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Sam's Abenteuertrip nach Berlin - Teil 4

by Samuel


Inhalt: Ein süsser, 18-jähriger Boy fährt alleine nach Berlin, um seine Bondage- und Fetischfantasien auszuleben und erlebt viel mehr, als er je erwartet hatte.

******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte enthält sexuelle Handlungen und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. ********

Als Sam wieder zu sich kam, war er wieder im gleichen Strappado gefangen, in welchem er schon zuvor im Bondage-Shop war, er hing müde, aber erholt in seinen Fesseln, der Mund war wieder mit dem Butterfly-Knebel gestopft. Und wieder bekam er einen Schwanz nach dem anderen in seinen Arsch gestopft, bis ihm das Sperma nur so an den runden, hübschen Arschbacken hinunterlief. Einer der Kunden stopfte zum Abschluss wieder den Buttplug in den Hintern, nicht, ohne ihn schön fest aufzupumpen, damit auch ja nichts auslaufen konnte. Es war ein seltsames Gefühl, so im Raum zu hängen und bei jeder Bewegung diese Hin- und Her-Bewegungen im Arsch vom Sperma zu spüren. Nach längerer Zeit kam schliesslich Tommy wieder hinein und fügte auch noch seine Boysahne zur bereits grossen Ansammlung in Sam’s Boyfotze hinzu. Sam war schon geil und hoffnungsfroh, dass er nun, wie beim ersten Mal, zum Abschluss zum Orgasmus gebracht würde, aber Tommy streichelte Sam nur sanft über Po und Eier, ohne jedoch den HolyTrainer aufzuschliessen. Sam drückte seinen verschlossenen Schwanz in die Hände von Tommy, doch dieser liess sich nicht erweichen: „Bis zu deinem nächsten Orgasmus wird es noch einige Zeit dauern, da kannst du betteln, wie du willst.“ Sam brüllte richtiggehend in seinen Knebel vor Verzweiflung und angestauter Geilheit, aber Tommy lachte nur und hielt Sam das altbekannte Tuch mit Chloroform vor die Nase, bis dieser bewegungslos und tief schlafend in seinen Fesseln hing.

Beim nächsten Mal, als Sam erwachte, fand er sich wieder im Hogtie gefesselt und in einem anderen, ihm nicht bekannten Fetischclub. Dieses Mal hatte ihm Tommy die Augenbinde abgenommen, aber sonst war er wieder gleich gekleidet wie bei seinem vorherigen Fesselerlebnis im Club. Und auch an diesem Abend musste seine Boyfresse einen Schwanz nach dem anderen Schlucken und die vielen Ladungen an Sperma in sich aufnehmen, ohne etwas dagegen tun zu können. Es war für ihn noch schwieriger als beim ersten Mal, denn jetzt konnte er sehen, wer ihn alles benutzte, was teilweise Ekel bei ihm hervorrief. Einige der Gäste musste er auch wieder anal mit der Zunge befriedigen und kräftig rimmen, was auch nicht gerade zu seinen Lieblingsaufgaben zählte, zumal er auch hier genau sah, was ihm hingehalten wurde. Aber er riss sich zusammen und erledigte alles zur Zufriedenheit der Gäste, denn er war so geil und rattig, dass er gar keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte, so lange hatte er nun schon nicht mehr abgespritzt und war immer sexuell gereizt worden. Sein Schwanz lieferte ohne Unterbruch Vorsaft, der zähflüssig aus dem Keuschheitskäfig floss und sich in der Leder-Jockstrap sammelte, die er immer noch unter den ganzen Leder- und Latexschichten trug. Auch nach diesem Abend kam Tommy wieder vorbei und verabreichte ihm eine gehörige Portion Chloroform, ohne dass Sam auch nur die leiseste Chance hatte, seine mittlerweile prall gefüllten Eier zu erleichtern.

Als Sam nach einem langen und tiefen Schlaf wieder zu sich kam, merkte er, dass etwas anders war als in den letzten Tagen. Vorsichtig tastete er seinen Körper ab und merkte, dass er keine Fesseln mehr trug. Er öffnete vorsichtig die Augen und langsam gewöhnten diese sich wieder an das fahle Licht, das um ihn herum herrschte. Erst dann nahm er wahr, dass er auf dem Bett in seinem Zimmer in der Pension lag. Er trug dabei seine Kleider, die er angezogen hatte, als er in den Bondage-Shop gegangen war: Jeans, Shirt, Bomberjacke und Stiefel. Er war sich zunächst gar nicht sicher, ob er das Ganze nicht einfach geträumt hatte. Doch rasch merkte er, dass sein Arsch und sein Hals recht wundgescheuert waren. Auch spürte er plötzlich ein Ziehen an seinen Eiern und seinem Schwanz, hatten ihn die Gedanken an die vergangenen Tage und seine Erlebnisse doch erregt. Hastig zog er sich die Hose herunter und öffnete seine alte Leder-Jockstrap, die von Schweiss und klebrigem Vorsaft ein strenges Aroma verbreitete. Mit Entsetzen sah Sam, dass sein Schwanz immer noch gut verschlossen im HolyTrainer-Keuschheitskäfig steckte, er also immer noch keine Chance hatte, seine Ladung loszuwerden und sich einen Orgasmus zu verschaffen. Sam zog und zerrte am Käfig, aber vergebens. Wütend und frustriert warf er sich aufs Bett und fing an zu heulen. Nach einiger Zeit hatte er sich wieder beruhigt und schaute sich in seinem Zimmer in der Pension um. Neben seiner Sporttasche lag ein Zettel. Er nahm ihn aufgeregt in die Hand und las, was darin stand: „Lieber Sam, ich hoffe, du hattest auch so viel Spass an den Abenteuern der vergangenen Tage wie ich. Ich weiss, dass du heute Nachmittag wieder nach Hause fahren musst, daher habe ich deine Sachen gepackt und alles bereit gemacht für deine Abreise. Ich wünsche dir eine gute Heimreise und hoffe, bald mal wieder von dir zu hören. Wenn du wieder mal in Berlin bist, schau ruhig herein, würde mich auf ein paar weitere Sessions mit dir freuen… Ach ja, den Schlüssel für den HolyTrainer schicke ich dir per Post nach Hause, damit du auch auf der Heimfahrt noch etwas hast, worauf du dich zu Hause freuen kannst (Smiley). Alles Gute, Tommy“. „Dieser Schuft“, dachte Sam, „lässt mich voll weiter leiden in meinem Keuschheitskäfig, ohne dass ich mir endlich einen erlösenden Orgasmus verschaffen kann“.

Frustriert und dauergeil rappelte sich Sam auf und wollte erst mal lange und ausgiebig duschen, er merkte, dass er nicht nur nach Schweiss, sondern auch nach Sperma roch. Er schnappte sich ein Badetuch, schlang es um seine Taille und ging in die Gemeinschaftsdusche auf dem Stockwerk, da es in seinem Zimmer keine eigene Dusche gab. Da niemand in der Gemeinschaftsdusche war, liess er das Handtuch fallen und stellt sich, mit dem Rücken zum Duschraum, unter eine Brause und liess das warme Wasser lange und ausgiebig über seinen Körper laufen. Nach einer halben Stunde unter der warmen Dusche, trocknete Sam sich gerade mit dem Handtuch ab, als zwei junge Burschen, beide vielleicht gerade auch 18 Jahre alt, nur in Unterwäsche bekleidet in den Duschraum traten. Sam fiel vor Schreck gerade das Handtuch zu Boden und die beiden Jungs konnten einen ungehinderten Blick auf Sam’s verschlossenen Schwanz erhaschen. Beide fingen an zu lachen und Sam wurde knallrot im Gesicht vor Scham. Schnell schnappte er sich sein Badetuch, schlang es um seine Taille und rannte aus der Gemeinschaftsdusche in sein Zimmer. Dort angekommen, holte er erst mal tief Luft und bemerkte auch, wie hart sein Schwanz gegen den Keuschheitskäfig drückte. Die ganze Szene war nicht nur demütigend, sondern auch erregend für ihn gewesen.

Sam ging danach zu seiner Sporttasche und nahm ein frisches Paar Unterhosen, eng anliegende Hanes Boxerbriefs, heraus, ein frisches T-Shirt und seine dunkelgraue Baumwoll-Trainerhose von Nike. Er bemerkte, dass noch was in der Sporttasche war. Als er genauer hinsah, fand er den kurzärmligen Latex-Body aus dem Bondage-Shop, den aufblasbaren Buttplug, die alte Bike-Jockstrap von Tommy und ein Paar versiffte, stinkige Socken, vermutlich auch von Tommy. Sam musste schmunzeln, liess die Sachen aber in der Tasche, die wollte er erst zu Hause rausnehmen. Dann checkte er in der Pension aus, begab sich zum Bahnhof und machte sich auf die Heimreise in sein Elternhaus.

Wieder zu Hause angekommen, waren seine Eltern noch nicht dort. Er war alleine, und das war auch gut so. Im Briefkasten hatte er schon einen Brief ohne Absender gefunden. Er hoffte inständig, dass dieser von Tommy war und den Schlüssel zu seinem Schwanz-Gefängnis enthielt. Schnell rannte er auf sein Zimmer und riss den Briefumschlag auf. Darin waren ein kleiner Schlüssel und ein Notizzettel mit einer Internet-Adresse drin. Während er bereits anfing, sich die Kleider vom Leib zu reissen, startete er seinen Computer auf und gab danach die Internet-Adresse ein. Dabei landete er auf einer Homepage, die einige Videos von Fesselspielen zeigte. Erregt stellte er fest, dass auch Videos von seinen Erlebnissen im Bondage-Shop und in den Fetischclubs dabei waren und klickte diese eines nach dem anderen an. Als er sich die Videos angeschaut hatte, war sein Schwanz ganz hart geworden und schmerzte im HolyTrainer wie wild. Daher schnappte er sich den Schlüssel und öffnete so rasch als möglich das Schloss und befreite seinen harten Schwanz aus dem Keuschheitskäfig, nach fast einer Woche erzwungener Enthaltsamkeit. Er fing an, seinen Schwanz wie wild zu wichsen und gerade, als auf dem Video des ersten Abends im Bondage-Club die gefesselte und hilflose Gestalt im Strappado ihr Sperma abfeuerte, hatte auch Sam seinen lang ersehnten Mega-Orgasmus. Er feuerte zehn harte Schübe von Sperma hoch in die Luft, die dann wieder auf seinem Oberkörper landeten, von wo er sie mit den Fingern aufleckte.

Nachdem er sich erschöpft auf sein Bett geworfen hatte, war für Sam klar: Die Reise nach Berlin war sein bisher grösstes und bestes Abenteuer, das er unbedingt bald einmal wiederholen wollte. Und er würde schon bald damit anfangen, denn einige Utensilien hatte ihm Tommy ja aus Berlin mitgegeben…

******** Über Feedback, Anregungen und Ideen würde ich mich freuen. Passende Pics und Zeichnungen zur Illustration der Story sind ebenfalls willkommen. Schreibt mir einfach auf sam93de@gmail.com ********


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Web-02: vampire_2.1.0.01
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