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Auf Nummer sicher 18 - Geile Zwillinge bei Master Pedro

by Hhsvenni


Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de

Auf Nummer sicher 18 - Geile Zwillinge bei Master Pedro

Als Timo und Till aus der Dusche kamen, war das Bett frisch bezogen. Pedro lag nackt darauf, vor sich hatte er das Tablett mit dem Frùhstùck. "Hierher, Boys!" befahl er lächelnd. Die Brùder sprangen ins Bett, sie hatten einen unglaublichen Hunger! "Was machst Du hier..." begann Till, verbesserte sich dann aber: "Was machen Sie hier den ganzen Tag, Sir?" Pedro legte sein Croissant auf das Tablett. "Sklavenhaltung ist ein anstrengendes Geschäft, da gibt es immer reichlich zu tun. Wir haben hier oft Gesellschaften, heute abend erwarte ich auch wieder Gäste." Während die Zwillinge frùhstùckten zog sich Pedro an. Er schlùpfte in eine Armyhose und passende Springerstiefel, dazu ein Tarnfleck-Muskelshirt fertig war er. Grinsend beobachtete er dann, wie die beiden nackten Boys auf dem Bett lagen und aöen. Das Sklavenhalsband stand den beiden ausgezeichnet! Schlieölich ging er zur Tùr und befahl: "Mitkommen!" Timo und Till sprangen vom Bett und folgten Pedro. Etwas unsicher traten sie auf den Flur, gingen die Treppe hinunter. Unten begegneten sie einem Aufseher. Verschämt nahmen beide ihre Hände vor die steifen Schwänze. Pedro sah sie an und tadelte: "Sklaven dùrfen sich nicht bedecken. Der Master muö ständig den Zustand ihrer Erregung sehen kõnnen. Hände auf den Rùcken!" Zõgernd gehorchten die Zwillinge, nahmen die Hände auf den Rùcken. Angesichts der Situation, sich võllig nackt mit Sklavenhalsband einem Fremden zu präsentieren, standen ihre Prùgel nun fast senkrecht nach oben. Der Aufseher musterte die beiden und grinste anzùglich. Dann meldete er Pedro: "Alles klar auf dem Hof, ich habe den Hund weggeschlossen und den Stall zugemacht." Die Brùder sollten weder den Dogboy sehen, noch einem Untersklaven begegnen. Pedro wollte sie nicht verschrecken, sie sollten freiwillig bei ihm bleiben und sich unterordnen. Er fùhrte sie ùber die ganze Ranch und ging mit ihnen schlieölich in den Garten. Erstaunt sahen die Brùder, daö dort ein weiterer Sklave angekettet wartete. "Das ist mein Fucksklave." erklärte Pedro. "Diese versaute kleine Ratte eignet sich nur zum durchvõgeln, darin ist er aber auch perfekt." Die Schwänze der Zwillinge die während des Rundgang schlaffer geworden waren, versteiften sich sofort. Pedros Fuckslave kam winselnd angekrochen soweit das die Kette an seinem Halseisen zulieö und versuchte mit seiner Zunge an die Masterstiefel zu kommen. "Wenn ihr ihn mal ausprobieren wollt, kein Problem. Ihr mùöt ihn aber derb rannehmen, er ist nichts anderes gewohnt." sagte Pedro. Die Brùder schauten sich nur kurz an, dann stùrzten sie sich auf den Sklaven. Pedro setzte sich in einen bequemen Gartenstuhl und genoö das Schauspiel. Sein Fuckslave war auf allen Vieren, Till kniete vor ihm, Timo hinter ihm. Beide võgelten gleichzeitig die kleine, geile Kettenratte.

Den ganzen Tag verbrachten sie im Garten, die nackten Zwillinge schliefen am Nachmittag schlieölich aneinandergeschmiegt in der Hängematte. Sie konnten nicht ahnen, daö es andere Boys auf der Ranch nicht so gemùtlich hatten. Markus hatte eine furchtbare Nacht verbracht. Er war es nicht gewohnt, wie ein Tier angekettet in einer engen Box gehalten zu werden. Doch schlieölich hatte er es einfach den anderen Untersklaven nachgemacht. Die wuöten wie man den Kopf trotz der schweren Halsfessel einigermaöen bequem hinlegen konnte. Vor dem einschlafen hatte er noch mit seinem Boxnachbar geflùstert. Der junge Boy war vor gut einem Jahr versklavt worden. An einem Badesee war der gute Schwimmer aufgefallen. Die meisten jungen Schwimmer mit einem geilen Body konnten ja nicht wissen, daö sie immer ein gewisses Risiko trugen, einmal als Sklave zu enden. Der Boy hatte am See ein Getränk spendiert bekommen und schlief ein. Als er aufwachte fand er sich gefesselt auf einem Schiff wieder. Tage später stand er dann nackt und in Ketten auf einem Sklavenmarkt. Dort hatte ihn Pedro gekauft und zum Untersklaven gemacht. Seit ùber einem Jahr trug der Boy nun schon diese massiven Ketten, schleifte wie jeder Untersklave eine Stahlkugel an seinen Eiern hinter sich her. Er hatte Markus dringend geraten jeden Befehl ohne zu zõgern auszufùhren. Die Aufseher betrachteten Untersklaven lediglich als Material, das es auszubeuten galt. Jede Verfehlung wurde sofort hart bestraft und die Peitsche bekamen die Sklaven beim normalen Dienst schon genug zu spùren. Markus sollte auch darauf achten, immer sehr unterwùrfig zu sein, wie es sich halt fùr seine Position gehõrte.

Am Morgen waren einige Untersklaven aus dem Stall geholt worden. Markus wachte auf, als die Gittertùr des Stalles aufgeschlossen wurde. Er õffente die Augen und sah ein paar Springerstiefel, ein Aufseher schloö sein Halseisen los. Markus Hände wurden ebenfalls losgeschlossen, aber sofort wieder auf den Rùcken gekettet. Ein fieser Peitschenhieb knallte auf seinem Rùcken. "Hoch, Du Sau!" wurde er angebrùllt. Markus zog seinen Kopf aus dem Loch der Box und rappelte sich auf. Seine Glieder waren verspannt, ihm tat alles weh. Der Aufseher zerrte ihn in den Mittelgang des Stalls, rechts und links sah Markus kahle Sklavenschädel, angekettet an den schweren Halseisen. 'Die halten uns hier wirklich wie Tiere.' schoö ihm durch den Kopf. Im Gang stand schon ein anderer Untersklave, dessen Halseisen wurde jetzt mit dem von Markus verbunden. So ketteten die Aufseher zehn Sklaven zusammen, dann kam das Kommando: "Abmarsch! Los ihr faulen Schweine!" Wieder knallte die Peitsche und die Sklaven setzten sich in Bewegung. Markus hatte keine Wahl, sein Vordermann ging los und zerrte an seinem Halseisen, hinter ihm stand ein Aufseher mit Peitsche. Er muöte sich auf die Schritte konzentrieren, sonst wäre er wegen der Fuöeisen gefallen. Alle Sklaven schleiften wie immer die Stahlkugel an der Klõtenkette hinter sich her. Stõhnen zogen die Boys an. Die Aufseher grinsten, als zehn Säcke langgezogen wurden und die Eier stramm hervortraten. Auf die Sklaven wartete sechzehn Stunden harte Feldarbeit. Sie muöten sich ihr Essen selbst anbauen, versorgten sich so quasi selbst. Aber es war eine elende Schinderei, mit primitiven Geräten muöten sie in der Hitze schuften. Pausen gab es nur wenige und nie lange. Die nackten Boys auf dem Feld litten schrecklich, aber weglaufen konnten sie ja nicht. Ihre Fuöeisen erlaubten nur kleine Schritte. Auöerdem riö die Stahlkugel an ihren Klõten, wenn sie zu schnell waren. Ihre Hände waren vor dem Kõrper zusammengekettet und zusätzlich mit dem Halseisen verbunden. So konnten sie zwar gerade so arbeiten, aber eine Gegenwehr bei den Aufsehern war nicht mõglich. Die Aufseher waren absolut mitleidlos wenn sie die Sklaven antrieben. Rùcksichtslos setzten sie die Peitsche ein, wenn ein Boy mal etwas langsamer wurde. Hatte sich einer der sadistischen Aufseher an den leidenden Sklaven aufgegeilt, suchte er sich einfach einen aus. Er trat hinter ihn und kommandierte: "Bùck Dich, Sau!" Ohne groöe Umstände wurde der Sklave auf dem Feld grùndlich durchgevõgelt. So einen Untersklaven konnte sich jeder Aufseher immer und ùberall greifen. Wenn der Aufseher stõhnend in den Sklavenarsch gespritzt hatte, zog er grinsend seinen Schwanz raus. Der nackte Boy hatte sofort weiterzuarbeiten, auch wenn sein Loch noch so brannte.

Fùr Markus war es der erste Tag auf dem Feld und es war hart. Die schwere Arbeit war er nicht gewohnt, schon gar nicht nackt und in Ketten. Ein Aufseher hatte am Anfang mit dem Peitschengriff seinen Kopf hochgedrùckt und ihm in die Augen gesehen: "Hõr gut zu Du Sau! Du hast dankbar zu sein, daö wir Dich Dreckstùck hier zu nùtzlicher Arbeit zwingen und Deinem Leben einen Sinn geben. Ich erwarte vollen Einsatz!" "Ja, Sir, danke, Sir." wisperte Markus verschùchtert. Anschlieöend arbeitete er bis zur võlligen Erschõpfung, aber es reichte nicht. Gegen mittag war sein Oberkõrper schon zeimlich verstriemt. Die Aufseher hatten die totale Macht ùber ihn, konnten ständig einen beiöenden Schmerz an jede Stelle seines Kõrpers peitschen. Zweimal fickten sie ihn auf dem Feld, als neuer Sklave war er wohl noch besonders interessant. Markus befolgte den Rat seines Boxnachbarn, er bùckte sich gehorsam und hielt willig still. Nach dem Fick sagte er unterwùrfig: "Danke, Sir." und arbeitete weiter. Die Aufseher waren zufrieden, so eine devote Sau hatten sie gern, die machte keinen Ärger.

Pedro hatte die Zwillinge am Abend ins Haus zum Duschen geschickt, sie sollten zur Party frisch und sauber sein. Pedro hatte mal wieder ein paar gute Freunde eingeladen. Die Master kamen gern, keiner verpaöte eine Party bei Pedro. Während die Zwillinge beim Duschen waren trafen die ersten Gäste ein. Der groöe Salon im Erdgeschoö fùllte sich rasch. Nach einer Stunde ging Pedro hoch ins Schlafzimmer. "Till, Timo, seid ihr fertig?" Die beiden räkelten sich auf dem Bett, ihre Haut glänzte seidig. "Ja, Sir." antworteten beide fast gleichzeitig. "Kommt mal her, wir haben heute Gäste." sagte Pedro. Die Zwillinge stiegen aus dem Bett und schauten etwas irritiert. Sollten sie võllig fremden vorgefùhrt werden? Pedro aber grinste beruhigend: "Es wird geil, gehorcht einfach. Nehmt mal die Hände auf den Rùcken." Nach kurzem Zõgern nahm Till die Hände auf den Rùcken und sein Bruder tat es ihm gleich. Er spùrte, wie Pedro etwas ùber seine Daumen streifte. Ein Klicken und die Daumenfessel war festgestellt. Timo bekam das gleiche Modell verpaöt, mit dem kleinen Metallteil waren seine Hände sicher auf den Rùcken gefesselt. Pedro wichste Timos Schwanz noch etwas steifer und band ihn dann mit einer Lederkordel stramm ab. Der Boy stõhnte vor Geilheit, als seine Eier fest eingeschnùrt wurden. Till wurde genauso versorgt, schlieölich standen die beiden mit fast senkrecht stehendem Schwanz und prallen Eiern vor ihrem Master. "Mitkommen!" befahl der nur knapp und ging. Die Zwillinge folgten ihm mit einem mulmigen Gefùhl die Treppe hinab.

Vor der groöen Flùgeltùr die zum Salon fùhrte hõrten die Brùder schon Stimmengewirr, es war offensichtlich eine Party. Pedro õffnete die Tùr und fùhrte die Zwillinge hinein. Till und Timo sahen, daö der Raum voller Lederkerle war, alle starrten sie an. Schùchtern tappsten die Zwillinge hinter Pedro her und sahen beschämt zu Boden. Es war unglaublich so vorgefùhrt zu werden. Alle anderen waren angezogen, nur Till und Timo waren splitterfasernackt und trugen auch noch Sklavenhalsbänder. Noch nicht einmal ihre stramm abgebundenen Schwänze konnten sie bedecken, ihre Hände waren noch immer mit der Daumenfessel auf den Rùcken gezwungen. In der Mitte des Raumes lagen groöe weinrote Samtkissen. Pedro schloö den Brùdern die Daumenfesseln auf und zeigte auf die Kissen. "Ihr werdet euch jetzt hier gegenseitig einen lutschen." Die Zwillinge waren geschockt, ihrem Bruder sollten sie den Schwanz lutschen? Aber die Situation war auch megageil. Pedro rieb leicht an ihren tropfenden Latten, wie von selbst sanken die Boys auf die Kissen. Es hier vor allen Kerlen mit dem Bruder treiben? Das wùrde eine geile Sauerei werden. Fasziniert sahen die Gäste, wie sich die Zwillinge auf dem Boden kùöten, Timo dann an den Nippeln seines Bruders leckte. Till lag auf dem Rùcken und Timo kniete sich in 69 Position darùber. Hingebungsvoll lutschten die Zwillinge ihre Schwänze. "Die beiden sind mir gestern abend zugelaufen." erklärte Pedro seinen Gästen. "Nachdem ich ihnen den Fick ihres Lebens verpaöt habe sind sie freiwillig meine Sklaven geworden." Timo stõhnte, sein hammerharter, abgebundener Schwanz wurde geil verwõhnt. Alle Gäste hatten schon mächtig ausgebeulte Hosen, einige verschwanden in den Nebenraum. Dort warteten ein dutzend Untersklaven frisch gespùlt auf Bõcke geschnallt. Die rattenscharfen Zwillinge von Pedro durfte niemand anfassen, aber einen Untersklavenarsch bekam man auf seinen Partys immer angeboten. Die Boys waren nicht zu verachten, durch die harte Arbeit auf der Ranch hatten sie geile Kõrper und knackig, feste Ärsche. Seine Untersklaven lieö Pedro knallhart mit der Peitsche abrichten, so waren sie immer äuöerst willig.

Markus hatte sich abends võllig fertig vom Feld zur Ranch zurùckgeschleppt. Dort wurde er mit den anderen Sklaven in einen gekachelten Raum gebracht. Ketten hingen von der Decke, diese wurden mit Karabinerhaken an den Halseisen der Boys befestigt. Da alle die Hände wie ùblich auf den Rùcken gefesselt hatten, waren sie sicher angeschlossen. Markus Glieder schmerzten, sein Kõrper war von der Peitsche der Aufseher verstriemt. So hart und schmerzhaft hatte sich das Sklavenleben nicht vorgestellt! Ein Untersklave wurde vom Aufseher in den Raum gebracht. Er bekam die Hände vor den Bauch gefesselt, mit einer längeren Kette zwischen den Stahlschellen. "Schrubb die Dreckschweine sauber!" hõhnte der Aufseher. Der Untersklave begann sofort mit der Arbeit. Er spritze die zwõlf Boys mit dem Wasserschlauch ab und seifte dann jeden mit einem rauhen Schwamm ein. Nachdem dem zweiten abspùlen waren alle sauber. Nun begann der Sklave mit den Einläufen. Alle Boys bekamen grùndlich ihr Loch gespùlt. Markus schloö vor Scham die Augen, als ihm der Spùldildo eingefùhrt wurde. Es wurde ihm schmerzlich bewuöt, daö er hier kein richtiger Mensch mehr war. Er durfte ùberhaupt nicht mehr ùber seinen Kõrper bestimmen. Selbst intimste Reinigungsprozeduren wurden vom Master angeordnet und von anderen Sklaven an ihm durchgefùhrt. Er durfte nur in seinen schweren Ketten leiden, muöte hart schuften damit der Master im Herrenhaus ein Leben im Luxus hatte.

Nach der Reinigung der Sklaven wurden alle an den Halseisen zusammengekettet und zum Herrenhaus rùbergetrieben. Durch einen Seiteneingang kamen sie in einen langen Raum. Zwõlf Bõcke waren dort in einer Reihe aufgestellt. Ein Sklave nach dem anderen wurde jetzt losgeschlossen und auf einen Bock geschnallt. Der Untersklave der die Boys gewaschen hatte, ging mit einem Eimer Gleitcreme von Bock zu Bock. Markus war das erste mal auf so einen Teil fixiert worden. Es war unbequem, er kniete auf dem Bock, seine Hände waren seitlich festgeschlossen. Der Oberkõrper war so effektiv in die Horizontale gezwungen. Seine Knie waren gespreizt gefesselt, sein Loch muöte er gut zugänglich präsentieren. Plõtzlich spùrte Markus, wie sein Arsch mit etwas Kaltem eingeschmiert wurde. 'Gleitmittel' schoö ihm durch den Kopf. Ein Finger massierte die Creme in sein Loch ein, dann war der Sklave schon mit dem nächsten Boy beschäftigt.

Markus muöte eine Stunde lang auf dem Bock warten. Währenddessen hõrte er, wie nebenan die Party begann. Nachdem es immer lauter geworden war, ging schlieölich die Tùr auf und Gäste kamen herein. Die meisten waren derbe Lederkerle mit einer gewaltigen Beule in der Hose. Die Party muöte sehr stimulierend sein. Lachend schauten sich die Kerle die festgeschnallten Sklaven an, Ärsche wurden fachmännisch abgetastet, Lõcher gefingert. Ein Master umrundete Markus, schaute sich seinen verstriemten Sklavenkõrper an. Dann stellte er sich vor Markus Gesicht und knõpfte seine Lederjeans auf. Võllig unerwartet bekam Markus eine gescheuert, daö sein Kopf zur Seite flog. "Mach die Sklavenfresse auf, Sau!" fuhr ihn der Kerl an. Geschockt õffnete Markus den Mund und sofort drang der Master mit seinem steifen Prùgel ein. "Du wirst mir jetzt einen geilen Service bieten, sonst peitsche ich Dich mal richtig durch." hõrte Markus. Ängstlich lutschte und sog er an dem Schwanz, zurùckziehen konnte er sich sowieso nicht. Der Master hatte Markus kahlen Sklavenschädel in seine groöen Hände genommen und fickte ihn in die Fresse. Markus spùrte wie jemand seinen Arsch abtastete, dann setzte ein Schwanz an seinem Loch an. Schmerzhaft wurde er gedehnt, was seinen Vergewaltiger natùrlich nicht stõrte. Der Kerl hinter ihm rammelte wild los, er war wohl auch ziemlich aufgegeilt. Endlose Minuten wurde Markus rùcksichtslos durchgeorgelt, dann spritzte ihm der eine ins Maul. Er schmeckte den Männersaft, alles konnte er so schnell nicht schlucken. Als der Kerl seinen Schwanz herauszog, lief Markus der Saft die Mundwinkel runter. Jetzt stõhnte auch der Master hinter ihm auf und stieö noch einmal tief zu. Grunzend spritzte er in Markus Arsch, Schub und Schub saftete er in der Sklavensau ab. Mit dem bekannten zufrieden, entspanntem Grinsen zog er seinen Schwanz heraus. Er griff sich die Gerte die am Bock befestigt war und zog Markus zur Belohnung einen feuerroten Striemen ùber den Arsch. Markus schrie auf und sah die Kerle lachend zur Party zurùckgehen. Gedemùtigt blieb er zurùck, aus beiden Lõchern lief ihm der Saft. Hier war er nur noch ein Haufen Fickfleisch, verzweifelt zog er an seinen Handfesseln. Aber der solide Stahl gab natùrlich keinen Millimeter nach. Es blieb Markus nichts anderes ùbrig, als brav auf seinen nächsten Fick zu warten.

Im Salon hatten die Zwillinge die Welt um sich herum vergessen. Timo lutschte geräuschvoll Till Schwanz, leckte dann geil ùber die Bauchmuskeln seiner Bruders. Zärtlich knabberte und sog er an den Nippeln von Till, der wand sich stõhnend am Boden. Timo hob Tills Beine leicht an und schob ihm ein Kissen unter den Arsch. Tills Schamgefùhl war längst einer grenzenlosen Geilheit gewichen. Bereitwillig spreizte er leicht die Beine, er wollte genommen werden. Die Gäste beobachteten fasziniert, wie es die beiden knackigen Biker miteinander trieben. Nun fickte ein Zwillingsbruder den anderen, zwei wirklich versaute Bùrschchen hatte sich Pedro da gegriffen! Der inzwischen schweiönasse Timo ritt seinen Bruder leidenschaftlich. Der hatte einen Finger im Mund, warf seinen Kopf hin und her. Er war võllig weggetreten. Timo stõhnte immer heftiger, griff sich Tills megasteifen Schwanz. Während er sich unaufhaltsam einem gewaltigen Orgasmus näherte, wichste er seinen Bruder. Schlieölich hielten es beide nicht mehr, unter Stõhnem kamen sie gleichzeitig. Till spùrte, wie Timos Schwanz in seinem Inneren pulsierte, sein Darm geflutet wurde. Ein unglaublich geiles Ziehen zog durch seinen Schwanz, als er den Saft aus den abgebundenen Klõten pumpte. Dann zuckte er sekundenlang unkontrolliert in einer Woge der Geilheit.

Erschõpft õffnete Till die Augen, vor sich sah er seinen Bruder. Nachdem die Geilheit verflogen war wurde ihm die Situation bewuöt. Er lag hier nackt auf dem Boden, hatte noch immer den Schwanz seines Bruders im Arsch. Bei seinem gewaltigen Abgang hatte er Timo ins Gesicht gespritzt. Mit fetten Spermatropfen auf der Nase grinste ihn Timo verlegen an und zog seinen Schwanz aus Till heraus. Die Gäste johlten und klatschten Beifall, diese Show hatte ihnen gefallen. Einige verschwanden schon wieder im Nebenraum, die Untersklaven wùrden heute noch einiges aushalten mùssen! Die Zwillinge saöen verlegen am Boden als Pedro befahl: "Geht rauf zum Duschen und wartet dann auf mich." Begleitet von gierigen Blicken verlieöen die Brùder schùchtern den Raum. Wortlos gingen sie die Treppe herauf in Pedros Schlafzimmer. Dort nahmen beide eine sehr angenehme heiöe Dusche. Als sie sich mit den riesigen Handtùchern abrubbelten sagte Till: "Ich habe einen Blick in den anderen Raum werfen kõnnen, da waren viele nackte Boys festgebunden. Die sahen schrecklich aus, mit kahlen Kõpfen und voller Striemen. Ich glaube nicht, daö die freiwillig bei Pedro sind." Timo war erschrocken: "Meinst Du der hält sie gegen Ihren Willen hier fest? Das kann ich nicht glauben!" "Und warum durften wir den Stall nicht sehen, aus dem das Stõhnen kam?" warf Till ein. "Laö uns nachsehen, jetzt sind doch alle auf der Party. Wir dùrfen uns auf der Ranch frei bewegen hat Pedro gesagt." Timo stimmte zu, auch er war neugierig und wollte die Wahrheit erfahren. Die Zwillinge schlichen die Treppe hinunter und verlieöen unbehelligt durch die Seitentùr das Haus. Als sie auf den Hof traten, sahen sie im fahlen Licht der Nachtbeleuchtung den Dogboy liegen. Tobias hob seinen Kopf mit dem schweren Halseisen, die Kette mit der es am Betonfundament festgeschlossen war klirrte. Er wunderte sich ùber die beiden nackten Boys die ihn erschrocken ansahen. Es war das erste mal, daö Tobias Sklaven frei herumlaufen sah. Die Zwillinge kamen näher: "Was haben sie mit Dir gemacht?" fragte Timo. Aber der Dogboy konnte nicht sprechen, er trug noch immer den Knebel der seine Zunge runterdrùckte. Timo sah, daö er dem Boy nicht helfen konnte. Knebel und Ketten waren mit Schlõssern gesichert. Schlieölich lieöen sie den winselnden Dogboy zurùck und gingen zum Stall der Untersklaven. Unsicher traten sie an die verschlossene Gittertùr und schauten hinein. Nur langsam gewõhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit und sie konnten etwas erkennen. Entsetzt bemerkten sie die schlafenden Untersklaven, etwa die Hälfte der Boxen war belegt. Die Boys waren wie Tiere angekettet. Immer mehr Details erkannten die geschockten Zwillinge. Die fetten Brandzeichen auf den Ärschen, die schweren Stahlkugeln an den Klõten. Fluchtartig liefen die Zwillinge vom Stall weg, hinter der Scheune stoppten sie. "So will ich nicht enden, ich will hier weg." jappste Till auöer Atem. "Wir kõnnten ins Haus schleichen und unsere Sachen holen." meinte Timo. "Die hat Pedro doch weggeschlossen, laö uns so verschwinden. Wir werden schon irgendwo etwas finden." Timo nickte, er hatte auch groöe Angst und wollte nur noch weg. Sie nahmen den Feldweg hinter der Scheune, vielen in ein mittleres Joggingtempo. Aber sie kamen nur 200 Meter weit, dann hõrte Timo ein Klicken in seinem Halsband und spùrte ein Pieksen darunter. Nach zwei Sekunden wurde ihm schwarz vor Augen. Till sah Timo võllig unvermittelt hinfallen. Erst dachte er noch, sein Bruder wäre bei dem schwachen Licht gestùrzt. Aber sein Bruder reagierte nicht mehr, er lag bewuötlos auf dem Boden. Dann hõrte auch Till ein Klacken und spùrte die Injektion.

Pedro unterhielt sich gerade angeregt mit einem Freund, als ein kleiner Kasten in seiner Hose piepte. Er entschuldigte sich bei seinem Freund und erhob die Stimme: "Ich muö mich jetzt leider zurùckziehen, bitte genieöt die Party und bleibt noch recht lange!" Die Gäste prosteten ihm dankend zu. Pedro winkte zwei Aufseher heran: "Die Zwillinge wollten weglaufen." Gemeinsam gingen sie in den Hof. Pedro hielt einen kleinen schwarzen Kasten in der Hand, zog eine Antenne heraus. Er drehte sich um die eigene Achse und blieb schlieölich in Richtung Scheune stehen. "Sie haben den Feldweg genommen." Schon marschierten die drei los und hatten nach wenigen Minuten die Zwillinge gefunden. Pedro kontrollierte sofort ihren Puls und war erleichtert. Er hatte das Betäubungsmittel in ihren Halsbändern richtig dosiert, ihr Gewicht offensichtlich gut geschätzt. Im Stahlring der Halsbänder war eine kleine Ampulle untergebracht, welches ein Betäubungsmittel enthielt. Rund 200 Meter um die Ranch empfingen die Halsbänder ein Funksignal, verlieö man diesen Bereich wurde automatisch die Injektion ausgelõst. Pedro benutze diese Halsbänder gern, um neuen Sklaven die Illusion der jederzeit mõglichen Flucht zu geben. Doch nun war es vorbei und es wurde Zeit, die Boys an ihre neues Leben zu gewõhnen. Jeder der kräftigen Aufseher warf sich einen der schlanken Brùder ùber die Schulter. Dann trugen sie sie zur Ranch zurùck, wo ein võllig neues Leben auf sie wartete.

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Auf Nummer Sicher 7 - Das Einreiten der Boys

Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 7 Das Einreiten der Boys Jim zeigte auf einen Sklaven und Rick machte seine Fuökette vom Boden los. Den Karabiner nahm er vom Hodenring und schubste den Sklaven zu Jim herùber. "Lektion eins." sagte Jim, "die Position fùr einen Sklaven." Er schnappte sich den nackten Boy und

Auf Nummer Sicher 8 - Bestrafung der Kettensau

Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 8 Die Bestrafung der Kettensau Nach der Mittagspause wurden alle Boys wieder von Rick und Steve angekettet zum Kraftraum gebracht. Die Sklaven wurden auf den Geräten fixiert und bekamen die gleichen Sollvorgaben wie am Vortag. Diesmal waren alle deutlich bemùhter. Kein Wunder, einigen

Auf Nummer Sicher 9 - Auslieferung der Ware

Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 9 Auslieferung der Ware Alex kniete eine Stunde lang vor den Peitschen und konnte sich alle genau anschauen. Ihm war ganz schlecht vor Angst, was diese Teile auf seinem Kõrper anrichten wùrden. Die Master schauten ab und zu mal grinsend herùber. Es war aber auch zu geil, wie

Schritt für Schritt 1 - Der unbekannte Lederkerl

Schon seit einer Stunde hielt sich Jonas jetzt an seinem Bier fest. Es war Samstagabend und er war in seinem Lieblingslokal, oder sagen wir lieber dem einzigen Schwulenlokal der kleinen Stadt. Es war noch zu früh, erst später hatte er eine Chance, interessante Typen zu treffen. Aber die Chance war nicht groß, das wußte er aus leidvoller Erfahrung. Nur bei seinen seltenen Besuchen in der Großstadt

Schritt für Schritt 2 - Tabus fallen

Schritt für Schritt 2 - Tabus fallenMit hochrotem Kopf öffnete er die Tür und sah zu Boden. Ein Lederkerl kam rein, ging an ihm vorbei ohne Notiz von ihm zu nehmen.

Schritt für Schritt 3 - konsequent und hart

Nach dem Frühstück bekam Jonas viele Anweisungen für die Hausarbeit. Marc würde hier keinen Finger mehr rühren, das war ihm schnell klar. Gegen Mittag stand er dann mit einer langen Einkaufsliste im Flur und nahm sich die Fesseln ab. Im Schrank fand er eine Jeans, ein enges T-Shirt und schwarze Flipflops aus Leder. Er begutachtete sein Outfit im Spiegel. Die Jeans hatte Löcher an den Knien und am

Schritt für Schritt 4 - Zur totalen Sau abgerichtet

Er nahm die Gerte die in seinem Stiefel steckte und zog dem Sklaven einen Striemen über den Arsch.

Toy 1

Toy Alle Besatzungsmitglieder und alle Passagiere des kleinen Raumgleiters standen in einer Reihe im Gang vor der Andockschleuse. Jedem hatten die Piraten die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt, ein paar bewaffnete Piraten bewachten sie. Zumindest waren die Piraten Menschen, immerhin. Es hatte keinen Kampf gegeben, der Schuss vor den Bug hatte genügt. Der Captain wusste um seine

Toy 2

Milan erwachte als er die Tür hörte, jemand war hereingekommen. Er lag noch immer auf dem Sofa in den Armen des Vigors. Als er die Augen öffnete, erkannte er einen anderen Vigor der gerade den Raum betreten hatte. Neugierig wurde Milan gemustert: "Ah, das neue Fucktoy! Mensch Benno, hast wirklich einen guten Geschmack." Benno, jetzt wusste Milan endlich seinen Namen. Benno entgegnete: "Drago, ich

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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