Seit meiner ersten Begegnung mit Vincent ist es zwei Tag her. Am Morgen danach, bin ich gerädert und müde, aber gut gelaunt ins Büro gefahren. Schlaf habe ich wenig abbekommen, nicht nur weil ich spät oder besser gesagt früh im Bett lag und der Wecker um sechs Uhr klingelte, nein ich konnte wie man sich sicher vorstellen kann auch nicht direkt einschlafen. Ständig musste ich an den vergangnen Abend denken und meine Latte fing sich jedesmal wieder an zu regen. Ich schlafe im Sommer, wenn es draußen heiß ist immer nur mit einem Bettlaken und das war in der Körpermitte in dieser Nacht nicht nur vom Schweiß feucht. An diesem Morgen wusste ich, warum ich mir den Jock heraussuchte, der eigentlich mindestens eine Nummer zu klein war. Er verbarg wenigstens soviel von meiner nicht enden wollenden Dauerlatte, dass man diese nicht auf anhieb sah. Gegen den fechten Fleck habe ich den Jock mit zwei Tempos ausgestattet, die ich ab und zu auswechselte. In der Mittagspause war ich dann so geil, dass ich mir erst einmal auf dem Klo einen runter geholt habe. Danach gab mein Schwanz dann wenigstens etwas Ruhe, so dass ich an der folgende Sitzung konzentriert teilnehmen konnte. Als ich wieder zu Hause war, nahm ich erst einmal eine kalte Dusche und traf mich dann mit Freunden zum Essen und anschließend gingen wir ins Kino. Gestern war ich dann mit Freunden Bowlen, so dass ich auch da keine Gelegenheit hatte ihn zu besuchen. Heute habe ich wieder Zeit zum Laufen und man kann sich denken, welche Strecke ich diesmal nehmen werde. Allein der Gedanke, dass ich wieder an seinem Haus vorbei laufen werde, macht mich rattig. Ich lege einen breiten Lederriemen um meine Eier und einen etwas schmaleren um meinen Schwanz und ziehe eine super enge Laufhose an. Damit nicht jeder gleich sieht was Sache ist trage ich ein langes aber Figur betontes Shirt drüber. So ausgestattet laufe ich los. Schon auf eingen Metern Entfernung kann ich hören wie jemand seinen Rasen mäht. Da der mir bekannte Wagen vor seinem Haus steht, Vincent aber nicht zu sehen ist, klingle ich. Ich warte einen Augenblick, doch niemand öffnet. Da realiesiere ich, dass das Geräusch vom Rasenmäher aus seinem Garten kommt. Rechts vom Haus, sehe ich eine hohe Holztür, die zu seinem Garten führt. Da es keine Möglichkeit gibt über sie hinweg oder an ihr vorbei auf das Grundstück zu sehen, versuche ich sie vorsichtig zu öffnen. Ich habe Glück, denn sie ist nicht verschlossen. Langsam öffne ich sie einen Spalt und sehe hinein. Was ich da zu sehen bekomme, lässt meinen Puls sofort wieder in die Höhe treiben. Vincent ist bis auf eine Jeans, die gerade das nötigste bedeckt und Sandalen nackt. Sein knackiger Arsch, wirkt noch geiler, zumal er sich beim Rasen mähen leicht nach vorn beugt. Die V-Form seine Rückens kommt durch diese Position genauso gut zur Geltung, wie die muskelbepackten Arme. Er arbeitet mit dem Rücken zu mir und hat mich noch nicht bemerkt. Ich kann einfach nicht anders, als diese geile Sau anzusehen und mir durch den Stoff meiner Hose, meine Latte zu kneten. Plötzlich verstummt der Rasenmäher und Vincent streckt sich um sich zu lockern. Erst jetzt bemerkt er meine Anwesenheit. Er dreht sich um und kommt auf mich zu. Wir begrüßen uns. Da er mitbekommen hat, wie ich meine Beule reibe, öffnet er die beiden obersten Knöpfe seiner Jeans und schiebt seine Hand hinein. Er sagt er habe Durst und fragt mich, ob ich auch etwas trinken wolle. Ich bejahe seine Frage und er geht in die Küche. Ich setzte mich draußen auf den Stuhl, auf dem ich schon einmal saß und knete weiter meinen Ständer. Er kommt wieder aus seinem Haus und reicht mir, der Jeans entledigt und nur noch mit einer Unterhause bekleidet, die aufgrund von Schnitt und Größe nichts mehr wirklich bedeckt, mein Wasser. Vincent meint, dass er Gartentür abschließen solle, was er dann auch tut. Jetzt setzt er sich mir breitbeinig gegenüber. Ich kann durch den knappen leicht transparenten Stoff sein Magic Cross in der Eichel erkennen. Sein Guiche drückt sich so eindeutig durch die Unterhose, dass er fast noch fetter wirkt. Wir quatschen ein wenig über Sport und was wir in den letzten Tagen so gemacht haben. In der Zwischenzeit haben wir unsere Schuha ausgezogen, um es noch bequemer zu haben. Er hat seine Beine breit übereinander geschlagen. Jetzt habt er das obere Bein und stellt seinen Fuß zwischen meine weit auseinander gespreizten Beine auf den Stuhlrand. Wir reden noch ein wenig und er beginnt mit seinen Zehen mein Schwanzpaket zu liebkosen. Ich strecke meine Hüften weiter nach vorn und schließe meine Augen leicht. Ich genieße den Druck, den sein Fuß auf meine Körpermitte ausübt. Die Lederriemen um Schwanz und Eier tun ihr übriges und fange ich an zu stöhnen, denn langsam baut sich ein Druck auf, der fast schmerzhaft ist und mich immer geiler macht. Plötzlich hört er auf und meint, dass es noch nicht an der Zeit wäre, dass ich meine Ladung los werde. Vincent geht wieder ins Haus und ich sehe mich im Garten um. Von meinem Stuhl aus habe ich einen guten Überblick. Der Garten ist von einer dichten, dicken und ca. zwei Meter hohen Hecke umgeben. So dass man von draußen nicht auf das Grundstück sehen kann. Das Grundstück selbst hat die Größe eines Fußballfeldes, wobei die Hälfte mit Sandstein belegt ist, in dessen mitte ein Swinmming Pool liegt. Zwischen der Terasse und dem Pool ist Rasen, der nur von einem schmalen Weg der aus dem selben Sandstein besteht unterbrochen wird. Scheinbar hatte sich Vincent für Instandsetzung des Gartens Hilfe geholt, sonst hätte er es nicht in so kurzer Zeit geschafft, den Garten wieder in Ordnung zu bringen. Er kommt wieder aus dem Haus. In der Hand hält er mehrere kleine Gewicht an den sich Ösen befinden und eine Ledermanschette, die aussieht, wie der Riemen, den ich um die Eier trage, nur dass dieser wie ein oben offener Fallschirm aussieht, an dem zwei Haken befestigt sind. Er legt die Sachen auf seinen Stuhl und zieht mir, nicht mehr ganz so zaghaft wie beim ersten Mal, meine Laufhose runter. Nun öffnet der meinen Sackriemen und tauscht ihm gegen den Fallschirm aus. Der sitzt genauso eng die der Riemen, was die Eier schön zusammen drückt. Jetzt hängt er eines der leichteren Gewichte daran. Der Effekt ist sofort da: meine Schwanz bäumt sich auf und ich merke ein leichtes ziehen in der Leistengegend. Er hängt ein weiteres Gewicht daran und der Druck wird stärker. Ich stöhne lauter und schiebe meine Hüften vor . Die Sau grinst breit und hängt nun auch ein Gewicht an meinen Guichering. Dieses ziehen macht mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich rutsche unruhig auf dem Stuhl hin und her. Plötzlich zieht er hinter seinem Rücken aus dem Bund der Unterhose eine Ledermanschette mit einem Karabinerhaken hervor. Vincent drückt meine Hand auf die Armlehne, befestigt an meinen Unterarm die Manschatte und macht den Karabinerhaken an der Lehne fest. Das Ganze wiederholt er auch auf der anderen Seite. Es geschieht so schnell, dass ich mich nicht einmal hätte wehren können, wenn ich es gewollt hätte. Ich bin ihm also völlig nackt und geil ausgeliefert und er genießt es sichtlich. Sein Grinsen ist breit und seine Schwanzspitze hat sich an der Seite seiner Unterhose einen weg nach draußen gebahnt. Ich kann sehen, wie sich ein fetter Tropfen Vorsaft an seiner Schwanzspitze sammelt. Vincent bekommt meinen gierigen Blick mit , zieht den Slip aus und schiebt mir seine gepiercte Latte in mein lechzendes Maul. Ich luste ihm seine Latte sauber. Wie sehr habe ich mich in den letzten zwei Tagen nach diesem Geschmack gesehnt! Mein Sack baumelt lang gezogen zwischen meinen Schenkeln, der Druck ist so geil! Bei der kleinsten Bewegung stöhne ich auf und vergesse alles um mich herum. Während ich seinen geilen Schwanz lutsche, zieht er mir noch meine Nippel schön lang. Ihn scheint meine Behandlung extrem an zu törnen, denn auch er stöhnt und rammelt wie wahnsinnig in meine Maul. Ich merke, wie er langsam anfängt sich zu verkrampfen. Ich sauge weiter er verkrampft sich immer mehr. Plötzlich schießt er seine gesamte Ladung in meinen Rachen. Ich habe erst das Gefühl, dass ich nicht alles schlucken kann, aber ich entspanne mich und sein Saft fließt mir den Rachen runter. Der Druck auf meine Eier, den Guiche und der Geschmack seine geilen Spermas lassen auch mich abspritzen. Schnell stülpt er seine Lippen über meine Latte und saugt sie mir leer. Ich Pumpe und pumpe und habe das Gefühl, dass ich noch nie so geil abgespritzt habe. Langsam lässt auch mein Orgasmus nach und er sieht mir in die Augen. Ich habe noch nie in meinem Leben einen Mann gesehen, dessen Augen so vor Geilheit und Glück strahlen. Vincent lößt die Manschetten und nimmt die Gewichte ab. Er öffnet den Sackfallschirm und ich habe das Gefühl, dass sich meine Eier langsam wieder entspannen. Wir küssen und innig und unterhalten uns noch ein wenig. Als ich langsam nach Hause gehen möchte, bittet er mich über Nacht zu bleiben, denn morgen ist schließlich Samstag und wir beide können ausschlafen.
Fortsetzung folgt...
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