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Fickstutenmarkt

by Arnold


Neulich war ich als Hengst auf dem Fickstutenmarkt in Berlin. Ein absolut geiles Event. Zuerst werden die zu deckenden Stuten eingelassen. Sie erhalten totalen Sichtschutz, denn die Stuten dùrfen im Laufe des Abends die Hengste, von denen sie gefickt werden, nicht sehen. Bare-Stuten erhalten rote Kopfbedeckungen, Stuten, die nur mit Gummis genommen werden wollen, erhalten weiöe. Später, ab 19:30 Uhr, war dann Einlass fùr die Hengste. Es gibt dort Slings, Bõcke , Ficknischen und- ecken ,aber man kann die meist angebundenen Stuten auch direkt am Tresen oder an den Tischen oder auf einer Couch gegenùber vom Tresen durchorgeln. Überall liegen Kondome und Gleitcreme-sachets herum, den ganzen Abend hõrt man ein geiles Stõhnen und geile Fickgeräusche .Nach der Veranstaltung kann man auch abstimmen, wer Stute des Abends ist, die Stuten haben Nummern am Oberarm und so kann man seine Bewertung abgeben. Dabei kommt es weniger auf die Anzahl der Ficks oder auf die abgeladene Spermamenge im Stutenloch an als auf die Qualität der jeweiligen Stute. Wer eine Stute abdecken will, wendet sich an die vielen, sehr netten Deckhelfer, die die Stute, die ja selbst nichts sehen kann, dorthin fùhren, wo man sie decken will. Auch auf der Toilette standen Stuten, die von Hengsten anpepisst oder gleich ins Maul gepisst werden wollten. Wenn die Hengste sich einigen, kann man natùrlich auch zu zweit , entweder abwechselnd oder gleichzeitig, also je einen Schwanz in Maul- und Arschvotze, eine geile Fickstute nehmen. Als ich mich nackt ausgezogen hatte, habe ich gleich einige Stuten getestet: Schwänze berùhrt und abgelutscht, Eier mit Hand, Zunge und Maul massiert oder Ärsche, Kimmen und Rosetten mit meinen Händen und Fingern und mit der Zunge gemustert.

Eine am Tresen angebundene Stute, sehr schlank, feminine Figur, geiler Arsch, zog gleich meine Blicke an. Es war eine bare-Stute, also mit rotem Kopftuch. Ich flùsterte ihr ins Ohr, dass ich Bock auf sie habe. Da ich gleich zu Beginn des Hengsteinlasses dort war, war die Stute noch frisch und ungefickt. Ich drùckte meinen Riemen fest in die Arschkimme des extrem schlanken boys, der noch auf einem Barhocker saö. Er stieg gleich herunter und legte sich bäuchlings auf den Hocker, so dass sein Loch frei war. Mit meiner Zunge kostete ich erst einmal an seiner gut riechenden Kimme und speichelte seine geile, enge Votze ein während ich mit meinen Händen seinen geilen Hodensack packte. Während rechts und links neben mir bereits Stuten auf den Barhockern durchgerammelt wurden, deren Gestõhne mich noch geiler machte, setzte ich meine Eichel an die Rosette der sùöen Stute und drang langsam und genùsslich in sie ein. Der Kerl beugte sich noch tiefer ùber den Hocker und drùckte mir fest und mit kreisend geilem Arsch sein Hinterteil entgegen. Es ging ihm wohl gar nicht schnell genug, bis er seinen Stutentunnel gefùllt bekam. So legte ich eine Gangart mehr ein und ging von Trab in Galopp ùber. Ich zog meinen Schwanz immer ganz aus dem Loch und setzte dann wieder die Eichel an und schob leicht schräg hinein, so dass die geile Sau so viel Reibung wie mõglich von meinem dicken Eichelrand bekam und ich von seiner Votzentunnelwand.. Nachdem ich die Hälfte meines Schwanzes in der Barestute versenkt hatte, stieö ich fest und mit einem Mal zu, bis ich bis zum Anschlag im Loch saö und nur noch meine Eier laut klatschend an die Rossette knallten. Mann, hatte die Stute ein geiles, enges Loch. Ich hielt mich aber zurùck, um nicht gleich in der sùöen Votze abzuspritzen. Zwei Hengste, die sich neben uns an den Tresen stellten, griffen der Stute an Schwanz, was diese natùrlich als Aufforderung auffasste, zumal meine Stute ihren Mund weit õffnete. Abwechselnd steckten die Kerle ihr ihre gigantischen Fickkolben ins Stutenmaul. Die Stute machte uns alle drei heiö, in dem sie verlangte, dass wir gemeinsam auf und in ihr abspermen sollten. Meine zwei geilen Nachbarhengte steckten daraufhin ihre Schwänze gemeinsam in das weit geõffnete Stutenmaul, während ich von hinten mit voller Wucht und heftigen Stõöen meine Spermaspritze in die Stutenlustgrotte stemmte, die vor Lust laut aufschrie als ich in Fontänen eine gigantische Geilschleimladung in ihrem Kõrper ablagerte. Die Hengste hatten zur gleichen Zeit- kurz bevor sie sich ergossen, ihre Abschleimkolben aus der Stutenmaulvotze heraus gezogen und hatten ihren kõstlichen Saft ùberall im Gesicht der heiöen Stute abgespritzt. Es roch kõstlich nach frisch abgemolkenem Saft und ich begann, das Gesicht der Stute abzulecken und mir den klebrigem Schleim, der sich vor kurzem noch in den prall hängenden Säcken der Hengste befunden hatte, einzuver“leiben“. Ich verteilte den Doppelhengstsamen auch geil mit meiner Zunge im Gesicht der Stute und auf deren Lippen, die sie leicht õffnete, damit ich ihr den kõstlichen Saft mit meiner Zunge in ihr Maul schieben konnte. Wir kùssten uns dabei und schoben das frische Sperma von einem Maul ins andere und wieder zurùck.

Nach dem Abspermen machte ich mich auf, um weitere, vielleicht noch frische Stuten zu beglùcken. Dafùr waren die Kerle ja hier, damit sie pausenlos ihre Ärsche gestopft bekommen. Einer der wirklich netten Deckhelfer wies darauf hin, dass im Hinterraum, beim Sling, noch einige ungedeckte Stuten erwartungsvoll, zum Teil an den Händen mit Seilen gefesselt, auf Hengste warteten. Ich hatte Glùck, dass im Sling-room noch kein Hengst vor der zuckenden Mõse der dort gefesselt hängenden Stute stand, so dass ich gleich ans Werk ging. Zuvor schob ich mir einen Metallcockring ùber meine harte Keule. Der Kerl hatte eine weiöe Kopfbedeckung, das hieö also: „nur mit Gummi“, so dass ich der Stute das von mir aus der Verpackung genommene Ding hinhielt und sie aufforderte, ihn ùber meine Eichel und den Schaft zu ziehen. Das Gummi endete exakt am Metallring. Diese Stute war geùbt, das sah man, in Sekundenschnelle hatte sie den Pariser ùber meinen Prùgel gezogen und sie õffnete ihr Loch, in dem sie ihre Arschbacken mit beiden Händen nach auöen zog, so dass das zu fickende Loch weit aufstand. Ich glitt rein wie Butter und fragte die Stute, ob sie noch frisch oder schon gedeckt sei. „Du bist jetzt der dritte in 30 Minuten“. Aha, deshalb so butterweich. Gute Leistung dachte ich mir und war ùberzeugt, dass an diesem Abend sicher noch weitere Hengste in zweistelliger Zahl ùber diese Geilarschstute herfallen werden. Jede meiner Fickbewegungen setzte sich fort in einem heftigen Schaukeln des slings, in dem die Stute hing und mit beiden Fùöen an den Ketten an der Wand befestigt war. Aus der Nachbarkoje hõrte man es Stõhnen und Klatschen- hier wurden, den Geräuschen nach, mindestens drei bis vier boys abwechselnd ordentlich durchgevõgelt. Ich fickte die Stute so heftig, dass ich beinah auf dem spermaglitschigen Boden ausgerutscht wäre. Der Boden war bereits jetzt, nur 40 Minuten nach Einlass der Hengste, ùberfùllt von einer Unzahl gefùllter Gummis, deren Inhalt beim Drauftreten natùrlich rausquatschte. Der Boden war also voll von schleimig-klebrigem Sperma, was man auch roch, ein Geruch, der meine Geilheit auf Männer zum Platzen bringen lässt. Ich genoss diesen geilen Männergeruch. Während ich die Stute nahm presste ich ihr mit meiner rechten Hand die fest im Sack hängenden Eier zusammen, was den Kerl total aufgeilte. Als sich von unten ein am Boden kniender Hengst mit seinem Gesicht näherte, lieö ich die Hand los und lieö den Hengst die Gelegenheit, den Hodensack der Stute, die ich gerade fickte, ins Maul zu nehmen Beim Lecken des Sacks steckte er immer wieder seinen Zunge raus, so dass er nicht nur die Eier der Stute mit seinem Mund massierte, sondern auch meinen Schwanz, soweit er denn aus dem Stutenloch rauskam, mit ableckte. Wow- ein geiles Gefùhl. Ich stieö mit so heftigen Bewegungen, dass sogar ein Teil des cockrings in die Rosette der Fickstute eindrang. Oh Mann war das eine geile Veranstaltung.

Anschlieöend ging ich zum Tresen, um mir ein Bierchen zu gõnnen. Direkt neben mir lag eine „Rotstute“ bäuchlings auf dem Tresen. Sie hatte ihr Maul weit geõffnet und einer der Barkeeper schob ihr gerade seinen super xxl-Hammer in die vordere Rõhre. Die Stute leckte und saugte genùsslich mit schmatzenden Geräuschen. Hinter der Stute standen zwei Hengste, einer davon ein Schwarzer mir einem unglaublichen Bohrhammer, die sie abwechselnd bearbeiteten. Einer stieö vier bis fùnfmal seinen Kolben in das saftige gay-Loch, zog dann seinen Riemen raus, woraufhin der zweite Hengst sofort nachstieö, auch ein paar Mal seinen Hammer reinschob und dann wieder den anderen ranlieö. Sie sahen meine gierigen Blicke und hatten nicht dagegen, dass wir zu dritt im gleichen Rhythmus die Votze der Stute besteigen. Wir wechselten so schnell ab, dass die Stute kaum mitbekam, dass drei verschiedenen Kolben abwechselnd in sie eindrangen . Da die Stute ein superenges Loch hatte, war das Wollustgefùhl an meinem Schwanz und meiner Eichel gigantisch. Beim Reinstossen drehte ich mit kreisenden Bewegungen, um mõglichst enge Reibung durch die Stutenvotze zu bekommen. Plõtzlich bäumte sich die Stute auf, weil der geile Barkeeper eine Riesenspermaladung in ihrem gierigen Maul abgeladen hatte. Als er rauszog , tropfte das zähe Sperma geil an seinem Gehänge runter und floss ùber seine Eier. Genùsslich leckte die Stute jeden Tropfen am Barkeeperschwanz ab und schluckte und schluckte. Ich glaube , dass diese Stute im Laufe des Abends literweise den Saft von vielen gay-Hengsten ins Maul bekommen hat. Ich und die beiden anderen Hengste fickten den Kerl, der vor uns geil auf dem Tresen lag, nun abwechselnd ganz tief, hart und heftig und spritzten unseren Saft ins aufklaffende gay-Loch. Den Rest, der an unseren Riemen hing, lutschten wir uns dann gegenseitig ab. Ich hatte dabei vor allem den Spritzkolben des Schwarzen im Auge, mich machte es einfach geil, diese weiöen Spermareste an seinem dunkel-glänzenden Schwanz. Er drùckte mir sein Gerät tief in meine gierige Maulvotze, bis hinter das Zäpfchen, und ich konnte nur noch mit aller Not durch die Nase atmen, weil sein Riemen mich voll ausfùllte. Leider ist es die Regel, dass Hengste untereinander nicht arschficken dùrfen. Wie gerne hätte ich mich tief vor dem exotisch wirkenden gay-Hengst gebùckt und meinen Arsch fùr einen geilen Ritt in mir geõffnet. Na ja, das nächste Mal- dann, wenn ich sicherlich als Stute zu dem Event gehe.

Nachdem ich mein Bier getrunken hatte, musste ich auf die Toilette. Direkt neben dem Pissbecken hockte eine Stute, die weit ihr Stutenmaul aufhielt. Die Deckhelfer erklärten, dass diese Stute nicht gefickt werden wolle, man kõnne sie aber nach Belieben anpissen oder ihr die Pisse ins Maul spritzen. Dies lieö ich mir nicht zweimal sagen, packte den Kopf der Stute, drùckte ihn gegen meinen Riemen, den sie sich tief in den Rachen zog. Dann spritze ich meine gigantische Gelb-Ladung ins Maul dieses geilen Typs. Er genoss es, und saugte und schluckte. Als ich sah, dass eine bare-Stute on einem Deckhelfer zum Pissen an das Urinal gefùhrt wurde, griff ich ihr zwischen die Beine an die Eier und merkte schon, dass sie scharf darauf war, am Becken ordentlich durchgevõgelt zu werden. Ich zog meinen Bohrhammer aus dem Piss-Stutenmaul und rammte ihn unvermittelt in das Loch der noch beim Pissen befindlichen Stute. Ich hatte selbst wieder Druck auf der Blase und spritzte eine gigantische warme Gelbladung ab und drùckte den Stutenkopf runter ans Pissbecken, weil die immer noch daneben hockende Stute schon weit das Maul geõffnet hatte und gierig war, wieder eine fette Keule in die Maulvotze zu bekommen. Da der Kerl aber schon im Pissbecken abgerotzt hatte, forderte ich ihn, während ich noch voll in seinem Loch bohrte, mõglichst gemeinsam mit mir seine Spermaladung abzuspritzen, er in dem anderen Stutenmaul und ich tief in seinem gay-Lusttunnel. Es klappte auch mit der Spritz-Koordination und mit einem brutalen Doppelstõhnen spermten wir gemeinsam ab. Leider war es schon gegen 23:45 Uhr, ich hatte ja auch schon stundenlang geilen gay-Sex und die meisten Hengste/Stuten waren schon weg. es war der geilste Abend in meiner bisherigen Gay-Karriere. Beim nächsten Mal bin ich wieder dabei: als bare-Stute. Dann werde ich stundenlang die geilen Hengstkolben in meinen Lõchern genieöen.

Da die Nacht ja erst begonnen hatte und ich vor der Tùr des Lokals den farbigen Hengst stehen sah, sprach ich ihn an, fasste ihm dabei ùber seinen engen Jeans an den Eiern und fragte ihn, ob er noch was vor habe. Er meinte, er habe eine stoöfreie Bude ganz in der Nähe und forderte mich auf, mit ihm nach Hause zu kommen. Jetzt durfte ich die Stute spielen und stundenlang seinen wirklich gigantischen Megariemen, er dùrfte ca. 22 cm gewesen sein, spùren. Auf dem Kùchentisch, vor dem Fernseher, auf dem Sofa, dem Sessel, unter der Dusche, vor der Toilettenschùssel, nichts lieöen wir aus- ùberall und in allen gaylen Stellungen hat mich dieser Riesenschwanz durchgefickt. Wir gõnnten uns allenfalls zwei Stunden Schlaf auf den spermaversifften Bettlaken, bevor er mich beim Frùhstùck nochmals auf dem Wohnzimmertisch von hinten nahm.


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Fickstutenmarkt

Neulich war ich als Hengst auf dem Fickstutenmarkt in Berlin. Ein absolut geiles Event. Zuerst werden die zu deckenden Stuten eingelassen. Sie erhalten totalen Sichtschutz, denn die Stuten dùrfen im Laufe des Abends die Hengste, von denen sie gefickt werden, nicht sehen. Bare-Stuten erhalten rote Kopfbedeckungen, Stuten, die nur mit Gummis genommen werden wollen, erhalten weiöe. Später, ab 19:30

Fickstutenmarkt 1

Wieder einmal hatte ich den Newsletter vom Fickstutenmarkt erhalten und freute mich schon riesig drauf. Ein Gayclub im Osten Berlins wuerde heute abend meinen frisch rasierten Riesenschwanz zum Gluehen bringen. Schnell warf ich noch ein blaue Pille ein, denn es sollte sich wirklich lohnen. Normalerweise brauche ich keine chemische Unterstuetzung, 3-4 mal am Abend stellen fuer meinen besten

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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