Axel hatte inzwischen einen schwanzförmigen, aufblasbaren Dildo besorgt, um mit Hilfe dieses Dildos die Dehnfähigkeit der Rosette des Truckers zu testen. Der Dildo sieht im nicht aufgeblasenen Zustand richtig harmlos aus, kann aber bis zu einem Durchmesser von 8 cm aufgeblasen werden. Für einen Neuling, wie es der Trucker wohl im analen Bereich war, sind 8 cm schon sehr heftig. Mit ausreichend Gleitmittel war der Dildo schnell in der gesamten Länge eingeführt. Schon ging das Pumpen los. Klaus hatte dem Trucker in der Zwischenzeit die Gasmaske abgenommen, so dass dieser seit längerer Zeit erstmals wieder direkt atmen konnte. Ein leichtes Stöhnen wurde durch Klaus damit verhindert, dass er dem Trucker ohne Vorwarnung seinen zum Bersten stehenden Schwanz bis zum Anschlag in den Mund schob und ihn aufforderte, ihn einmal richtig zu verwöhnen. Anfangs würgte der Trucker aufgrund des großen „Fleischstücks“, was da jetzt in seinem Mund war, aber schon bald hatte er sich daran gewöhnt.
Klaus fragte ihn sofort, ob er schon einmal einen beschnittenen Schwanz geblasen hätte, was der Trucker verneinte. Als Klaus sich einmal ganz zurückzog und der Trucker dadurch reden konnte, meinte er nur, dass ein beschnittener Schwanz schon was Außergewöhnliches sei. Axel hatte diese Äußerung aufmerksam mitgehört; hatte er doch allen Ernstes darüber nachgedacht, den Trucker von seiner Vorhautpelle zu befreien. In seiner Praxis in Gießen war dieser Eingriff zwar nicht jeden Tag an der Tagesordnung, aber 3 bis 5 mal im Monat kamen Beschneidungen schon vor, sei es aus medizinischen Gründen oder sei aus anderen, soll heißen ästhetischen Gründen. Die Klientel setzt sich aus allen Altersschichten zusammen, wobei man schon erkennen kann, dass die Jüngeren, die aus ästhetischen Gründen eine Beschneidung wollen, im Moment weit überwiegen. Axel hat schon seit längerem alle notwendigen Utensilien aus der Praxis mit nach Hause gebracht, um auch hier, im gynäkologischen Stuhl diesen prinzipiell einfachen Eingriff unter Lokalanästhesie vornehmen zu können.
Wenn der Trucker jetzt Gedanken lesen könnte, würde ihm sicher ganz anders werden. Aber im Moment wird er ja hinten mit dem aufblasbaren Dildo gedehnt und vorne mit einem netten Kaliber von Klaus gefüttert. Die Dehnung der Arschfotze schreitet unerbittlich voran, der Trucker tut sein Bestes, um Klaus zufrieden zu stellen, aber der Prinz-Albert-Ring hindert ihn doch etwas bei seinen Blasaktionen. Einen Schwanz mit so einem Prinz-Albert-Ring hat man nicht jeden Tag im Maul. Die Arschfotze des Truckers ist jetzt schon auf knapp 5 cm gedehnt, sein Stöhnen wird mehr, sein Lutsch- und Blas-Aktionen werden hektischer. Trotzdem braucht Klaus noch keine Sorgen zu haben, dass der Trucker unbeabsichtigt Schaden an seinem Prachtschwanz verursacht.
Genau in dem Moment, wo die Dehnung die nächste Stufe, d.h. gut 5,5 cm umfasst, schießt Klaus seinen Saft tief in den Rachen des Truckers. Klaus hält den Kopf des Truckers wie in einem Schraubstock fest, damit dieser auch die gesamte Ladung schlucken muss und nicht etwa den Nektar ausspuckt und verkommen lässt. Aber weit gefehlt, der Trucker schluckt begierig und saugt auch noch den letzten Tropfen aus dem nur geringfügig schlaffer werdenden Schwanz von Klaus. Hier macht sich der recht enge Schwanzring gut bemerkbar, so dass Klaus nicht direkt seine Erektion verliert. Die Dehnung wird jetzt bei knapp 6 cm abgebrochen und die Luft aus dem Dildo abgelassen. Der Trucker seufzt erleichtert auf, ohne zu wissen, dass das nächste „Folterinstrument“ schon auf seinen Einsatz wartet.
Axel greift hinter sich und fördert einen so genannten Spreizer zu Tage, der ähnlich wie ein Speculum bei Frauen hier in den Arschkanal des Truckers eingeführt werden soll und dann mit einer Schraube ganz langsam, aber unerbittlich bis knapp 6 cm aufgedehnt werden soll. Der Vorteil dieses Geräts ist, dass man im gespreizten Zustand noch andere Gegenstände einführen kann, weil ja nur außen an den Darmwänden die Spreizer anliegen, der Schließmuskel ansonsten offen präsentiert wird.
Der Trucker ist inzwischen auf fast alles vorbereitet. Er hat ein bisschen resigniert, aber auch gemerkt, dass die ganzen Aktionen Spaß machen können und er hat auch gemerkt, dass gesundheitliche Beeinträchtigungen nicht zu besorgen, da den drei „Behandler“ der Spaß im Vordergrund steht. Daher sieht er es jetzt auch etwas gelassener, als Axel mit dem Spreizer kommt, ihn gut einfettet und an seine noch etwas von vorhin offen stehende Rosette ansetzt. Der Spreizer flutscht im geschlossenen Zustand fast von selbst ins Loch, Axel dreht ihn noch ein wenig, damit er die Stellschraube besser bedienen kann. Schon geht die erneute Dehnung los. Diesmal nicht über die gesamte Dildolänge, sondern ausschließlich am Schließmuskel, da jedoch dann ganz unerbittlich, Drehung um Drehung der Stellschraube. Leichtes Stöhnen kommt über die Lippen des Truckers, diesmal wird das Stöhnen durch Eberhard unterbunden, der seinen ebenfalls strammen Schwanz im Mund des Truckers versenkt. Auch ihn bekommt der Trucker nach und nach an „the point of no return“, soll heißen, plötzlich ergießt sich wieder ein heftiger Schwall heißen Männersamens in die Kehle des Truckers. Wieder wird der Kopf festgehalten, dass nichts vom wertvollen Nektar verloren geht, aber erneut macht der Trucker seine Sache so gut, dass er auch Eberhard den letzten Tropfen aus der Nille saugt. Auch Eberhard verliert dank des stramm sitzenden Cockrings nur wenig seiner Erektion und zieht sich im Moment zufrieden zurück.
Ende Teil 5, Fortsetzung folgt
Der neue ClubAnfangs wollte man die Gerüchte, die man über den neuen Club hörte, einfach nicht glauben, da sie zu irreal erschienen. Nachdem aber die ersten Kerle, die das ganze Programm erlebt hatten, von Einzelheiten berichteten, konnten sich die Betreiber des neuartigen Clubs vor Interessenten nicht retten.Dabei waren nur 15 Behandlungsplätze an jedem Abend verfügbar, die in einem
Klaus dirigierte den Trucker in die Dusche; an einer Seitenwand hingen eine Unzahl von Schläuchen und Kanülen. Die Kanülen waren in allen Variationen vorhanden; glatte, bis 15 cm lange und unterschiedlich dicke Kanülen; andere sahen wie kleine Torpedos aus, schmale Spitze, Verdickung in der Mitte und dann wieder schmaler werdend. Wer jemals solche Kanülen gesehen hat –oder besser noch,
Axel war inzwischen im Nachbarzimmer gewesen und hatte einige Utensilien für die nächsten Behandlungen geholt. Der Trucker sollte jetzt Bekanntschaft mit einem in der Tierzucht gebräuchlichen Instrument machen. Damit ist es möglich, Haustieren mit Hilfe von Elektroimpulsen Sperma abzuzapfen. Bei Menschen angewandt muss man mit diesem Gerät Vorsicht walten lassen, damit die Impulse nicht
Während der Trucker sich ausruhte (so gut das gespreizt im gynäkologischen Stuhl geht), machten Axel, Klaus und Eberhard Pläne, wie sie ihren Gast weiter erfreuen sollten. Axel bestand auf weitren Tests der Arschfotze während sich Klaus wieder dem Schwanz widmen wollte. Ganz genau so kam es auch nach einiger Zeit. Klaus hatte einige Katheter aus dem Schrank geholt und auch diverse
Teil 6:Im Stuhl zurück bleibt ein Trucker, Mordsständer der in die Luft ragt, dicke Eier darunter und nochmals darunter eine ca. 6 cm gespreizte Arschfotze, ein richtig aufgeilendes Bild. Trotz des Abzapfens vorhin scheint der Trucker äußerst bereit zu sein, seinen Samen diesmal auf natürliche Art zu spenden. Da kommt Axel die Idee: Hat er doch letztens ein neues Spielzeug entdeckt
Klaus und Eberhard kennen sich nunmehr seit 15 Jahren, seit sie zusammen in der Polizeischule ihre Ausbildung begonnen haben. Sie waren nur sehr selten in verschiedenen Dienststellen eingesetzt, so dass sich inzwischen eine echte Freundschaft auch über den Polizeidienst hinaus entwickelt hat.Schon sehr bald hatten die beiden festgestellt, dass Sie gemeinsame, nicht unbedingt übliche Interessen
Durch einen Torbogen fahren die drei in einen Innenhof, der ringsherum von Gebäuden umfasst ist. Das elektrische Tor schließt direkt nachdem der Wagen passiert hat. Dem LKW-Fahrer wird es erneut ungemütlich und er beginnt zu fragen, was das alles soll, aber Eberhard gibt ihm eine kurze, passende Erklärung, dass er noch etwas anhand der Papiere überprüfen müsse und das alles seine
Wolfgang war förmlich elektrisiert. Endlich hatte er bei der Internet-Auktion der Bundeswehr ein Fahrzeug gesehen, das er immer schon gesucht hatte: Kastenwagen, nicht komplett ver-schlossen, sondern mit Fenstern an beiden Seiten, senkrecht geteilte Heckklappe zum leichten Be- und Entladen, Hochdach, so dass man aufrecht auf der Ladefläche stehen konnte und sogar Allradantrieb für unwegsames
Der grobe Umbau war schnell geschehen. Ging es nun zu den vielen kleinen, gemeinen und geilen Feinheiten, die sich in der Gedankenwelt von Wolfgang und Karl-Heinz schon seit Jahren tummelten. Bei aufgeklappten Seitenteilen sah man durch die abgetönten Fenster in den Innenraum, je heller der Innenraum erleuchtet war, desto besser war die Sicht. Die Wände des Innenraums waren gepolstert und mit
Schnell noch die laufenden Betriebsmittel (Gleitcreme, Poppers, Salinebeutel, Kanülen, Pa-pierrollen etc.) besorgt und auch die schon vorhandenen Spielzeuge wie Dildos, Spreizer, Va-kuumpumpen, Harnröhrendilatoren, Reizstromgeräte, usw.) eingepackt und die Jungfernfahrt konnte beginnen. Eine Straßenzulassung hatte Wolfgang inzwischen auch erhalten, dabei hatte er das Mobil an seinem zweiten
Los ging die Fahrt in Richtung Osten. Auf dem Rastplatz Overath war viel zu viel los, also weiter zum Parkplatz Erlenhof oberhalb von Loope, der nur teilweise von der Autobahn ein-sehbar war. Das Playmobil war schnell geparkt, die rechte, der Autobahn abgewandte Seiten-klappe wurde hochgeklappt, Wolfgang ging
Nachdem Schwanz und Eier von allen Haaren befreit waren, zeigte sich, dass der Sack noch einer besonderen Behandlung bedurfte. Schnell waren eine Kanüle und auch ein halber Liter 0,9 %-ige Salzlösung zur Hand, wie sie zu Infusionen verwandt wird. Der Sack schrie förm-lich nach einer Salinefüllung. Wolfgang verpasste dem Vertreter eine ordentliche Portion Poppers, um ihn vom Einstich der Kanüle
Unvermittelt brüllte nun der Boy auf der rechten Seite los, als es ihm kam, mehrere heftige Schübe von dicken Boyschleim drückten sich an dem Metallkatheter vorbei ins freie und wurden durch den Vakuumzylinder aufgefangen. Der Vakuumzylinder und damit auch der Metallkatheter wurden von dem jetzt etwas erschlafften Schwanz abgezogen. An seinem Ge-sicht konnte man erkennen, dass er jetzt fix
Karl-Heinz eröffnete dem überraschten Boy, dass er ihm jetzt einen Dauerkatheter legen wür-de, um zuerst den Urin abzulassen und danach seine Blase mit einer Salzlösung füllen würde. Der Boy wurde sichtlich nervös, dass er schon wieder etwas in seinem stramm stehenden Schwanz eingeführt bekommen sollte, aber die gesamte Nervosität brachte ja nichts, der er stramm gefesselt im Sling hing. Der
Karl-Heinz liess ein Großteil der Saline-Flüssigkeit aus der Blase des im Sling gefangenen Boys, entblockte den Katheter und zog ihn recht zügig aus dem immer noch stramm stehen-den Schwanz heraus. Der Boy verdrehte etwas die Augen, aber der Schmerz war schnell über-standen. Statt den Boy jetzt auch aus seiner Lage zu befreien, bedeutete Wolfgang dem Ver-treter, den Boy im Sling liegend noch
Gregor ist seit seinem 18. Lebensjahr Fernfahrer. Trotz der schwierigen wirtschftlichen Bedingungen hier in Güstrow, Mecklenburg hatte er es mit 30 Jahren geschafft, selbständig zu sein und seinen eigenen Truck zu haben. Damit ist er nicht mehr als angestellter Fahrer den Weisungen, Launen und Schikanen der Disponenten und Chefs ausgesetzt.Diese Situation erleichtert es ihm ungemein, seine
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