Ich grinste. „Kannst es nicht nicht lassen, oder?“ meinte ich. „Vielleicht sollten wir bis nach dem Einkaufen warten. Wenn wir dann noch Zeit haben…“ Er unterbrach mich: „Guck mal. Ich bin schon wieder geil“, sagte er und zeigte zwischen seine Beine. In der Tat – sein steifer Schwanz kroch wie eine Schlange aus dem rechten Hosenbein der abgeschnittenen Jeans. Ich schüttelte den Kopf und beugte mich hinüber zu ihm, öffnete mit einiger Mühe die Knöpfe seiner Hose und nestelte den gewaltigen Prügel heraus. Dann begann ich, meinem Bruder während der Fahrt einen zu blasen. Inzwischen hatten wir den Highway erreicht und besonders für Scott wurde es eine sehr angenehme Fahrt. Ich leckte, saugte und lutschte an Scotts Riesenschwanz, dass der Mühe hatte, sich auf den Verkehr auf der Straße zu konzentrieren. Die ganzen 25cm verschwanden in meinem Rachen und ich bekam dabei kaum Luft. Mit der rechten Hand graulte ich Scotts dicke Eier und spielte an seinem Arschloch. Als ich ihm einen Finger reinsteckte, spritzte er plötzlich ohne Vorwarnung ab. Eine gewaltige Menge Sperma schoss in meinem Hals und ich schluckte jeden einzelnen Tropfen. Scott stöhnte laut auf und hätte fast das Lenkrad verrissen, konnte den Pickup aber dann doch auf der Straße halten. Dann setzte ich mich wieder auf und schnallte mich erneut an. Scotts Schwanz fiel etwas zusammen, blieb aber halbsteif. „Wie gerne würde ich dich jetzt in deinen engen Arsch ficken!“ sagte er und sah mich an. Ich schüttelte den Kopf. „Nix da! Erst wird eingekauft. Auf dem Rückweg kannst du mit mir machen, was du willst!“ Scott grinste. „Das lasse ich mir nicht zweimal sagen.“
Nachdem wir die Stadt erreicht hatten, erledigten wir die Einkäufe. Beim Aufladen auf den Pickup half uns ein junger Angestellter des Einkaufszentrums, der wohl ein alter Bekannter von Scott war. Er trug die typische Uniform des Einkaufszentrums und grinste Scott immer wieder an. „Marc, du musst uns unbedingt mal auf der Ranch besuchen“, meinte Scott. „Wie wäre es gleich am nächsten Wochenende?“ Marc schüttelte den Kopf. „Leider muss ich arbeiten. Aber in zwei Wochen habe ich drei Tage frei.“ Scott nickte. „Okay. Dann ist das geregelt. Ich zeige dir gerade noch schnell, wie du zu uns kommst.“ Er ging mit Marc nach vorne und holte aus dem Handschuhfach eine Landkarte unserer Gegend und zeigte ihm den Weg. „Alles klar. Das schaffe ich. Wir sehen uns in zwei Wochen.“ Scott und Marc verabschiedeten sich von einander und wir fuhren die 65 Meilen zurück zur Ranch.
Wir waren etwa eine halbe Stunde unterwegs, als Scott den Blinker rechts setzte, bremste und in einen Waldweg abbog. Nach etwa 200 Metern hielt er an und stellte das Automatikgetriebe auf „Parken“. Dann sah er mich an. „Du hast mir auf dem Hinweg was versprochen“, meinte er. Ich nickte. „Das Versprechen löse ich doch allzu gerne ein“, grinste ich und stieg aus dem Wagen. Er folgte mir und lehnte sich vorne gegen den Kühlergrill. Er knöpfte sich die Hose auf und holte Schwanz und Sack raus. „Dann mal ran an den Feind!“ meinte er und grinste mich frech an. „Vergiss es“, meinte ich hartnäckig. „Erst bin ich mal dran!“ Ich packte ebenfalls aus und hielt meinen schon steifen Schwanz fest. „Runter auf die Knie, oder wir fahren sofort weiter!“ bestimmte ich. „Ganz schön frech für dein Alter!“ sagte Scott, ging aber bereitwillig vor mir in die Hocke und öffnete seinen Mund. Ich stopfte ihm sofort meinen Schwanz in voller Länge hinein und begann ihn in den Hals zu ficken. Scott saugte an meinem Teil, das einfach nur geil war. Er schob mir die Hose ganz runter, befeuchtete einen Finger, und fickte mich damit ins Loch. Das war einfach zu viel für mich. Sekunden später spritzte ich ihm auch schon meine Ladung in den Mund. Aber Scott ließ mein Sperma im Mund, drehte mich herum und spuckte mir den Saft auf und in den Arsch. Dann verschmierte er noch alles mir der Zunge und setzte seinen Schwanz an. Mein eigenes Sperma war ein perfektes Gleitmittel und er knallte mir seinen Harten in völler Länge in den Darm. Dann fickte er mich, rammelte mich durch wie ein Karnickel und stöhnte dabei wie ein Irrer. Ich musste mich am Kühlergrill festhalten, sonst hätte er mich bei der wüsten Rammelei einfach umgeworfen. Er vögelte mich in der Stellung eine Viertelstunde lang und rief die wüstesten Worte. Dann stöhnte er plötzlich laut auf, knallte seinen Schwanz noch einmal in voller Länge in mich hinein und verharrte plötzlich. Sekunden später spürte ich, wie er meinen Darm mit seinem Sperma überflutete. In gewaltigen Schüben schoss es aus ihm heraus und füllte mich. Als er sich endlich ausgespritzt hatte, ließ er seinen noch immer steifen Schwanz in meinem Loch, beugte sich nach vorne und küsste mich, als ich mich zu ihm herumgedreht hatte. Dann zwinkerte er mich frech an und rammelte erneut drauf los. Und dieses Mal hielt er noch länger durch: Fast eine halbe Stunde knallte er mich, was das Zeug hielt. Und immer, wenn er kurz vor dem Abspritzen stand, verharrte er eine Weile und fickte dann weiter. Sein Sperma vor ersten Mal quoll schon seitlich aus meinem Loch, während Scott mich irre durchzog und dann endlich ein zweites Mal seinen Saft tief in meine Eingeweide vergoss. Er stöhnte wieder laut auf und zog aber dann endlich seinen Riesenschwanz aus mir heraus. „Nur damit du es weißt“, meinte er: „Ich könnte noch dreimal, aber wir müssen ja leider Heim.“ Ich erhob mich mit schmerzendem Rücken, zog mir die Jeans hoch und wir fuhren weiter. Unterwegs merkte ich, wie mir Scotts Sperma aus dem Loch lief und in die Hose tropfte. Ich fand das einfach nur geil, zog mir die Hose wieder runter und fing den Glibber mit den Fingern auf. Die schleckte ich genüsslich ab und grinste Scott dabei an. „Auch nen kleinen Nachtisch?“ fragte ich und hielt ihm einen Finger zum ablecken ihn. Und die Sau schleckte an meinem Zeigefinger wie an einer Nuckel, wobei er den Saft trank, den er eben noch in meinem Arsch gespritzt hatte…
Auf der Ranch angekommen, verstauten wir die Einkäufe im Abstellraum neben der Küche. Am Herd stand Dad und kochte schon das Mittagessen. „Ihr ward lange unterwegs. Was hat euch aufgehalten?“ fragte er. „Ich habe noch einen Klassenkameraden getroffen“, meinte Scott. Dad nickte. „Gleich gibt’s Essen. Deckt schon mal den Tisch.“
Nach dem Essen erledigte ich mit Jason den Abwasch. „Ich will dich ficken!“ flüsterte er mir plötzlich ins Ohr. Ich sah ihn an. „Heute nicht. Mir läuft ja noch immer der Saft von Scott aus dem Arsch“, meinte ich und trocknete einen Teller ab. Jason zuckte mit den Schultern. „Dann nehme ich mir den Arsch von Aaron.“ Ich sah meinen Cousin an. „Wie bitte? Du treibst es auch mit Aaron?“ Jason nickte. „Schon zwei Jahre oder so. Ist echt geil, dein kleiner Bruder! Und er hat soooo einen Schwanz!“ Jason hielt die Hände auseinander. Wenn das stimmte, waren es mindestens 25cm, die mein kleiner 18jähriger Bruder mit sich herumschleppte.
Auf dem PolizeirevierMensch, hatte ich mich an dem Abend saudumm angestellt. Mit ein paar Kumpels war ich nachts in den Kneipen unterwegs und hatte dementsprechend auch genug getrunken. Da Jason als Fahrer eingeteilt war, war das auch in Ordnung. Aber zu später Stunde kam es zum Streit unter uns Freunden und ich wankte angeheitert aus dem Hideaway, unserer Stammkneipe. Chris, der Wirt,
Die SpermapartyIch hatte einige meiner Freunde zu meiner Geburtstagsfeier eingeladen. Eigentlich sollte es eine stinknormale Feier werden, allerdings schlug sie dann zu später Stunde doch etwas aus der Art. Das Haus hatte ich für mich alleine, denn meine Eltern waren übers Wochenende zu Dads Cousin gefahren, der im Krankenhaus lag. Mein Onkel Brad war der einzige „Erwachsene“ auf der
Die Motorrad-GangScheiße! Eine Reifenpanne mitten im Nirgendwo! Ich ließ den Wagen rechts an den Straßenrand rollen und stieg aus. Hinten links hatte ich einen Platten – den zweiten für diese Woche und ich hatte es nicht geschafft, einen Ersatzreifen zu kaufen. Ich sah mich um. Es war mitten in den Nacht. Aber Moment – irgendwo hörte ich leise Musik. Eine Meile weiter erhellte eine
Teil 1Beim Holzstapeln mit meinem Cousin Seit meiner Geburt lebte ich weit entfernt von der nächsten Stadt mit meiner Familie auf einer Ranch in der Wildnis Kanadas, genauer in British Columbia. Meine Mutter hatte uns verlassen und so lebten nur mein Vater Hank, meine beiden Brüder Scott und Aaron und mein Cousin Jason auf unserer Ranch. Die Ranch war riesig – sie umfasste etwa 1500
Teil 2Nachts in Jasons ZimmerNach dem Abendessen ging Jason in die Bibliothek und laß weiter in seinem Krimi, während ich mich in mein Zimmer verzog und meinen Gedanken nachhing. Sollte ich mich von ihm ficken lassen? Was, wenn es weh tat? Dann hatte ich einen Entschluss gefasst. Ich sprang vom Bett, ging ins Bad und drehte die Dusche auf. Ich reinigte mich ordentlich, wobei ich den
Teil 3Auf dem HighwayIch grinste. „Kannst es nicht nicht lassen, oder?“ meinte ich. „Vielleicht sollten wir bis nach dem Einkaufen warten. Wenn wir dann noch Zeit haben…“ Er unterbrach mich: „Guck mal. Ich bin schon wieder geil“, sagte er und zeigte zwischen seine Beine. In der Tat – sein steifer Schwanz kroch wie eine Schlange aus dem rechten Hosenbein der abgeschnittenen Jeans. Ich
Teil 5Im WaldIch musste früh aufstehen, war noch hundemüde. Trotzdem schleppte ich mich unter die Dusche und war eine Viertelstunde später in der Küche. Ich kochte für alle Kaffee und bereitete das Frühstück vor, als meine Brüder, Dad, Jason und John hereinkamen. Nach dem Frühstück gingen wir alle hinaus zu den Autos. Alle hatten etwas zu trinken dabei und eine Kleinigkeit fürs
Teil 6 Schwarzer RiesenschwanzIch lag abends am Pool und döste vor mich hin. Die Sonne schien noch und plötzlich legte sich ein Schatten auf mich. Ich öffnete die Augen und blinzelte. Vor mir stand Dan, der sozusagen unser „Mädchen für Alles“ war, stand neben der Liege und grinste mich frech an. Dan war ein riesiger Schwarzer. Seine Haut war tiefschwarz, seine Augen blau. Er hatte einen
Teil 7Dads BüroIch musste online noch einige Bestellungen erledigen. Dies machte ich immer in Dads Büro, wo der einzige PC im Haus stand. Da ich dachte, dass das Büro leer ist, ging ich einfach hinein – und erstarrte. Mein Dad saß vor dem Computer, hatte den Hosenschlitz offen und seinen massiven Schwanz in der Hand, den er wichste während er auf den Bildschirm starrte. Er bekam gar nicht
Teil 8ReinigungJedes Jahr im Sommer kamen einige Arbeiter auf die Ranch, da wir die Arbeit ohne deren Hilfe nicht schafften. Beim Frühstück ein paar Tage später nach der Blaserei mit Dad in dessen Büro erzählte er, dass die Männer am nächsten Wochenende ankommen würden. Zehn seien es an der Zahl und die Unterkünfte für sie müssten noch hergerichtet werden. Etwas hinter Dans Blockhütte
Teil 9Ankunft der ArbeiterAm nächsten Morgen hörten wir noch während dem Frühstück, wie ein schwerer Lkw vor das Haus fuhr. Es wurde zweimal gehupt und dann erstarb der Motor. Wir gingen nach draußen um die neuen Saisonarbeiter zu begrüßen und sie auf die Unterkünfte aufzuteilen, die Dan am Vorabend aufgeräumt und gesäubert hatte. Zuerst stieg der Fahrer aus – ein bulliger Kerl mitte
Teil 4In der ScheuneDen ganzen Nachmittag hatte ich nur einen Gedanken: Mein kleiner Bruder und sein Riesenschwanz. Wie sollte ich nur an ihn herankommen? Schließlich konnte nur Jason mir helfen. Ich ging in die Scheune, wo er arbeitete und suchte ihn dort. Als ich die Scheune betrat, hörte ich leises Stöhnen. Ich schlich durch den riesigen Raum, in dem zwei Traktoren standen und an der
Ich war mit meinem besten Freund nachts unterwegs durch die Kneipen. Schon leicht angeheitert gingen wir durch die Straßen. Christoph musste pinkeln und ich folgte ihm in eine dunkle Ecke einer Hofeinfahrt. Auch ich packte aus, stand neben ihm und ließ es laufen, als ich einen Blick neben mich warf. Sicher hatte ich mir schon öfter ausgemalt, wie Christophs Schwanz aussehen würde, aber ich hätte
Major John Shepard steht auf knackige Jungs, deren festen Ärsche und große Schwänze. Seitdem er zum Stargate-Team gehört und auf Atlantis seinen Dienst tut, hat er schon so manchen Geilkerl gevögelt und sich selbst ordentlich ficken lassen, wenn er durch das Gate auf fremde Planeten gereist ist.Heute ist wieder so ein Tag. John spürt es bereits in seinem Schwanz – ein herrliches Ziehen.
Tel’Coons Arschloch ist plötzlich leer, aber noch immer weit aufgerissen. Er spürt einen kühlen Luftzug in seinem Loch. Lamaar und Maarker hatten eben noch ihre Schwänze in Shepards Maul, doch der ist verschwunden und Ford hält nicht mehr John Steifen in den Händen…Ford und die G’Laner sehen sich erstaunt an. Shepard und Ronon sind verschwunden. Es gibt keine Spur von ihnen…Während
Shepard kann nicht schlafen. Er wälzt sich schon die halbe Nacht hin und her. Schließlich steht er auf und geht auf den Balkon vor seinem Schlafraum. Er ist nackt und genießt die frische Luft. Shepard fühlt plötzlich, dass er nicht alleine ist und dreht sich um. Richtig. Im Schatten steht Tain, der Wraith und tritt ins Licht, als John ihn hat atmen hören. John tritt einen Schritt zurück.
© 1995-2024 FREYA Communications, Inc.
ALL RIGHTS RESERVED.