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Norbert 3

by Schtho193


Norbert Teil 3

Nach meinem letzten Erlebnis mit Norbert konnte ich an nichts anderes mehr denken. Meine Gedanken kreisten nur noch um die Frage, wann und wie ich meinen nächsten Abspritzer haben wùrde. Norbert hatte ungeahntes in mir geweckt. Ich war einfach immer geil.

Meine Aufmerksamkeit in der Schule lieö in jener Zeit stark nach. Es war viel interessanter, die anderen Jungen in der Klasse zu beobachten oder mich an den ùblichen Spielchen, wie das gegenseitig In-die-Eier-fassen, auf dem Pausenhof zu beteiligen. Mit Norbert teilte ich nun eine Schulbank, was hinreichend Gelegenheit fùr Ablenkung vom Unterricht bot. Norbert hatte meist die Beine weit gespreizt. Dabei berùhrte er mich nicht nur mit seinem Bein, sondern seine Schätze waren fùr meine Hand leicht zu erreichen. Und ich nutzte diesen Umstand natùrlich gern aus.

In den groöen Pausen waren Norbert und ich meist zusammen. Einmal forderte er mich auf, ihm zur Toilette zu folgen. Auöer uns war dort niemand. Wir gingen gemeinsam in eine Kabine. Kaum war die Tùr verriegelt, da drängte mich Norbert auch schon in die hintere Ecke. Norbert streifte mir das T-Shirt ab und verlangte, daö ich mich weiter ausziehe. Ich war schon auf dem Weg zur Toilette geil. Und wie das so ist: wenn der Schwanz steht, ist der Verstand im Arsch. Daran, daö uns jemand entdecken kõnnte, dachte ich nicht. Ich zog mich also aus. Selbst Schuhe und Socken muöte ich ausziehen. Norbert betrachtete mich zufrieden. Er holte, ohne sich selbst auszuziehen, seinen erstaunlicher weise schlaffen Schwanz heraus und piöte in das Klo. Ein starker Strahl plätscherte in das Becken. Spritzer trafen mich an den nackten Beinen. Mich turnte das alles unheimlich an. Auch im schlaffen Zustand sah Norberts Schwanz groö und geil aus. Gern hätte ich ihn angefaöt. Jedoch durfte ich ihn nicht berùhren. Als er fertig war, sollte ich seinen Schwanz ablecken. Es hingen noch Piötropfen daran. Das war dann doch zuviel fùr mich. Norbert grinste ùber meine Weigerung, bestand aber nicht weiter darauf.

Nun sollte ich auch in das Klo pissen. Mein Schwanz war stocksteif, da ging diesbezùglich gar nichts. „Flasche“, sagte Norbert und zog mich an sich, so daö er hinter mir stand. Er griff nach vorn und begann mir Eier und Schwanz zu massieren. Das war schon besser. In diesem Moment kam jemand in die Jungentoilette und schloö sich in der Nachbarbox ein. Erschrocken sah ich unwillkùrlich in diese Richtung. Erst jetzt fiel mir ein Loch in der Kabinenwand in Hõhe meines Schwanzes auf. Es war nicht groö, vielleicht 2 cm im Durchmesser. Durch dieses Loch konnte man den Schatten des anderen sehen. Norbert hatte erst etwas innegehalten, dann aber langsam weiter massiert. Nebenan war geschäftiges Treiben zu vernehmen. Man konnte hõren, wie die Hose geõffnet wurde. Dann plätscherte es auch schon. Norbert begann, meine Eier derb zu kneten. Es tat weh. Ich stõhnte leise auf. Nebenan war plõtzlich Ruhe eingetreten. Schlagartig wurde mir meine Situation bewuöt. Der andere brauchte nur durch das Loch oder ùber die Kabinenwand zu sehen, um uns zu entdecken. Norbert schien das nicht zu stõren. Wie auch, er hatte ja noch alles an. „Bleib cool“, flùsterte Norbert mir ins Ohr und wichste jetzt meinen Schwanz, der nach kurzem Schreck wieder võllig steif wurde. Nebenan war immer noch Funkstille. Das Loch aber war nun dunkel. Ich merkte, wie langsam der Druck in meinen Eiern zunahm. Ich schloö die Augen und lehnte meinen Kopf nach hinten an Norberts Schulter. Irgendwie erregte es mich, daö uns jemand zusah. Norbert wichste härter. Ein leises, schmatzendes Geräusch war zu vernehmen. Ich konzentrierte mich voll auf meinen Schwanz, der zu zucken begann. Norbert schien dieses mal entschlossen, sein Werk zu vollenden. Mit seiner linken Hand massierte er wieder meiner Eier und trieb mich so zum Hõhepunkt. Ich konnte ein unterdrùcktes Stõhnen nicht verhindern, als die Soöe aus mir schoö und gegen die Wand und auf den Fuöboden klatschte. Norbert wichste weiter und melkte meinen Schwanz, bis der schlaff wurde. Wir verharrten kurz. Ich atmete erregt. Nebenan war wieder Bewegung zu vernehmen. Das Loch war wieder hell, unser Nebenmann hatte seinen Beobachtungsposten aufgegeben. Plõtzlich sah ich, wie ein Hand unter der Kabinenwand durch faöte und nach meinen dort achtlos hingeworfenen Shorts griff. Mit dem Fuö versuchte ich sie noch zu fassen, aber zu spät. Der andere verlieö nun eilends die Örtlichkeit. Norbert lachte leise. „Los, zieh dich an. Die Pause ist gleich vorbei.“ Was blieb mir ùbrig? Ich zog die Jeans ohne Unterhose an.

Noch in der nächsten Stunde, es war ùbrigens Mathe, nicht gerade mein Lieblingsfach, ùberlegte ich krampfhaft, wer meine Shorts weggenommen haben kõnnte. Aber wie sollte ich das herausbekommen? Norbert riö mich aus meinen Gedanken. Er hatte mich angestoöen und grinste mich an. Dabei zeigte er mit seinen Augen nach unten. Ich sah dort seinen Schwanz voll ausgefahren entlang des Hosenbeines. Man war das ein fettes Ding. In der engen Jeans zeichnete sich das Prachtexemplar wunderbar ab. Ich konnte nicht anders, als danach zu greifen. Man konnte die Hitze seines Schwanzes spùren. Und er war gnadenlos hart. Norbert hatte erreicht, was er wollte, und sah scheinbar unbeteiligt nach vorn. Ich begann seinen Schwanz langsam zu streicheln. Es schien, als wùrde Norberts bestes Teil noch grõöer werden. Immer dann, wenn Norbert begann, langsam unruhig zu werden, unterbrach ich die Streicheleinheiten, machte nach kurzer Pause aber weiter. Irgendwann hatte ich Norbert kurz vor dem Abspritzen. „Hõr auf“, zischte er. Unser Mathelehrer war, ich weiö nicht warum, auf uns aufmerksam geworden und begann, Norbert Fragen zu stellen. Das brachte diesen in eine verzwickte Lage, denn einerseits muöte er sich auf die Fragen konzentrieren, andererseits reizte ich seinen Schwanz immer weiter. Norbert wurde es merklich heiöer. Ich kraulte seine Eichel durch den Jeansstoff. Norberts Kopf wurde rot. „Ist Ihnen nicht gut?“ Norbert verneinte gequält. Unserer Lehrer lieö von Norbert ab. In diesem Moment hatte ich Norbert soweit. Er pumpte die volle Ladung in die Hose. Jetzt war es an mir, leise zu lachen, denn es begann sich ein feuchter Fleck an jener Stelle von Norberts Jeans zu bilden. Und der war nicht gerade klein. „Steht dir gut“, kommentierte ich.

Zum Glùck war dies damals unsere letzte Stunde. Norbert hatte einige Mùhe, unauffällig die Klasse zu verlassen. Aber irgendwie schaffte er es. Auf dem Nachhauseweg meinte er zu mir nur noch, daö ich ihm das bùöen wùrde. Ich lachte nur. Darauf war ich nun aber wirklich gespannt.


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22 Gay Erotic Stories from Schtho193

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Schi heil, Bein kaputt - so geht wohl der Spruch. Nun, bei mir war es der linke Arm, Oberarm genauer gesagt, den ich mir bei meinem Sturz auf der Piste brach. Es tat hõllisch weh und meine Eltern brachten mich ganz aufgeregt in die nächste Klinik, wo man einen etwas komplizierteren Buch diagnostizierte (habe ich das richtig geschrieben?). Die Urlaubsfreuden waren natùrlich getrùbt. Da konnte auch

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,Unverhofft kommt oft´ - ich weiß nicht recht, weshalb mir ausgerechnet jetzt dieser alte Spruch, den mein Opa immer wieder gern gebrauchte, in den Sinn kommt. Vielleicht liegt es daran, dass Jo - eigentlich Johannes-Vincent, aber wer nennt seinen besten Kumpel schon bei einem Namen, der einer Kurzgeschichte gleicht? - in letzter Zeit immer wieder seine neueste Eroberung angeschleppt

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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