Ich war damals wohl so um die achtzehn, vielleicht auch etwas oder ein bisschen jünger, und hing die meiste Zeit bei meinem besten Freund rum. Wir haben meistens Bier getrunken, ùber die Probleme des Lebens geredet und Musik gehõrt; oft Playstation gespielt. Mein Kumpel hatte einen Stiefvater, der nachts immer ewig vor dem Fernseher saö, sodass wir Angst hatten, beim Biertrinken erwischt zu werden und Ärger zu bekommen. Mein Freund meinte dann immer "Der holt sich bestimmt vorm Fernseher einen runter!". Eines Tages also haben wir auch wieder einiges getrunken gehabt und mein bester Freund hatte etwas zu viel, sodass er ziemlich besoffen eingeschlafen ist... Vom Alkohol ermutigt wollte ich nun also mal schauen, ob das mit seinem Stiefvater wirklich stimmte. Ich schlich mich aus dem Keller nach oben und lugte von der Treppe aus ins Wohnzimmer. Tatsächlich saö sein Stiefvater auf dem Sessel, starrte in den Fernseher und hatte seine Jeans bis auf die Knie gezogen. Er massierte seinen Schwanz und stõhnt kaum merklich. Natùrlich wuchs in meiner Hose sofort was. Ich fand diesen Mann um die 45 mit dem Schnauzbart richtig geil, wie er seinen steifen Schwanz verwõhnte. Ich griff mir nun auch in die Hose, um mir etwas Gutes zu tun. Dann passierte es mir- ich stõhnte vor Lust etwas zu laut. Da sah er mich und auch sofort meinen Pimmel, der kurz davor war, ordentlich zu spritzen. "Was machst du denn da, Flo?", fragte er mich. ich wurde knallrot und antwortete natùrlich nicht. "Mensch, du brauchst doch da nicht so alleine rumsitzen und es dir zu machen. Ist doch mit zwei viel interessanter, meinst du nicht auch?" Mit der Hand winkte er mich zu sich. Wir gingen beide zur Couch, die in der Ecke des Zimmers stand. "Magst du meinen mal anfassen?", fragte er mich und fùhrte im selben Moment meine Hand bestimmt an seine Latte. Es fùhlte sich seltsam an, aufeinmal den Schwanz eines anderen Mannes, ja einen vollkommen ausgewachsenen Schwanz generell in der Hand zu haben. Er war sehr heiö und pulsierte. Nachdem ich den Schwanz ein bisschen betastet und gerubbelt hatte, fragte er mich dann "Na, magst du nicht mal kosten, wie der so schmeckt? So einen echten Schwanz mal mit der Zunge streicheln, das ist doch sicher was fùr dich, oder?". Komisch war es am Anfang schon, aber ich war auch sehr geil darauf, diesen Pimmel jetzt mal zu probieren. Ich nahm ihn langsam zwischen meine Lippen und wusste: Jetzt gibt es kein zurùck mehr. Der Schwanz war fleischig, eine glatte und mittelgroße Eichel schmeckte ich hauptsächlich. Dahinter etwas Vorhaut, faltig, weich und beweglich. "Oh komm, mach weiter mit dem Lutschen, das ist toll. Gleich hab ich auch was fùr dich, darauf hast du sicher schon lange gewartet", sagte er und zog mich am Hinterkopf mehr auf seinen Penis. Ich hatte nun Angst, denn ich hatte keine Ahnung, wie das Sperma schmecken wùrde, wie sich anfùhlen, ja generell, wie viel es sein wùrde! Auf einmal merkte ich dann, dass die Eichel praller wurde und dann auch heiöer. Schlieölich kam alles. Er spritzte alles in meinen Mund, bewegte sich aufgegeilt vor und zurùck, aber vergaö nicht, meine Einweisung fortzufùhren: "Leck mit der Zunge an meiner Nille! Alles schõn einsaugen, aber nicht gleich schlucken- sammel's in deinem Mund und beweg es unter Zunge und Gaumen etwas hin und her." Ich tat, wie mir geheiöen. Es schmeckte (damals noch) sehr seltsam; sahnig und dickflùssig, salzig und dennoch sùö. Nach einiger Zeit wurde es seltsam im Mund, da sagte mein erster Liebhaber ùberhaupt: "Und jetzt einfach runterschlucken. Du wirst es mõgen", während er das sagte, zog er mich sanft nach oben und ich schluckt auch gehorsam alles weg. Nun fing er an mein Gesicht zu kùssen, abzulecken und mich dann mit dem Gesicht auf seine behaarte Brust zu ziehen. Nachdem ich, auf seinen Wunsch hin, einige Zeit seine Nippel gelutscht und mich an seine Haare gekuschelt hatte, griff er mir an den beinahe explodierenden Schwanz und massierte ihn innerhalb von 20 Sekunden leer. Ich saö vollgespritzt auf der Couch und hatte sein frisches Sperma im Magen. Es war seltsam. Und dann sagt er nur: "Du gehst jetzt besser wieder runter. Wir sehen uns schon nochmal."
Seit diesem Tag, mehr als zehn Jahre her, schlucke ich fùr mein Leben gerne Sperma und werde vollkommen unleidlich, wenn ich einen Tag mal kein frisches zapfen kann. In der nächsten Folge mõchte ich euch erzählen, wie dieser Mann dann meinen Anus entdeckte und ich die Liebe zu einem kräftigen Mann, der meinen Darm mit warmem Liebessaft fùllt.
Cheers, Flo
Teen boy's first oral experiences
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