöen Anwesen am anderen Ende des Ortes. Er läutete am schmiedeeisernen Tor, ein Aufseher õffnete. "Hassan wartet schon, komm rein." meinte der und schaute Fabian neugierig an. Der hätte zu gern protestiert, aber sein Knebel war sehr fest geschnùrt, keinen Ton bekam er heraus. Sie gingen durch einen wunderschõnen tropischen Garten zu einem weiöen Haus. Hassan stand bereits in der Empfangshalle. Als er Fabian sah zog er ihn fõrmlich mit seinen Blicken aus. "Ja Pedro, genau was ich gesucht habe! Das wird ein wundervolles Geschenk fùr den Sultan!" begeistern umrundete er den Boy. Sieht seinem Bruder wirklich ähnlich. Pedro nickte: "Das ist wirklich ein guter Fang. Sein Bruder ist einer der besten Cockslaves die ich je hatte." "Heute Abend ist die Geburtstagsfeier, Du kommst doch auch?" fragte Hassan seinen Freund Pedro. "Selbstverständlich gern, wir mùssen allerdings noch das finanzielle regeln." "Kein Problem", meinte Hassan, "der Boy ist das Geld wert. Gehen wir in mein Arbeitszimmer." Hassan gab dem Aufseher einen Wink, der Fabian daraufhin aus dem Raum brachte. Er fùhrte den verschùchterten Boy eine Kellertreppe hinab. Dort waren mehrere kleine Zellen mit Gittertùren. In eine Zelle stieö er Fabian hinein und schloö die Tùr hinter ihm. Sofort verlieö der Aufseher den Keller. Da stand Fabian nun in seiner Zelle, die Ketten und den Knebel hatte ihm niemand abgenommen. Er hatte mitbekommen, dass ihn der Orientale gekauft hatte. Aber warum? Er konnte sich keinen Reim darauf machen. Seinem Bruder schien das gleiche passiert zu sein, aber wenigstens lebte er!

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Toy Alle Besatzungsmitglieder und alle Passagiere des kleinen Raumgleiters standen in einer Reihe im Gang vor der Andockschleuse. Jedem hatten die Piraten die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt, ein paar bewaffnete Piraten bewachten sie. Zumindest waren die Piraten Menschen, immerhin. Es hatte keinen Kampf gegeben, der Schuss vor den Bug hatte genügt. Der Captain wusste um seine

Toy 2

Milan erwachte als er die Tür hörte, jemand war hereingekommen. Er lag noch immer auf dem Sofa in den Armen des Vigors. Als er die Augen öffnete, erkannte er einen anderen Vigor der gerade den Raum betreten hatte. Neugierig wurde Milan gemustert: "Ah, das neue Fucktoy! Mensch Benno, hast wirklich einen guten Geschmack." Benno, jetzt wusste Milan endlich seinen Namen. Benno entgegnete: "Drago, ich

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