Sam war sehr niedergeschlagen und traurig. Nachdem auch er sich unter der Dusche frisch gemacht hatte, mailte er Pascal noch die Videodateien mit Kim’s Erniedrigungen und ging dann ebenfalls zu Bett. Er wusste nicht, wie es weitergehen sollte zwischen ihnen und was Pascal noch alles von ihnen beiden verlangen würde. Unruhig schlief er schliesslich ein. Kim, der auf dem Sofa die ganze Zeit wach gelegen und sich die Ereignisse immer und immer wieder hatte durch den Kopf gehen lassen, musste sich eingestehen, dass ihn sowohl die Behandlung heute durch Sam wie auch die Bilder, die er vom gefesselten Sam gesehen hatte, scharf gemacht hatten. Sein Schwanz drückte gegen den CB6000, an Schlaf war so nicht zu denken. Auch musste sich Kim allmählich eingestehen, dass er bereits früher Sam bewundert hatte, seinen guten Körper, seine liebenswürdige Art und nicht zuletzt, wenn sie gemeinsam unter der Dusche und in der Umkleidekabine waren, seinen süssen Schwanz und seinen knackigen Hintern. „Letztlich hat es mich erregt und ich habe mehrmals einen gewaltigen Orgasmus gehabt“, sagte sich Kim schliesslich, „also kann es doch nicht falsch gewesen sein, was Sam getan hat, oder?“ Nach langem Überlegen erhob sich Kim, ging ins Schlafzimmer von Sam und legte sich zu ihm ins Bett, eng an seinen Körper geschlungen. Sam, der durch die Bewegung aufgewacht war, war erstaunt, seinen Freund in seinem Bett vorzufinden, aber auch gerührt und glücklich. Mit Tränen in den Augen drückte er ihn an sich und Arm in Arm schliefen beide schliesslich ein, ohne ein Wort zu reden, das war nicht mehr nötig. Am nächsten Morgen wachte Sam mit einem seltsamen, aber erregenden Gefühl im Genitalbereich auf. Er war noch ganz verschlafen und realisierte erst nach einiger Zeit, dass Kim gerade dabei war, seinen Schwanz mit seinem süssen Mund zu bearbeiten. Sam stöhnte genüsslich, liess sich wieder aufs Kopfkissen zurückfallen und gab sich den oralen Künsten seines Kumpels hin. Nach kurzer Zeit spritzte er seine Ladung in Kim’s Fresse. Entspannt und glücklich zog er Kim zu sich hin und gab ihm einen tiefen und leidenschaftlichen Zungenkuss, den dieser erwiderte. „Bist du mir nicht mehr böse?“, fragte Sam seinen Freund. „Nein, denn irgendwie macht mich die ganze Situation wahnsinnig geil. Wenn nur dieses blöde Teil um meinen Schwanz nicht wäre, dann könntest du dich gleich bei mir revanchieren“, antwortete Kim. Sam sah an Kim hinunter, dort hing der Keuschheitsgürtel zwischen dessen Beinen und verunmöglichte einen Samenerguss oder die Liebkosung des Penis. „Na, vielleicht lässt sich das auch anders machen“, sagte Sam und drückte Kim mit dem Bauch voran aufs Bett, so dass er freien Zugang zu seinem Arsch hatte. Dann begann er, die glattrasierte Rosette und die aus dem CB6000 heraushängenden Eier von Kim zu lecken, bis dieser heftig atmete und stöhnte. „Hör auf, bitte“, flehte Kim, „mein Schwanz drückt vor lauter Geilheit so fest gegen den Plastikkäfig, dass es weh tut!“ Mit einem Lächeln auf den Lippen liess Sam von Kim’s Pospalte ab und küsste ihn wieder leidenschaftlich auf den Mund. Nachdem sie noch einige Zeit eng umschlungen auf dem Bett gelegen hatten, gingen sie beide ins Badezimmer und stiegen gemeinsam unter die Dusche, wo sie sich zärtlich gegenseitig den Rücken und alle anderen Körperregionen einseiften. Als sie sich abgetrocknet hatten, liefen sie splitternackt zurück in Sam’s Schlafzimmer. Sam fuhr seinen Computer hoch und beim Checken der Mails sah er bereits die neue Nachricht von Pascal. Gemeinsam lasen sie, was darin stand: „Kommt beide um 15 Uhr zu mir. Als Unterwäsche dürft ihr einzig eine gebrauchte Jockstrap tragen. Alles Weitere erfahrt ihr dann hier.“ Sam und Kim schauten sich unsicher an. „Was erwartet uns dort?“, fragte Kim seinen Freund ängstlich. „Ich weiss es auch nicht genau“, antwortete Sam, „aber ich denke, dass wir ihm wohl irgendwie sexuell zur Verfügung stehen müssen.“ Sie schauten sich unsicher an, wobei beide bei dem Gedanken bereits wieder einen Ständer bekamen, auch wenn sich dieser bei Kim infolge des Keuschheitsgürtels nicht so klar zeigen konnte wie bei Sam. „Mir reicht es aber zeitlich nicht mehr, noch nach Hause zu gehen und eine Jockstrap zu holen. So was habe ich mir nicht in meine Sporttasche eingepackt“, erklärte Kim. Sam stammelte verlegen: „Na, ähhh, wenn du willst, kann ich dir eine von meinen geben.“ Der Gedanke, dass er nun eine gebrauchte Jockstrap von Sam tragen sollte, machte Kim geil und daher zögerte er nicht lange und sagte: „Na klar, danke.“ Sam holte aus seinem Wäschekorb zwei getragene Jockstraps heraus und reichte Kim diejenige, welche weniger dreckig war. Beide Jungs zogen die Jockstrap an, Kim ging danach ins Wohnzimmer und holte seine Kleider, während Sam sich im Schlafzimmer fertig anzog. Die beiden Kollegen verliessen Sam’s Wohnung und machten sich auf den Weg zu Pascal. Dieser hatte in der Zwischenzeit die Aufnahmen, welche Sam ihm von sich und Kim geschickt hatte, durchgeschaut und bearbeitet und die besten Ausschnitte daraus für die Profile der beiden auf die schwule Kontakthomepage hochgeladen. Pünktlich um 15 Uhr trafen Sam und Kim bei Pascal ein. Dieser liess sie sogleich in seine Wohnung und forderte sie als erstes auf, ihre Kleider auszuziehen. Sam und Kim sahen sich unsicher an. Um sie zu motivieren, seiner Aufforderung nachzukommen, führte sie Pascal zu seinem Computer und zeigte den beiden Teenagern die Profile auf der Homepage, welche er in ihrem Namen eingerichtet hatte. Beide Jungs waren entsetzt und starrten wie gelähmt auf die Bilder und den perversen Text, der in den Profilen zu lesen war. „Na, soll ich auch noch ein paar Facepics von euch reinstellen, zusammen mit den Adressen?“, fragte Pascal hämisch. Widerwillig zogen sich Kim und Sam nun bis auf die Jockstraps aus. „Na, ist das nicht ein süsser Anblick?“, fragte Pascal, der davon gleich noch ein paar Fotos machte. „Wir werden uns in der nächsten Zeit regelmässig treffen und ihr werdet meine Anweisung genau befolgen, dann haben wir alle grossen Spass und niemand wird erfahren, wer hinter diesen Profilen steckt“, erklärte Pascal bestimmt. „Und zudem sehe ich ja, dass euch dies auch gefällt“, stellte Pascal mit einem Blick auf ihre Schwänze fest, die gegen die Jockstrap beziehungsweise den CB6000 drückten. „Um dies gleich einmal auszuprobieren, hier die ersten Befehle: Sam, knie dich auf allen vieren hin! Pascal, stell dich hinter Sam und fang an, sein Arschloch zu lecken!“ Ohne grosses Zögern ging Sam auf die Knie und Pascal fing an, den von der Jockstrap eingerahmten Hintern von Sam zu lecken und mit seiner Zunge dessen Rosette zu bearbeiten. Pascal zog sich nun auch sein T-Shirt und seine Jeans aus, schob sich seine schwarze Boxerbrief bis zu den Knien runter und trat mit steifem Schwanz vor Sam hin. Dieser wusste sofort, was er zu tun hatte und nahm Pascal’s Penis in seinen Mund. Leidenschaftlich umspielte er dessen Eichel mit seiner Zunge. Pascal stöhnte und griff sich den wuscheligen Kopf von Sam. Mit stetigem Druck schob er dessen Kopf immer näher zu sich und versenkte immer mehr von seinem steifen Schwanz in der warmen Fresse von Sam. Pascal stöhnte genüsslich und auch bei Sam war ein dumpfes Grunzen durch die Behandlung an seinen beiden Löchern zu hören. Pascal begann nun, seinen Schwanz immer schneller rein und raus zu ziehen und Sam’s Mund richtig zu ficken. Wenn er dabei seinen Schwanz ganz hineinstiess, musste Sam immer leicht würgen, doch er gewöhnte sich an diese Bewegung und hatte seinen Würgereflex schnell abgestellt. Nun blies er, was das Zeug hielt. Nach nur einer Minute stiess Pascal seinen Schwanz bis zum Anschlag in Sam’s Mund und schrie: „Ja, ja, ich komme, aaaahhhhhhhhhh!“ Mit voller Wucht schoss er seine Boysahne in den süssen Mund von Sam. Dessen Schwanz hatte auch bereits angefangen, wie wild Lustsaft zu produzieren und den Stoff seiner Jockstrap zu durchweichen. Erschöpft zog Pascal seinen Schwanz aus Sam’s Mund. Dieser war so geil, dass er nicht aufhören wollte: „Bitte, darf ich weitermachen, ich möchte unbedingt auch abspritzen!“, bettelte Sam. „Und was soll ich erst sagen“, rief Kim von hinten, „mein Schwanz platzt gleich in diesem verdammten Käfig!“ Pascal grinste überlegen und sagte: „Na, dann will ich mal nicht so sein und euch auch etwas Erleichterung verschaffen. Folgt mir in mein Schlafzimmer!“ Die drei Jungs gingen in Pascal’s Schlafzimmer. „Na los“, sagte er zu Sam, „leg dich aufs Bett und spreiz Arme und Beine schön weit aus.“ Sam folgte der Anweisung ohne Widerrede, ihm war alles Recht, solange es dazu führte, dass er sich Erleichterung verschaffen konnte. Pascal wies nun Kim an: „Hilf mir, seine Hände und Füsse mit den Seilen an die Bettpfosten zu binden. Dann kannst du es ihm für gestern Abend heimzahlen.“ Kim und Pascal begannen nun, Sam am Bett festzubinden. Kurz Zeit später lag er ausgestreckt und bewegungsunfähig auf dem Bett. „Na, komm her“, sagte Pascal zu Kim, „ich werde dir nun den Keuschheitsgürtel abnehmen, damit du auch deinen Spass haben kannst.“ Dies liess sich Kim nicht zweimal sagen. Pascal holte aus der Schreibtischschublade einen kleinen Schlüssel hervor und öffnete damit das Vorhängeschloss am CB6000 von Kim. Dann zog er ihm den Keuschheitsgürtel sorgfältig ab, was nicht so leicht war, da Kim immer noch sehr erregt und sein Schwanz recht angeschwollen war. Kaum aus dem Käfig befreit, sprang der Penis von Kim nach oben und stand kerzengerade nach vorne. „Na, scheint es ja wirklich dringend nötig zu haben“, bemerkte Pascal. Kim wurde etwas verlegen und schaute zu Boden. „Also dann, hier hast du etwas Gleitmittel. Fick sein Loch so richtig schön durch!“, forderte Pascal seinen Teamkollegen Kim auf. Kim war so geil, dass er nicht lange überlegte und der Aufforderung ohne Zögern nachkam. Er verteilte etwas Gleitmittel auf seinem Schwanz und Sam’s Rosette, setzte die Eichel an den Eingang zu Sam’s Hintern und stiess mit einer heftigen Bewegung seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Sam fuhr zusammen und gab einen erschrockenen, schmerzhaften Aufschrei von sich. Kim liess seinen Schwanz einige Zeit im Arsch seines Freundes stecken, so dass sich dieser daran gewöhnen konnte, und dann begann er, dessen Loch mit seinem Prügel so richtig durchzuficken. Dabei wurde Sam’s Prostata so stark bearbeitet, dass dieser vor Geilheit keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Auch Kim war so darum bemüht, nach der langen Gefangenschaft im CB6000, endlich wieder abzuspritzen, dass er sich um nichts anderes mehr kümmerte. Pascal hatte inzwischen die Videokamera hervorgenommen und aufgebaut, um auch dieses Spektakel für die Nachwelt festzuhalten. Pascal wurde durch diese geballte Lust vor Augen auch wieder aufgegeilt und sein Schwanz war bereits wieder steif geworden. Er wollte nicht länger nur draussen rumstehen, sondern selbst auch mitmachen. Also ging er zum Kopfende des Bettes und setzte sich auf Sam’s Bauch, so dass er ihm seinen Schwanz in die Fresse drücken konnte. Sam begann, wie auf Autopilot, mit aller Kraft an Pascal’s Schwanz zu lecken. Von allen drei Jungs war ein kräftiges, lautes Stöhnen zu hören, das Zimmer wurde vom Duft des Schweisses und der Hormone erfüllt. Als erster entlud Kim sein angestautes Sperma mit einem Schrei in den Hintern von Sam. Durch den Druck in seinem Arsch und auf seine Prostata wurde auch bei Sam der Orgasmus ausgelöst und er schrie seine Lust heraus, was dazu führte, dass Pascal’s Schwanz in Sam’s Mund richtiggehend vibrierte und auch ihn zum Abfeuern seine Boysahne brachte, tief in den Rachen von Sam. Sam’s Sperma spritze hoch an den Rücken von Pascal und tropfte von dort auf den Bauch von Sam hinunter. Alle drei Freunde waren erschöpft. Sam hing schlaff in seinen Fesseln. Pascal stand langsam auf und Kim zog nach einigen Minuten seinen erschlafften Schwanz aus Sam’s Hintern heraus, so dass die Ficksosse aus dem geöffneten Loch langsam heraustropfte. Nachdem sich alle drei Jungs wieder etwas erholt hatten, sagte Pascal: „So, jetzt wird es für euch beide Zeit zu schlafen.“ Sam dachte schon, dass er jetzt losgebunden würde, aber Pascal hatte andere Pläne. „Kim, leg dich mit dem Bauch auf Sam, so dass du mit dem Kopf ans Bettende schaust“, befahl Pascal. Kim wusste nicht, worauf dies hinauslaufen sollte, folgte aber den Anweisungen von Pascal. Als er auf seinem Freund lag, holte Pascal noch mehr Seile hervor und band auch Kim mit ausgestreckten Armen und Beinen an die Bettpfosten fest. Kim und Sam lagen nun so übereinander, dass Sam’s Schwanz direkt vor Kim’s Mund lag und umgekehrt. „So, damit euch während der Nacht nicht langweilig wird, nehmt ihr jetzt den Schwanz und die Eier des jeweils anderen in den Mund“, ordnete Pascal an. Kim und Sam befolgten auch diese Anweisung. Pascal trat nun zu Kim und band einen seidenen Schal fest um Sam’s Eier und Schwanzwurzel. Danach führte er den Schal um den Kopf von Kim und zog den Schal fest an, so dass Kim’s Kopf noch stärker in Sam’s Genitalbereich gezogen wurde und er den Penis in seinem Mund nicht mehr ausspucken konnte. Das gleiche vollführte er auch mit Kim’s Schwanz und dem Kopf von Sam. Beide Jungs hatten nun die wieder steif werdenden Schwänze des anderen in der Fresse und mit jeder Bewegung ihres Körpers bewegten sich auch ihre Latten in den Mündern des anderen. Das Gefühl war absolut geil und es dauerte nicht lange, bis beide jeweils eine Ladung ihrer Boysahne in die Fresse des Kumpels gespritzt hatten. Dabei war nur ein unterdrücktes, gedämpftes Stöhnen zu hören, da beide ihre Fresse vollgestopft hatten mit dem Schwanz des andern. Pascal grinste vor sich hin und rieb sich bei diesem Anblick seinen bereits wieder steifen Schwanz. „Damit ihr es nicht allzu gemütlich habt, werde ich eure freien Löcher auch noch etwas beschäftigen“, sagte Pascal und holte aus seinem Schrank zwei aufpumpbare, vibrierende Buttplugs mit einer beträchtlichen Grösse von 15 cm und einem Durchmesser von 4 cm. Mit etwas Gleitmittel versehen versenkte er die beiden Plugs in den Ärschen seiner beiden Teamkollegen, welche nur ein dumpfes Grunzen von sich gaben, als die Plugs von der Rosette geschluckt wurden. Dann pumpte Pascal die Plugs kräftig auf, bis er durch die gurgelnden Laute seiner beiden Opfer wusste, dass ihre Löcher kräftig gefüllt und gedehnt waren. Als letztes schaltete er noch die Vibratorfunktion ein und stellte den Regler auf die höchste Stufe ein. Beide Jungs zuckten heftig zusammen und stöhnten so laut sie konnten. Pascal wollte ihnen eine unbeschreibliche Nacht bereiten und sagte nur noch: „Na, dann versucht mal schön artig zu schlafen.“ Dann verliess er sein Schlafzimmer und ging ins Zimmer seines Bruders, wo er sich auf dessen Bett war und kurze Zeit später eingeschlafen war. Bei Kim und Sam war vorerst nicht an Einschlafen zu denken. Durch die Schreie wurden die Schwänze ich ihren Mündern richtiggehend massiert, so dass es nicht lange dauerte, angefeuert durch die heftigen Vibrationen in ihren Ärschen und an ihrer Prostata, bis sie sich gegenseitig ihr Sperma in den Rachen jagten. Irgendwann im Laufe der Nacht waren beide so erschöpft, dass sie schliesslich doch noch einschliefen. Während der Nacht wachten sie aber immer wieder auf, sei es durch die ständige starke Vibration in ihren Hintern oder den sich ankündigenden Samenerguss durch die Bewegungen der Zunge und des Mundes eines der Freunde. Als Pascal am nächsten Morgen aufstand und sich in Ruhe geduscht hatte, ging er nackt in sein Schlafzimmer und holte sich aus seinem Kleiderschrank zuerst einmal eine frische Calvin Klein Boxerbrief heraus, die er anzog. Dann ging er zu seinen beiden immer noch gefesselten Freunden und erlöste sie aus ihrer misslichen Lage. Er liess zuerst die Luft aus den Plugs ab, stellte dann die Vibratorfunktion ab und zog die beiden Plugs mit einem „Plopp“-Geräusch aus den geschundenen Hintern seiner beiden Freunde. Sam und Kim waren total erschöpft und hatten mehr schlecht als recht geschlafen. Jeder von ihnen hatte mindestens sechs Orgasmen in dieser Nacht und sie rochen beide stark nach Schweiss und Sperma. „Geht euch erst mal richtig frisch machen“, ordnete Pascal an. Sam und Kim verschwanden im Badezimmer. In der Zwischenzeit baute Pascal die Videokamera ab. Dieser Film würde sicherlich ebenfalls äusserst geil sein. Er würde ihn, wie die übrigen Aufnahmen, in der nächsten Zeit mit seinen beiden Opfern immer wieder anschauen und sich daran aufgeilen. Als sich Kim und Sam unter der Dusche etwas erholt hatten, zogen sie ihre Kleider an und wurden von Pascal nach Hause geschickt, nachdem er sie nochmals ermahnt hatte, seinen weiteren Befehlen unwidersprochen Folge zu leisten, was beide mit einem Nicken bestätigten. In der nächsten Zeit trafen sich die drei Jungs regelmässig, an verschiedenen Orten, mal bei Sam, mal bei Kim oder Pascal oder auch mal im Wald oder im Schwimmbad, wo ihnen Pascal jeweils neue und erniedrigende, aber geile Aufgaben stellte. Kim und Sam hatten an der Situation Gefallen gefunden und waren ein unzertrennliches Paar geworden. Beide hatten auch eine Vorliebe für die Fesselspiele entwickelt, so dass sie sich auch ohne Pascal‘s Anweisungen miteinander fast täglich trafen und ihren Sexualtrieb mit Sexspielzeug, Fesselutensilien und heissen Arsch- und Rachenficks auslebten. Nach einiger Zeit zwang sie Pascal, mit Unbekannten zu chatten, welche sich auf das Profil auf der Schwulen-Homepage gemeldet hatten, und deren Wünsche zu befriedigen. Auch einige Live-Treffen wurden von Pascal nach sorgfältiger Kontrolle und Auswahl organisiert, die er jedes Mal heimlich filmte und welche sie sich dann später alle zusammen, unter heftigen Samenergüssen, nochmals gemeinsam anschauten. Sam und Kim mussten sich eingestehen, dass sie durch diese Aufgaben unglaublich geil wurden und es wurde für sie fast wie eine Sucht, immer härtere und perversere Klippen umschiffen zu müssen. Kurzum, alle waren glücklich und blieben noch lange zusammen.
******** Über konstruktives Feedback, Anregungen und Ideen würde ich mich freuen. Passende Pics und Zeichnungen zur Illustration der Story sind ebenfalls willkommen. Schreibt mir einfach auf sam93de@gmail.com ********
Inhalt: Ein süsser, 18-jähriger Boy fährt alleine nach Berlin, um seine Bondage- und Fetischfantasien auszuleben und erlebt viel mehr, als er je erwartet hatte.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte enthält sexuelle Handlungen und ist für
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Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte
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Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte
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Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte
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