Fabi machte sich zu Hause ausgehfertig, er rasierte sich seine Eier, seinen Schwanz und vor allem seine Furche, säuberte sich und rieb sich danach mit Babyöl ein, unter eine enge Jeans zog er wieder einen seiner PUMP!-Jockstraps an, der seinen festen Arsch und sein williges Fickloch perfekt präsentierte. Oben zog er ein eng geschnittenes T-Shirt an, das seine Brustmuskeln und Oberarme definierte und eine leichte Stoffjacke. Er stylte seine Haare und betrachtete sich wieder aufgegeilt im Spiegel. Ja, so konnte die Party losgehen. Murat, ich komme! Er sprang die Treppe runter und verabschiedete sich von seinen Eltern, dann fuhr er mit der Bahn in die Innenstadt.
Vor dem Club hatte sich wie jeden Freitagabend eine lange Schlange von Menschen gebildet. Überwiegend Jungs mit ihren Mädels, aber auch jede Menge Singles. An der Eingangstür standen vier sehr breit gebaute Muskelpakete in schwarzer Kleidung und mit Knopf im Ohr. Zwei hatten wie Murat ein eher arabisches Aussehen, die zwei anderen wirkten irgendwie osteuropäisch. Die Jungs mussten zu Murats Crew gehören und verrichteten routiniert ihre Arbeit, entschieden über den Einlass in den Club. Wer Einlass bekam musste noch seine Tasche kontrollieren lassen und durfte dann durch die Tür.
Fabi stand erst etwas unschlüssig herum: Sollte er sich in die lange Schlange einreihen oder direkt zur Tür gehen, schließlich hatte er eine Einladung? Nach 10 Minuten nervösem Überlegen ging er mit unsicheren Schritten direkt Richtung Tür. Die Leute in der Schlange beschwerten sich, dass er sich vordrängeln wollte, aber Fabi beachtete sie nicht und hielt auf die vier Türsteher zu. Sein Schwanz lag steif in seiner Hose, die Typen machten ihn fast wie Murat verrückt, er mochte so dominant aussehende Muskelkerle und hätte auch nichts dagegen gehabt ihre Schwänze in seinem Arsch zu spüren, in dem er ein leichtes Jucken spürte.
Als er vor ihnen stand sprach ihn einer der arabisch aussehenden Kerle an: „Was willst Du hier? Stell Dich in der Schlange an, wie jeder andere auch, Kleiner. Hier gibt es nur für VIPs direkten Zugang und Dich kenne ich nicht.“ Der Türsteher hatte sich vor ihm aufgebaut und flößte Fabi gehörigen Respekt ein. Er schluckte und begann zu stottern „Aber, ich ha ha hab eine Einladung be- bekommen.“ – „Bei uns steht für heute keiner auf der Liste, verschwinde!“ Fabi wollte sich schon enttäuscht umdrehen, als eine ihm bekannte Stimme hinter ihm sagte: „Ist schon gut, Jungs, Murat hat ihn eingeladen, er gehört zu mir.“ Fabi drehte sich um und da stand Max und grinste ihm ins Gesicht, seine Hand strich kurz über den Knackarsch. Fabi strahlte ihn an und alle Angst fiel von ihm ab. „Max, herzlich Willkommen, Alter! Sag das doch gleich, dass er zu euch gehört. Wir haben hier jeden Abend so viele Spinner, die meinen sie bräuchten ne Sonderbehandlung, da kann das schon mal zu Verwechselungen kommen.“, meinte der Türsteher und begrüßte Max cool mit Handschlag. Sie erhielten direkt Zugang zum Club, gingen erstmal an die Bar und bestellten sich zwei Cuba Libre. Während sie tranken ließen sie die feiernde und tanzende Menschenmenge auf sich wirken. Der Club war groß, eine Abfolge aus mehreren Räumen, die durch schmalere Gänge miteinander verbunden waren. Manche Räume hatten noch eine Galerie, andere waren relativ niedrig, wie eine Art Kellerraum. Der Club erinnerte an eine alte Industriewerkstatt, die Wände waren rau verputzt, teilweise waren nackte Ziegelwände zu sehen, der Boden bestand aus alten Holzbohlen und über der tobenden Menschenmenge hingen neben den Scheinwerfern, Beamern und Diskokugeln verschiedene Metallteile und Werkzeuge.
„Lass uns mal Murat suchen“, sagte Max zu Fabi, der eifrig nickte. Max ging voraus und Fabi folgte ihm. Sie steuerten auf einen Durchgang zu, hinter dem eine Treppe in den Keller führte. Am Ende führte ein Gang zu drei Türen aus Stahl, zwei davon führten jeweils zu den Toiletten, an der dritten stand nur „Personal“. Zwei Mädels traten gerade aus der Damentoilette und Max wartete kurz, bis die beiden wieder die Treppe hochstiegen. Dann trat er auf die dritte Tür zu und pochte zweimal kurz, einmal lang dagegen. Nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür und Murat empfing sie, bekleidet mit einer grauen Jogginghose, in der sein Schwanz schon deutlich zu sehen war, und einem Muskelshirt, das von seiner massiven Statur fast zerrissen wurde. Er winkte die beiden rein und schaute verstohlen in den Flur: Kein anderer zu sehen. Nachdem Max und Fabi eingetreten waren, schloss er schnell wieder die Tür und schloss ab. Schlagartig wurde es ruhig im Raum, nur das Wummern der Musikbässe ein Stockwerk höher drangen als Hintergrundgeräusch in den Raum.
Der Raum war relativ groß, in der Mitte stand ein großer mit Filz bespannter Tisch, darüber eine große Lampe, schien eine Art Pokertisch zu sein. Das Licht im Raum war gedämpft, sodass die Seiten des Raums in relativer Dunkelheit lagen, Fabi konnte schemenhaft ein paar Stühle und Regale erkennen. Murat griff sich Fabi und packte ihn am Nacken, drängte ihn mit dem Rücken voran gegen den Tisch. Er leckte über Fabis Gesicht und presste seinen Muskelkörper gegen den zierlichen Teenager.
„Na, Fabi, hast du mich schon vermisst? Bereit, heute richtig geil abgefickt zu werden?“ – „Oh jaa, Murat, heute will ich von Dir eingeritten werden. Mach es mir! Ich bin geil auf deinen Monsterschwanz!“ – „Max hat dein Loch letztens schon vorbereitet, aber ich werde heute deine Fotze erst richtig knacken, danach stehst du offen wie ein Scheunentor!“ Murat lief der Sabber aus dem Mund bei der Vorstellung, er war so scharf auf diese kleine knackige Boyfotze! Max ging es genauso, er knetete schon seine mächtige Beule und begann sich im Hintergrund auszuziehen.
Murat hob Fabi mit seinen mächtigen Armen mühelos auf den Tisch, legte ihn auf den Rücken und drehte ihn so, dass sein Kopf über die Tischkante reichte. Dann zog er den Bund seiner Jogginghose runter und klemmte ihn unter seine dicken, rasierten Bulleneier, sein fetter Schwanz ploppte sofort hervor, er trug keine Unterwäsche. Die Eichel glänzte bereits und erwartete den Mund eines geilen Bläsers. Fabi ergriff auf dem Tisch liegend instinktiv die Prachtlatte und rieb über den Schaft. Murat stöhnte und blaffte „Hör mit dem zarten Rumgewichse auf, nimm ihn in dein Maul und blas mich geil!“ Fabi stöhnte wegen des dominanten Tons und legte seinen Kopf seitlich, machte seinen Mund auf und nahm die Latte Stück für Stück auf, die Murat ihm reinschob. Fabi hatte noch nie so einen fetten und langen Schwanz in seinen Mund aufgenommen und hatte sichtlich Schwierigkeiten. Bei der Hälfte war für ihn Schluss… dachte er. Murat zog seinen Schwanz kurz etwas zurück und schob ihn dann unerbittlich und fordernd weiter in die Maulfotze rein. Fabis Augen weiteten sich vor Schreck, er bekam keine Luft mehr. „Atme durch die Nase! Durch die Nase! Du nimmst meinen Ficker ganz auf, ich mache keine halben Sachen! Nimm ihn, du Fotze!“ Murat war in seinem Element, er ließ seiner dominanten Ader mehr und mehr freien Lauf und heute Abend würde er eindeutig einen aktiveren Part übernehmen als neulich im Studio! Er war geil auf dieses kleine Fickstück und wollte ihn nach allen Regeln der Kunst benutzen, ihn abfüllen, ihn dominieren und seine Kraft und Macht zeigen. Auch Max war heute auf etwas mehr Action aus, er wichste sich schon die ganze Zeit, die Tatsache, dass Murat den Kleinen in seiner Gewalt hatte und fordernd in sein Maul drang machte ihn an und sein Schwanz stand wie eine Eins.
Fabi mochte es dominiert zu werden, auch wenn er gerade Probleme mit Murats Schwanz hatte, aber seine Latte stand steinhart in seinem Jockstrap. Er musste dringend seine Kleidung loswerden. Murat schob seine Latte Stück für Stück weiter rein und begann leichte Fickbewegungen. Er stöhnte und zog sich sein Muskelshirt aus. Fabi erblickte den imposanten Muskeltorso, das stahlharte 8-Pack, die dicken Muskeltitten und die mächtigen Oberarme seines Fickers. Er sah die braune Haut und die zahlreichen Tattoos, das bärtige Gesicht und die schwarz glänzenden Haare. Ein richtig geiler, dominanter Muskeldaddy, der ihn benutze, wie es ihm gefiel.
Fabi gab undeutliche Stöhnlaute und bäumte sich auf, er spritzte ohne Zutun in seinen Jockstrap ab, der Anblick von Murat war zu geil für ihn. Murat grunzte zufrieden, als er sah wie der Jockstrap feucht wurde und intensivierte den Maulfick, presste seinen Schwanz nun bis zu seinen dicken Klöten in die Fresse des Jungen. Er zwickte sich dabei in seine dicken Brustwarzen, wurde durch den Schmerz noch geiler und stöhnte, während er seinen fetten Prügel in den feucht-heißen Rachen von Fabi stopfte.
Max trat mit seiner steifen Latte näher an die beiden heran, Murats Arsch war noch durch die Jogginghose verdeckt, er trat hinter ihn und küsste seinen Stiernacken, leckte ihm mit der Zunge über seinen Rücken und schlang seine Arme zärtlich um den imposanten Muskeltorso, fühlte die arbeitenden Bauchmuskeln, presste seinen Schwanz an die Hose und schaute dabei über Murats Schulter dem Treiben auf dem Tisch zu. Murat stöhnte und ließ seinen Kopf etwas zur Seite fallen, begann mit Max zu knutschen, während er seinen Megahammer in den Hals von Fabi fickte.
Max löste sich wieder von Murat und riss ihm die Joggingshose runter, sodass sein Arsch endlich frei lag. Er leckte mit seiner Zunge durch die Furche und steckte die Zungenspitze in Murats Rosette. Murat zuckte kurz und gab ein wohliges Stöhnen von sich, Max fuhr fort mit der Behandlung und speichelte das Loch gut ein. Dann verrieb er Spucke auf seinem Schwanz und schob ihn mit Kraft in Murats Loch. Murat bäumte sich auf und übertrug Max Fickrythmus auf Fabi.
Murat spürte Max Kolben in seinem Arsch, die Enge und Hitze machten ihn tierisch an und er spielte mit seinen mächtigen Arschmuskeln, um Max Schwanz abzumelken. Der kannte dieses Spiel schon und genoss die starken Kontraktionen an seinem Prachtstück. Langsam schob er sich in den Arsch und wieder hinaus und genoss den Druck auf seine Latte. Er spürte wie ihm die Sahne in den Eiern kochte bei dem Anblick auf Murats braun gebrannten Rücken mit dem breiten Kreuz, den mächtigen Schultermuskeln und den geilen Arschbacken. Als Murat das Spiel mit seinem Arsch unterbrach, begann Max in ihn rein zu hämmern, sodass die Eier geräuschvoll gegen die Arschbacken von Murat klatschten. Max fickte sich zum ersten Höhepunkt, stöhnte laut auf und rotzte fett in sein Kondom ab. Er zog seinen Schwanz aus Murat und streifte das vollgesiffte Kondom ab, warf es achtlos auf den Boden. Das frische Sperma hing in zähen Fäden von seiner vollgeschleimten Latte runter.
Murat zog seinen Schwanz nun aus Fabis Mund und griff sich den Jungen, hob ihm vom Tisch und übergab ihn an Max, der im Stehen anfing mit Fabi rumzuknutschen. Seine eingesaute Latte strich an dem athletischen Körper des Jungen entlang. Fabi erkundete mit seinen Händen den geilen Muskelkörper des Fitnesstrainers, fühlte die Hitze, seinen starken Bizeps, strich über das harte Sixpack und stöhnte wollüstig, als Max begann an seinem Arsch rumzuspielen. Murat holte einen schwarzen Dildo mit Griff, den er mit viel Gleitgel einrieb und wandte sich dann lüstern Fabis Arsch zu. Während der mit Max knutschte und seinen Arsch präsentierte, stellte sich Murat hinter Fabi und schob ihm den Dildo durch die Kimmenspalte rauf und runter. Fabi stöhnte und schob seinen Arsch nach hinten. „Fick mein Loch!“, hauchte er zwischen dem lauten Geschmatze eines Zungenkusses mit Max. Der zog Fabi fest an sich, sodass ihre Latten zwischen ihre Bäuche gepresst wurden und weitete mit seinen Händen die Arschbacken für Murats Dildofick.
Murat hatte sich einen recht dicken Dildo ausgesucht, der zwar nicht ganz den Maßen seines eigenen Schwanzes entsprach, aber trotzdem geile Action versprach, wenn man ihn jemandem reinschob. Während Fabi Max Brustmuskeln abschleckte schaute Max Murat an und nickte, Murat grinste diabolisch und setzte die Eichel des schwarz glänzenden Dildos an Fabis Rosette an. Der Dildo zwängte sich langsam rein, Murat schob nun mit größerer Kraft und Fabi begann zu wimmern. Murat drückte weiter und mit einem Satz war der Dildo komplett drin, Fabi schrie gequält auf, seine Latte war schlagartig dahin, er spürte eine unglaubliche Enge und höllische Schmerzen. Tränen rannen ihm aus den Augen, Max hielt ihn im Klammergriff, küsste ihn zärtlich und versuchte ihn zu beruhigen, während Murat genüsslich den Dildo in der engen Fotze drehte und mit der anderen Hand seinen eigenen Prachthammer stöhnend wichste. Dann begann er mit dem Dildo ein- und auszufahren, beim Reinschieben rammte er den Dildo immer bis zum Anschlag rein und drehte ihn ein paar Sekunden lang, bevor er ihn wieder rauszog, um den nächsten Rammstoß einzuleiten. Die kleine Rosette wurde massiv geweitet und stülpte sich um den schwarz glänzenden Eindringling. Murat grunzte vor Geilheit, sein Prachtstück pulsierte bereits und der aus der Nille triefende Vorsaft schmierte den Schwanz beim Wichsen. Er geilte sich an den Schmerzen auf, die er Fabi zufügte. Jedes Wimmern, jeder Schmerzschrei spornte ihn weiter an und trieb weitere Tropfen Vorsaft aus seinem Pissschlitz.
Fabi kämpfte immer noch mit seinen Tränen, langsam ließ der Schmerz aber nach. Zum Glück wurde er nicht trocken gefickt und er musste zugeben, dass er nach einer Eingewöhnungszeit nun langsam die Enge in seinem Arsch genoss. Er steckte seine Nase zwischen Max Brustmuskeln und sog den geilen Schweißgeruch ein, leckte über die samtweiche Haut des Fitnesstrainers, der ihm durch die Haare strich. Murat fickte Fabi weiter mit dem Dildo und Fabi begann einige Minuten später bei jeder Bewegung zu stöhnen. „Glaube jetzt ist er soweit, Murat“, meinte Max und der zog den Dildo mit einem Ruck aus Fabis Fotze, die weit aufklaffte und sich erst langsam schloss, Gleitmittel rann langsam aus dem Loch heraus.
Murat legte sich mit dem Rücken auf den Tisch und zog sich ein Kondom über die Megalatte, die er mit sehr viel Gleitgel einrieb. Max drängte Fabi zum Tisch und Murat packte den Jungen, hob ihn an und setzte ihn zusammen mit Max mit dem Gesicht zu sich und Bauch nach unten langsam auf seinen Megahammer. Die Stahllanze drang durch den Druck nach unten und die Vorbereitung durch den Dildo mühelos ein. Fabi keuchte kurz, gewöhnte sich aber schnell an den nur etwas dickeren heißen Schwanz, der sich nun in seinem Lustkanal reinschob. Murat zog Fabi zu sich runter und umklammerte ihn mit seinen dicken Muskelarmen, küsste ihn laut schmatzend, drang mit seiner Zunge in den Mund des Jungen ein und leckte gierig nach Spucke. Fabi konnte keinen Laut machen und Murat schob seinen Schwanz nun bis zum Anschlag in die Boyfotze rein. Fabis Augen weiteten sich, aber er empfand jetzt nur noch Geilheit und Enge in seinem Arsch. Der Gedanke, dass dieser geil-ordinäre tätowierte Bodybuilder seinen Monsterschwanz in seinem kleinen Arsch stecken hatte und gleichzeitig seinen Mund ausschleckte, während er auf diesem schweißnassen und superdefinierten Muskelkörper lag, machte ihn richtig geil, sein Schwanz lag steinhart auf dem 8-Pack seines Fickers.
Murat begann mit langsamen Fickbewegungen, indem er sein Becken auf- und niederbewegte. Sein fetter Schwanz pflügte durch die enge Fotze, das viele Gleitgel schmatzte bei jedem Zug. Max trat näher, völlig aufgegeilt durch die Szene, die ihm Murats arbeitender Schwanz in dem kleinen Knackarsch bot. Er setzte seinen harten Schwanz über Murats Schwanz an, der das bemerkte und seine Bewegung unterbrach. Max drang nach etwas Arbeit neben Murats Schwanz in den engen Fickkanal vor, Fabi bäumte sich auf vor Schmerz, er riss sich los von Murats Mund und wimmerte. „Ah, Max, es tut so weh! Bitte geh raus!“ – „Ruhig, Fabi, gleich hast du dich dran gewöhnt und dann wirst du quietschen vor Geilheit. Glaub mir!“
Also wartete Fabi auf Besserung und tatsächlich: Nach einigen Minuten, in denen Murat und Max behutsam in seinem Arsch arbeiteten hatte er sich soweit dran gewöhnt, dass er weniger Schmerz und mehr geile Gefühle in seinem Arsch verspürte. Er schloss die Augen und begann wohlig zu stöhnen. Murat lächelte ihn an und strich ihm zärtlich durch das Haar, küsste ihn und sagte: „Siehst du, jetzt bist du unsere kleine Fotze. In deinen geilen Knackarsch gehören richtige Hengstschwänze, die dich ordentlich durchrammeln. Ich weiß genau was du brauchst, mit deinen aufreizenden Jockstraps provozierst du das doch absichtlich.“ – „Jaaa, Murat, fickt mich ordentlich durch. Ich brauche es soo dringend. Füllt mein Loch mit euren geilen Hengstschwänzen!“
Murat und Max nahmen das als Einladung und rammelten nun abwechselnd in das Loch von Fabi rein. Die Reibung an ihren Schwänzen und die heiße Enge in dem Loch sorgten dafür, dass beide schnell abrotzten. Aber sie machten nach einer kurzen Pause einfach weiter, die Schwänze wurden wieder hart. Das Sperma in den Kondomen wurde zu zähem Schleim durch die neuerlichen Fickbewegungen, beide Hengste machte die zusätzliche Schmierung im Kondom zusätzlich geil. Unter Gebrüll und Gestöhne nahmen Max und Murat nochmal an Fahrt auf, bevor sie ein zweites Mal abrotzten und sich erschöpft aus Fabi rauszogen, der die Ficksession absolut genossen hatte und völlig fertig auf Murats schweißüberströmtem Muskelkörper lag. Was für eine geile Nacht im Club!
Sechs Stunden nach dem Start des Rennens begann die letzte Runde. Niklas und Patrick lagen zwischenzeitlich etwas zurück, konnten sich aber letztlich wieder auf die ersten beiden Plätze ihrer Klasse vorkämpfen, insgesamt waren sie auf Platz 13 und 14 abgerutscht, die älteren Fahrer hatten ihre Erfahrung ausspielen können. Mehrere Tankstops, Trink- und Snackpausen in der Boxengasse waren die
Fabi hatte von Murat eine Einladung in den Nachtclub bekommen, wo er Cheftürsteher war. Fabi kannte den Club, es war einer der angesagtesten der Stadt und bisher hatte er schon zwei Mal versucht reinzukommen, aber die Türsteher hatten ihn immer abgewimmelt. Da er jetzt jedoch die Einladung hatte, wollte er sein Glück nochmal versuchen. Außerdem hoffte er auf geile Action mit Murat, diesem
Tom saß während des Fluges in einem anderen Teil des Flugzeugs und sie hatten sich nach der Ankunft noch kurz einen Blick zugeworfen, bevor sie sich im Terminal aus den Augen verloren. Es war ein wundervoller Sommertag auf Ibiza, als Max den Terminal mit seinem Mietwagen, einem kleinen BMW-Cabrio, verließ. Der Himmel strahlte himmelblau, keine einzige Wolke war zu sehen. Das geöffnete
Am nächsten Tag wollte Max endlich auch den schönen Sandstrand sehen und machte sich nach einem ausgiebigen Frühstück auf den Weg. Fabio hatte er seit ihrer Ficksession auf der Dachterrasse noch nicht wieder gesehen, aber er ging davon aus, dass er ihm früher oder später wieder begegnen würde. Max trug heute eine retro geschnittene himmelblaue Badehose, die sich wunderbar eng an seine glatten
Am Mittag des nächsten Tages machte Max eine ausgedehnte Mountainbike-Tour über die Insel. Er erkundete den Westteil und erfreute sich an diesem wunderbaren Stück Natur, die sich ihm bei bestem Sommerwetter von ihrer schönsten Seite präsentierte. Nach einigen Kilometern machte er unter einem Schatten spendenden Baum eine Pause, setzte sich auf eine abgelegene Bank und genoss die Aussicht in die
Kapitel 6 – Totale Entspannung Es war die Woche nach dem sexintensiven Wochenende mit Markus und Max versah wieder seinen Dienst im Fitnessclub. Der Montag verging recht ereignislos, von Markus bekam er abends noch ein paar verliebte Nachrichten via Messenger, doch der konnte ihn wegen seiner Eltern nicht besuchen und Max war zu müde, um bis tief in die Nacht Nachrichten zu schreiben.
Kapitel 7 – Dreierpack Vor einem der Waschbecken stand ein süßer Twink, nur mit einem hellblauen PUMP!-Jockstrap mit neongelben Zierelementen bekleidet und richtete seine Handykamera gerade in den Spiegel, um ein paar hübsche Bilder von seinem fast nackten Prachtkörper zu machen: Er hatte dunkle strubbelige Haare, war ca. 1,75 m groß, sein Sixpack, die Brustmuskeln, Oberarme und Schultern
Kapitel 8 – Auf der Rennstrecke Endlich war wieder Samstag und Max wollte sich mal wieder einen Tag auf der Rennstrecke gönnen. Im Sommer fuhr er gelegentlich auf der nahegelegenen GP-Strecke seine Runden, um sich und seine Maschine ans Limit zu bringen und so zu fahren, wie es im normalen Straßenverkehr nicht empfehlenswert wäre. Dabei konnte er sich voll austoben und sich mit anderen
Am nächsten Tag war Max wieder an der Rennstrecke, um das 6h-Rennen zu erleben und natürlich auch um Patrick wieder zu sehen. Er bekam Zugang zum Fahrerlager und stellte seine Maschine zwischen den ganzen Fahrzeugen und Wohnwagen der Rennteams ab. Es war früh am Morgen und schon viel Betrieb an der Strecke. Patrick hatte ihm gestern gesagt, in welcher Box sein Team ihr Quartier aufschlagen würde
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