Zu Hause angekommen, setzte sich Pascal sofort an seinen Computer und begann, die Fotos und Videoaufnahmen aus seinem Kamera-Handy herunterzuladen und elektronisch zu bearbeiten. Nach einigten Stunden war er fertig und recht zufrieden mit seiner Arbeit. Auf den allermeisten Aufnahmen war alles gut zu sehen, insbesondere das Gesicht von Sam und seine Genitalien. Pascal speicherte alles auf einem Webserver ab und löschte die Aufnahmen auf seinem Handy, um keine unnötigen Spuren zu hinterlassen. Vorerst sollte Sam ja noch nicht wissen, wer hinter all dem steckte, das dürfte die ganze Situation für Sam noch beängstigender machen und Pascal erhoffte sich, dass Sam dadurch schneller bereit wäre, seine weiteren Aufgaben und Forderungen zu erfüllen, die er ihm am nächsten Tag stellen wollte… Sam wachte aus einem unruhigen Schlaf auf. Ihm waren die ganze Nacht die Bilder des gestrigen Tages im Kopf umhergegeistert. Anscheinend hatten sie ihn auch erregt, denn er hatte eine riesige Morgenlatte und seine weiten, blaugrauen Boxershorts, in denen er wie gewöhnlich ohne Oberteil geschlafen hatte, waren feucht von einem ungewollten Samenerguss. Sam schämte sich dafür und stopfte seine versauten Boxershorts sofort in seinen Wäschekorb. Nachdem er eine frische Unterhose für den Tag aus seinem Schrank genommen und sich auch sonst fertig angezogen hatte, machte er sich auf den Weg in die Schule. Der Tag in der Schule verlief ereignislos, auch wenn er immer wieder an die gestrigen Ereignisse denken musste und sich fragte, ob dies noch weitergehen würde. Als er wieder zu Hause war, schaltete er seinen Computer ein, um etwas zu chatten und seine Mails anzuschauen, als Ablenkung von seinen Sorgen und Gedanken. Als er sich in seinen Facebook-Account einloggte, sah er, dass er eine neue Nachricht erhalten hatte. Als er diese öffnete, war darin ein Link enthalten. Den Absender der Nachricht kannte er nicht. Dennoch siegte seine Neugierde und er betätigte den Link, worauf er zu einer Homepage geleitet wurde, auf der verschiedene Bilder und Videos aufgeschaltet waren. Als er sich diese näher anschaute, verschlug es ihm fast die Sprache: Auf allen Bildern war er zu sehen, im Umkleideraum , gefesselt auf seinem Bett, beim Abspritzen durch die Manipulation seines Schwanzes von einem Unbekannten, der nicht zu sehen war, einfach die ganzen Ereignisse von gestern. Auch die Videos zeigten die gleichen Szenen und darauf war auch noch sein Stöhnen zu hören. Sam lief der Angstschweiss von der Stirn. „Wer hat diese Videos und Bilder wohl schon alles gesehen?“, fragte er sich angsterfüllt. Trotz seiner Anspannung bemerkte er aber auch, wie sich sein Penis langsam mit Blut füllte und anfing, steif zu werden und seine Jeans auszubeulen. Er schaute sich noch genauer auf der Homepage um, fand aber keine Hinweise auf den Urheber. Als er wieder zurück zu seinem Facebook-Account wechselte, fand er eine weitere Nachricht darin vor. Zittern klickte er sie an und las, was darin stand: „Hi Sam, die Bilder von gestern sind wirklich klasse geworfen, findest Du nicht auch? Keine Sorge, bisher hat sie noch niemand zu Gesicht bekommen, da die Homepage nicht öffentlich zugänglich ist, aber wer weiss... Geh in den Chat-Modus, dann können wir uns direkt unterhalten, jetzt sofort!“ Sam wusste nicht so recht, wie er darauf reagieren sollte. Aus Angst vor einer Blossstellung kam er jedoch der Aufforderung nach. Als er in den Chat ging, wartete dort auch schon sein unbekannter Peiniger. „Was willst Du von mir?“, tippte Sam ein. „Oh, nicht viel“, antwortete der unbekannte Chatpartner. „Ich möchte nur, dass Du genau das machst, was ich Dir sage, ansonsten werde ich die schönen Fotos und die klasse Videos auf einer Schwulenseite reinstellen und den Link dazu an Deine Familie, Deine Klassenkameraden und Deine Teamkollegen verschicken, mal schauen, was die von Dir als Pornostar halten...“ „Nein, bitte nicht, das kannst Du mir doch nicht antun, was habe ich Dir denn getan? Ich habe das doch nicht freiwillig gemacht!“ tippte Sam in seine Tastatur. „Na ja“, antwortete der Unbekannte, „immerhin musste ich Dich ja nicht erst aufs Bett binden, das hast Du in Deiner Geilheit schon selber geschafft, oder?“ Sam wusste nicht, was er darauf antworten sollte, schliesslich hatte der Unbekannte ja Recht. Nach einer längeren Pause meldete sich der Unbekannte wieder: „Ich werde Dir jeden Tag eine kleine Aufgabe geben, welche Du erfüllen musst. Um dies zu beweisen, musst Du mit einer Digitalkamera oder Deinem Handy Aufnahmen davon machen und mir diese Zusenden. Wenn Du die Aufgabe zu meiner Zufriedenheit erfüllt hast, dann werde ich Deine sexy Aufnahmen nicht veröffentlichen, ansonsten ... Du hast es selbst in der Hand. Was sagst Du, akzeptierst Du meine Forderungen?“ Sam überlegte hin und her, was er machen sollte. Einerseits wollte er dem Unbekannten nicht noch mehr kompromittierendes Material liefern, denn er war sich sicher, dass die Aufgaben in diese Richtung gehen würden. Andererseits wollte er auf keinen Fall, dass seine Freunde und Familie die Aufnahmen von gestern zu Gesicht bekommen. Er hatte letztlich keine andere Wahl und zudem bemerkte er, wie sich in seiner Hose sein Schwanz regte und es langsam feucht wurde, da die ersten Lusttropfen bereits herausflossen. Also tippte er seine Antwort ein: „JA! Aber bitte, bitte veröffentliche die Fotos und Videos nicht. Ich werde machen, was Du von mir verlangst. Aber woher weiss ich, dass ich mich darauf verlassen kann, dass Du die Aufnahmen nicht doch veröffentlichst?“ „Keine Angst, ich stehe zu meinem Wort. Wenn ich gewollt hätte, hätte ich die Aufnahmen ja schon lange freigeben können“, antwortete der Unbekannte. Pascal am anderen Ende der Leitung jubelte innerlich. Er hatte Sam nun komplett in der Hand und wollte diesen süssen Boy nun so richtig nach seiner Pfeife tanzen lassen. Um seine neue Macht gleich auszuprobieren, gab er Sam gleich seine erste Aufgabe: „Heute habe ich eine ganz einfache und schnell erledigte Aufgabe für Dich. Du musst einfach nur Deine Schamhaare sowie die Haare unter den Achseln und am Hintern abrasieren, so dass Du wieder ganz kahl wie ein Neugeborenes bist. Wenn Du das erledigt hast, machst Du von Dir ein paar Fotos, natürlich nackt. Dabei will ich die wichtigen Stellen genau sehen können, also Arschloch, Schwanz und Eier. Damit es Dir nicht zu langweilig wird, holst Du Dir auch noch einen runter, so dass Dein Schwanz mal schlapp und mal steif ist auf den Fotos.“ Sam war aufgewühlt und zugleich erregt über die Aufgabe. Er fragte sich, wie er dies wohl im Training und im Sportunterricht erklären könnte, wenn ihn seine Teamkollegen und Klassenkameraden ohne Schamhaare, frisch rasiert und glatt wie ein Babypopo in der Dusche sehen würden. „Naja, immerhin haben einige meiner Teamkameraden ihren Intimbereich auch rasiert, das sollte also nicht so schwer zu erklären sein. Ich werde wohl mit dieser Aufgabe leben können“, dachte sich Sam. Er begab sich ins Badezimmer und nahm den Handrasierer und den Rasierschaum zur Hand. Da er sich schon seit einiger Zeit die Brust und die Beine rasierte, um im Schwimmbad im Sommer eine gute Figur zu machen, wusste er schon, wie er vorzugehen hatte. Er verteilte den Rasierschaum grosszügig unter seinen Achseln, um Penis und Hoden und strich ihn auch in seine Pospalte. Dann machte er sich vorsichtig daran, die sensiblen Stellen zu rasieren, wobei er besonders langsam vorging, als er seine Hoden von den Haaren befreite. Nach etwa einer Viertelstunde war er fertig und wusch sich den überflüssigen Rasierschaum unter der Dusche ab. Er begutachtete sein Werk im Spiegel: Sein Schwanz, der durch die Behandlung steif geworden war, und seine Eier, welche sich etwas in den Hodensack zurückgezogen hatten, kam durch die nun fehlende Schambehaarung noch prominenter zur Geltung als bisher. Irgendwie sah es schon recht geil aus, musste sich Sam selbst eingestehen. Auch als er vorsichtig mit seiner Hand über seine Genitalien fuhr, was es ein ganz anderes, elektrisierenden Gefühl, welches ihn durchfuhr. Um seine Aufgabe fertig zu stellen, ging er nackt in sein Zimmer (seine Eltern waren ja noch die ganze Woche weg), nahm seine Digitalkamera zur Hand und machte die ihm befohlenen Aufnahmen, wobei er sich besonders auf seine rasierte Pospalte und seinen Schwanz konzentrierte, damit die dort erzielten Veränderungen gut zu sehen waren. Da sein Schwanz schon steif war, musste er nichts mehr machen, um ihn aufzustellen. Da der Unbekannte aber auch ein Foto in nicht erigiertem Zustand wollte und Sam nicht so lange warten wollte, bis sein Schwanz wieder von alleine schlaff wurde, dachte er sich: „Was solls, hole ich mir halt einen runter, dann ist das Ganze schneller vorbei.“ Es dauerte nicht lange, bis Sam durch die ungewohnte Rasur und die neuen Gefühle, die er durch die Berührung seiner Geschlechtsteile erhielt, in hohem Bogen abspritzte und sein Schwanz daraufhin sich wieder etwas legte, auch wenn er nicht ganz schlaff wurde. Sam dachte sich jedoch, dass dies für den Unbekannten schon ausreichen würde, machte die noch benötigten Fotos und begab sich dann wieder an seinen Computer. Dort lud er die Fotos von der Kamera in einen Ordner und schickte sie als Attachment an die vom Unbekannten angegebene Hotmail-Adresse. Kurze Zeit nachdem er die Fotos abgeschickt hatte, meldete sich der Unbekannte im Chat wieder: „Ich sehe, Du warst brav und hast meine Anweisungen umgesetzt. Nur weiter so. War das nicht eine geile Erfahrung und ein besonderes Gefühl, so völlig nackt dort unten herum?“ Sam musste zugeben, dass es ihn auch etwas erregt hatte, sich zu rasieren. „Ich werde mich morgen mit der nächsten Aufgabe wieder bei Dir melden. Check Deine Mails morgen früh...“, schrieb der Unbekannte, dann war er aus dem Chat verschwunden. Sam fragte sich, was wohl morgen auf ihn zukommen würde. In der Nacht träumte er von der Rasur und dem Unbekannten, wobei er wieder einen steifen Schwanz bekam... Am nächsten Morgen stand Sam früh auf und schaltete sofort seinen Computer ein, um seine Mails zu checken. Tatsächlich war im Posteingang bereits eine Mail des Unbekannten, welcher sich im Chat nur „Master92“ nannte. In angespannter Erwartung öffnete Sam die Mail und las die Instruktion: „Geh raus zu Deinem Briefkasten, so wie Du gerade angezogen bist, und hol ein Paket raus, welches ich für Dich reingelegt habe. Befolge die darin enthaltenen Anweisungen.“ Sam trug nur seine weiten, baumwollenen Boxershorts, welche er zum Schlafen immer anzog, ansonsten war er nackt. Der Gedanke, so an den Briefkasten zu rennen, erregte ihn irgendwie, so dass sich der leichte Stoff seiner Boxershorts an prominenter Stelle leicht zu wölben begann. „Verdammt“, dachte sich Sam, „hoffentlich sieht mich so keiner.“ Bevor sein Schwanz noch richtig steif werden konnte und jedermann, der ihn zufällig sah, wusste, dass er eine Latte in der Hose hatte, rannte er aus seinem Zimmer, die Treppen hinunter vor das Mehrfamilienhaus und öffnete den Briefkasten. Tatsächlich, im Paketfach lag ein kleines Päckchen, das in braunes Papier eingewickelt war. Es trug weder einen Absender noch eine Adresse. Pascal hatte es gleich nach dem Chat gestern Abend dort deponiert, damit Sam es auch vorfinden würde, selbst wenn er sehr früh aufstehen würde. Er hatte dabei auch gleich seine Videokamera in einem Gebüsch auf der gegenüberliegenden Strassenseite aufgestellt und den Timer auf 05:00 Uhr programmiert, um zu sehen, in welcher Aufmachung Sam das Paket reinholen würde. Sam rannte mit dem Päckchen wieder ins Haus und in die Wohnung. Zum Glück war es noch früh am Morgen, so dass in der ruhigen Gegend noch keine Spaziergänger auf der Strasse waren. Das Herz von Sam pochte heftig, und dies nicht nur vom schnellen Treppenlaufen. Als er wieder in seinem Zimmer war, riss er voller Angst und Spannung das Packpapier weg und schaute sich den Inhalt an, wobei es ihm den Atem verschlug: Es lagen ein dicker, schwarzer Kunststoff-Cockring, ein fleischfarbener Buttplug aus Silikon mit einer Grösse von etwa 10 cm Länge und einem Durchmesser an seinem dicksten Punkt von etwa 3 cm sowie eine Tube Gleitmittel drin. Ausserdem lag ein Zettel dabei. Sam fasste den Plug und den Cockring an. Das Material fühlte sich ungewohnt, aber weich und geschmeidig an. Dann faltete er den Zettel auseinander und las die darauf notierten Anweisungen des Unbekannten: „Du wirst Dir den Buttplug einführen und den Cockring über Schwanz und Hoden anlegen. Mach davon ein paar Fotos. Dann gehst Du damit zur Schule. Du darfst die beiden Sextoys nicht ablegen, bevor Du wieder zu Hause bist. Als Beweis machst Du in jeder Pause auf der Toilette ein Foto mit Zeitstempel drauf und schickst mir diese heute Abend.“ Sam wusste nicht, was er machen sollte. „Ich kann doch nicht mit diesen Dingern zur Schule gehen!?“, dachte er sich. Auf der anderen Seite hatte er Angst, dass der Unbekannte seine Drohung, die Fotos und Videos zu veröffentlichen, wahrmachen könnte. Also blieb ihm letztlich nichts anderes übrig, als die Anweisungen zu befolgen. Vorsichtig dehnte er den Cockring und zog ihn über seinen mittlerweile bereits halbsteifen Schwanz bis an die Schwanzwurzel. Dann zog er langsam sein rechtes Ei und danach das linke durch den enganliegenden Ring. Er merkte sofort, wie seine Hoden nach vorne gedrückt wurden und sich das Blut im Penis staute. Bald hatte er eine ordentliche Latte, die nicht wieder wegging. Mit dem Buttplug ging Sam sehr langsam zu Werke, da er noch nie etwas in seinen Hintern eingeführt hatte. Er war also noch Anal-Jungfrau, was sich aber gleich ändern sollte. Er wusste nicht so recht, wie er es anpacken sollte, aber dachte sich, dass es wohl einfacher würde, je mehr Gleitmittel er benutzen würde. Also nahm er eine ordentliche Portion davon in seine rechte Hand und begann, sein Loch damit langsam und sorgfältig einzureiben und zu massieren. Dabei bemerkte er, wie sensitiv er dort unten war und sich seine Berührungen praktisch direkt in seine Schwanzspitze übertrugen, welche zu zucken anfing. Bereits quoll der erste Lustsaft aus dem steifen Schwanz. Sam sah auf die Uhr und bemerkte, dass er sich nun ranhalten musste, wollte er nicht zu spät zur Schule kommen. Also führte er langsam einen Finger in sein jungfräuliches Loch ein. Dabei stiess er unwillkürlich einen leisen Seufzer aus; der Schmerz war nur leicht, dank des vielen Gleitmittels . Nach dem ersten Finger folgte ein zweiter; nach einigen Fickbewegungen merkte er, wie sich seine Rosette langsam weitete und der Schmerz einem anderen, sinnlichen Gefühl wich: Lust. Nun zog er seine Finger aus seinem Poloch raus und schmierte den Plug mit viel Gleitmittel ein. Danach setzte er den Buttplug an die leicht geöffnete, zuckende Rosette und führte ihn ganz langsam ein. Die ersten 2 bis 3 Zentimeter gingen durch die vorangegangenen Fingerdehnungen recht gut. Als der Plug aber weiter wurde und sich seiner dicksten Stelle näherte, spürte er wieder den Schmerz, den er anfangs wahrgenommen hatte. Vorsichtig zog Sam den Plug wieder etwas raus und schob ihn sich wieder hinein, raus, rein, raus, rein. Als der Schmerz wieder etwas nachgelassen hatte, nahm er allen Mut zusammen und schob sich den Buttplug mit voller Wucht in seinen süssen Arsch. Seine Rosette rutschte mit einem Plopp-Geräusch über den dicksten Teil des Plugs und schloss sich fest um die dünnere Basis des Plugs, so dass dieser sicher in Sams Hintern steckte. Der Schmerz war trotz Vorbereitung intensiv und Sam schrie kurz auf, als der Plug reinflutschte. Doch erstaunlicherweise liess der Schmerz relativ schnell nach und machte einem Völlegefühl Platz, das für Sam ungewohnt war, aber irgendwie auch stimulierend. Danach suchte er sich aus dem Wäscheschrank eine frische Unterhose raus. Er zog sich die enganliegende Hanes-Boxerbrief an und hatte Mühe, den steifen Schwanz unterzubringen. Es zeichnete sich eine deutliche Beule in der Unterhose ab. Auch wurde die Unterhose dort, wo die Eichel den Stoff berührte, durch die austretenden Lusttropfen feucht. „Mist“, dachte sich Sam, „hoffentlich sieht man das nicht durch die Hose hindurch.“ Sam zog sich die enganliegenden Jeans und ein körperbetontes T-Shirt an. Zwar war die Beule seines steifen Schwanzes nun nicht mehr so deutlich zu sehen wie in der Unterhose, aber die leicht ausgebeulte Hose liess immer noch erahnen, dass sich dahinter ein anständiger Schwanz verbarg. Sam schnappte sich seinen Rucksack mit den Schulsachen und ging aus dem Haus. Dabei bemerkte er, wie sich sein steifer Schwanz bei jedem Schritt am Stoff der Unterhose und den engen Jeans rieb und sein Lustsaft immer mehr im Stoff der Unterhose aufgesaugt wurde, so dass er eine klebrige und feuchte Spur an seinem Penis fühlte. Womit er auch nicht gerechnet hatte, waren die Empfindungen, welche der Buttplug bei jeder Bewegung in ihm hervorrufen würde. Mit jedem Schritt bewegte sich der Plug vor und zurück und drückte dabei jeweils auch leicht gegen die Prostata von Sam, was die Produktion seines Lustsaftes nur noch mehr anregte. Er musste tief Luft holen und nach einigen Schritten stehen bleiben. Als die Erregung leicht abgeklungen war, lief er wieder langsam weiter, nur nicht zu schnell, damit sich der Plug in seinem Arsch nicht zu stark bemerkbar machte. Pascal hatte in der Zwischenzeit seine Videokamera wieder aus dem Gebüsch geholt und sich voll Freude die Aufnahmen von Sam, wie er nur mit einer Boxershort bekleidet zum Briefkasten rannte, auf dem kleinen Bildschirm der Kamera angeschaut. Dann wartete er, bis Sam das Haus verliess und schloss zu ihm auf. „Hey, so ein Zufall. Bin auch gerade auf dem Weg zur Schule“, rief Pascal Sam von hinten zu, wobei sich Sam erschrocken umdrehte und dabei durch die ruckartige Bewegung zusammenzuckte, als sich dabei der Plug in seinem Hintern schnell hin und her bewegte. „Hi, Pascal. Ja, bin heute etwas knapp dran. Habe etwas verschlafen.“ Beide liefen zusammen zur Bushaltestelle und warten auf den Bus, der sie in die Schule bringen würde. Beide gingen auf die gleiche Schule, aber in unterschiedliche Klassen. Als der Bus kam und sie eingestiegen waren, setzte sich Pascal in die hinterste Reihe und deutete Sam an, er solle sich neben ihn setzen. Sam folgte der Aufforderung und liess sich mit Schwung auf dem Sitz nieder. Dies war ein Fehler, denn sofort stiess der Plug in seinem Hintern heftig in seine Eingeweide und drückte auf seine Prostata, so dass Sam wieder leicht aufsprang und durch zusammengekniffene Zähne leise stöhnte. Pascal fragte scheinheilig: „Hey, Sam, was ist los?“ „Nichts“, antwortete Sam, „habe nur etwas Magenschmerzen, die sich bemerkbar gemacht haben. Es geht schon.“ Vorsichtig setzte sich Sam hin, wobei sich der Plug wieder tiefer in seinen Hintern schob. Da er dieses Mal jedoch darauf gefasst war, verzog er nur noch leicht sein Gesicht durch den unangenehmen Druck im Hintern. Pascal lächelte still in sich hinein, denn er wusste ja, was der wahre Grund für das komische Verhalten von Sam war. Auch war ihm die Beule in Sams Hose nicht entgangen, welche durch den Cockring verursacht wurde. Die weitere Fahrt verlief ereignislos. Als sie bei der Schulhaltestelle angekommen waren, stiegen beide aus, verabschiedeten sich und gingen getrennt in ihre jeweiligen Klassen. Pascal konnte es kaum erwarten, heute Abend die Fotos von Sam anzuschauen, welche ihm dieser schicken musste. Für Sam verging die Zeit im Unterricht nur sehr langsam und das Sitzen auf dem harten Stuhl drückte den Plug unerbittlich in seinen Hintern und auch häufig gegen seine Prostata, so dass der Lustsaft immer weiter floss und sich seine Boxershort an der Schwanzspitze langsam aber stetig damit vollsog, so dass er dort immer ein feuchtes Gefühl zwischen den Beinen hatte. Auch war das Gefühl der kahlrasierten Eier und des glatten Hintern in der Unterhose ungewohnt und irgendwie erregend. In den Pausen musste Sam jeweils aufs Jungenklo gehen, um die geforderten Fotos zu machen. Dazu schloss er sich in einer Kabine ein, liess die Jeans runter, holte seinen Schwanz aus der Boxerbrief raus und zog sie ebenfalls runter, so dass er mit der Handykamera ungehinderte Aufnahmen seines steifen, prallen Schwanzes, seiner prall gefüllten Hoden und nicht zu vergessen seines gefüllten und leicht schmerzenden Hinterns mit dem Plug drin machen konnte. Danach zog er Unterhose und Jeans wieder hoch, verstaute den steifen Schwanz darin und ging zurück in seine Klasse. Je länger der Schultag dauerte, desto unerträglicher wurde der Buttplug für Sam, schliesslich hatte er vorher noch nie etwas in seinem jungfräulichen Loch drin gehabt, und jetzt musste er diesen Plug, der ihn recht gut ausfüllte, über mehrere Stunden ertragen. Auch floss sein Lustsaft durch die ständige Stimulation seiner Prostata immer weiter, so dass sich auch schon ein leichter feuchter Fleck durch den Jeansstofff abzuzeichnen begann. „Mist“, dachte Sam, „hoffentlich sehen dies meine Klassenkameraden nicht.“ Doch Sam hatte Glück. Weder der feuchte Fleck noch die Ausbeulung im Schritt der Jeans wurden von seinen Kollegen bemerkt. Auch blieb es ihm heute im Unterricht erspart, an die Tafel vorgehen zu müssen, was Sam mit Erleichterung und Dankbarkeit registrierte. Schliesslich läutete die Glocke und zeigte so das Ende des Schultages an. Überglücklich machte sich Sam sofort auf den Weg nach Hause. Kaum war er in seiner Wohnung angekommen, rannte er in sein Zimmer, riss Jeans und Boxerbriefs runter und zog sich vorsichtig den Plug aus seinem Hintern, was einige Anläufe benötigte, da sich sein Ring zuerst wieder so weit entspannen musste, dass er den breitesten Teil des Plugs ohne allzu grosse Schmerzen rausziehen konnte. Als er es geschafft hatte, stand ihm der Schweiss auf der Stirn, aber sein Schwanz war immer noch prall angeschwollen. Er hatte daher Mühe, den Cockring abzubekommen. Um sich etwas Erleichterung zu verschaffen und da er den ganzen Tag durch den Plug stimuliert und gereizt worden war, fühlte er sich so geil, dass er anfing, seinen prallen Schwanz zuerst langsam und dann immer schneller mit seiner Hand zu wichsen. Damit es leichter ging, nahm er etwas Gleitmittel in die Hand und strich dann vorsichtig über die ganze Länge seines Penis bis zur empfindlichen und leicht freiliegenden Eichel. Immer schneller rieb er seine Latte, bis er mit sechs heftigen Samenstössen seine angestaute sexuelle Energie abbauen konnte. Seine Boysahne spritzte dabei steil nach oben und landete auf seinem Gesicht und seiner unbehaarten Brust. Sam nahm sich seine Unterhose und wischte das Sperma von seinem Körper. Danach warf er die Unterhose in seinen Wäschekorb. Erschöpft aber entspannt gelang es ihn nun, auch noch seine Hoden aus dem Cockring zu ziehen und sich den Cockring vom Schwanz zu ziehen. Müde legte er sich auf sein Bett und ruhte sich erst einmal einige Minuten aus. Danach ging er ins Badezimmer und stand unter die Dusche, um sich den Schweiss und das übrig gebliebene Sperma abzuwaschen und wieder frisch zu werden. Nach der erfrischenden Dusche fühlte sich Sam wieder erholt und aufgestellt, bis ihm in Erinnerung kam, dass er ja noch die Fotos an seinen unbekannten „Master92“ mailen musste, was seine Stimmung wieder dämpfte. Aber es half ja nichts, er hatte keine andere Wahl. Also setzte er sich an seinen Computer, steckte sein Kamerahandy an, lud die Fotos auf den Computer und schickte sie als Attachment an den Unbekannten, welchem er auf Gedeih und Verderb ausgeliefert war. Als er am Abend ins Bett ging, musste er wieder die Geschehnisse des Tages denken und das volle, aber auch erregende Gefühl des Plugs in seinem Hintern. Dabei zog er sich seine Boxershorts hinunter und begann, langsam mit dem Finger an seiner Rosette herumzuspielen, bis er seinen rechten Zeigefinger bis zum Anschlag in seinem Hintern drin hatte. Sein Schwanz war dabei sofort steif geworden. Während er den Finger langsam in seinem Arsch hin und her bewegte und ihn langsam hinauszog und wieder hineindrückte, streichelte er mit seiner linken Hand seine Prachtslatte und seine empfindliche Eichel, bis er schliesslich in hohem Bogen abspritzte. Erschöpft schlief er ein, seine Boxershorts noch um seine Knie gerollt.
******** Über konstruktives Feedback, Anregungen und Ideen würde ich mich freuen. Passende Pics und Zeichnungen zur Illustration der Story sind ebenfalls willkommen. Schreibt mir einfach auf sam93de@gmail.com ********
Inhalt: Ein süsser, 18-jähriger Boy fährt alleine nach Berlin, um seine Bondage- und Fetischfantasien auszuleben und erlebt viel mehr, als er je erwartet hatte.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte enthält sexuelle Handlungen und ist für
Inhalt: Ein süsser, 18-jähriger Boy fährt alleine nach Berlin, um seine Bondage- und Fetischfantasien auszuleben und erlebt viel mehr, als er je erwartet hatte.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte enthält sexuelle Handlungen und ist für
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Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte
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Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte
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