Ich musste früh aufstehen, war noch hundemüde. Trotzdem schleppte ich mich unter die Dusche und war eine Viertelstunde später in der Küche. Ich kochte für alle Kaffee und bereitete das Frühstück vor, als meine Brüder, Dad, Jason und John hereinkamen. Nach dem Frühstück gingen wir alle hinaus zu den Autos. Alle hatten etwas zu trinken dabei und eine Kleinigkeit fürs Mittagessen, dass wir im Wald essen wollten.
Mit einem kleinen Lkw und unserem alten Pickup fuhren wir etwa zehn Meilen über die Ranch, bis wir an der Stelle ankamen, wo wir heute alle arbeiten mussten.
Dad schickte mich und John zu einem Biberdamm, den wir zum Teil aufreißen mussten. Ansonsten würde das Feld nebenan überflutet werden. Jason und Scott mussten eine alte Waldhütte aufräumen und instand setzen; Dad lud mit Aaron schon gefällte und zugeschnittene Bäume auf den alten Lkw.
John und ich arbeiteten hart in der Sonne und nach fast zwei Stunden waren wir fix und fertig und verschwitzt. John schlug vor, eine Pause zu machen und uns in dem großen See hinter dem Damm zu erfrischen. Ich war sofort einverstanden. John war als erster nackt und wie sofort mit einem Blick sah, hatte er auch heute einen Cockring umgelegt, der Schwanz und Eier hervoragend zur Geltung brachte. Auch schlaff hatte John einen netten Prügel zwischen den Beinen. Er sprang ins Wasser und schwamm ein paar Runden, während ich mich noch langsam auszog, denn mein Schwanz war schon wieder halbsteif. Als ich dann nackt am Ufer stand, sah John mich an und grinste. „Komm endlich rein. Das kühle Wasser tut gut!“ rief er mir zu und ich sprang hinterher. Ich schwamm zu John. Er tauchte mich unter und als ich unter Wasser die Augen öffnete, sah ich seinen inzwischen steifen Schwanz. Das Ding war noch größer und dicker als am Vortag. Unwillkürlich riss ich den Mund auf und schnappte danach. Ich blies John unter Wasser so lange ich Luft hatte und tauchte dann wieder auf. Grinsend sah ich ihn an. John zog mich aus dem Teich und wir legte uns auf die sonnige Wiese, wo wir uns gegenseitig in der 69er die Schwänze lutschten. Ich versuchte die fette Eichel von John in den Mund zu bekommen, was ich auch einigermaßen schaffte. Allerdings musste ich dabei durch die Nase atmen, denn Luft holen durch den Mund war nun unmöglich für mich geworden. Ich graulte John dabei die prallen Eier und John schob mir einen Zeigefinger tief in den Arsch. Er spielte in meinem Loch. Schließlich ließ er von meinem Schwanz ab und ich von seinem. John legte sich auf den Rücken und hielt das Prachtexemplar von Schwanz hoch. „Setz dich drauf“, sagte er und ich kniete mich sofort über ihn und ließ meinen Hintern langsam herunter. John suchte mein Arschloch und je weiter ich mit dem Arsch runterging, desto tiefer drang das fette Teil in mich ein. Ich holte tief Luft. Die dicke Eichel spannte meine Rosette. Doch dann legte John seine Arme auf meine Schultern und drückte mich voll auf seinen Schwanz. Plötzlich war er in voller Länge in mir. Ich stöhnte laut, beugte mich zu John herunter und küsste ihn, während er begann, mich hart zu ficken. John rammelte mich besessen, seine dicken Eier klatschten bei jedem Stoß gegen meine Arschbacken. Ich lehnte mich jetzt zurück und wichste meinen Schwanz. Dann spürte ich, wie es mir langsam kam. Ich stöhnte und verdrehte die Augen. John beugte sich vor, nahm meinen Steifen in den Mund und ich spritzte ihm Sekundenspäter meinen Schmand in den Rachen. Er schluckte jeden Tropfen und stieß dabei weiter seinen Riesen in meinen geschundenen Hintern. Dann spuckte er mir meinen eigenen Saft ins Gesicht, zog meinen Kopf zu sich herunter und leckte wieder alles ab. Plötzlich schob er mich von seinem Schwanz, warf mich auf den Rücken, meine Beine auf seine Schultern und stieß wieder wieder hart zu. Er rammelte wie ein Verrückter. Bei jedem Stoß klatschte sein dicker rasierter Sack gegen meine Arschbacken. Und dann verzog er das Gesicht. „Jetzt!“ rief er und spritzte ab. Ich spürte, wie er meinen Arsch mit seinem Sperma füllte. Ein beinahe nicht enden wollender Strom von Sperma jagte in mich hinein. John sank auf mich drauf. Er küsste mich. Erschöpft blieben wir liegen.
Johns Schwanz erschlaffte ein wenig, steckte mir aber immer noch im Arsch. Plötzlich spürte ich, wie er mir in den Darm pisste! Ich fühlte die heiße Brühe in mich laufen. Mein Darm wurde enorm gefüllt. „Du alte Sau!“ rief ich. Als John fertig war, zog er langsam seinen Schwanz raus. Ich presste das Loch zusammen, ging ein paar Meter und ging in die Hocken. Dann ließ ich Sperma und Urin aus meinem Arsch laufen. John sah dabei zu und grinste frech. Er stand auf, kam rüber zu mir und zog mich hoch. Dann führte er mich zum See, wo wir eine Viertelstunde badeten, um uns zu reinigen.
Danach arbeiteten wir weiter.
Auf dem PolizeirevierMensch, hatte ich mich an dem Abend saudumm angestellt. Mit ein paar Kumpels war ich nachts in den Kneipen unterwegs und hatte dementsprechend auch genug getrunken. Da Jason als Fahrer eingeteilt war, war das auch in Ordnung. Aber zu später Stunde kam es zum Streit unter uns Freunden und ich wankte angeheitert aus dem Hideaway, unserer Stammkneipe. Chris, der Wirt,
Die SpermapartyIch hatte einige meiner Freunde zu meiner Geburtstagsfeier eingeladen. Eigentlich sollte es eine stinknormale Feier werden, allerdings schlug sie dann zu später Stunde doch etwas aus der Art. Das Haus hatte ich für mich alleine, denn meine Eltern waren übers Wochenende zu Dads Cousin gefahren, der im Krankenhaus lag. Mein Onkel Brad war der einzige „Erwachsene“ auf der
Die Motorrad-GangScheiße! Eine Reifenpanne mitten im Nirgendwo! Ich ließ den Wagen rechts an den Straßenrand rollen und stieg aus. Hinten links hatte ich einen Platten – den zweiten für diese Woche und ich hatte es nicht geschafft, einen Ersatzreifen zu kaufen. Ich sah mich um. Es war mitten in den Nacht. Aber Moment – irgendwo hörte ich leise Musik. Eine Meile weiter erhellte eine
Teil 1Beim Holzstapeln mit meinem Cousin Seit meiner Geburt lebte ich weit entfernt von der nächsten Stadt mit meiner Familie auf einer Ranch in der Wildnis Kanadas, genauer in British Columbia. Meine Mutter hatte uns verlassen und so lebten nur mein Vater Hank, meine beiden Brüder Scott und Aaron und mein Cousin Jason auf unserer Ranch. Die Ranch war riesig – sie umfasste etwa 1500
Teil 2Nachts in Jasons ZimmerNach dem Abendessen ging Jason in die Bibliothek und laß weiter in seinem Krimi, während ich mich in mein Zimmer verzog und meinen Gedanken nachhing. Sollte ich mich von ihm ficken lassen? Was, wenn es weh tat? Dann hatte ich einen Entschluss gefasst. Ich sprang vom Bett, ging ins Bad und drehte die Dusche auf. Ich reinigte mich ordentlich, wobei ich den
Teil 3Auf dem HighwayIch grinste. „Kannst es nicht nicht lassen, oder?“ meinte ich. „Vielleicht sollten wir bis nach dem Einkaufen warten. Wenn wir dann noch Zeit haben…“ Er unterbrach mich: „Guck mal. Ich bin schon wieder geil“, sagte er und zeigte zwischen seine Beine. In der Tat – sein steifer Schwanz kroch wie eine Schlange aus dem rechten Hosenbein der abgeschnittenen Jeans. Ich
Teil 5Im WaldIch musste früh aufstehen, war noch hundemüde. Trotzdem schleppte ich mich unter die Dusche und war eine Viertelstunde später in der Küche. Ich kochte für alle Kaffee und bereitete das Frühstück vor, als meine Brüder, Dad, Jason und John hereinkamen. Nach dem Frühstück gingen wir alle hinaus zu den Autos. Alle hatten etwas zu trinken dabei und eine Kleinigkeit fürs
Teil 6 Schwarzer RiesenschwanzIch lag abends am Pool und döste vor mich hin. Die Sonne schien noch und plötzlich legte sich ein Schatten auf mich. Ich öffnete die Augen und blinzelte. Vor mir stand Dan, der sozusagen unser „Mädchen für Alles“ war, stand neben der Liege und grinste mich frech an. Dan war ein riesiger Schwarzer. Seine Haut war tiefschwarz, seine Augen blau. Er hatte einen
Teil 7Dads BüroIch musste online noch einige Bestellungen erledigen. Dies machte ich immer in Dads Büro, wo der einzige PC im Haus stand. Da ich dachte, dass das Büro leer ist, ging ich einfach hinein – und erstarrte. Mein Dad saß vor dem Computer, hatte den Hosenschlitz offen und seinen massiven Schwanz in der Hand, den er wichste während er auf den Bildschirm starrte. Er bekam gar nicht
Teil 8ReinigungJedes Jahr im Sommer kamen einige Arbeiter auf die Ranch, da wir die Arbeit ohne deren Hilfe nicht schafften. Beim Frühstück ein paar Tage später nach der Blaserei mit Dad in dessen Büro erzählte er, dass die Männer am nächsten Wochenende ankommen würden. Zehn seien es an der Zahl und die Unterkünfte für sie müssten noch hergerichtet werden. Etwas hinter Dans Blockhütte
Teil 9Ankunft der ArbeiterAm nächsten Morgen hörten wir noch während dem Frühstück, wie ein schwerer Lkw vor das Haus fuhr. Es wurde zweimal gehupt und dann erstarb der Motor. Wir gingen nach draußen um die neuen Saisonarbeiter zu begrüßen und sie auf die Unterkünfte aufzuteilen, die Dan am Vorabend aufgeräumt und gesäubert hatte. Zuerst stieg der Fahrer aus – ein bulliger Kerl mitte
Teil 4In der ScheuneDen ganzen Nachmittag hatte ich nur einen Gedanken: Mein kleiner Bruder und sein Riesenschwanz. Wie sollte ich nur an ihn herankommen? Schließlich konnte nur Jason mir helfen. Ich ging in die Scheune, wo er arbeitete und suchte ihn dort. Als ich die Scheune betrat, hörte ich leises Stöhnen. Ich schlich durch den riesigen Raum, in dem zwei Traktoren standen und an der
Ich war mit meinem besten Freund nachts unterwegs durch die Kneipen. Schon leicht angeheitert gingen wir durch die Straßen. Christoph musste pinkeln und ich folgte ihm in eine dunkle Ecke einer Hofeinfahrt. Auch ich packte aus, stand neben ihm und ließ es laufen, als ich einen Blick neben mich warf. Sicher hatte ich mir schon öfter ausgemalt, wie Christophs Schwanz aussehen würde, aber ich hätte
Major John Shepard steht auf knackige Jungs, deren festen Ärsche und große Schwänze. Seitdem er zum Stargate-Team gehört und auf Atlantis seinen Dienst tut, hat er schon so manchen Geilkerl gevögelt und sich selbst ordentlich ficken lassen, wenn er durch das Gate auf fremde Planeten gereist ist.Heute ist wieder so ein Tag. John spürt es bereits in seinem Schwanz – ein herrliches Ziehen.
Tel’Coons Arschloch ist plötzlich leer, aber noch immer weit aufgerissen. Er spürt einen kühlen Luftzug in seinem Loch. Lamaar und Maarker hatten eben noch ihre Schwänze in Shepards Maul, doch der ist verschwunden und Ford hält nicht mehr John Steifen in den Händen…Ford und die G’Laner sehen sich erstaunt an. Shepard und Ronon sind verschwunden. Es gibt keine Spur von ihnen…Während
Shepard kann nicht schlafen. Er wälzt sich schon die halbe Nacht hin und her. Schließlich steht er auf und geht auf den Balkon vor seinem Schlafraum. Er ist nackt und genießt die frische Luft. Shepard fühlt plötzlich, dass er nicht alleine ist und dreht sich um. Richtig. Im Schatten steht Tain, der Wraith und tritt ins Licht, als John ihn hat atmen hören. John tritt einen Schritt zurück.
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