Teil1
Es gab nur noch meine Mutter und mich, mein Vater ist schon vor längerer Zeit verstorben. Mein Onkel John kam aber öfters bei uns vorbei, meine Mutter war immer sehr froh ihn zu sehen, denn er zeigte große Interesse an allen Dingen die ich machte und so merkte meine Mutter, dass ich einen tollen Vaterersatz gefunden hatte.
Meine ersten Erfahrungen mit Onkel John erlebte ich, als er mich bat, ihm eines Samstagmorgen in seinem Club zu helfen. Er war der Clubmanager und wollte etwas Hilfe beim aufhängen ein paar Bilder. Meine Mutter bot sofort bereitwillig meine Hilfe an, was mir mehr als passte, da das bedeutete das ich mit ihm den ganzen Morgen in seinem Club verbracht, der für mich ein besonderer Ort war, und ich würde seine Gesellschaft mit niemanden Teilen.
Ich war schon früh da, und wartete schon einige Zeit auf ihn. Als er endlich kam, lächelte und sagte: „Willst wohl unbedingt loslegen? Das ist gut.“ Er schloss die Tür auf, und sperrte sie wieder hinter uns zu. „Wir wollen doch ungestört arbeiten, oder?“ „Nein.“, antwortete ich, fragte mich aber, wer uns stören sollte, da der Club erst Abends aufmachte, aber ich dachte, er weiß bestimmt was er macht, und dachte nicht weiter darüber nach.
Er ging zu Bar des Clubs ,machte mir eine Cola auf, und sagte scherzhaft: „Wo das herkommt, gibt’s mehr davon. Sag mir einfach wenn du was trinken willst. Ich mach mir noch einen Kaffee und dann kann es losgehen.“
Er zeigte mir die noch verpackten Bilder, die wir an die Wand hängen sollten. „Sei ein guter Junge und pack die Bilder schon mal aus, während ich die Nägel und den Hammer hole. Dann können wir anfangen.
Wir hatten es schon geschafft, drei der Bilder aufzuhängen, als wir das vierte Bild an die Wand hielten, meinte er, ich solle ihm ein paar Nägel aus seine Hosentasche reichen. Ich tat, wie er mir sagte und griff in seine Hosentasche, nur waren da keine Nägel drin. Stattdessen hatte ich seinen Schwanz in der Hand. Erschrocken zog ich meine Hand sofort zurück, doch er meinte ich soll nochmal reingreifen und ihm zu sagen was denn da drin wäre. Zögernd steckte ich meine Hand erneut in seine Hose und griff nach seinem Schwanz der mittlerweile noch härter geworden ist. Er fühlte sich enorm an, in meiner vergleichsweise kleinen Hand. Ich hielt den heißen, pulsierenden Schwanz meines Onkels in meiner Hand! Er fragte mich ob alles Okay sei, ich antwortete mit einem Lächeln und einem Nicken. Er hatte mittlerweile das Bild auf den Boden gestellt, und nurn fragte er mich ob ich ihn sehen wolle. Natürlich war nicht das Bild gemeint, und natürlich sagte ich ja. Davor musste ich ihm aber noch Versprechen, niemanden etwas zu sagen.
Ich war aufgeregt und hatte etwas Angst, aber ich fühlte mich sicher bei ihm. Außerdem wusste ich das niemand reinkommen würde, da die Tür ja verschlossen ist. „Natürlich, wenn du meinen sehen willst, musst du mir auch deinen zeigen.“, sagte er. Ich wurde rot im Gesicht, und sagte ihm, ich wäre mir nicht so sicher. Natürlich war mein Schwanz schon steinhart, aber er war viel kleiner als sein Riesenteil. Er legte seine Hand auf meine Schulter und sagte beruhigend: „ Na komm. Wir sind doch nur zwei Männer, oder?“ Der Blick in sein ruhiges, lächelndes Gesicht, in den Augen die ich schon immer Vertraute, gab mir ein gutes Gefühl und so stimmte ich doch zu. Ich öffnete langsam, Knopf für Knopf meiner Jeans und zog sie runter. Er konnte die Beule in meiner Boxershorts sehen und lächelte mich an als er auf die Knie ging und meine Beule durch meine Unterwäsche massierte. „Fühlt sich geil an, oder?“ fragte er mich, und ich nickte. Er stand auf und grinste mir wieder in die Augen. „Hol mich doch endlich aus dieser Hose raus, damit wir einen bessern Blick auf mein Teil haben.“, sagte er.
Ich öffnete die Schnalle seines Gürtels, mein Finger zitterten vor Aufregung. Ich konnte schon seine fette Beule unter der seiner Hose erkennen. Er drückte mich mit beiden Händen auf meinen Schultern auf die Knie. „Ohja, das ist es, Ray.“ stöhnte er. „Mach die Hose auf.“
Ich öffnete den Knopf, zog den Reißverschluss runter und ließ seine Jeans auf den Boden fallen. Ich schob meine Finger unter den Bund seiner weißen Boxer, ich zog den Bund vor und ließ ihn unter seinen Eiern wieder einschnappen. Sein Schwanz verschlug mir den Atem. Er war beschnitten, und seine fette rote Eichel pulsierte, und er verlor bereits einige Vortropfen. Ich sah zu ihm auf, er lächelte zu mir runter: „Zieh sie mir runter.“ Ich zog seine Boxer zu seinen Knöcheln runter. „Leck ihn. Das willst du doch, oder?“
Etwas zögerlich streckte ich meine Zunge aus und leckte zum ersten Mal in meinem Leben einen Schwanz. Es war absolut geil! Ich leckte über seine Eichel und hörte ihn über mir stöhnen: „Nimm ihn in den Mund! Saug an ihn, mein kleiner Lutscher.“
Ich öffnete meinen Mund und er schob mir sofort seinen Schwanz rein. Mein Maul war bis zum Platzen gefüllt, trotzdem schaffte ich es, ihn mit meiner Zunge zu bearbeiten. „Ohja, du bist echt ein Naturtalent.“, stöhnte er. Er genoß es, und ich freute mich darüber. Doch dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund uch ich sah ihn verwirrt, von unten an. Aber er lächelte und sagte nur: „Leck meine Eier, Ray.“
Seine Eier waren wie zwei große schwere Pflaumen und ich gab mein Bestes um sie zu lecken, und ich fühlte seinen nassen Schwanz an meiner Stirn reiben. Nach einer weile hatte ich auch seine beiden Eier nassgeleckt, und er zog sich wieder etwas zurück und sagte: „Saug meinen Schwanz, wieder.“ Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Aus seinem Schwanz strömte der Vorsaft, während meine Lippen sich über ihn bewegten und meine Zunge seinen heißen Schwanz pulsieren spürte. Ich spürte seine Hand auf meiner Schulter. Er stöhnte immer lauter. „AHJAAA!“ Und als sich mein Mund füllte, keuchte er:“ Schluck alles!“ Ich versuchte soviel seines warmen Spermas zu schlucken, doch etwas lief mir das Kinn runter. Er hielt seinen Schwanz noch ein paar Sekunden in meinem Maul und als er er ihn herauszog, konnte ich einen Blick auf seinen halbsteifen, und nassklebrigen Schwanz werfen. Er half mir auf die Füße und küsste mich. „Du warst der Wahnsinn. Aber das bleibt unser Geheimnis.“, sagte er und küsste mich nochmal. Ich stimmte ihm zu, wüsste ja nicht wem ich es überhaupt erzählen sollte.
Mein Schwanz war immer noch hart und mein Onkel meinte: „Jetzt lass mich revanchieren.“ Er kniete sich vor mich und als er mit seinen Lippen meinem Schwanz näherte, spürte ich seinen heißen Atem. Ich hab sowas noch nie zuvor gespürt, es fühlte sich einfach fantastisch an als seine Zunge über meine Eichel fuhr, an meinen Schwanz saugte, während er meine Vorhaut zurück zog. Es war der absolute Wahnsinn! Ich war noch nie zuvor so geil! Und dann kam ich. Keuchend ,und meine Hände in den Haaren meines Onkels vergrabend, spritzte ich ihn sein Maul. „Das war so geil, Onkel.“ Er stand dann schließlich wieder auf, mein Schwanz war fast wieder auf seiner normalen Größe, und wir zogen unsere Hosen wieder hoch. Doch davor legte er nochmal seine Hand auf meinen Hintern und sagte: „Das war echt geil. Wir können das jederzeit wiederholen, komm einfach mal bei mir zuhause vorbei..“ Ich musste ihm dann nochmal versprechen, niemanden etwas davon zu erzählen. Er bezahlte mich für meine Hilfe und schickte mich nach Hause. Daheim fragte mich meine Mutter ob ich auch brav war, und als ich ihr erzählte Onkel John hätte mich für meine Hilfe bezahlt, meinte sie, er hätte mir nichts zahlen müssen, er wäre wohl ganz zufrieden mit mir gewesen. Ich grinste darauf nur, wusste ich doch das er mehr als zufrieden war.
Wenn euch die Geschichte gefallen hat, schickt mir doch bitte eure Ideen wie es weitergehen soll. Schickt mir einfach eine Mail an silent_wolf@gmx.de Danke fürs lesen.
Dem Onkel helfenTeil1Es gab nur noch meine Mutter und mich, mein Vater ist schon vor längerer Zeit verstorben. Mein Onkel John kam aber öfters bei uns vorbei, meine Mutter war immer sehr froh ihn zu sehen, denn er zeigte große Interesse an allen Dingen die ich machte und so merkte meine Mutter, dass ich einen tollen Vaterersatz gefunden hatte.Meine ersten Erfahrungen mit Onkel John
Der Abend mit DadIch glaub ich war 13 als ich merkte, dass ich auf Männer stand. Aber es dauerte noch ein paar Jahre bis ich merkte, dass ich auf meinen Vater stand. Seine breiten Schultern, seine behaarte Brust, die starken Beine und das kantiges Kinn waren Männlichkeit pur. Er spielte die Hauptrolle in vielen meiner feuchten Träume. Ich wusste, dass es wahrscheinlich nicht ganz normal
Onkel Dan's SchlampeIch fang am besten mit mir an: Mein Name ist Mike ich bin 18, bin aber leider noch nicht ganz ausgewachsen, d.h die meisten halten mich für einen 14-jährigen. Und dank meinem jungen Aussehen besitze ich auch noch meine Jungfräulichkeit, da natürlich jeder Annäherungsversuch an einem Mädchen katastrophal fehlschlägt. Dann gibt’s da noch meinen Onkel Dan. Er ist in den
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