Es war am letzten Schultag vor den Sommerferien, einem Donnerstag, als Norbert mich aufforderte, am nächsten Morgen zu ihm zu kommen. Seine Eltern sowie die ältere Schwester wären arbeiten und sein Bruder auf der Lehre. Wir kõnnten den Tag miteinander verbringen und uns auch was zu Essen machen. Ich sagte natùrlich zu.
Also ging ich am nächsten Morgen zu Norbert, der mich nur mit T-Shirt und Sweatshorts bekleidet einlieö. Kaum waren wir in seinem Zimmer, fiel Norbert auch schon ùber mich her. „Du hast noch etwas gut bei mir.“ Damit meinte er wohl die vor einigen Tagen angekùndigte Rache wegen des Fleckes in der Hose. „Meine Mutter hatte mir die Geschichte mit verschùtteter Milch nicht so recht abnehmen wollen.“ Ich lachte hämisch, wehrte mich aber nicht, denn ich wollte sehen, wie Norbert Rache aussah.
Zufrieden ùber meinen fehlenden Widerstand befahl mir Norbert, mich auszuziehen. Natùrlich. Also zog ich mich aus. Meine Sachen warf ich Norbert lachend ins Gesicht. „Das Lachen wird dir schon noch vergehen.“ Norbert fùhrte mich in den benachbarten Raum. Es war das Zimmer seines Bruders. Der schien recht sportlich zu sein, denn ich stellte Handeln, Expander und anderes Sportgerät fest. Es befand sich dort auch in einiger Hõhe eine an der Wand befestigte Eisenstange, offenbar fùr Klimmzùge.
Nachdem ich Norbert meine Hände entgegenstrecken muöte, band er sie mit einem Stùck Wäscheleine fest zusammen. Ich muöte mich auf eine Fuöbank unter der besagten Eisenstange stellen. Mit den Händen hielt ich mich an der Stange fest. An ihr befestigte Norbert die Leine. Dann zog er die Fuöbank weg. Ich hing nun an der Stange, ohne den Boden berùhren zu kõnnen. Ich sollte loslassen. Da ich der Aufforderung nicht nachkam, begann Norbert mich zu kitzeln. Ich lieö schlieölich die Stange los. Die Leine zog sich fest und schnitt mir fast in die Handgelenke. Ich konnte gerade noch auf Zehen und Fuöballen stehen und befand mich in recht unbequemer, gestreckter Haltung. Norbert trat etwas zurùck und betrachtete sein Werk. „Jetzt bist du mir voll ausgeliefert.“ Damit hatte er wohl recht.
Meine Handgelenke begannen zu schmerzen. Ich bat ihn, die Fessel etwas zu lockern. Statt dem nachzukommen, begann Norbert seine Spielchen mit mir zu treiben. Erst glitten seine Hände sanft ùber meinen Kõrper. Er spielte an meinen kleinen Brustwarzen, die schon bei der ersten Berùhrung hart wurden. Dann saugte er leicht daran. „Gefällt die das?“ Die Frage war ùberflùssig. Mein Schwanz zeigte nur zu deutlich, daö mich Norberts Spiel erregte. Norbert glitt mit seine Zunge an mir herab, spielte in meinem Bauchnabel und näherte sich langsam meinem Schwanz. Ich begann leicht zu zittern, jedoch nicht wegen der unbequemen Lage, in der ich mich befand.
Norbert trat hinter mich und setzte sein Zungenspiel von meinem Nacken bis zu meinem Hintern fort. „Mach die Beine auseinander.“ Ich gehorchte so gut es ging. Norbert fuhr mit seiner Hand sacht ùber meinen Hintern und zwischen den Beinen hindurch. Er spielte mit meinen Eiern. Ich stõhnte leise, mein Schwanz war inzwischen voll ausgefahren. „Du hast schõne weiche Haut“, sagte Norbert und lieö meine Eier zwischen seinen Fingern rollen. Dann drùckte er fest zu. Ich stõhnte auf. Norbert trat wieder vor mich. „Aber etwas stõrt.“ Ich sah ihn fragend an. Norberts Grinsen verhieö nichts Gutes.
Norbert war ins Bad gegangen und kam mit einer Schale Wasser und Rasierzeug wieder. Ungläubig sah ich, wie Norbert Rasierschaum auf seine Hand sprùhte. Ich begann zu ahnen, was er im Sinn hatte. Den Schaum verteilte Norbert in meinen Achselhõhlen, wo sich leichter Flaum zu bilden begonnen hatte. In den letzten Wochen schien mein Kõrper aus seinem Winterschlaf erwacht zu sein, meine kõrperliche Entwicklung war sichtbar vorangeschritten. Mag sein, daö Norbert daran nicht schuldlos war. Aber nun wollte er mir die gerade sprieöende Männlichkeit nehmen. Das gefiel mir gar nicht. Ich bettelte Norbert an, es nicht zu tun. Jedoch er lieö sich nicht beirren. Je mehr ich bettelte, ihn beschimpfte und ihm drohte, fast heulte, desto entschlossener war er. „Wenn du nicht willst, daö ich dich schneide, dann halte lieber still.“ Norbert setzte den Naörasierer an. Ich stand starr vor Schreck ùber seine Dreistigkeit und wohl auch aus Angst, er kõnne mich schneiden. Nach wenigen Strichen war Norbert fertig und wischte den restlichen Schaum mit einem Handtuch weg, dieses mokante Grinsen dabei stets auf den Lippen.
Wieder sprùhte Norbert Rasierschaum in sein Hand. „Norbert, bitte nicht. Bitte!!“ Er lachte. „Rache ist sùö. Und du wirst danach richtig sùö aussehen.“ Ich konnte nicht glauben, was er machte. Das muöte ein bõser Traum sein.
Es war kein Traum. Norbert schäumte mein Schamhaar ein. Ich versuchte mich verzweifelt weg zu drehen. Die Wäscheleine schnitt in meine Handgelenke. Es war mir egal. Norbert lieö sich nicht beirren. „Schon vergessen? Die Rasierklinge ist sehr scharf. Und wir wollen doch nicht aus Versehen deinen hùbschen kleinen Schwanz verletzen, oder?“ Was sollte ich tun? Ich hielt still. Norbert rasierte mein Schamhaar ab. Da ich nur oberhalb meines Schwanzes Haare hatte, dauerte die Prozedur nicht lange.
Nachdem Norbert mich abermals mit einem Handtuch gesäubert hatte, betrachtete er mich. In den Shorts hatte sein Schwanz inzwischen ein Zelt errichtet. „Du siehst total geil aus.“ Ich war den Tränen nahe. Norbert strich sanft ùber die rasierten Stellen. „Wie ein Kinderpopo.“ „Du Schwein. Ich mach dich fertig.“ Norbert lachte hõhnisch. „Aber erst wollen wir sehen, was wir noch fùr dich tun kõnnen.“ Er kam mit einer kleinen Flasche wieder ins Zimmer. Ich schrie vor Schmerz, als er das Rasierwasser auf den geschändeten Stellen verteilte. Einige Tränen liefen mir ùber das Gesicht. Langsam lieö der Schmerz nach. „Es geht doch nichts ùber eine kleine Erfrischung, was?“
„Was treibt ihr denn da?“ Norbert wäre fast das Rasierwasser aus den Händen gefallen. Wir starrten in Richtung Zimmertùr, wo Norberts Bruder Sven lehnte. Wir hatten ihn nicht kommen hõren. Norbert war wie versteinert. Sven kam ins Zimmer. „Nettes Spielzeug hast du da.“ Er warf seine Tasche achtlos in eine Ecke, streifte seine Turnschuhe ab und lieö sich in einen Sessel fallen, von welchem er aus die Szene gut ùberschauen konnte.
Norbert sagte noch immer kein Wort. Auch ich war starr vor Schreck. „Laö dich nicht abhalten, Bruderherz.“ Langsam kam Norbert wieder zu sich. Er machte Anstalten, mich loszubinden. „Nein“, tõnte es vom Sessel her. „Laö ihn, wo er ist.“ Norbert hielt inne. Ich starrte ihn an. Er blickte mich nicht an. Norbert war wie verwandelt, unterwùrfig, als wùöte er, was nun kommen wùrde. „Nun, was ist? Willst du dich nicht auch ausziehen?“ Norbert tat es ohne Diskussion. Mir kam das alles so unwirklich vor. Warum kuschte Norbert?
„So ist es schon besser“, meinte Sven, als Norbert nackt vor mir stand. Sein Schwanz hing locker zwischen seinen Beinen. Es war ihm wohl vergangen. Mein Schwanz stand schon seit der Rasur nicht mehr. „Mach ihn heiö“, wies nun Sven an. Norbert begann, sich wieder mit meinem Kõrper zu beschäftigen. Aber alles Lecken und streicheln half nichts. Ich hatte keinen Bock, wollte nur noch raus hier. Sven beobachtete alles genau. Er zog sein T-Shirt aus und strich sich ùber seine Brust. Norbert kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund, knabberte an meiner Vorhaut, schob sie mit seinen Lippen zurùck und lieö seine Zunge um meine Eichel tanzen. Ich bekam trotzdem keinen Steifen.
„Anfänger.“ Sven schien verärgert. „Bind ihn los.“ Norbert befreite mich endlich aus der gestreckten Stellung, lieö aber meine Hände gebunden. Ich atmete hõrbar auf. In meinen Gelenken knackte es. Sven war nun aufgestanden. „Leg ihn ùber die Sessellehne.“ „Laö ihn doch gehen“, sagte Norbert leise zu seinem Bruder. „Halt den Mund und tu was ich dir sage.“ Norbert fùhrte mich seufzend zum Sessel, wo ich mich bäuchlings ùber die Lehne legen muöte. War ich eben noch etwas erleichtert, so war mir nun bange, was wohl kommen wùrde. Norbert hatte sich von mir seitlich hingesetzt und hielt meine Hände auch weiter fest.
Ich sah zur Seite und beobachtete Sven, wie der Jeans und Shorts auszog. Er hatte einen durchtrainierten, muskulõsen Kõrper. Sein steifer Schwanz erschreckte mich. Er war grõöer, als der von Norbert. Sven wichste seinen Schwanz. Er grinste mich breit an. „Gefällt er dir? Er ist nur fùr dich.“ Mir brach der Angstschweiö aus. Ich versuchte mich zu befreien, doch Norbert hielt nicht nur meine Hände, sondern drùckte auch meinen Kopf mit festem Griff im Nacken auf die Sitzfläche des Sessels. „Sven, laö ihn gehen, du kannst doch ...“, versuchte es Norbert noch einmal. Sven lieö ein unwilliges Knurren hõren. Norbert verstummte augenblicklich.
Sven kam hinter mir zu knien und legte sich mit seinem Oberkõrper auf mich. Hatte ich eben noch geglaubt, mich irgendwie herauswinden zu kõnnen, so wurde jeder Gedanke hieran durch das Gewicht von Sven zunichte gemacht. Er faöte mit nach oben gekehrten Händen unter meine Achseln hindurch, packte meine Schultern und zog mich fest an sich heran. Mit den Knien zwang er meine Beine auseinander. Ich fùhlte seine hart gewordenen Nippel an meinen Schulterblättern kratzten, als er seinen Schwanz zwischen meinen Arschbacken rieb. Mir war jetzt klar, was er vorhatte. Er hatte mich bestiegen, um mich zu ficken.
Ich versuchte nochmals mich frei zu winden. Aber die Situation war aussichtslos, gegen beide hatte ich nicht mal den Hauch einer Chance. „Hõr auf, dich zu wehren“, flùsterte Norbert. „Dann tut es nicht so weh.“ Ich war mit meinen Kräften am Ende. Keuchend und schwitzend gab ich auf.
Auf diesen Moment schien Sven gewartet zu haben. Er kniete sich wieder aufrecht hinter mich. Mit beiden Händen faöte er meine Arschbacken ab. Kreisend prùfte er die festen Backen und rieb mir durch die Kimme. „Ein schõnes kleines Loch hast du“, sagte er und versuchte einen Finger hineinzustecken. Ich wagte mich jetzt nicht mehr zu rùhren und beschloö, es einfach geschehen zu lassen. Sven knetete meinen Arsch durch. Dann nahm er die Dose mit dem Rasierschaum und sprùhte eine groöe Ladung auf mein Loch. Den Schaum verrieb er bis alles schõn glitschig war. Kurz danach spùrte ich seine Schwanzspitze an meinem Arschloch. Dann drùckte er zu und ich schrie auf vor Schmerzen. Ich merkte, wie er unaufhaltsam seinen harten Schwanz in mich schob. Als er etwa die Hälfte drin hatte hielt er inne und ich dachte mein Darm platzt. Mein Schlieömuskel bemùhte sich mit groöen Schmerzen das riesige Loch, was da entstanden war, wieder zu schlieöen. Sein Schwanz hielt jedoch stand und brachte mein Loch zum Glùhen. Geil fand ich da eigentlich nichts dran - es tat nur so weh. Dann drùckte er rùcksichtslos weiter. Dieser Schmerz war unerträglich. Ich dachte, ich werde ohnmächtig. Sein Schwanz war so dick und so hart. Ich fùhlte seinen heiöen Unterleib gegen meine kalten Arschbacken gepreöt und konnte seine Eier gegen meine Kimme klatschen spùren. Er hielt wieder inne. Ich schnappte nach Luft. Dann fickte er mich - erst langsam, dann schneller und schneller. Er packte mich an den Hùften und võgelte meinen Arsch. Ich war wie in Trance, als ob ich neben mir stùnde. Was machte ich hier? Was passierte mit mir? Ich stõhnte, leise, dann lauter und lauter, ich schrie fast. Meine Laute verlieöen meinen Mund im Rhythmus der Fickstõöe. Mein Arsch schmerzte. Ich hõrte Sven hecheln. Drei, viermal schlug er mich auf meine blanken Arschbacken. Spornte mich an, noch lauter zu stõhnen. Dann war es still. Sven steckte tief in mir drin. Er krallte sich in meine Hùften und versuchte seinen Schwanz noch weiter in mich zu treiben. Sein Schwanz schwoll nochmals an und explodierte in meinem Darm. Sven stõhnte auf. Ich spùrte seine heiöe Sahne, die mein bis aufs äuöerste gereiztes Arschloch noch mehr brennen lieö. Er fiel auf meinen Rùcken und atmete hektisch, seinen Schwanz noch in meinem Arsch.
Sven erhob sich nach einiger Zeit, zog sein Ding raus und erklärte, jetzt duschen zu wollen. Ich lag noch ùber der Sessellehne, der Saft lief mir aus dem Arsch. Ich war fertig mit der Welt. Norbert hatte mich längst freigegeben. Unter Tränen richtete ich mich auf, säuberte mich notdùrftig mit den von Norbert aus der Kùche geholten Papiertùchern. „Es tut mir so leid“, sagte Norbert leise. „Ich wuöte nicht, daö er so zeitig kommen wùrde.“ Ich nahm wortlos meine Sachen und zog mich an. Norbert versuchte mich versõhnlich um die Schultern zu fassen. Ich stieö ihn weg und rannte nach Hause.
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