Klaus und Eberhard nehmen den Trucker in die Mitte und führen ihn in das Haus hinein. Vom relativ kleinen Flur aus geht eine ganze Anzahl von Zimmern aus, alle Türen sind jedoch geschlossen. Axel begrüßt die Drei Ankömmlinge recht herzlich und Eberhard erwähnt nur das Alter 32 des Truckers, was Axel mit Genugtuung zur Kenntnis nimmt.
Von einer zur anderen Sekunde ändert sich die Lage wesentlich. Während alle Beteiligten vorher freundlich wirkten, befahl Axel dem Trucker nunmehr, sich zu entkleiden. Der Trucker riss die Augen ungläubig auf und wusste nicht, was er von dieser abrupten Wandlung zu halten hat. Er weigerte sich beharrlich, seine Jeans und das leichte T-Shirt abzulegen, was Axel aber energisch zu unterbinden wusste. Blitzschnell hatte er eine bereitliegende Handschelle gegriffen und den Trucker mit einem Arm an ein Heizungsrohr gekettet. Der arme Trucker war jetzt in den Fängen des Spezialkommandos. Klaus und Eberhard hatten sich kurzfristig zurückgezogen und kamen jetzt wieder in den Flur.
Welch ein Anblick. Beide Polizisten hatten ihre Kleidung abgelegt und trugen jeder nur noch ein Ganzkörperharness aus Leder, der es im wahrsten Sinne des Wortes in sich hatte: Neben einem Schwanzring von 4,5 cm Durchmesser, der die Pakete der beiden so richtig voll zur Geltung brachte und bei beiden schon eine sehenswerte Erektion der radikal beschnittenen Schwänze hervorbrachte, hatte beide einen Gummi-Plug im Arsch, die –wie sich später herausstellte- mit 4 cm Durchmesser auch nicht gerade klein bemessen waren. Kein Härchen trübte den Anblick auf die stramm nach oben stehenden Schwänze, deren Prinz-Albert-Ringe sich keck nach vorne drückten. Eberhard hatte einen größeren Ring angelegt, es war ein Ring mit geschraubtem Kugelverschluss in einer Materialstärke von 10 mm, der seinen Pißschlitz schon ganz heftig dehnte. Klaus dagegen hatte einen 8 mm Ring, der ein bisschen kleiner wirkte. Beide trugen darüber hinaus schwarze Ledermasken, die nur die Augen freiließen und eine kleine Öffnung zum Atmen hatten. Die Ringe der gepiercten Brustwarzen beider Polizisten funkelten im Licht. Dem Trucker fielen die Augen aus den Höhlen; ihm schwante, dass das ein Nachmittag werden sollte, den er nicht so schnell vergisst. Und wie Recht sollte er behalten.
Mit einem Arm an der Heizung angekettet, war er nicht zu viel Widerstand fähig. Er musste, ob er wollte oder nicht, über sich ergehen lassen, dass man ihm die Jeans herabzog. Zum Vorschein kam ein klein geschnittener Slip, fast schon ein Jockstrap, der nur mühsam ein beachtliches Schwanzpaket verbarg. Trotz allem Widerstand schien der Anblick der Polizisten nicht ganz spurlos an dem Türken, bzw. seinem Schwanzpaket vorbeigegangen zu sein. Tiefschwarze Haare kräuselten sich am Rand des Slips an das Licht der Öffentlichkeit. Klaus und Eberhard wollten mehr sehen. Unter lautem Protest, der blitzschnell mit einem Mundgag unterbunden wurde, zogen sie ihm nun auch den Slip vom Leib, vorerst bis zu den Knöcheln. Welche Überraschung: Tiefschwarze Haare kräuselten sich um Schwanz und Sack des Türken und ein nicht zu unterschätzender, unbeschnittener fleischiger Schwanz mit tiefhängenden Eiern kam zum Vorschein. Sollte dieser Türke mit den Sitten seines Landes nicht einverstanden sein. Anders ließen sich die Schambehaarung und die intakte Vorhaut nicht erklären. So wie sich die beiden kannten, könnte sich da kurzfristig etwas radikal ändern.
Axel war nun auch zurück in den Flur gekommen und hatte seine Arbeitskleidung an. Ganz als Arzt gekleidet musterte er den Trucker von oben bis unten und murmelte nur etwas Unverständliches vor sich hin. Auch er war erkennbar über die dichte Schwanzbehaarung und die noch vorhandene Vorhaut überrascht. Da sie nun wieder zu dritt waren, war es ein leichtes, den Trucker auch ohne Ankettung an der Heizung von der restlichen Bekleidung zu befreien. Der ganze Oberkörper war von dichten schwarzen Haaren bedeckt. Axel meinte nur lapidar, dass es schon einen guten Kontrast abgeben würde, wenn der Oberkörper schön behaart, die Genitalregion dagegen schön blank sein würde. Der Trucker hörte diese Bemerkung mit ungläubigem Staunen, seine Augen weiteten sich erneut soweit, dass ihm fast die Augäpfel aus den Höhlen fielen. Durch den Gag in seinem Mund war er aber zu keinerlei Protest fähig.
Axel drängte darauf, die Behandlung nun zu beginnen. Er entfernte den Gag aus dem Mund des Truckers und gab ihm eine kleine braune Pille. Er forderte ihn auf, die Pille zu schlucken und mit einem Glas Wasser nachzuspülen. Etwas widerwillig befolgte der Trucker die Anweisung, wusste er doch nicht, was er jetzt verabreicht bekommt. Nachdem er die Pille geschluckt hatte, klärte ihn Axel auf: Das waren 20 mg Cialis, für die nächsten 24 bis 36 Stunden wirst Du bei Gedanken an Sex oder den kleinsten Berührungen oder Manipulationen an den Geschlechtsorganen einen heftigen Ständer haben, ob Du willst oder nicht. Und genau den Ständer brauchen wir für unsere weiteren Behandlungen. Der Trucker war überrascht. Hatte er doch bis jetzt nie Probleme gehabt, einen Ständer zu kriegen, waren die Aussichten auf das Kommende jedoch schon sehr heftig. Axel legte dem Trucker eine Gasmaske, die den ganzen Kopf umfasste, an. Vorne an der Maske war ein ca. 50 cm langer Luftschlauch angeschlossen, der den Trucker mit Luft versorgte. Selbstverständlich konnte man den Schlauch auch verschließen, um damit Atemkontrollspielchen zu machen. Eine andere Möglichkeit war, in den Schlauch einen mit Poppers getränkten Wattebausch einzuführen, um dem Träger der Maske zu noch schöneren Erlebnissen zu verhelfen. Diese Möglichkeit fiel aber zumindest diesmal aus, da man dem Trucker ja eine Cialis verpasst hatte, und Poppers gleichzeitig mit Cialis absolut unmöglich ist, weil zu gefährlich.
Axel setzte dem Trucker eine Augenlarve auf die Gasmaske, damit er die kommenden Behandlungen nicht vorab sieht und sich damit mehr auf seine Gefühle konzentrieren kann. Der Schwanz des Truckers zeigte noch keine erkennbare Regung, sondern hing schlaff vor dem tief nach unten hängenden Hodensack.
Axel mahnte zur Eile, da er noch eine Behandlung durchführen wollte, bevor die Wirkung von Cialis richtig einsetzt. Er führte den Trucker in einen Raum, der von oben bis unten weiß gefliest war und prinzipiell wie ein Badezimmer eingerichtet war, aber was für ein Badezimmer: Neben der obligatorischen Wanne (hier jedoch 2,5 Meter Durchmesser mit Luftdüsen), zwei etwas höher als normal angebrachten WC-Schüsseln, einem Bidet, einer großzügig bemessenen Dusche mit unübersehbarem, großem Bodenablauf. Auf einer Empore des Zimmers befanden ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl sowie ein proktologischer Untersuchungsstuhl neuester Bauart. Beide Stühle standen frei auf der Empore und konnten in alle Richtungen geklappt und gedreht werden, so dass man absolut alle Körperteile der zu behandelnden Person leicht erreichen kann. Es war wohl besser so, dass der Trucker diese Einrichtung zurzeit nicht sehen konnte, da die Augen durch die Larve verbunden waren.
Ende Teil 2, Fortsetzung folgt ...
Der neue ClubAnfangs wollte man die Gerüchte, die man über den neuen Club hörte, einfach nicht glauben, da sie zu irreal erschienen. Nachdem aber die ersten Kerle, die das ganze Programm erlebt hatten, von Einzelheiten berichteten, konnten sich die Betreiber des neuartigen Clubs vor Interessenten nicht retten.Dabei waren nur 15 Behandlungsplätze an jedem Abend verfügbar, die in einem
Klaus dirigierte den Trucker in die Dusche; an einer Seitenwand hingen eine Unzahl von Schläuchen und Kanülen. Die Kanülen waren in allen Variationen vorhanden; glatte, bis 15 cm lange und unterschiedlich dicke Kanülen; andere sahen wie kleine Torpedos aus, schmale Spitze, Verdickung in der Mitte und dann wieder schmaler werdend. Wer jemals solche Kanülen gesehen hat –oder besser noch,
Axel war inzwischen im Nachbarzimmer gewesen und hatte einige Utensilien für die nächsten Behandlungen geholt. Der Trucker sollte jetzt Bekanntschaft mit einem in der Tierzucht gebräuchlichen Instrument machen. Damit ist es möglich, Haustieren mit Hilfe von Elektroimpulsen Sperma abzuzapfen. Bei Menschen angewandt muss man mit diesem Gerät Vorsicht walten lassen, damit die Impulse nicht
Während der Trucker sich ausruhte (so gut das gespreizt im gynäkologischen Stuhl geht), machten Axel, Klaus und Eberhard Pläne, wie sie ihren Gast weiter erfreuen sollten. Axel bestand auf weitren Tests der Arschfotze während sich Klaus wieder dem Schwanz widmen wollte. Ganz genau so kam es auch nach einiger Zeit. Klaus hatte einige Katheter aus dem Schrank geholt und auch diverse
Teil 6:Im Stuhl zurück bleibt ein Trucker, Mordsständer der in die Luft ragt, dicke Eier darunter und nochmals darunter eine ca. 6 cm gespreizte Arschfotze, ein richtig aufgeilendes Bild. Trotz des Abzapfens vorhin scheint der Trucker äußerst bereit zu sein, seinen Samen diesmal auf natürliche Art zu spenden. Da kommt Axel die Idee: Hat er doch letztens ein neues Spielzeug entdeckt
Klaus und Eberhard kennen sich nunmehr seit 15 Jahren, seit sie zusammen in der Polizeischule ihre Ausbildung begonnen haben. Sie waren nur sehr selten in verschiedenen Dienststellen eingesetzt, so dass sich inzwischen eine echte Freundschaft auch über den Polizeidienst hinaus entwickelt hat.Schon sehr bald hatten die beiden festgestellt, dass Sie gemeinsame, nicht unbedingt übliche Interessen
Durch einen Torbogen fahren die drei in einen Innenhof, der ringsherum von Gebäuden umfasst ist. Das elektrische Tor schließt direkt nachdem der Wagen passiert hat. Dem LKW-Fahrer wird es erneut ungemütlich und er beginnt zu fragen, was das alles soll, aber Eberhard gibt ihm eine kurze, passende Erklärung, dass er noch etwas anhand der Papiere überprüfen müsse und das alles seine
Wolfgang war förmlich elektrisiert. Endlich hatte er bei der Internet-Auktion der Bundeswehr ein Fahrzeug gesehen, das er immer schon gesucht hatte: Kastenwagen, nicht komplett ver-schlossen, sondern mit Fenstern an beiden Seiten, senkrecht geteilte Heckklappe zum leichten Be- und Entladen, Hochdach, so dass man aufrecht auf der Ladefläche stehen konnte und sogar Allradantrieb für unwegsames
Der grobe Umbau war schnell geschehen. Ging es nun zu den vielen kleinen, gemeinen und geilen Feinheiten, die sich in der Gedankenwelt von Wolfgang und Karl-Heinz schon seit Jahren tummelten. Bei aufgeklappten Seitenteilen sah man durch die abgetönten Fenster in den Innenraum, je heller der Innenraum erleuchtet war, desto besser war die Sicht. Die Wände des Innenraums waren gepolstert und mit
Schnell noch die laufenden Betriebsmittel (Gleitcreme, Poppers, Salinebeutel, Kanülen, Pa-pierrollen etc.) besorgt und auch die schon vorhandenen Spielzeuge wie Dildos, Spreizer, Va-kuumpumpen, Harnröhrendilatoren, Reizstromgeräte, usw.) eingepackt und die Jungfernfahrt konnte beginnen. Eine Straßenzulassung hatte Wolfgang inzwischen auch erhalten, dabei hatte er das Mobil an seinem zweiten
Los ging die Fahrt in Richtung Osten. Auf dem Rastplatz Overath war viel zu viel los, also weiter zum Parkplatz Erlenhof oberhalb von Loope, der nur teilweise von der Autobahn ein-sehbar war. Das Playmobil war schnell geparkt, die rechte, der Autobahn abgewandte Seiten-klappe wurde hochgeklappt, Wolfgang ging
Nachdem Schwanz und Eier von allen Haaren befreit waren, zeigte sich, dass der Sack noch einer besonderen Behandlung bedurfte. Schnell waren eine Kanüle und auch ein halber Liter 0,9 %-ige Salzlösung zur Hand, wie sie zu Infusionen verwandt wird. Der Sack schrie förm-lich nach einer Salinefüllung. Wolfgang verpasste dem Vertreter eine ordentliche Portion Poppers, um ihn vom Einstich der Kanüle
Unvermittelt brüllte nun der Boy auf der rechten Seite los, als es ihm kam, mehrere heftige Schübe von dicken Boyschleim drückten sich an dem Metallkatheter vorbei ins freie und wurden durch den Vakuumzylinder aufgefangen. Der Vakuumzylinder und damit auch der Metallkatheter wurden von dem jetzt etwas erschlafften Schwanz abgezogen. An seinem Ge-sicht konnte man erkennen, dass er jetzt fix
Karl-Heinz eröffnete dem überraschten Boy, dass er ihm jetzt einen Dauerkatheter legen wür-de, um zuerst den Urin abzulassen und danach seine Blase mit einer Salzlösung füllen würde. Der Boy wurde sichtlich nervös, dass er schon wieder etwas in seinem stramm stehenden Schwanz eingeführt bekommen sollte, aber die gesamte Nervosität brachte ja nichts, der er stramm gefesselt im Sling hing. Der
Karl-Heinz liess ein Großteil der Saline-Flüssigkeit aus der Blase des im Sling gefangenen Boys, entblockte den Katheter und zog ihn recht zügig aus dem immer noch stramm stehen-den Schwanz heraus. Der Boy verdrehte etwas die Augen, aber der Schmerz war schnell über-standen. Statt den Boy jetzt auch aus seiner Lage zu befreien, bedeutete Wolfgang dem Ver-treter, den Boy im Sling liegend noch
Gregor ist seit seinem 18. Lebensjahr Fernfahrer. Trotz der schwierigen wirtschftlichen Bedingungen hier in Güstrow, Mecklenburg hatte er es mit 30 Jahren geschafft, selbständig zu sein und seinen eigenen Truck zu haben. Damit ist er nicht mehr als angestellter Fahrer den Weisungen, Launen und Schikanen der Disponenten und Chefs ausgesetzt.Diese Situation erleichtert es ihm ungemein, seine
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