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Sam's Abenteuertrip nach Berlin - Teil 3

by Samuel


Inhalt: Ein süsser, 18-jähriger Boy fährt alleine nach Berlin, um seine Bondage- und Fetischfantasien auszuleben und erlebt viel mehr, als er je erwartet hatte.

******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte enthält sexuelle Handlungen und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. ********

Als Sam am Nachmittag des nächsten Tages wieder zu sich kam, wusste er zunächst nicht, was los ist und wo er war. Er konnte nichts sehen und auch keinen Ton von sich geben. Sein Mund war vollgepackt mit etwas weichem und stoffartigem, das einen widerlichen Geschmack hatte. Als er versuchte, sich aufzurichten, bemerkte er, dass dies nicht möglich war, vielmehr lag er auf dem Bauch und seine Füsse waren an seinen Hintern gepresst, die Knie stark angewinkelt. Auch seine Hände waren bewegungsunfähig und auf dem Rücken irgendwie mit den Füssen verbunden. Nach einiger Zeit dämmerte es ihm, dass er sich in einem sehr strikten Hogtie befinden musste, in dem er sich kaum bewegen konnte. Er bemerkte auch, dass der aufblasbare Buttplug wieder in seinem Hintern steckte, aber sich nicht bewegte. Auch war er nur leicht aufgepumpt, so dass er erträglich war. Um seinen Schwanz spürte er ein komisches Ziehen und Drücken, was er sich nicht erklären konnte. Er bemerkte auch, dass sein Körper ganz mit Latex bedeckt sein musste, denn auch an Händen und Füssen hatte er das spezielle Gefühl von Latex, wobei er bemerkte, dass viel Schweiss sich in der Zwischenzeit angesammelt haben musste. Als er versuchte, sich aus seinen Fesseln zu befreien, obwohl ihm eigentlich klar war, dass er wohl auch hier keinen Erfolg haben würde, wie er Tommy’s Fähigkeiten inzwischen einschätzte, vernahm er sodann auch das Quietschen von Leder, das übereinander rieb. Aufgrund seines verschwitzten Kopfes ging er davon aus, dass er immer noch die Latexmaske auf hatte, welche auch Mund und Augen abdeckte. Plötzlich nahm er eine Bewegung neben sich war, jemand strich ihm sanft über seinen Kopf. Sam grunzte in seinen Knebel und wand sich in seinen Fesseln. „Morgen, mein Bondagetoy“, hörte er Tommy’s Stimme. „Na, hast du dich gut erholt von den Strapazen der vergangenen Nacht?“ Sam konnte darauf natürlich keine Antwort geben, aber Tommy erwartete dies auch nicht. „Ich habe mir gedacht, da du ja zugesagt hast, weiter für ein paar Bondagespiele zur Verfügung zu stehen, werden wir heute mal etwas ausser Haus gehen und einen meiner Lieblingsclubs hier in Berlin besuchen, was meinst du?“, wollte Tommy wissen. Sam geriet in Panik, er wollte keinesfalls irgendwo draussen gesehen werden! „Keine Sorge, dich wird niemand draussen sehen“, fuhr Tommy fort, als ob er die Ängste von Sam erahnt hätte. „Ich habe dich extra etwas zurecht gemacht für deinen heutigen Auftritt. Unten drunter hast du einen dicken, 1 mm Latex-Ganzkörperanzug an, der schön alles dort hält, wo es hingehört. Darüber habe ich dich in eine dicke, aus festem Leder gefertigte Motorrad-Kombi gesteckt, die alles schön abpolstert.“ Jetzt war Sam auch klar, weshalb er so schwitzte und seine Glieder kaum bewegen konnte in seiner strikten Hogtie-Position. „Dass ich dich zur Abwechslung mal in einen schönen Hogtie verpackt habe, hast du ja sicherlich selber schon bemerkt“, sagte Tommy schmunzelnd. „Ach ja, da du ja gestern so schön abgespritzt hast und danach so erschöpft warst, habe ich mir gedacht, heute solltest du mal etwas zurückhaltender sein und daher habe ich deinen Schwanz in einen Keuschheitsgürtel gesteckt, einen HolyTrainer, der ist klein, praktisch und sehr angenehm zu tragen, auch über längere Zeit.“ Sam wusste jetzt, was ihn im Schritt so drückte, er stöhnte nur hilflos auf, doch Tommy reagierte nicht darauf. „Und damit dir nicht langweilig wird, habe ich dir als Erinnerungsstück an mich meine alte, getragene Bike-Jockstrap in die Fresse gestopft, damit du gut was zu kauen hast. Ich habe vorher extra noch ein paar Mal darin kräftig mein Sperma verteilt, so dass sie gut schmecken sollte“, sagte Tommy hämisch. Sam schrie in seinen Knebel, der aus dieser ekligen Jockstrap bestand, und versuchte, dieses widerliche Stück Stoff irgendwie aus seinem Mund zu kriegen, aber ohne den geringsten Erfolg. „Na also, dann wollen wir mal los, man wartet im Club schon auf dich“, sagte Tommy und pfiff fröhlich vor sich hin.

Sam spürte, wie ihn Tommy aufhob und in eine grosse Sporttasche steckte, in dem normalerweise Eishockey-Ausrüstung transportiert wurde. Durch die Anwinklung seiner Beine im Hogtie hatte es gerade genügend Platz für ihn dort drin. In der Tasche hatte es noch alte, verschwitzte Hockey-Kleider, Jockstraps, getragene Unterwäsche und verschwitzte, stinkende Socken von Tommy aus seinen Trainings, die er schon wochenlang nicht mehr gewaschen hatte. Der Geruch war überwältigend und ekelte Sam, aber er konnte nichts machen, zumal Tommy die Tasche auch gleich mit dem Reissverschluss verschloss. Dann schleifte er die Tasche über den Hinterausgang zu seinem Fahrzeug und wuchtete sie in den Kofferraum, in dem Sam etwas unsanft landete. Nach einer kurzen Fahrt kamen sie beim Fetischclub an und Tommy lud den gefesselten und geknebelten Sam aus und schaffte ihn in der Sporttasche unbemerkt in den Club. In einem der Nebenräume wurde er aus der Sporttasche ausgepackt und in einen engen, schmalen Stahlkäfig gesteckt, in welchem er im Hogtie lag, einzig sein Kopf schaute aus dem Käfig aus einer dafür vorgesehen Öffnung hervor, welche so eng war, dass er seinen Kopf weder vor noch zurück bewegen konnte. Tommy deponierte die Fernbedienung für den Buttplug oben auf dem Käfig und zog den Aufpumpball für den Plug ebenfalls durch die Gitterstangen, so dass man oben leicht dazu kam, wenn man ihn benutzen wollte. Sam konnte sich in seinem Stahlgefängnis keinen Millimeter bewegen, er war noch immer eng gefesselt im Hogtie dort drin. Dann hörte Sam, wie Tommy den Raum verliess und ihn alleine und hilflos zurückliess.

Als Tommy etwa eine halbe Stunde später zurückkam, erklärte er Sam, was ihn an diesem Abend erwartete: „Du hattest ja gestern jede Menge Action in deinem süssen Hintern, da habe ich mir gedacht, dass dein hübscher Mund heute mal nicht zu kurz kommen soll, und mit den Clubbetreibern abgemacht, dass du dich zur Entladung von angestauten Säften bei den Kunden des Clubs zur Verfügung stellst und leckst, was das Zeug hält. Na, gefällt dir das?“ Sam stöhnte wütend in seinen Knebel. Er war angewidert von dem Gedanken, hier wildfremden Menschen einen Blowjob geben zu müssen und hilflos zum Blasen gezwungen zu sein. Gleichzeitig merkte er aber auch, wie sich sein Schwanz im HolyTrainer-Keuschheitskäfig aufzurichten versuchte und heftig gegen die Wände des kleinen Käfigs drückte, jedoch erfolglos. Sam wurde bei dem Gedanken an das, was ihm bevorstand, auch geil… Gefesselt in einen unnachgiebigen Hogtie und hilflos in einem Stahlkäfig weggesperrt – so etwas hatte er sich immer nur in seinen wildesten Träumen vorgestellt, und jetzt wurde es Wirklichkeit… Tommy sah, wie Sam versuchte, gegen den Keuschheitskäfig anzukämpfen, und musste schmunzeln: „Na, es sieht so aus, als ob du dich schon richtig drauf freust. Dann wollen wir dich mal noch fertig machen, damit du bereit bist für den Ansturm nachher.“ Tommy ging zu Sam’s Mund und löste das Mundstück der Latexmaske, dieses Mal ohne Butterfly-Knebel drin. Als es weg war, spuckte Sam die widerliche alte Jockstrap von Tommy aus und begann erst einmal, seinen Kiefer zu bewegen. Tommy hielt Sam ein Glas Wasser mit einem Strohhalm hin: „Hier, trink einmal, du dürftest einen etwas trockenen Mund haben.“ Sam nahm den Strohhalm, nachdem er ihn mit den Lippen ertastet hatte, und trank das Wasser dankbar. „Danke“, sagte er leise. „Gern geschehen“, antwortete Tommy und schob in diesem Moment gerade einen grossen, dicken ledernen Ringknebel in den geöffneten Mund von Sam, der aufgrund der Augenabdeckung der Maske immer noch nichts sehen konnte. „He, was soll das?“, wollte Sam rufen, aber es kamen nur unverständliche Laute aus seinem weit geöffneten Mund. „So, damit bist du gut zugänglich. Ich wünsche dann mal viel Spass bei der Arbeit!“, rief Tommy, als er den Raum verliess. Sam war wieder alleine, ausweglos gefesselt, aber wenigstens nicht mehr so schlimm geknebelt, dachte er sich.

Von ausserhalb des Raumes hörte er nun Musik, der Partybetrieb hatte also bereits angefangen. Das Stimmengewirr wurde mit der Zeit immer lauter. Plötzlich hörte er Schritte. Er versuchte, sich bemerkbar zu machen und mitzuteilen, dass er eigentlich nicht seinen Mund hinhalten wollte, aber das schien die Person, welche den Raum betreten hatte, nicht zu interessieren. Er merkte, wie ihm eine Hand auf den Hinterkopf gelegt wurde, und dann hatte er auch schon einen widerlich stinkenden Schwanz in seinem weit geöffneten Mund, der langsam hin und her ging, jedes Mal etwas weiter rein. „Na los, fang an mich zu blasen!“, forderte ihn eine etwas ältere, ihm unbekannte Stimme auf. Da Sam keinen Ausweg sah, fing er an, mit der Zunge am Schwanz entlang zu fahren, die Eichel sanft zu umspielen und so gut es ging diesen Schwanz in seinem Mund zu blasen, damit dieser möglichst schnell wieder daraus verschwand. Als der Schwanz zum ersten Mal den Rachen berührte, musste Sam würgen, doch der Mann liess nicht von ihm ab und machte einfach immer weiter, immer tiefer stiess er seinen Schwanz unerbittlich in das saugende und leckende Maul von Sam. Nach einiger Zeit gewöhnte sich Sam daran und konnte seinen Würgereflex unter Kontrolle bringen. Plötzlich spürte er, wie seine Nase in die Schamhaare des Mannes gedrückt wurde, er musste also den ganzen Schwanz in seinem Mund haben. Er merkte auch, dass er so keine Luft mehr bekam und fing verzweifelt an, sich zu wehren, doch der Mann hielt ihn fest. Gerade bevor er keine Luft mehr hatte, liess der Mann seinen Kopf wieder los und zog seinen Schwanz bis zur Eichel aus Sam’s Mund zurück, so dass dieser japsend Luft holen konnte. Dies wiederholte sich nun einige Male. Nach etwa zehn Minuten atmete der Mann immer heftiger und war kurz vor dem Abschuss seines Spermas. Mit einem letzten, kräftigen Stoss versenkte er seinen Schwanz in Sam’s jungem, zartem Mund und stiess ihm seine ganze Ladung in den Rachen. Sam musste würgen und spuckte, nachdem der Mann seinen Schwanz aus dem Mund herausgenommen hatte, so viel wie möglich von dessen Sperma wieder aus. „Na, was denn, gefällt dir mein Sperma nicht, du kleine Boyfotze?“, fragte der Mann ärgerlich. „Dann wollen mir mal dafür sorgen, dass das nächste Mal alles drin bleibt und du ein anderes Erinnerungsgeschenk an mich hast“, sprach der Mann drohend. Sam hörte ein leises Wischen, vermutlich vom Boden, und plötzlich wurde ihm eine stinkende, feuchte Socke in seine Fresse gestopft, durch den Ringknebel hindurch. Die Socke war so dick, dass er es nicht schaffte, sie mit der Zunge wieder aus dem Mund herauszudrücken. Je mehr er dagegen drückte, desto mehr vom Sperma, das Sam ausgespuckt und der Mann vom Boden aufgewischt und auf die Socke verteilt hatte, rann seinen Mund und Rachen hinunter, was ihn nur noch mehr zum Würgen brachte, so dass er es schnell aufgab, gegen die stinkende, versiffte Socke zu drücken und diese so ruhig wie möglich in seinem Mund hielt. „Na dann viel Spass noch“, hörte er den Mann sagen, als dieser fies lachend den Raum verliess.

Einige Zeit später kam ein weiterer Mann, zog vorsichtig die Socke aus Sam’s Mund und steckte seinen Schwanz hinein. Sam wusste, was von ihm erwartet wurde und dachte sich, je weniger er sich wehrte, desto schneller würde es vorbeigehen. Also blies er, was das Zeug hält, und nach nur drei Minuten spürte er, wie sich ein Schwall von warmem, dicklichem Sperma seine Speiseröhre hinunter ergoss. Dieses Mal versuchte er gar nicht mehr, das Sperma hinauszuspucken, in der Hoffnung, dass er sich so die Socke oder eine sonstige Füllung seines Mundes ersparen konnte. Der Mann tätschelte ihm zufrieden den Hinterkopf und nahm sich dann die Fernbedienung für den Buttplug, der noch in seinem Hintern steckte. Er drehte ihn auf mittlere Stufe auf und gab dem Plug ein paar kräftige Pumpstösse, so dass er sich schön in Sam’s Hintern ausbreitete und stetig gegen dessen Prostata drückte. Sam stöhnte, denn das Ganze machte ihn unglaublich geil, aber gleichzeitig spürte er auch, dass sein Schwanz sich im engen Keuschheitskäfig nicht ausbreiten konnte, was ihn unglaublich frustrierte und extrem rattig machte.

Dies ging über Stunden so weiter, ein Clubbesucher nach dem anderen deponierte seine geile Ladung in seinem jugendlichen, süssen Mund. Mal spielten sie danach mit dem Buttplug herum, gaben ihm ein paar Pumpstösse oder verstellten die Intensität der Vibrationen, mal stopften sie ihm Tommy’s alte Jockstrap oder die versiffte Socke des ersten Mannes in den Mund, mal liessen sie ihn nach dem Abschuss ihrer Sahne ganz in Ruhe. Sam hörte mit der Zeit auf, sie zu zählen. Er war nur noch dauergeil und bettelte richtig, dass er auch endlich abspritzen dürfte, aber dies schien niemanden zu interessieren.

Zwei weitere Stunden später, inzwischen hatte er wieder mehrere Ladungen Sperma schlucken müssen, hörte er erneut Schritte auf ihn zukommen, die ihm jedoch bekannt vorkamen. Er flehte geradezu, dass es Tommy war. „Na du“, sagte dieser, „hast du auch soviel Spass gehabt wie ich in den letzten Stunden?“ Sam grunzte nur in die Jockstrap, die mittlerweile wieder in seinem Mund steckte. „Na, dann will ich mal nicht so sein, ich werd‘ dir mal auch noch meine Boysahne geben, damit du alles durchprobiert hast.“ Mit diesen Worten nahm Tommy seine Jockstrap aus Sam’s Mund und hielt ihm seinen halbsteifen Schwanz hin. Sam, dessen Zunge schon fast betäubt war vom vielen lecken und saugen, begann nochmals, Tommy’s Schwanz zu umspielen und versuchte, ihn so gut es ging zu verwöhnen. Nach etwa fünfzehn Minuten war Tommy endlich soweit und spritze Sam seine ganze Ladung in den Mund, welcher sie ganz und ohne Zögern hinunterschluckte. „So ist brav. Und zum Abschluss habe ich noch einen Wunsch: Deine Zunge hat ja heute schon alles Mögliche verwöhnt, da wäre es echt toll, wenn du mir mal meinen Hintern etwas auslutschen könntest.“ Sam wusste nicht recht, was er mit dieser Bitte anfangen sollte. Rimming, so etwas hatte er noch nie gemacht. Eigentlich widerte ihn das auch an, aber er war mittlerweile so aufgegeilt und sexbesessen, dass es ihm auch schon egal war und er es sich ernsthaft überlegte. „Als Belohnung werde ich dich dann auch erlösen und dir Erleichterung verschaffen“, versprach Tommy. Sam, der schon den ganzen Abend an nichts anderes als an einen erlösenden Orgasmus denken konnte, willigte ein und streckte seine Zunge durch den Ringknebel hinaus. Tommy drehte sich um und liess seine Calvin Klein Boxerbriefs zu Boden gleiten und streckte Sam seinen Hintern hin. Dieser tastete vorsichtig mit seiner Zunge und fand die Rosette von Tommy. Dieser stöhnte auf, als Sam’s Zunge sie berührte. Vorsichtig leckte Sam an Tommy‘s Hintern, dann immer schneller und fester. Tommy stöhnte und drückte seinen Po noch mehr in Sam’s Gesicht. Dieser war nun total auf seinen erlösenden Orgasmus fixiert und leckte, was das Zeug hält, stiess seine Zunge tief in das weiche Arschloch von Tommy, der laut stöhnte und sich so einige Zeit verwöhnen liess, bis er erneut seine Boysahne in drei heftigen Schüben abspritzte. Sam hing erschöpft in seinem Käfig und hoffte nun, dass Tommy ihm endlich den HolyTrainer abnimmt. Tommy zog Boxerbrief und Hose wieder hoch und kniete sich zu Sam, zärtlich streichelte er ihm den in der Maske eingepackten Kopf und kam immer näher mit seinen Lippen an diejenigen von Sam. Er gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss, den Sam nach kurzem Zögern auch erwiderte. Es begann ein wildes Gestöhne und Geknutsche, die Zungen der beiden Jungs verschlangen sich praktisch gegenseitig. Nach einigem hin und her löste sich Tommy wieder von Sam’s Lippen und hielt ihm ein mit Chloroform getränktes Tuch über Mund und Nase. „Hier kommt die versprochene Erlösung“, sagte Tommy, „ich lasse dich etwas ausruhen von den Strapazen der heutigen Nacht.“ „Nein!“, schrie Sam undeutlich durch seinen Ringknebel in die Hand von Tommy, die das Tuch unerbittlich auf Sam’s Gesicht drückte. So hatte sich Sam die Erlösung nicht vorgestellt, er wollte natürlich, dass Tommy ihm einen Orgasmus verschafft, was dieser auch genau wusste, doch er hatte nur mit Sam gespielt. Nach kurzer Zeit hing Sam bewusstlos in seinem Käfig und Tommy begann, ihn aus dem Käfig herauszuholen und für die Rückreise zum Bondage-Shop bereit zu machen.

******** Über Feedback, Anregungen und Ideen würde ich mich freuen. Passende Pics und Zeichnungen zur Illustration der Story sind ebenfalls willkommen. Schreibt mir einfach auf sam93de@gmail.com ********


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Web-01: vampire_2.1.0.01
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