Am nächsten morgen saöen alle am Frùhstùckstisch, nur einer fehlte, der lag den ganzen Tag mit einem Kater im Bett, auch kein Wunder so betrunken wie Chrissy war. Der Tag verlief relativ normal nur Nachmittags kam Chrissy`s Trainer vorbei, er verstand sich auch ziemlich gut mit unserem Dad, der immer noch sehr stolz auf seinen Sohnemann war. Die beiden saöen im Wohnzimmer und der Trainer, der noch eine Nacht zuvor sich den Macker raushängen lies und Chrissy fickte, saö genau auf dem Sessel wo ich Chrissy danach einen Mega Fick verpasst hatte. Der Typ war ein kleiner Wichser in meinen Augen, was bildet sich der einfach ein meinen Bruder so zu nehmen noch dazu ist es einer seiner Mannschaft. Fùr mich war es aber trotzdem ein Schlappschwanz nach der Nummer die ich gesehen hab. Ebenso abfällig hab ich ihn auch behandelt und einen mehr als lächerlichen Blick auf seinen Schwanz geworfen, weis nicht ob ihm das bewusst war aber ich verschwand dann wieder.
Unter der Woche befasste ich mich das erste mal so richtig mit Schwulen und Bisexuellen, ich durchforschte das Internet und hab alles gelesen was ich zu diesem Thema fand, auch das es gar nicht so unnatùrlich war was mir jetzt passiert, das ich auf einmal mich zu einem Mann hingezogen fùhle, oder sagen wir, das ich geil bin auf einen Schwanz, hingezogen fasse ich das nicht auf. Mich interessiert nur der Arsch von Chrissy und einen anderen Typen hab ich mir noch nie angeschaut, hat mich auch noch nicht interessiert, auch jetzt noch nicht.
Die Woche verlief ansonsten auch ruhig, nur das Chrissy und ich uns etwas vernùnftiger unterhielten als sonst, keine spitzen Bemerkungen mehr, jedoch auch kein Wort oder keine Anspielung was zwischen uns gelaufen ist. Wobei immer wenn ich ihn sehe er mir sofort eine Latte in der Hose beschert, er sieht einfach verdammt gut aus, da gibt’s nichts zu rùtteln daran.
Unsere Eltern haben uns ùberraschend erõffnet das sie ùbers Wochenende nicht da sein werden, sie werden Freitag morgens schon nicht mehr da sein und erst Sonntag Abends wieder zurùckkommen. Der erste Gedanke den ich hatte war sofort das ich mir da Chrissy wieder mal schnappen werde, der Anblick von ihm hat mich von Tag zu Tag geiler auf ihn gemacht, zum Schluss kam ich schon mal ins Schwitzen wenn er wieder mal geil angezogen war. Ich muss mir nur noch was einfallen lassen da meine Freundin auch kommen wollte, aber da werde ich schon was finden, zumindest eine Nacht werd ich sie schon loswerden.
Freitag morgen war ich dann dran Frùhstùck zu machen, unsere Eltern waren schon weg und Mum hat mich gebeten fùr Chrissy Frùhstùck zu machen, der verzogene Fratz hätte lieber nichts gegessen bevor sich selber was zu machen. Ich hatte erst ab neun Dienst und Chrissy musste auch erst um halb zehn zur Schule, so saö ich um halb acht am Tisch und der gnädige Herr kam sogar Pùnktlich, das hatte ihm Mum beigebracht das er da erscheinen muss, fõrdert den Familiensinn meinte sie, wo sie auch recht hatte. Er sah wieder super gut aus, hatte eine total hellblau ausgewaschen Jeans an, wieder mal mehr als eng die alles betonte und ein Hemd das gerade bis zu den hùften ging, die unteren zwei Knõpfe offen und ebenfalls oben mehr als genug um seine unbehaarte Brust anzudeuten, die Knõpfe klafften leicht auseinander und man sah die Konturen seiner starken Schwimmerbrust, dazu noch geile Sneaks.
Der Typ konnte echt anziehen was er wollte, er sah immer gut aus. Erstaunlicherweise war Chrissy gut gelaunt und begrùöte mich mit „Bruderherz“, sagte er auch noch nie zu mir. Ich glaube das ihm schon klar war zu diesem Zeitpunkt das ich auf ihn stand, aber er genoss es glaub ich auch, das die Sache doch auf reiner Geilheit ablief, schlieölich hatte ich ihn bisher erst zweimal gefickt und das eine mal eben mir einen geblasen, wo er wahrscheinlich immer noch der Meinung war das ich das nicht gemerkt habe. Ebenfalls das er sich von seinem Trainer knallen lässt, aber das soll auch mein Geheimnis bleiben. Schlieölich erweckte er da in mir zum ersten mal das ich mich auch ein wenig fùr sein Leben interessierte und das mich auch mehr interessiert was ein schwuler so treibt. Saö ja an der Quelle mit ihm.
Er stand an der Arbeitsfläche der Kùche und schaute mich an, provozierend fand ich das er breitbeinig da stand und mir seine echt mega fette Beule präsentierte, er hatte den oberen Knopf geõffnet um noch mehr von seinem Bauch zu zeigen, in dem Moment hätte mich echt nur interessiert ob der Kerl ùberhaupt Unterwäsche trägt, er hat es genossen, das hab ich gemerkt wie ich mir diesen geilen Body reingezogen habe, diesen geilen Oberkõrper im engen Hemd und diese verdammt geilen Schenkel in der engen Jeans, die fette Beule mit dem obersten Knopf der offen war, ich glaub das ich schon gesabbert habe aber er riss mich raus und fragte ob irgendwas nicht stimme mit seinen Klamotten und grinste mich an. Als wir so am Tisch saöen haben wir ùber dies und das geredet und ich hab ihn dann gefragt was er denn am Wochenende so vor habe. Ich hatte gehofft das er nichts vorhat da ich zum Zug kommen wollte aber das war dann wohl nicht so.
Tom schlafe heute bei ihm, meinte er. Das fand ich dann am Schlag zum Kotzen. Tom war sein bester Freund seit Sandkastenzeiten, die beiden waren schon seit sie laufen konnten beste Freunde, die beiden Hängen immer zusammen und man meint oft das einer alleine gar nicht sein kann. Tom war vom Typ her genauso wie Chrissy, gutaussehend und ebenfalls der absolute Vollsportler, von der Grõöe her sind sie sehr ähnlich da sie immer Klamotten Tauschen und auch den gleichen Geschmack hatten. Tom war ein hùbscher Kerl, die beiden genossen es ùberall die Kings zu sein, in ihrem Alter aber wahrscheinlich ganz normal, wenn ich so nachdenke weis ich gar nicht wer der hùbschere der beiden ist. Tom jedoch ist nicht schwul aber akzeptiert Chrissy`s Neigung. Muss er ja wohl, sonst wùrde er nicht so oft hier pennen. Bei Tom ging das Gerùcht um das er aber eher auf die reiferen Frauen stand und schon õfters fùr Ehekrach bei manchen sorgte, aber wie gesagt, das waren Gerùchte ob die Stimmen weis ich nicht. Ich fand es auf jeden Fall nicht besonders Toll das Tom kommt, da ich meiner Freundin schon beigebracht habe das ich Freitag keine zeit hätte und sie erst Samstags treffen konnte, das war ja jetzt hinfällig.
Ich kam um ca. 18 Uhr vom Dienst nach Hause, Tom war schon da, die beiden waren im Wohnzimmer und zogen sich eine DVD rein, ich schaute kurz zu ihnen und irgendwie war es ein ganz komisches Gefùhl. Ich mochte diesen Tom echt verdammt gerne aber jetzt wo ich wegen ihm mit Chrissy nichts haben konnte war ich ein wenig sauer auf ihn. Ich habe mich schnell verzogen auf mein Zimmer und wollte gar nichts mehr tun an diesem Abend, meine Freundin wollte ich auch nicht anrufen und doch noch kommen lassen, wobei ich mega Druck hatte und Fickgeil gewesen wäre, ich hätte mich jetzt gern ausgetobt und Abgehsamt.
Es dauerte nicht lange und die beiden waren in Chrissy`s Zimmer, sie haben sich fertiggemacht und wollten Weggehen, bis auf einmal beide an meine Tùr klopften und reinkamen, oh man, sahen die beiden geil aus, so geil ich an dem Abend war hätte ich gern beide jetzt genommen. Tom hatte eine enge Jeans von Chrissy an und der sah fast noch geiler darin aus, beide hatten ärmellose Muskel Shirts an und zeigten ihre geilen Bodys. He, Basti, kõnnen wir so unter die Menschheit gehen? Frage mich Chrissy. Wohl kein Problem so wie ihr beide ausseht in den klamotten, sagte ich darauf. Beide grinsten ùbers ganze Gesicht und verzogen sich wieder, als ich sie von hinten sah wie sie aus meinem Zimmer gingen seufzte ich glaub ich, die beiden hatten Ärsche die sich eigentlich verboten gehõren, echt Wahnsinn. Schwimmen lohnt sich echt wenn man das so sieht.
Am nächsten morgen stand ich schon um sieben auf und die beiden kamen auch erst kurz darauf nach hause, sie haben sich sofort verzogen und Schlafen gelegt, so hatte ich auch meine Ruhe. Chrissy konnte das aber nur machen weil die Eltern nicht hier waren, ansonsten wäre das nicht gegangen. Die beiden haben den ganzen Tag gepennt und sind erst so gegen fùnf nachmittags aufgestanden. Meine Freundin kam auch kurz darauf und das erst was wir machten war klar, wir haben uns auf mein Zimmer verzogen und eine Nummer geschoben, ich wollte einfach meinen Schwanz in ihr versenken und nur noch abrotzen. Wie wild knallte ich sie durch, was sie nicht so toll fand, mir aber ehrlich gesagt etwas egal war, ich wollte endlich mein angestautes Sperma loswerden. Sie ist meine Freundin und wenn es ihr zu heftig ist muss sie es halt sagen, dann kann ich auch gern einen Tausch machen, in der Beziehung mach ich nicht lange rum, ich will ficken und wenn eine nicht so will wie ich sollte sie sich einen anderen suchen. Gut, ein Unmensch bin ich auch nicht, so verpasste ich ihr den zweiten Fick nach ihrem Geschmack und brachte sie zum Orgasmus das sie das halbe haus zusammenschrie, so war sie jetzt wenigstens auch wieder zufrieden. Zum ersten mal merkte ich aber das der Sex nicht so ùberwältigend war, gut vielleicht war es auch nur die angestaute Geilheit und ihr Gehzicke.
Sie verzog sich dann in die Kùche und machte fùr ihre heute drei Männer was zum Essen, die beiden, Chrissy und Tom genossen es jetzt auch noch von ihr verwõhnt zu werden, wobei man ihnen die lange nacht schon noch anmerkte. Chrissy meinte dann das er die Sauna anwerfe ob wir mitgehen wollen, was meine Freundin und ich aber verneinten. Die beiden wollten sich so wieder in Form bringen. Meine Freundin und ich verzogen uns in den Garten und die beiden gingen dann in den Keller in die Sauna.
Ich fand es zum Kotzen wenn Mum vergessen hatte das Telefon im Bùro nicht leise zu stellen, sogar am Samstag Abend klingelte das Ding immer. Irgendwann war es sogar meiner Freundin zu dumm und sie meinte ich soll das Ding endlich zur Ruhe bringen, so machte ich mich auf Richtung Bùro, in das ich sonst nie ging, war auch irgendwie nicht mein Reich, sondern das meiner Mum und teilweise das meines Dad`s. Chrissy und ich glaub ich waren in diesem Raum nie, bevor wir da reingingen haben wir lieber von einem Zimmer ins andere Telefoniert. Ich ging also ins Bùro und versuchte das Ding leise zu bekommen, also einfach Hõrer auf die Seite legen dachte ich. Was ich aber dann sah verärgerte mich doch und erstaunte mich zugleich. Der Übehrwachungsbildschirm in der Ecke war an, der war deshalb an, weil jemand in der Sauna war. Unsere Eltern, vor allem Mum lies das damals machen, weil sie immer angst hatte das eines der Kinder mal in der Sauna eingeschlossen sein kõnnte oder das was passiert. Wenn jemand die Sauna betritt geht automatisch die Überwachungskamera an und Zeigt damit das wer in der Sauna ist. War ja nie ein Problem, da man ja nur in die Sauna ging der Gesundheit wegen und die Aufzeichnungen ja nichts neues zeigen auöer unsere Familie.
Was ich da aber sehen musste gefiel mir gar nicht, Chrissy und Tom saöen nicht nur da und Saunierten, sondern die beiden waren dran es sich zu besorgen. Die beiden Knutschen rum, die beiden saöen nackt ohne handtuch in der Sauna. Tom war sein bester Freund, in dem Moment wohl nicht mehr, Tom war Chrissy`s fester Freund, oder was sollte jetzt diese Vorstellung. Man sah gleich das dies nicht das geknutschte ist wie man es bei einem schnellen Date hatte, die beiden waren sich einig, die beiden sahen aus wie ein paar das schon ewig miteinander zusammen ist. Sie saöen sich gegenùber, einer die Beine des anderen geschlungen und kùssten sich innig. Warum musste ich das jetzt schon wieder sehen, warum kann es nicht sein wie zuvor, Chrissy`s Lebenswandel den ich in den letzten Woche mitbekomme ùberrumpelt mich fõrmlich. Frùher passierte mir doch so was auch nicht, warum musste ich ihn jetzt schon wieder erwischen. Ich konnte nicht wegsehen und starrte in den Bildschirm, wie ein Spanner kam ich mir vor.
Die beiden knutschten rum und Chrissy kùsste Tom ùberall, er kùsste ihn am hals und Tom stùtzte sich mit den Händen ab und lies sich leicht nach hinten fallen, Chrissy streichelte Toms Brust was er mit einem Aufbäumen erwiderte das ihn scheinso geil machte, Chrissy kùsste die Brust von Tom und nuckelte lange an den Warzen von Tom. Chrissy nahm wieder Toms Kopf und die beiden kùssten sich voller Leidenschaft. Die beiden sahen sich an und sagten irgendwas, wie gerne hätte ich jetzt Ton bei der Vorstellung aber an den bewegungen erkannte man das sie was redeten. Auf einmal stand Tom auf, Chrissy setzte sich auf die Bank und spreizte seine Beine weit auseinander, man sah Chrissy`s geilen Schwanz steinhart nach oben stehen. Chrissy lehnte sich zurùck und saö nun fasst liegend auf der Holzbank, dann kam Tom zwischen Chrissy`s Beine und nahm diesen geilen Pint in den Mund, ohne langes Vorspiel nahm er den ganzen Schwanz von Chrissy so tief es ging in seinen Mund, Chrissy bäumte sich auf und was ich am Mund erkannte stõhnte er laut auf.
Das war kein Sex wie ich ihn bisher von und mit Chrissy kannte, die beiden begehrten sich und mochten sich, das sah man gleich bei der Vorstellung. Tom besorgte es Chrissy mit seinem Mund, wo ich doch Chrissy bisher als passiven erlebt hatte, der eigentlich die Stute mimte. Ich sah Tom`s Kopf wie wild ùber Chrissy`s Latte rasen, Chrissy geilte das auf, er lies immer wieder seinen kopf mit weit aufgerissenem mund nach hinten fallen. Tom sah ich derweilen mehr von hinten, dieser Boy hatte eine verdammt geile Rùckenansicht, ein V-fõrmiger Oberkõrper der sich immer wieder aufblies wenn Tom Chrissy`s Schwanz ganz in seinem Mund versenkte, einen Arsch zum Anbeiöen, zwei geil geformte pralle Backen und Schenkel die jeden Muskel abzeichneten. Wie in einem Pornofilm starrte ich auf den Bildschirm und sabberte wahrscheinlich von dieser geilen Vorstellung, nicht zu Vergleichen der billige Fick den ihm sein Trainer verpasst hat, das war Sex der Extraklasse was ich da sah. Chrissy nahm Tom und zog ihn zu sich nach oben, die beiden knutschen rum und Chrissy lies seine Hände ùber Tom`s rùcken gleiten und hielt nicht an, Chrissy fuhr mit der hand an Tom`s Arsch und zog ihm die Backen auseinander, zum Vorschein kam ein rasiertes geiles Loch.
Chrissy ging mit einem Finger an Tom`s Loch was er sichtlich genoss und keinerlei Gegenwehr brachte. Tom stand auf und kniete sich auf allen vieren auf die Bank und Chrissy stand mit seinem Steinharten Schwanz auf, sein fetter Kolben schwang wie ein Schwerer Glockenpendel hin und her. Chrissy kniete sich hinter Tom und fuhr mit seinem Riesen Kolben in Tom`s Spalte auf und ab, Tom streckte dadurch seinen geilen Arsch noch weiter raus und genoss diesen Prùgel an sich zu spùren. Chrissy ging etwas zurùck, packte mit beiden Händen Tom`s feste Backen und zog sie auseinander. Was tat er da denn jetzt? Chrissy ging mit dem Kopf nach unten und fing an durch Tom`s ritze zu lecken, Chrissy leckte Tom wie ich es sonst nur kenne wie man Mõsen leckt. Das war wieder ganz was neues was ich da jetzt sah. Tom presste seinen Arsch noch fester in Chrissy`s Gesicht und schrie und stõhnte auf, das sah ich an den Gesichtsausdruck. Chrissy leckte diesen Boy wie wild immer wilder und bohrte sich scheinso in sein loch. Man, meine Freundin sitzt noch im Garten kam mir wie ein Geistesblitz, ich wollte aber jetzt diese geile Nummer auch nicht versäumen was die beiden bieten. So bin ich schnell Richtung Garten gelaufen und habe meiner Freundin nur zugerufen das ein Kunde am Tel wäre und ich gleich wieder kommen wùrde da ich ihm was erklären muss. Sie schrie mir zurùck das ich mir ruhig zeit lassen kõnne, was mich sehr beruhigte.
Als ich wie wild zurùcklief, und wieder vor dem Bildschirm stand, kniete sich Chrissy gerade wieder aufrecht hinter Tom, Chrissy hielt seinen Riesen Kolben in der hand und wichste ihn ganz langsam, Tom hingegen streckte ihm seinen Arsch soweit es ging entgegen, und diese prallen Backen sahen dabei gut aus, sehr gut sogar. Chrissy spuckte sich in die Hände und verrieb die Spucke auf seinen Schwanz er wichste sich dabei den ganzen Hammer. Chrissy fuhr mit seinem Bolzen immer wieder in Tom`s Spalte auf und ab und zentrierte ihn langsam an Tom`s Eingang. Chrissy fing an langsam in Tom einzudringen, sehr vorsichtig wie ich das sah, ich sah wie Chrissy`s Eichel langsam in Tom`s Arsch verschwand.
Millimeter fùr Millimeter, ganz langsam verschwand der Schwanz von Chrissy in Tom, und dieser wand sich vor Geilheit. Chrissy steckte jetzt bis zum Anschlag in Tom, Chrissy nahm Tom an den Schultern und zog ihn hoch, eng aneinander geschmiegt kùsste Chrissy Tom am hals und Nacken, ganz zärtlich und Hunderte male, Tom zitterte dabei so geil machte ihn das. Chrissy drùckte Tom wieder nach vorne so das dieser wieder auf allen vieren kniete. Chrissy zog ganz langsam fast zwanzig cm wieder aus Tom heraus, ganz langsam, ebenfalls wieder sehr zärtlich und mit Gefùhl lieö er den Schwanz wieder hineingleiten. Dies wiederholte sich einige male und Tom zitterte ohne ende, es warf ihn fõrmlich so geil machte ihn das. Chrissy griff nach unten an Tom`s Schwanz, der nicht ganz so gut gewachsen war aber das machte der geile Kõrper wieder gut. Die beiden sahen in der Stellung so geil aus. Zwei geile Typen, gutaussehend, sportlich, muskulõs, ein Traum einfach.
Chrissy wichste Tom so und der war scheinso schon kurz vorm abspritzen da Tom Chrissy`s Hände wegstieö. Chrissy nahm seine Hände und hielt sich in den hùften von Tom ein, langsam fing er an seinen Schwanz schneller aus Tom rauszuziehen um ihn anschlieöend gleich wieder in Tom zu versenken, Chrissy fing an seinen gutaussehenden Kumpel oder Freund durchzuficken. Chrissy erhõhte sein Tempo kontinuierlich, immer schneller fickte er Tom durch, und den warf es auf der Bank, Chrissy kam in fahrt und griff wieder nach Tom`s Schwanz, der wollte ihn wieder wegstoöen, Chrissy jedoch setzte sich durch und wichste den Kolben des geilen Tom bis der in einen Riesen Schwall abspritzte. Chrissy fing an Tom richtig schnell durchzuknallen, er fickte seinen fetten Kolben immer und immer wieder in Tom hinein, bis die stõöe auf einmal kurz und hart wurden, das Zeichen dafùr das jetzt Chrissy in Tom seinen Saft abgibt. Es waren vielleicht zehn oder fùnfzehn verdammt harte kurze stõöe die er abgab und seinen mund weit aufriss. Chrissy lieö sich auf Tom fallen und der drehte seinen Kopf nach hinten, die beiden kùssten sich intensiv.
Oh man, war das eine geile Nummer, ich musste jetzt nur noch weg hier und raus zu meiner Freundin, sie saö drauöen und ich wollte nicht lange drum rumreden. Ich sagte nur, komm kleines, ich bin geil, sie grinste und trottete mir hinterher. In meinem Zimmer machte ich ihr mit Druck auf die schultern klar das sie mir einen Blasen soll, ich zog die Hose nach unten und sie nahm meinen Kolben in den Mund, ich war aber so aufgegeilt was ich sah das ich nach knapp drei Minuten schon meinen rotz in ihrem Mund abgab. Was mich aber nicht hinderte ihr gleich einen fick zu verpassen der dementsprechend länger dauerte, ich hab die Augen geschlossen und mir vorgestellt das Chrissy unter mir liegt, ich hab die kleine durchgeknallt ohne ende bis sie mir bekannt gab das sie nicht mehr kõnne. Mit ein noch paar gezielten Stõöen hab ich ihr dann meinen Saft ins Loch gegeben. Was ich nicht konnte das ich sie noch in den Arm nehme, jetzt wollte ich duschen und alleine sein.
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