******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte enthält sexuelle Handlungen und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. ********
Am nächsten Morgen wachte er erst so gegen 10 Uhr auf und duschte ausgiebig. Danach ging er wieder auf Entdeckungstour durch Berlin und war so gegen 17 Uhr zurück, um sich wieder umzuziehen für seinen Besuch bei Tommy im Bondage-Shop. Da er nicht so viele Kleider zum Wechseln mitgenommen hatte, zog er die gleichen Kleider wie am Vorabend an, auch seine alte Leder-Jockstrap, die immer noch etwas feucht vom Vorsaft seines Schwanzes war, der auch in der Nacht noch recht produktiv aus seinem Schwanz geflossen war. Sam merkte, wie er wieder aus Vorfreude richtig geil wurde und sein Schwanz gegen die Jockstrap drückte. „Mal schauen, was mich dort erwartet“, dachte Sam. Doch was ihn dann dort wirklich alles erwartete, davon hatte er keine Ahnung…
Als er an der Adresse angekommen war, die Tommy ihm gegeben hatte, war von aussen nicht viel zu sehen, nur ein kleiner Eingang mit unscheinbarem, dunklem Schaufenster, das einige Lederkleider zeigte. Als er jedoch den Shop betrat, war er von der Grösse und der riesigen Auswahl überwältigt. Es roch nach Leder und Latex, der Geruch war berauschend. Sam holte tief Luft und genoss den Duft. Auf der einen Seite des Ladens konnte er Kleider erkennen, auf der anderen Sexspielzeug und Fesselutensilien, so weit sein Auge sah. Als er noch versuchte, alles zu erfassen, kam auch schon Tommy freudig strahlend auf ihn zu und begrüsste ihn herzlich. „Schön, dass du gekommen bist! Soll ich dich mal etwas durch den Laden führen?“, fragte ihn Tommy. Sam nickte nur mit dem Kopf, noch immer überwältig von der Grösse des Sortiments. Tommy zeigte ihm alles und erklärte ihm auch viele Gegenstände und Kleidungsstücke, deren Gebrauch sich Sam nicht vorstellen konnte. Als sie nach etwa einer halben Stunde fertig waren, fragte Tommy: „Nun, was hat dir denn am besten gefallen?“. Sam war etwas verlegen, sagte dann aber: „Die Latex- und Lederklamotten sind echt cool. Meinst du, es gäbe eine Möglichkeit, dass ich da mal was anprobieren kann?“. „Na klar, kein Problem! Ich denke, dass ich da genau das habe, was dir gefallen könnte“, sagte Tommy und führte Sam in einen etwas abgelegeneren Bereich des Ladens. Da ohnehin gleich Ladenschluss war, hatte es keine anderen Kunden mehr im Geschäft und Tommy kam, nachdem er das Geschäft abgeschlossen hatte, mit einem Bündel von Leder und Latex zu Sam zurück. „Dort hinten ist eine Umkleidekabine, zieh dich aus und ich geb‘ dir dann ein paar Sachen zum Anprobieren.“ Sam war ganz aufgeregt und zog sich rasch Jacke, Shirt, Schuhe und Hosen aus. „Muss ich noch mehr ausziehen oder reicht das?“, wollte Sam wissen, der nur noch in seinen weissen, nicht mehr ganz so frischen Socken und der Leder-Jockstrap in der Umkleide stand. Tommy grinste und genoss den Anblick des halbnackten Sam. „Nein, die Jock kannst du ruhig anbehalten, aber die Socken solltest du besser noch ausziehen“, sagte Tommy. „OK“, antwortete Sam und legte auch die Socken, als er sie ausgezogen hatte, auf den Haufen seiner übrigen Kleidung, welche schon in der Kabine am Boden lag. Nur noch mit seiner knappen, engen Leder-Jockstrap bekleidet, stand Sam in der Umkleidekabine. Sein harter Schwanz drückte mit aller Kraft gegen die Jock und war schon voll in seinem Vorsaft eingesaut, so heiss und rattig hatte ihn die Vorfreude gemacht.
Tommy reichte Sam als erstes einen schwarzen Latex-Body mit kurzen Beinen und kurzen Ärmeln. Sam nahm das Teil, das aus etwa 0,2 mm dickem Latex bestand und betastete es sorgfältig. Es war ein komisches, aber auch geiles Gefühl in der Hand. Mit einem aufmunternden Blick von Tommy begann Sam, den Reissverschluss auf der Vorderseite bis zum Schritt zu öffnen und zog sich den Latexanzug langsam an, sorgfältig an den Beinen hochgezogen. Dabei musste er immer wieder etwas ziehen und zupfen, aber schliesslich hatte er den Latex-Body an. Tommy hatte ein gutes Auge gehabt, der Body sass wie angegossen und schmiegte sich an Sam’s trainierten Körper. Sam fuhr mit seinen Händen über das Latex, es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl… Sam liebte diesen Anzug auf Anhieb. Stolz führte er ihn Tommy vor. Dieser nickte anerkennend mit dem Kopf und sagte: „Steht dir echt toll, wie für dich gemacht! Dazu habe ich noch eine absolut super Maske aus Latex.“ Er nahm eine etwa 1,8 mm dicke gelbe Latexmaske mit offenem Gesichtsbereich hervor. Diese hatte einen Reissverschluss am Hinterkopf. Sam sah die Maske an und wusste, dass er diese unbedingt auch probieren wollte. Er liess sie sich ohne Gegenwehr von Tommy überziehen. Als Tommy den Reissverschluss geschlossen hatte und noch etwas an der Maske zog, sass wie eng und passgenau auf Sam’s Kopf. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, der Anzug, die Maske, alles so eng anliegend. Tommy kam auf Sam zu und hatte einen schwarzen Monohandschuh aus Leder in der Hand. „Es wäre doch nicht perfekt, wenn wir nicht auch noch die Hände aus dem Weg schaffen würden, oder?“, fragte Tommy. Sam war so erregt und begeistert, dass er nur noch mit dem Kopf nickte. Dies war das Startsignal für Tommy, der den Monohandschuh sofort gekonnt und rasch dem aufgegeilten Sam anzog. Er nahm die Hände von Sam auf dessen Rücken und streifte ihm den Monohandschuh über. Nachdem er die Schnürung immer enger zugezogen hatte, bis sich die Ellbogen berührten, fixierte er den Monohandschuh auch noch mit Schlaufen gekreuzt über die Schultern von Sam, so dass das schwere Lederteil nicht mehr hinunterrutschen konnte. Sam war jetzt hilflos gefesselt und er genoss es unglaublich. Er zerrte an den Fesseln, ohne jede Wirkung. Sein Schwanz schmerzte schon in seiner engen Leder-Jockstrap, so hart und prall war er. Tommy trat auf Sam zu, als dieser noch seine Fesselung und die engen Latexschichten in einem Spiegel bei der Umkleide bewunderte. „Es fehlt noch etwas – ah ja, klar, ein Knebel, das macht das Outfit erst perfekt“, bemerkte Tommy, und hielt Sam das Mundteil der Latexmaske hin, welches über Kinn und Nase ging und im Innern einen aufpumpbaren Butterfly-Knebel hatte. Sam war nicht so sicher, ob er das wirklich wollte, und sagte: „Muss das sein, ich denke, für mich ist es auch ohne Knebel ok.“ Mit einer raschen Bewegung schob Tommy den Knebel in Sam’s Mund und sagte: „Aber ich bestehe darauf!“. Dabei grinste er hämisch. Bevor Sam noch reagieren konnte, hatte Tommy das Mundteil schon mit zwei Riemen auf beiden Seiten der Latexmaske befestigt. Sam wollte Tommy dazu bringen, dass er ihm den Knebel wieder abnahm, aber es kamen nur irgendwelche unverständlichen Wortbruchstücke und Gestöhne aus seinem Mund heraus. „Das unnötige Herumgestöhne wollen wir mal schnell abstellen“, sagte Tommy, und nahm eine kleine Pumpe hervor, welche er an das Mundstück des Knebels ansetzte und damit den Butterfly-Knebel in Sam’s Mundhöhle langsam aber stetig aufpumpte, bis Sam’s Mund aussah, als ob er fast platzen würde und nur noch ein leises Stöhnen daraus hervordringen konnte. „So gefällst du mir schon besser, aber fertig sind wir noch lange nicht“, sagte Tommy und nahm nun auch noch die zur Latexmaske gehörende Augenklappe hervor und brachte diese mit weiteren Schnallen an der Maske an, so dass Sam nicht nur stumm, sondern auch blind war. Er konnte gar nichts mehr erkennen, was ihn nur noch mehr an seinen Fesseln zerren und in seinen Knebel schreien liess, jedoch ohne Erfolg…
Tommy legte Sam nun ein Nietenhalsband aus Leder um den Hals und verschloss dieses mit einem kleinen Schloss. Ein weiteres Schloss verband den Monohandschuh mit dem Halsband. Schliesslich wurde auch der Reissverschluss des Latex-Bodys mit einem dritten Schloss am Halsband befestigt, so dass ohne Schlüssel keines dieser Kleidungsstücke wieder abgelegt werden konnte. Das Klicken der Schlösser machte Sam erst bewusst, wie hilflos er nun Tommy ausgeliefert war. Dieser befestigte nun noch eine Leine am Halsband und zog Sam langsam von der Umkleidekabine in einen anderen, abgetrennten Teil des Bondage-Shops. „Los, komm schon, sonst könnte es recht schmerzhaft werden“, drohte Tommy. Sam, der überhaupt nicht auf Sado-Maso-Spiele und Schmerzen stand, gehorchte Tommy sofort und liess sich von ihm vorsichtig führen. In einem Hinterzimmer des Ladens hielt Tommy an und verband das untere Ende des Monohandschuhs von Sam mit einem Kabel, das mit einem Motor an der Decke verbunden war. Langsam wurden Sam’s Hände hinten hochgezogen, so dass er seinen Oberkörper nach vorne beugen musste. Als sein Oberkörper parallel zum Boden war, stoppte Tommy den Motor des Seils und liess Sam in einem perfekten Strappado stehen. Sam konnte sich kaum noch rühren. Plötzlich spürte er, wie Tommy je eine Ledermanschette an seinen beiden Füssen befestigte und seine Beine so weit als möglich auseinanderschob und dann eine Spreizstange dazwischen verband, so dass Sam sich überhaupt nicht mehr bewegen konnte. Er hing hilflos und wehrlos in seiner Fesselung. Er versuchte, sich darin zu bewegen und zu befreien, aber nach ein paar Minuten und einigem Stöhnen in seinen riesigen Knebel gab er verschwitzt und ausgepowert auf. Er hing nur noch heftig atmend in seinen Fesseln.
Tommy hatte alles aus nächster Nähe beobachtet und fand nun, es war an der Zeit für den nächsten Schritt in seinem Plan. Er näherte sich Sam von hinten und griff diesem zwischen den Schritt an dessen harten, in der Leder-Jockstrap verpackten Schwanz. Ganz langsam zog er beim Latexanzug von Sam den hinteren Reissverschluss auf, so dass Sam’s Arsch und Poloch freilagen. Sam fühlte, wie plötzlich kühle Luft seinen Hintern streifte und erschrak, dass er nun so wehrlos auf dem Präsentierteller hing. Tommy nahm nun den letzten Gegenstand, den er bereitgelegt hatte, einen dicken, etwa 15 cm langen und 5 cm breiten aufblasbaren Buttplug mit eingebautem Vibrator und begann, diesen und das Loch von Sam mit viel Gleitgel einzuschmieren. Tommy liess zunächst einen, dann zwei Finger in Sam’s zuckendem Arschloch verschwinden und Sam, der wusste, dass es nur noch mehr schmerzen würde, wenn er sich verkrampfte, versuchte, seinen Schliessmuskel zu entspannen, da er sich in das Unvermeidliche gefügt hatte. Vorsichtig und langsam setzte Tommy den mächtigen Buttplug an Sam’s Hinterpforte und drückte ihn sachte, aber stetig und konstant immer weiter in Sam’s Boyloch hinein. Sam stöhnte heftig in seinen Knebel. Nach etwa 2 Minuten hatte Tommy es geschafft, der Plug war ganz in Sam’s Arsch verschwunden. Tommy schloss den Reissverschluss wieder, so dass nur noch der Pumpballon heraushing. Dann begann er, den Buttplug aufzupumpen. Sam merkte, wie das Mordsteil in seinem Hintern noch grösser wurde und fing an zu schreien, aber Tommy hörte nur ein leises „Mmmmhhh, mmmhhh, mmmhh“ hinter der Latexmaske. Mit einem zufriedenen Lächeln pumpte Tommy den Plug insgesamt acht Mal. Gerade, als Sam dachte, sein Hintern würde platzen, so voll fühlte es sich an, hörte Tommy auf. Sam stöhnte erleichtert auf. Schliesslich schaltete Tommy den Buttplug via Fernbedienung auf höchster Stufe ein. Sam fuhr zusammen, so weit es seine enge Fesselung überhaupt zuliess, und zerrte an den Fesseln, erschrocken über dieses plötzliche Vibrieren in seinem Arsch. Er merkte, wie der Schmerz langsam Lust und Geilheit wich und seine Prostata unerbittlich stimuliert wurde, so dass sein Schwanz fast unablässig Vorsaft produzierte. Sam wurde extrem geil und fand immer mehr gefallen an seiner Bondagesession. Eigentlich hatte er sich ja genau so etwas gewünscht. Nach etwa fünf Minuten auf voller Stärke stellte Tommy den Plug auf mittlerer Stufe ein, so dass Sam zwar weiter stimuliert wurde, aber sicherlich nicht zum Abschuss seiner Boysahne kommen konnte. Nach einigen weiteren Minuten wurde dies auch Sam klar, der anfing, in seinen Knebel zu stöhnen und an den Fesseln zu zerren, aus lauter Verzweiflung über die konstante Geilheit und Stimulation. Tommy lachte nur und sagte: „Ich sehe, du hast Spass an deiner Situation. Ich lasse dich dann mal etwas alleine, damit du es auch in Ruhe geniessen kannst. Wir sehen uns später wieder.“ Sam schrie, wollte, dass Tommy bleibt und ihn zum Orgasmus bringt, aber vergeblich, er hörte nur noch, wie dieser den Raum verliess und die Türe schloss. Sam blieb gefesselt, geknebelt, blind, in Latex verpackt und mit einem fetten Buttplug im Arsch, der ihn ständig reizte und stimulierte, erregt, aber auch frustriert zurück.
Nach etwa einer Stunde kam Tommy zurück. Sam war nur noch ein dauergeiler Boy, verpackt und verschnürt, in seinen Knebel wimmernd, der nur noch einen Wunsch hatte: endlich abzuspritzen. „Na, wie gefällt dir dieses Fesselspiel? Hast du dir das nicht so gewünscht?“, fragte Tommy. Sam stöhnte nur in seinen Knebel, Tommy sollte ihm nur seinen Schwanz wichsen, damit er endlich abspritzen konnte. „Na, ich will mal nicht so sein und dir auch die Chance geben, auf deine Kosten zu kommen“, sagte Tommy. „Wenn du willst, dann sorge ich dafür, dass du einen Mega-Orgasmus bekommst.“ Sam nickte heftig mit seinem Kopf. „Das ganze läuft aber nur nach meinen Regeln, nämlich wenn du einen Analorgasmus kriegst“, sagte Tommy. Sam war nicht ganz klar, was Tommy damit sagen wollte und grunzte fragend in seinen Knebel. Tommy führte seinen Plan weiter aus: „Damit meine ich, dass du nur abspritzen darfst, wenn du allein durch die Stimulation, die dir ein Penis im Arsch bringt, zum Abschuss kommst, keine weiteren Berührungen sind erlaubt.“ Sam war zuerst geschockt, doch je länger er in seinen Fesseln hing und je mehr der prall aufgeblasene Plug gegen seine Prostata drückte, desto verzweifelter wurde er, so dass er schliesslich einlenkte und heftig mit dem Kopf nickte, um seine Zustimmung zu signalisieren. „Na also, ich wusste doch, dass du Spass daran finden wirst, anal genommen zu werden“, sagte Tommy fröhlich. Er trat von hinten an Sam heran, stellte zunächst die Vibrationsfunktion des Plugs ab und liess dann langsam die Luft aus dem Plug ab. Sam stöhnte erleichtert, als der Plug in seinem Arsch immer kleiner wurde. Schliesslich zog ihn Tommy langsam und sorgfältig mit einem Plopp-Geräusch heraus. Tommy’s eigener Schwanz war schon lange hart, so dass dieser gleich gerade stand, als er seine Hose herunterzog und die Bike-Jockstrap zur Seite zog. Vorsichtig drückte er ihn gegen den noch gut eingefetteten Hintern von Sam und schob seine 20 cm langsam und gleichmässig in Sam’s Arschloch. Sam stöhnte wie wild in seinem Knebel, genoss aber das unsagbar geile Gefühl von einem echten, fleischigen Penis in seinem Boyloch. Als Tommy seinen Schwanz ganz in Sam’s Arsch hatte, zog er ihn wieder ganz hinaus und stiess ihn dann mit einem Ruck wieder bis zum Anschlag in Sam’s Hintern. Sam stöhnte vor Wolllust in seinen unbarmherzigen Knebel. Tommy begann, die Kadenz seiner Bewegungen zu erhöhen und wurde immer schneller. Als er merkte, dass auch Sam durch die intensiven Reizungen seiner Prostata sich immer mehr einem Orgasmus näherte, verlangsamte Tommy seine Fickbewegungen wieder, was Sam veranlasste, frustriert und aufgegeilt in seinen Knebel zu stöhnen. Tommy trieb das Spiel etwa fünfzehn Minuten lang, dann stiess er fest zu und liess einen Schrei hören, als er seine Boysahne tief in die Eingeweide von Sam spritzte. Sam spürte, wie Tommy’s Schwanz sich in seinem Darm entlud und dies brachte ihn auch fast soweit, dass er hätte abspritzen können. Aber Tommy war sich dessen bewusst und zog seinen Schwanz rasch aus Sam’s Hintern heraus, so dass Sam verzweifelt versuchte, sich durch die Kontraktion seines Körpers und seines Hintern irgendwie die letzte fehlende Stimulation zu verschaffen, um endlich abspritzen zu können, aber ohne Erfolg. Er blieb erschöpft und frustriert in seinen Fesseln hängen und grunzte wütend. Tommy lachte nur über Sam’s verzweifelte, aber unnütze Bemühungen, und flüsterte ihm ins Ohr: „Was ist, mein Freund, brauchst du noch mehr Schwänze in deinem Arsch, um endlich selbst zum Orgasmus zu kommen?“ Sam war nun so aufgegeilt, dass ihm alles egal war und er nickte mit dem Kopf. Tommy stopfte Sam inzwischen wieder den Buttplug in den Hintern und pumpte ihn fünf Mal auf; die Vibrationen schaltete er auf leicht. „Na gut“, sagte Tommy, „dann werde ich mal nicht so sein, es gibt da ein paar Stammkunden, die durchaus bereit wären, dir hier auszuhelfen. Ich werde diese mal anrufen, wir werden sehen, ob einer Zeit und Lust hat, dir hier auszuhelfen.“ Damit hatte Sam nicht gerechnet. Er wollte gerade versuchen, Tommy klarzumachen, dass dies nicht in seinem Sinn war, aber dieser hatte den Raum schon wieder verlassen und Sam hörte nur noch, wie er draussen mit jemandem am Telefon sprach.
Etwa eine Stunde später hörte Sam, dem inzwischen alles weh tat und dem seine Fesselung im Strappado langsam zusetzte, wieder Schritte auf ihn zukommen. Beim Buttplug wurde die Luft abgelassen und dann mit einem Ruck herausgezogen. Sam merkte, wie ein dicker, fleischiger Schwanz, der nicht derjenige von Tommy sein konnte, an seinen Arsch gedrückt wurde und langsam begann, in seinem Loch zu verschwinden. Sam wand sich in seinen Fesseln und stöhnte in seinen Knebel, aber ohne Erfolg, der Schwanz begann seinen Hintern durchzupflügen. Nach ein paar Stössen fing Sam automatisch an, im Rhythmus der Stösse mitzumachen und seine Arschmuskeln anzupassen und loszulassen und so den fremden Schwanz zu massieren, es ging einfach nicht anders, Sam war so verzweifelt darauf aus, endlich selbst abzuspritzen. Doch Tommy hatte die Kunden genau instruiert, dass sie darauf achteten, dass Sam nie über den Punkt kam, bei dem er selbst einen Orgasmus hatte. Auch dieser Schwanz entlud sich in ihm, ohne dass er selbst zum Höhepunkt gekommen wäre. Dies wiederholte sich noch unzählige Male. Dutzende von Kunden kamen und entluden ihre Ladung in Sam’s Arsch. Sam war nur noch eine hechelnde, geile Masse, er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und wünschte sich einzig noch, zum Orgasmus zu kommen. Nach mehreren Stunden, als wieder einer der Kunden in Sam’s Hintern ejakuliert hatte, kam Tommy wieder zurück und stiess ihm seine steife Latte nochmals in den Hintern. Dieses Mal jedoch stimmte er seine Bewegungen auf diejenigen von Sam ab und wartete, bis auch dieser bereit war, abzuspritzen. Dann kamen beide gleichzeitig zu einem riesigen Orgasmus. Sam schrie (obwohl nur als leises Stöhnen zu hören) und zappelte in seinen Fesseln, all die über Stunden aufgebaute sexuelle Geilheit wurde schlagartig abgelassen. Nach heftigen Schüben, in denen er sein Sperma mit Hochdruck in seine Leder-Jockstrap, die er immer noch anhatte, abgespritzt hatte, bis diese auf allen Seiten überlaufen war, hing Sam erschöpft und glücklich in seinen Fesseln. Tommy trat zu Sam heran und fragte ihn: „Und, was sagst du, hat es dir gefallen?“ Sam nickte müde mit dem Kopf. „Willst du nach einer Ruhepause noch weitere Bondagespiele machen?“, wollte Tommy wissen. Sam war so erschöpft, dass es ihm egal war, aber mehr aus einem Glücksgefühl heraus denn aus seinem eigenen Wunsch nickte er mit dem Kopf. „Gut, das freut mich“, sagte Tommy lächelnd und hielt Sam ein mit Chloroform getränktes Tuch über die Nasenlöcher seiner Latexmaske. Sam merkte, dass etwas nicht stimmte, konnte aber den beissenden Geruch zunächst nicht einordnen. Müde und erschöpft atmete er die Dämpfe ein. Erst, als er fast das Bewusstsein verlor, wurde ihm klar, dass Tommy ihn betäubte, doch da war es schon zu spät. Sam viel in einen erschöpften und erholsamen Schlaf...
******** Über Feedback, Anregungen und Ideen würde ich mich freuen. Passende Pics und Zeichnungen zur Illustration der Story sind ebenfalls willkommen. Schreibt mir einfach auf sam93de@gmail.com ********
Inhalt: Ein süsser, 18-jähriger Boy fährt alleine nach Berlin, um seine Bondage- und Fetischfantasien auszuleben und erlebt viel mehr, als er je erwartet hatte.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte enthält sexuelle Handlungen und ist für
Inhalt: Ein süsser, 18-jähriger Boy fährt alleine nach Berlin, um seine Bondage- und Fetischfantasien auszuleben und erlebt viel mehr, als er je erwartet hatte.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte enthält sexuelle Handlungen und ist für
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Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte
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Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy (18) wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die
Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte
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