Es wird Zeit einmal kurz nachzuschauen, was aus den ganzen Boys geworden ist.
Sven diente noch Master Jim als Haussklave. Er hatte einen harten 18 Stunden Arbeitstag, seine Permanent-Ketten trug er seit seiner Versklavung vor ùber einem Jahr. Eine Gelegenheit zur Flucht hatte sich in all der Zeit nicht ergeben. Sven hatte sich ohnehin in sein Schicksal gefùgt und war mit seinem Leben ganz zufrieden. Bestraft wurde er nur bei Verfehlungen. Kein Wunder, meistens tobte sich Master Jim bei seinen neuen Zõglingen aus. Die peitschte und võgelte er zu willenlosen Sklaven, da blieb nicht mehr viel fùr Sven ùbrig.
Lars war nach wie vor der Cockslave von Master Pedro. Auf der Ranch in Sùdamerika war das Leben fùr die Sklaven äuöerst hart. Pedro war ein echter Sadist und lieö keine Gelegenheit aus, seine Sklaven zu quälen. Lars ging es da noch vergleichsweise gut. Solange er dafùr sorgte, daö Pedros Masterprùgel steif, saftend und geil war, wurde er nur mäöig gezùchtigt. Allerdings erforderte das manchmal ganzen Kõrpereinsatz. Auöerdem war es am Anfang sehr demùtigend fùr Lars, auch vor Fremden ständig am Schwanz seines Masters zu nuckeln.
Auch Tobias lag noch an der Hundekette von Master Pedro. An die schweren Eisenkugeln in denen seine Hände steckten, hatte er sich längst gewõhnt. Seit ùber einem Jahr kroch er nun schon angekettet am Boden, nackt, ohne die Hände benutzen zu kõnnen. Der Knebel durch den sein Mund immer leicht offen stand wurde ihm nie abgenommen. Essen und trinken konnte er damit, allerdings nicht sprechen. Nur durch knurren und winseln machte er sich verständlich. Er hatte die niedrigste Position auf der Ranch, jeder durfte mit ihm machen was er wollte. Alle hatten ihn schon õfter hart gevõgelt, jeder Laune war er als Sklavenkõter schutzlos ausgeliefert.
Malte, der schlanke, rassige Boy, der von seinem neuen Freund an Master Jim verkauft worden war, leistete seinen Sklavendienst in Fernost ab. Sein Käfig stand im Keller eines Luxusbordells, das jeden Wunsch der Gäste erfùllte. In manchen Nächten wurde er von einem dutzend Kerlen durchgestoöen bis sein Loch glùhte, in anderen stand er nur einem im Folterkeller zur Verfùgung. Oft wurde er halb ohnmächtig nach einem Peitschenfick von den Aufsehern in seinen Käfig geschleift. Der hellhäutige europäische Boy war eben sehr beliebt bei den Asiaten. Sein Eigentùmer hatte schon groöe Gewinne mit Malte gemacht, der Boy brachte viel ein. Deshalb achtete er auch darauf, daö Malte an jedem Tag seinen Body hart trainierte. Zusammen mit den anderen Sklaven des Bordells muöte Malte deshalb unter der gnadenlosen Peitsche der Aufseher ein umfangreiches Trainingsprogramm absolvieren. Es war schon demùtigend: Da rackerte sich Malte beim Krafttraining ab, nur um seinen Kõrper fùr die Kerle noch geiler zu machen.
Roland, der ursprùnglich von Jim an den Horsemaster geliefert wurde, litt im Fistclub Hõllenqualen. Grùndlich mit schweren Ketten geknechtet zerrten sie ihn jeden Abend auf die Bùhne des Clubs. Dort wurde sein aufgedehntes, klaffendes Loch zur Schau gestellt. Was hatte sein Master ihm nicht schon alles in den Arsch geschoben! Einmal bewiesen zwei Gäste fast schon akrobatische Fähigkeiten, als ihm beide gleichzeitig ihre Riesenprùgel in den Arsch rammten. Frùher hätte er nicht mal einen von ihnen geschafft, jetzt võgelten sie ihn võllig problemlos zu zweit. Am demùtigsten war fùr Roland, daö er sich im Anschluö an die Show bei jedem Gast stiefelleckend bedanken muöte. Mit schweren Ketten am nackten Leib und einem monstrõsen Dildo im Arsch kroch Roland von Gast zu Gast und leckte demùtig und dankbar ihre Stiefel.
Alex, der einst so stolze Ringer, diente als unterste Lecksau bei Master Gakere. Er trug seit seinem Fluchtversuch Permanent-Ketten und hatte jede Hoffnung auf Befreiung aufgegeben. Da die Kette an seinem extraschweren Halseisen in einer Schiene am Boden lief, konnte er noch nicht einmal aufstehen. Seine ganze Welt bestand nur aus ein paar Metern Kettenschiene. Jeder Kerl konnte ihn fùr zehn Euro võgeln, Alex war eine der billigsten Kettensäue der Insel. Auch wenn der Gast noch so widerlich war, fùr einen roten Schein muöte Alex zum Bock kriechen und seinen geilen Sklavenkõrper darùberlegen. Brav und willig hatte er sein Loch zu präsentieren. Auch ein selbstbewuöter Ringer wurde durch so ein Leben verändert. Alex verwandelte sich immer mehr zur schmerzgeilen, schwanzsùchtigen Kettensau.
Kai leistete knallharten Galeerendienst ab. Die Galeere war einfach perfekt geeignet, aus jungen, aufsässigen Boys unterwùrfige Sklaven zu machen. Drei Sachen kamen auf der Galeere zusammen: Erstens die unglaublich harte Arbeit die von den Sklaven verlangt wurde. Jeder Boy bekam hier einen geilen, muskulõsen Kõrper. Zweitens die Demùtigung. Nackt waren die Boys mit den Klõten an die Ruderbank gekettet, ständig unter der Peitsche der Aufseher. Beobachtet durch das Plexiglasdeck von den Gästen, die ùber die Sklaven lachten. Drittens die geile Athmosphäre. Kai war auf der Galeere mit 29 megascharfen, nackten Boys zusammengepfercht. Wo er auch hinschaute, Muskelspiel auf verschwitzten Rùcken und steinharte, saftende Sklavenschwänze. Oft war fùr Kai seine Geilheit schlimmer als die Peitsche der Aufseher. Dann saö er ganz rattig an seinem Ruder. Der Geruch von Schweiö und Sperma ùberall, um sich herum die nackten Boys die vor Schmerz und Geilheit stõhnten. Kais Schwanz war steinhart und tropfte, nur durch die Ruderzwinge gebändigt. Erleichterung konnte er sich nicht verschaffen, die Hände waren ja ans Ruder gekettet, er kam nicht an seinen Schwanz heran. Nur ein paar mal hatte er auf der Galeere abgespritzt. Da hatte die Peitsche zufällig auch seinen Schwanz getroffen. Kai dachte schon, ihm wùrde die Eichel platzen, so heftig schleuderte er seinen Saft heraus. Eine gewaltige Spermafontaine traf ihn mitten ins Gesicht. Sofort spùrte er wieder die Peitsche des Aufsehers. Jetzt wo Kais Geilheit vorbei war, wurde ihm die Demùtigung richtig deutlich: Die Master auf dem Deck schauten in Kais vollgespritzte Fresse und feixten, während ihn der Aufseher zùchtigte. Mit Sicherheit wùrden ihm einige der Kerle auf dem Deck in der Nacht wieder einen brutalen Fick verpassen.
Der junge Fabian war als Geschenk an den Sultan in den Orient gereist. Während der Fahrt auf der Yacht, hatte er die Gemächer des Sultans nicht verlassen. Sein Eigentùmer hatte ihn auf jede nur erdenkliche Weise miöbraucht, die meisten Sachen die sein Herr mit ihm anstellte kannte Fabian noch gar nicht. Im Palast des Sultans angekommen war Fabian zwei Wochen lang vom Zuchtmeister abgerichtet worden. Dort hatte er zum ersten mal die Peitsche kennen und fùrchten gelernt. Danach kannte er seine Position im Palast. Abends wartete Fabian an das Bett des Sultans gekettet auf seinen Herrn. Sein Schwanz knùppelhart und voll Vorfreude saftend, wie es sich fùr einen Lustsklaven gehõrte. Die Nippelklemmen und den goldenen Penisplug durfte er sich inzwischen selbst anlegen. Nur die Kette zwischen seinen Zehen war eine echte Fessel, die konnte nur der Sultan aufschlieöen. Fabian hatte seinen Eichelschmuck schätzen gelernt. Durch den Penisplug wurde das Spritzen so unglaublich geil verzõgert, daö ihm hõren und sehen verging. Jede Nacht wurde er vom Sultan stundenlang durchgenagelt, sein Herr war wirklich ausdauernd. Fabian ahnte noch nicht, daö sein Besitzer irgendwann das Interesse an ihm verlieren und ein neuer Boy seinen Platz einnehmen wùrde. Dann bekam die Wachmannschaft Fabian und hatte ihren Spaö mit ihm. Mit dem Duftõl und Schmuck war es dann fùr ihn vorbei. Fabian wùrde als Fuckslave der rauhen Kerle von der Wachmannschaft enden.
Master Jim hatte noch dutzende weiterer Boys ausgebildet und verkauft. Auf der ganzen Welt trugen nackte Sklaven sein Brandzeichen. Sie alle waren in Ketten gelegt und das Eigentum ihrer Herren. Jeder hatte sein eigenes Schicksal, leicht hatte es keiner.
***
Markus saö seit zwei Stunden vor dem Computer. Sein Schwanz war schon ganz wundgerubbelt, in einem Storyarchiv hatte er eine Geschichte gefunden, die seine Phantasie beflùgelte. Es war so geil wie die Boys in der Geschichte versklavt wurden! Er hatte sich sogar per Mail an den Schreiber der Story gewand, ihn schlieölich um die Adresse eines Masters gebeten. Markus konnte es nicht fassen, er bekam per Mail Kontakt zu einem Master. Wenn das Blut im Schwanz und nicht im Kopf ist, siegt die Geilheit ùber den Verstand. Kurzfristig hatte er sich mit dem Master verabredet. Aufgeregt war der dreiundzwanzigjährige auf dem Weg zum Treffpunkt, ein einsam gelegener Parkplatz. Hier war am späten Abend niemand mehr, gestõrt werden wùrden sie nicht. Markus konnte kaum glauben was er da gewagt hatte. Er kannte den fremden Master doch gar nicht, wuöte noch nicht einmal seinen Namen! Er muöte immer nur Sir zu ihm am Telefon sagen, kannte nur seine Stimme.
Markus kam zu frùh auf dem Parkplatz an und muöte noch warten. Wie befohlen hatte er nur eine alte Jeans und ein zerschlissenes T-Shirt an. Unterwäsche, Schuhe und Socken hatte ihm der Sir verboten. Er wartete noch eine geschlagene Stunde, dann fuhr ein schwarzer Geländewagen auf den Parkplatz. Aufgeregt schlug Markus Herz, das war ja genau wie in der Geschichte! Der Geländewagen hielt ein paar Meter neben seinem Wagen, ein groöer Kerl in olivgrùner Uniform stieg aus. Auch Markus stieg aus dem Wagen, die beiden standen sich gegenùber. Auf der einen Seite ein zwei Meter groöer Kerl, Uniform mit Springerstiefeln. Männlich, markantes Gesicht, olive Schirmmùtze auf dem Kopf. Abfällig musterte er Markus. Der stand eingeschùchtert und barfuö da, wuöte nicht was er tun sollte. "Du bist also die Sau!" ranzte ihn der Master an. "Ja, Sir." sagte Markus heiser. "Mach Dich nackt!" befahl der Master streng. Wie in Trance zog Markus sein T-Shirt ùber den Kopf. Er kam gar nicht auf die Idee, sich diesem dominanten Kerl zu widersetzen. Er stieg aus seiner Jeans und stand nackt auf dem Parkplatz. Der Master schaute auf Markus steifen, tropfenden Schwanz, nun schämte sich Markus doch ein biöchen. Aber der Sir grinste nur und stellte sich breitbeinig hin. Er knõpfte seine Hose auf und holte einen groöen, harten Prùgel heraus. Mit dem Finger zeigte er streng auf den Boden zwischen seinen Stiefeln: "Auf die Knie Boy!" Markus ging zum Sir, er konnte gar nicht anders. Der groöe, steife Masterprùgel zog ihn magisch an. Er ging vor dem Master auf die Knie und õffnete automatisch den Mund. Er roch den Schwanz vom Sir, das geile Aroma machte ihn ganz rattig. Doch als er sich selbst an den Schwanz gehen wollte kam sofort das Kommando: "Hände auf den Rùcken, Du benutzt nur den Mund." Markus nahm den Masterschwanz tief in den Mund und begann hingebungsvoll zu lutschen. Er wurde immer rattiger, dieser geile Kerl dominierte ihn wirklich total! So merkte er auch kaum, daö der Master seine Hände auf dem Rùcken mit Handschellen zusammenschloö. Dann griff der Sir hinten an seinen Gùrtel und holte ein schweres Halseisen hervor. Während Markus glùcklich den Schwanz seines Sirs lutschte, legte der ihm das Eisen um den Hals. Markus hõrte das Halseisen einrasten, dann stieö ihn der Master auf den Boden. Er stopfte seinen Schwanz in die Hose zurùck und knõpfte sie zu. Markus merkte erst jetzt, das er richtige Sklavenketten trug. So hatte er sich das eigentlich nicht gedacht. Er wollte den Master erstmal kennenlernen, bevor er sich von ihm fesseln lieö. Der Sir beugte sich zu ihm herunter und lieö Fuöschellen mit einer kurzen Kette um Markus nackte Fuöknõchel einrasten. `Weglaufen ist also auch erledigt.³ dachte Markus als auch schon ein Knebel vor seinem Mund auftauchte. Rùcksichtslos drùckte der Master den Knebel zwischen seine Zähne und schnallte ihn hinter dem Kopf fest. Der Sir blickte auf den nackten, gefesselten Boy herab und sagte: "Willkommen bei Master Jim, es kõnnte ùbrigens etwas länger dauern!" Markus gab es einen Stich, dieser Kerl existierte also wirklich? In ihm kam Panik hoch, er wollte doch nur eine geile Session und nicht als Sklave verkauft werden! Jim hatte plõtzlich eine Peitsche in der Hand und holte aus. Er zog einen roten Striemen ùber Markus Oberkõrper. Der brùllte in seinen Knebel. Er hatte ja nicht geahnt wie weh das tat! "In meinen Wagen Sklave!", donnerte Master Jim. Markus rappelte sich auf, was durch die Fesseln gar nicht so einfach war. Er konnte mit den Fuöschellen nur ganz kleine Schritte gehen, an eine Flucht war wirklich nicht zu denken. Markus zuckte unter einem gemeinen Schmerz zusammen, brutal hatte ihm der Master die Peitsche ùber den Rùcken gezogen. "Schneller Du Sau!" Gehorsam lief Markus zum schwarzen Geländewagen. Aus dem devoten Boy der nur ein kleines Abenteuer wollte, war ein nackter, hilfloser Sklave geworden. Master Jim õffnete den Laderaum seines Wagens und stieö den Boy hinein. Nach wenigen Handgriffen lag Markus hogtied im Laderaum und konnte sich kaum noch bewegen. Jim schloö die Tùr, durch die abgedunkelten Scheiben war nichts mehr zu erkennen. Gut gelaunt setzte sich Jim ans Steuer, das war wieder einmal sehr leicht gewesen!
Knapp eine Stunde später fuhr er den Wagen auf den Hof und stieg aus. Sofort verschloö er das Hoftor, erst dann ludt er seine Fracht aus. Markus staunte nicht schlecht, auch diesen Sklavenhof gab es wirklich. Es war beängstigend und geil zugleich. Nackt und geknebelt stand Markus neben seinem Master im Hof. Der zeigte mit der Peitsche auf eine Tùr und Markus gehorchte sofort. Mit klirrenden Fuöketten ging er in die Sklaverei.
Im Keller hingen Ledermanschetten an Ketten von der Decke. Diese legte der Master Markus um die Handgelenke, erst danach õffnete er die Handschellen. Ohne jede Chance zur Gegenwehr zog er die Hände seines Sklaven nach Oben. Danach õffnete er auch die Fuöschellen und fesselte die Fùöe an Bodenringe. Schlieölich stand Markus wie ein X breitbeinig im Raum. Er hätte gerne protestiert, aber den Knebel nahm ihm der Master nicht ab. Jim verlieö den Raum und ging die Kellertreppe hoch. Der nackte Boy hing eine halbe Stunde in seinen Fesseln, dann tauchte ein Sklave auf. ³Sven der Haussklave.³ schoö es Markus durch den Kopf. Der drahtige Boy sah geil in seinen Ketten aus. Markus bekam eine mächtige Latte, aber Sven beachtete das gar nicht. Er arbeitete routiniert, er hatte schon viele Boys als Sklaven hergerichtet. Markus wurde eingeschäumt und am ganzen Kõrper rasiert. Auch sein Kopf wurde gnadenlos geschoren und nachrasiert. Schwere Halseisen sahen unter einem kahlen Sklavenschädel nunmal am besten aus. Der Haussklave machte seine Arbeit grùndlich und brauchte fast eine Stunde. Dann war er fertig und verlieö den Keller. Kurz darauf kam Master Jim die Kellertreppe runter und schaute sich grinsend seinen Fang an. Markus hing nackt und kahl vor ihm, konnte noch nicht einmal seine Latte verbergen.
Master Jim zeigte mit der Peitsche auf Markus: "Du findest also das Leben der Sklaven auf Kolumbar so geil." Mit dem Peitschengriff strich er ùber Markus steifen Schwanz. "Eines muöt Du gleich lernen Sklave: Ich bestimme wohin ich mein Eigentum verkaufe." Jim ging um den nackten Boy herum. "Pedro braucht noch eine võllig willenlose Kettenratte, da kommt so ein devotes Stùck wie Du gerade recht." Der Master hielt dem gefesselten Boy die Peitsche vor das Gesicht. "Damit Du auch merkst, daö das alles kein Spaö ist, fangen wir gleich mit der Sklavenzucht an." Er trat hinter seinen Sklaven und holte aus. Der Schmerz war fùr Markus unglaublich, schon der erste Hieb trieb ihm die Tränen in die Augen. Er brùllte in seinen Knebel, aber schon kam der zweite Hieb. Hilflos hing er in seinen Fesseln und muöte jeden Hieb ertragen, total auf die Gnade des Masters angewiesen.
Nach zehn Minuten war Markus Rùcken verstriemt und sein Gesicht verheult. Der Master trat vor ihn. Der Boy sah ihn unterwùrfig und gebrochen an. Es war immer dasselbe: Diese devoten Säue brauchten nur ein wenig Peitsche und schon fùgten sie sich bestimmungsgemäö in ihr Sklavendasein. Tatsächlich hatte sich Markus unter der Peitsche hundertmal geschworen, zu gehorchen und seinem Master gut zu dienen. Jim schloö Markus Halseisen auf und maö sein Halsumfang. Dann ging er an einen Schrank und holte ein massives Halseisen aus Stahl heraus. Der nackte Boy sah das Eisen in den Händen des Masters, der klappte es auf und legte es seinem Sklaven um den Hals. Markus fùhlte die Kälte des Metalls, eng schloö das Eisen um seinen Hals. Vorn verschloö der Master das Eisen mit einem fetten Vorhängeschloö. Das massive Teil wog wohl nocheinmal ein halbes Kilo. Es schwang umher als Markus seinen Kopf bewegte. Sofort verstand er, warum alle Sklaven auf Kolumbar ein Halseisen tragen muöten. Daran konnte man sie nicht nur anketten, es machte ihnen auch ihre Position deutlich. Mit diesem schweren, engen Halseisen wùrde Markus keine Sekunde lang vergessen, daö er Sklave war und sein Kõrper nicht mehr ihm gehõrte. Master Jim legte vier dicke Eisenschellen auf dem Tisch bereit, zwei waren etwas grõöer als die anderen. `Hand- und Fuöeisen³ ging es Markus durch den Kopf. An jeder Schelle war eine Öse angeschweiöt, daran wùrden später die Ketten befestigt. Master Jim lieö eine Hand seines Sklaven herab und õffnete die Ledermanschette. Markus traute sich nicht, mit der nun freien Hand Widerstand zu leisten. Hätte ja auch keinen Sinn, schlieölich war er noch an drei Punkten gefesselt. Auöerdem schmerzte sein Rùcken noch von der Zùchtigung, er wollte auf keinen Fall eine weitere Auspeitschung riskieren. Brav lieö er sich den massiven Stahlring anlegen. Als der Master ihn zuklappte, schloö er eng um Markus Handgelenk. Das Gewicht dieser einen Stahlschelle war erstaunlich, fast ein Kilo Eisen zog Markus Hand nach unten. Kein Wunder das alle Sklaven auf Kolumbar muskulõs waren, bei diesen Eisenfesseln stemmten sie ja ständig Gewichte! Markus hatte auch kein Schloö an den Stahlschellen entdecken kõnnen. Starke Haken rasteten einfach in passende Lõcher ein und waren dann nicht mehr zu õffnen. Offenbar sollte er die Eisen fùr immer tragen. Der Master befestigte die Deckenkette an Markus Handeisen und zog es nach oben.
Mit der anderen Hand verfuhr der Master ebenso und anschlieöend waren Markus Fuögelenke dran. Nach wie vor stand der Boy wie ein X gefesselt im Raum, aber nun in Eisen gelegt wie es sich fùr einen Sklaven gehõrte. Jim schaute sich seinen Boy nocheinmal an und sah verächtlich auf dessen noch immer steinharten Prùgel. Pedro wùrde ihm diese unerlaubte Geilheit schnell austreiben. Innerhalb kùrzester Zeit verwandelte er so ein devotes Stùck in eine Kettenratte ohne jeden eigenen Willen. Fùr einen Untersklaven bei Master Pedro war es schon das hõchste Glùck, mit der Zunge die versifften Profilsohlen der Masterstiefel zu reinigen. Zur Belohnung wùrde er dann ein paar Peitschenhiebe bekommen und muöte sich dafùr auch noch unterwùrfig bedanken. Das Sklavenschicksal was diesen Boy erwartete war wirklich hart. Aus diesem Grund hatte Jim auch den Auftrag, den neuen Sklaven mit massiven Ketten auszustatten. Noch war der Boy geil, vielleicht freute der sich sogar auf seinen neuen Master. Doch wenn er seinen sadistischen Eigentùmer erstmal kennengelernt hatte, wùrden ihn nur noch schwere Sklavenketten an der Flucht hindern. Master Jim richtete sich genau nach den Anweisungen von Pedro und holte eine fette Hodenfessel aus dem Schrank. Markus trat Schweiö auf die Stirn, als er das Teil sah. So hatte er sich immer die Ruderzwinge vorgestellt, nur eben nicht so massiv. Master Jims kräftige Hände legten einen Stahlring um Markus Sack und lies ihn zuschnappen. Prall schauten die Sklaveneier unten heraus und wurden nach unten gezogen. Doch ein halbes Kilo kalter Stahl waren fùr einen Untersklaven bei Pedro längst nicht genug. Er bekam noch einen Stahlring um die Schwanzwurzel, der mit einer Kette am Hodeneisen befestigt wurde. Als Markus seinen Peiniger Grinsen sah, wuöte der gleich: Das war noch nicht alles. Genuövoll schraubte Jim einen Platte unten an den Hodenring. Immer näher kam die Stahlplatte den strammen Sklavenklõten. Markus zuckte, als das kalte Metall seine Eier berùhrten. Doch Jim drehte die Flùgelschrauben weiter, ganz langsam quetschte er die Eier seines Sklaven. Markus zerrte an seinen Ketten, der Kerl zermatschte ja seine Eier! Bei einem SM-Date wäre er spätestens jetzt ausgestiegen, aber hier konnte er nicht ausweichen. Seine Klõten gehõrten dem fiesen Kerl vor ihm und der hatte nunmal entschieden, das Markus eine Eierpresse zu tragen hatte. Jim lieö die Eierpresse los und Markus stõhnte in seinen Knebel. Über ein Kilo Stahl hingen an seinen gequetschten Klõten, ein gemeiner Schmerz pochte zwischen seine Beinen. Master Jim aber war zufrieden. Wenn man eine Kette an der Eierpresse befestigte, konnte man den Sklaven ohne jeden Widerstand ùberall hinfùhren. Ein paar Drehungen an den Flùgelschrauben lieöen jeden Boy aufgeben. Was immer sich Pedro an perversen Spielchen ausdachte, dieser Boy wùrde gehorsam mitmachen.
Markus sah wie Jim wieder die Treppe ins Haus hinaufstieg, dann war er allein. Er war võllig durcheinander. Die Behandlung die er erfahren hatte entsprach seiner geilsten Phantasie, aber er hätte sich die Peitsche niemals so schmerzhaft vorgestellt. Auöerdem waren die kiloschweren Stahlfesseln an seinem Kõrper so endgùltig. Er hatte Angst. Sollte sich eine Gelegenheit zur Flucht bieten, wùrde er sie nutzen.
Es dauerte ùber eine Stunde bis sich die Kellertùr wieder õffnete und Master Jim die Treppe herunterkam. Er lõste seine Fuöeisen vom Boden und ketteten sie mit einem Vorhängeschloö zusammen. Markus konnte so ùberhaupt nicht laufen, der Kerl ging wirklich kein Risiko ein! Jim lieö Markus Hände herab, auch die Handeisen verband er vor seinem Kõrper mit einem fetten Vorhängeschloö. Anschlieöend nahm er ihm den Knebel ab. Jim zog eine Decke von etwas herunter, das Markus bisher fùr eine Kiste gehalten hatte. Es kam aber ein enger Stahlkäfig zum Vorschein, dessen Tùr Jim jetzt õffnete. "Rein da Du Sau!" fuhr er den nackten Boy an. Markus war entsetzt. Der Käfig war winzig, er wùrde nur zusammengekauert darin Platz finden. Vorn im Käfig war ein groöer, schwarzer Dildo angebracht. Das konnten sie ihm einfach nicht antun! Jim griff an seinen Gùrtel und zog die Peitsche. Brutal zog er seinem Sklaven das Teil ùber den Rùcken. Der brùllte und wollte zum Käfig gegen. Sofort stùrzte er wegen seiner zusammengeketteten Fùöe. Unter Peitschenhieben kroch er schlieölich in den Käfig. "Maul auf!" kam das Kommando von Jim. Er packte Markus Halseisen durch die Gitterstäbe und zog sein Sklavenmaul ùber den Dildo. Es klickte, das Halseisen war mit einer kurzen Kette am Käfig festgeschlossen. Markus hatte einen fetten Gummischwanz im Mund und konnte seinen Kopf nicht zurùckziehen. Flehend sah er seinen Master an, der aber grinste nur: "Gewõhn Dich schon mal an groöe Schwänze, ist nur ein kleiner Vorgeschmack." Er ging um den Käfig herum und schloö die Tùr. Zwei groöe Vorhängeschlõsser sicherten die Käfigtùr. Mit angezogenen Knien hockte Markus im engen Käfig. Seinen Kopf konnte er kaum bewegen, der Gummischwanz der tief in seinem Mund steckte, zwang ihn geradeaus zu schauen. Er fùhlte wie Jim an seinem Arsch herumfummelte und sein Loch einschmierte. Dann wurde er gefingert. Markus versuchte sich zu entspannen, was in der Situation gar nicht so einfach war. Erst spùrte der Boy einen Finger dann zwei, schlieölich hatte Jim drei Finger in Markus Loch. Plõtzlich war kaltes Metall an seinem Loch, er bekam einen groöen Stahldildo verpaöt! Markus biö auf den Gummischwanz in seinem Mund, das Teil in seinem Arsch war kalt und riesig. Er wimmerte, konnte im Käfig aber nicht zurùckweichen. Master Jim lieö sich vom Wimmern des Sklaven ùberhaupt nicht stõren. Er hatte schon so viele Boys zwangsgedehnt und dann fùr gutes Geld verkauft. Als Jim dem hilflosen Boy den Stahldildo ganz eingefùhrt hatte, schraubte er die Platte am Ende des Dildos an die Gitterstäbe des Käfigs. Unverrùckbar steckte das Metall im Sklavenarsch, nur langsam lieö dessen Schmerz am Schlieömuskel etwas nach. Markus hõrte ein zischendes Geräusch, konnte es aber nicht zuordnen. Was kam nun wieder, hatte diese Tortur denn kein Ende? Ein paar Minuten dauerte dieses Zischen an, dann hielt Jim ein glùhendes Eisen vor den Käfig. Mit Panik in den Augen sah Markus das Brandeisen. "Du kriegst natùrlich kein Qualitätssiegel von mir," hõhnte Master Jim, "aber ein Herkunftsnachweis ist natùrlich Pflicht." Er trat hinter den Käfig steckte das Brandeisen durch die Gitterstäbe. Markus war bewegungsunfähig dem Master mit dem Brandeisen ausgeliefert. Er wartete auf den Schmerz und das war grausam. Als der Master das Brandeisen schlieölich auf seinen Arsch drùckte, war es fast eine Erlõsung. Aber der Schmerz war brutal, einfach nicht auszuhalten. Durch den fixierten Stahldildo in seinem Arsch, konnte Markus keinen Millimeter ausweichen. Master Jim stellte das Brandeisen zum auskùhlen an die Wand und lachte Markus ins Gesicht: "Wieder eine Sau fertig zum Versand!" Dann verlieö er gutgelaunt den Keller.
Markus Befùrchtungen wurden zur Gewissheit. Aus diesem Käfig konnte er nicht entkommen. Sein nackter, kahler Kõrper war in schwere Eisen gelegt, der Käfig zusätzlich durch Schlõsser gesichert. Seine gequetschten Klõten in der schweren Eierpresse schmerzten, sein Sack wurde gemein nach unten gezogen. Er war von beiden Seiten bewegungsunfähig aufgespieöt, der Schwanz in seinem Mund war nicht nur Fixierung, er war auch ein wirksamer Knebel. Ganz klar: Er wùrde diesen Käfig erst wieder auf Pedros Farm verlassen. Wenn auch nur die Hälfte von dem stimmte was er ùber Pedro gelesen hatte, dann hatte er ein verdammt hartes Schicksal vor sich. Wehmùtig dachte er an seine Freunde, sein altes Leben. Doch er hatte keine Wahl, dieses Leben war vorbei, er war jetzt Sklave. Master Jim hatte ihn zum Sklaven gebrannt, er war fùr immer gezeichnet. Markus bezahlte einen hohen Preis dafùr, daö er diesem geilen Master auf dem Parkplatz ein biöchen den Schwanz lutschen durfte.
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Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer sicher 21 - Master Roland Die Dämmerung brach gerade herein, als Roland durch den Hafen von Kolumbar ging. Die Wellen stieöen gegen die Kaimauer, die wenigen Boote im Hafen schaukelten sanft. Roland hatte einen harten Tag hinter sich. Es war anstrengend einen neuen Club aufzubauen und es sollte der geilste
Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer sicher 22 - Kai im Gummiclub Pedro lag nackt in seinem riesigen Bett. Es war frùh am morgen, langsam erwachte der Master. Durch das offene Fenster drangen einige scharfe Befehle der Aufseher, die gerade die Untersklaven aus ihrem Stall holten. Schwere Ketten rasselten, zwei Peitschenhiebe knallten, Stõhnen
Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer sicher 23 - Das Ende Es war so gekommen wie es kommen muöte. Mit einer groö angelegten Polizeiaktion der lokalen Behõrden wurde die Sklavenwirtschaft auf der Insel Kolumbar beendet. Es war ohnehin ein Wunder, dass diese ùber Jahre hinweg geheim gehalten werden konnte. Der entlaufene Sklave Steffen hatte
Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 3 Verraten und verkauft Eine Woche später hatte Sven seine Aufgaben auf dem Hof längst begriffen. Im Morgengrauen wurde er von Rick oder Steve mit der Peitsche geweckt. Dann wurde er losgeschlossen und in den großen Kellerraum gebracht. Die anderen Sklaven (es waren
Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 4 Die Abrichtung geht weiter Die Wochen auf dem Hof vergingen. Die jungen Sklaven durchlitten die härteste Zeit ihres bisherigen Lebens. Die Nacht verbrachten sie in Ketten. Am Vormittag wurden sie abgerichtet und erniedrigt. Am Nachmittag mußten sie bis zur völligen
Ich muöte die Aufteilung der Geschichte ändern, sie waren zu lang. Es lohnt sich die alten Teile zu lesen, sie sind endlich vollständig. Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 5 Die Versteigerung der Boys Am Abend hatte sich die Scheune mit Gästen gefùllt. Sven versorgte alle mit Getränken und wurde dabei
Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. Die Teile 1-5 gelesen zu haben ist von Vorteil. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 6 Neue Sklaven Im Frùhsommer war Jim mit seinen beiden Freunden Rick und Steve aus ihrem mehrmonatigen Karibikurlaub zurùckgekehrt. In den Sommermonaten wollten sie sich wieder auf ihrem Bauernhof der Sklavenzucht widmen. Jim hatte sich vorab
Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 7 Das Einreiten der Boys Jim zeigte auf einen Sklaven und Rick machte seine Fuökette vom Boden los. Den Karabiner nahm er vom Hodenring und schubste den Sklaven zu Jim herùber. "Lektion eins." sagte Jim, "die Position fùr einen Sklaven." Er schnappte sich den nackten Boy und
Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 8 Die Bestrafung der Kettensau Nach der Mittagspause wurden alle Boys wieder von Rick und Steve angekettet zum Kraftraum gebracht. Die Sklaven wurden auf den Geräten fixiert und bekamen die gleichen Sollvorgaben wie am Vortag. Diesmal waren alle deutlich bemùhter. Kein Wunder, einigen
Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 9 Auslieferung der Ware Alex kniete eine Stunde lang vor den Peitschen und konnte sich alle genau anschauen. Ihm war ganz schlecht vor Angst, was diese Teile auf seinem Kõrper anrichten wùrden. Die Master schauten ab und zu mal grinsend herùber. Es war aber auch zu geil, wie
Schon seit einer Stunde hielt sich Jonas jetzt an seinem Bier fest. Es war Samstagabend und er war in seinem Lieblingslokal, oder sagen wir lieber dem einzigen Schwulenlokal der kleinen Stadt. Es war noch zu früh, erst später hatte er eine Chance, interessante Typen zu treffen. Aber die Chance war nicht groß, das wußte er aus leidvoller Erfahrung. Nur bei seinen seltenen Besuchen in der Großstadt
Schritt für Schritt 2 - Tabus fallenMit hochrotem Kopf öffnete er die Tür und sah zu Boden. Ein Lederkerl kam rein, ging an ihm vorbei ohne Notiz von ihm zu nehmen.
Nach dem Frühstück bekam Jonas viele Anweisungen für die Hausarbeit. Marc würde hier keinen Finger mehr rühren, das war ihm schnell klar. Gegen Mittag stand er dann mit einer langen Einkaufsliste im Flur und nahm sich die Fesseln ab. Im Schrank fand er eine Jeans, ein enges T-Shirt und schwarze Flipflops aus Leder. Er begutachtete sein Outfit im Spiegel. Die Jeans hatte Löcher an den Knien und am
Er nahm die Gerte die in seinem Stiefel steckte und zog dem Sklaven einen Striemen über den Arsch.
Toy Alle Besatzungsmitglieder und alle Passagiere des kleinen Raumgleiters standen in einer Reihe im Gang vor der Andockschleuse. Jedem hatten die Piraten die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt, ein paar bewaffnete Piraten bewachten sie. Zumindest waren die Piraten Menschen, immerhin. Es hatte keinen Kampf gegeben, der Schuss vor den Bug hatte genügt. Der Captain wusste um seine
Milan erwachte als er die Tür hörte, jemand war hereingekommen. Er lag noch immer auf dem Sofa in den Armen des Vigors. Als er die Augen öffnete, erkannte er einen anderen Vigor der gerade den Raum betreten hatte. Neugierig wurde Milan gemustert: "Ah, das neue Fucktoy! Mensch Benno, hast wirklich einen guten Geschmack." Benno, jetzt wusste Milan endlich seinen Namen. Benno entgegnete: "Drago, ich
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