Zu Hause angekommen gingen wir bei unserem Eingang in unser Reich, Chrissy drùckte mir das noch ùbrig gebliebene Essen in der Papiertùte in die Hand und machte sich auf den Weg uns was zu Trinken zu besorgen. Ich machte mich auf den Weg in Chrissys Zimmer und machte es mir auf seinem Bùrostuhl bequem und fing an zu suchen was er mir wohl noch ùbrig gelassen hatte zu Essen. Chrissy kam zurùck mit einem Sixpack Pils in der Hand, er kam auf mich zu und hatte ein lächeln im Gesicht, ein verschmitztes Lächeln wie ich fand. Ich sah ihn mir an und sah den fetten Fleck den er an seinem Latz hatte wo er eben in die Hose abgerotzt hat. Solltest dich mal umziehen kleiner, sagte ich und nickte in Richtung seines fetten Spermaflecks auf der Hose. Chrissy schaute nach unten, den Kopf wieder hoch und schaute mich an, mit einer Hand griff er sich fest an die Beule und knetete sie einmal fest zusammen, nahm die Hand und leckte einmal darùber und schaute mich an. War ein geiler Abgang, wer weiö ob ich so einen so schnell wieder von Dir bekomme, sagte Chrissy und zwinkerte mir zu. Ich spùrte dass mich das schon wieder aufgeilte und heiö machte, seine coole Art wie er damit umgeht ist einfach faszinierend, als ob es das natùrlichste wäre was wir da treiben. Chrissy ging ans ander ende des Zimmers an seinen Schrank, na ja, sagen wir in sein Umkleidezimmer, bei der menge an Klamotten die er hatte, war das nicht mehr so leicht unterzubringen. Chrissy hatte eine riesige Wand mit Fächern, Kleiderstangen usw., die andere Seite war mit einem riesigen Spiegel, so ca. 5 auf 3 Meter. Es war wie eine Art Schlauch gebaut, so sah ich Chrissy nur mehr im Spiegel und sah ihm zu wie er sich seiner Hose entledigte und nur noch, warum weis ich nicht, in seiner Badehose dastand. Die sollte man eigentlich ausziehen aber er hatte sie noch an. Er zog sich sein Shirt aus und stand jetzt nur in seiner Badehose vor seinem Schrank und schaute was er denn jetzt anziehen sollte. Warum nur war ich so verrùckt nach ihm, wenn ich ihn so stehen sah das war ein Bild fùr Gõtter, seine Muskeln vom Training noch aufgepumpt war dieser Boy wirklich makellos. Chrissy bùckte sich und zog eine Jeans aus dem Schrank, er stieg aus seiner Spermaverschmierten Badehose und scheinst in Gedanken merkte er nicht das ich ihn eigentlich zusah, nahm er die Badehose und drùckte sie sich an die Nase und zog tief Luft ein und legte sie anschlieöend zur Seite. Der kleine war so geil das kann man sich echt nicht vorstellen, er war abgebrùht und einfach gut drauf. Er nahm die Jeans und stieg rein, he he, dachte ich mir, der kleine zieht ja gar nichts drunter an, er zog sich die Jeans hoch und die saö wieder mal wie all seine anderen ziemlich eng. Er zog sich die Jeans hoch, ein Bein und das andere bis es richtig saö, dann machte er einen Knopf nach dem anderen zu und die Jeans spannte sich langsam um diesen geilen Hintern, wieder mal sah es so aus als ob die Jeans fùr ihn gemacht sei, sie saö so dermaöen Perfekt, als sei sie eine zweite haut. Chrissy bewunderte sich noch vor dem Spiegel und drehte sich ein paar mal hin und her, ziemlich eitel der kleine, er fuhr sich mit der hand ùber seinen geilen Jeansarsch und schaute sich wieder von vorne an. Er rùckte seinen Schwanz noch zurecht und õffnete dann wieder den obersten Knopf der Jeans, so wie er die Jeans meistens trug, immer den obersten Knopf offen, das sah einfach geil aus. Alleine diese Spannerei war echt wie ein kleines Vorspiel, am liebsten wäre ich zu ihm gegangen und hätte ihn angefasst. Chrissy kam zurùck, jedoch immer noch mit nacktem Oberkõrper. „ich hoffe dich stõrt das nicht, aber mir ist immer verdammt heiö nach dem Training“. Ich starrte ihn an, sein Oberkõrper war echt ohne ein Gramm Fett und die Jeans dazu war einfach wieder mal ein Bild fùr Gõtter. „Halloooo“ ertõnte es von Chrissy. „ja ja, schon ok, glaube nicht das mich das stõren wird“ gab ich als antwort zurùck. „Was schauen wir fùr eine DVD zuerst an“ fragte mich Chrissy, was mir aber relativ egal war weil ich gar nicht genau wusste was er hatte. „Ich hab was Lustiges und was von einem Schwimmer“ meinte er und ich entschied mich dann eher fùr den lustigen da Schwimmer sah ich ja eben noch genug. So warf Chrissy die DVD ein und machte es sich auf seinem Bett bequem, ich wusste nicht auf was ich eher schauen sollte, auf Chrissys geile Beule in der Jeans wie er auf dem Bett lag oder eher auf den Film, so wanderten meine Augen immer wieder hin und her. Der Film war echt lustig und wir mussten beide viel lachen, ich legte mich zu Chrissy aufs Bett, oder sagen wir eher auf seine Liegewiese, ein Geschenk das er mal bekam von unseren Eltern, ein Bett das drei auf drei Meter groö ist, also wo man sich verirren konnte. Wir lagen inzwischen beide auf dem Bauch nebeneinander und lachten ohne ende ùber den Film. Ich habe echt noch nie so viel mit Chrissy gelacht als bei diesem Film, wobei auch ein Bierchen nach dem anderen Floö. Der Film war eigentlich viel zu schnell zu ende und echt ein gutes Teil. Wir zappten durch die Kanäle und quatschten zwischendurch immer wieder ein wenig, wobei es mir immer noch keine ruhe lies, woher Chrissys blaues Auge kam. „Willst mir nicht endlich die Wahrheit zu deinem Blauen Auge sagen?“ fragte ich ihn. Chrissy wurde schlagartig unruhig, das merkte ich und er meinte dann nur „das hat sich bereits erledigt“. Ich wusste von wem er es hatte aber ich konnte mir keinen reim machen warum er es hatte. Ich wollte dann auch nicht länger darauf Rumreiten und sagte einfach nichts mehr dazu. Chrissy stand auf und legte den zweiten Film ein, mit Handlung von einem Schwimmer, er musste noch was am PC erledigen meinte er und setzte sich an seinen Schreibtisch und ich machte es mir bequem und legte mich auf den Rùcken und schaute mir den Film an. Na ja, in den Film ging es um einen jungen und seinen Erfolg, war nicht gerade recht Spannend aber was geil war an diesem Film war das relativ Junge Boys die Hauptrollen hatten, so sah ich ab und zu, zu Chrissy der an seinem PC saö, Breitbeinig in seiner engen Jeans und wieder auf die geilen Jungs in dem Film. Junge Boys in geilen Badehosen mit fetten Beulen wo man erahnen konnte das sich bei dem ein oder anderen ganz schõn was verbirgt. Irgendwie war ich inzwischen so vertieft in den Film dass ich einen halbsteifen hatte und es auch nicht zu ùbersehen war aber mir war das irgendwie gar nicht so recht bewusst oder es war mir einfach egal. Bis halt wieder der ziemlich unerwartete Kommentar von Chrissy kam „gefallen Dir wohl die Jungs“, ich drehte nur meinen Kopf zu ihm und grinste ihn an. Chrissy wendete sich aber wieder seinem PC zu und schrieb etwas. Es kam eine etwas langweilige stelle in den Film und irgendwie kam mir der Typ in Gedanken der beim Trainer war, der Chrissy gefickt hat und mit ihm ausmachte das er sagen sollte das er mies behandelt wurde, was er ja eigentlich nicht wurde. „Du Chrissy, wer war eigentlich der Typ der beim Trainer war und dann mit dir in die Umkleide ging?“ Chrissy schaute mich an und bekam schlagartig einen hochroten Kopf. Sieh an, dachte ich mir, da hast doch einen Volltreffer gelandet. „Ach das ist der Vladimir, also der Vladi, der ist auch bei uns im Verein aber ist zurzeit verletzt und kann nicht trainieren, der macht das nur noch zum spaö, will seinen Trainerschein machen“. Ich grinste ihn an und meinte „ah ha, nur der Vladi also“. Ich schaute wieder auf den Film, das war schon genug das ich ihn da jetzt auflaufen hab lassen und Chrissy vertiefte sich auch wieder in seine Arbeit. Warum hast Du eigentlich so wenig Vertrauen zu mir, fragte ich Chrissy und wie aus einer Pistole geschossen kam eine ziemlich ruppige Antwort. „Hättest Du vertrauen zu jemanden der so ist wie Du“. Ich wusste dass es um die letzten Aussetzer von mir ging wenn ich ihn ziemlich rau genommen hatte und sagte erst mal nichts. Was kann ich tun um das wieder gut zu machen fragte ich ihn und er schaute mich nur an. Lass einfach mal mich machen und dir zeigen was geil ist, mach nicht immer alles mit Gewalt sagte Chrissy. Ok, ich verspreche Dir mich nächstes mal unter Kontrolle zu haben und zwinkerte ihm mit einem Auge zu. Mich wùhlte die ganze Sache schon wieder so auf das meine Beule die Knõpfe der Jeans voll auseinanderklaffen lies. Ich war wieder geil, das konnte ich nicht verbergen und Chrissy wusste das er gleich jetzt angreifen konnte. Er schaltete den Bildschirm aus und stand auf, ging zu seinem Schrank und kramte was rum und verschwand, er ging aus dem Zimmer und ins Bad, ich hõrte die Tùr knallen. Ich starrte wieder auf den Film wobei jetzt meine Geilheit grõöer war, ich hatte jetzt nicht den Gedanken mit Chrissy zu Ficken, nein nur das Gespräch hatte mich so aufgewùhlt. Die Tùr ging auf und Chrissy stand auf einmal mit Bademantel im Zimmer, er machte die Tùr zu und ging zum Fernseher und schaltete ihn ab, es war jetzt nur noch ganz wenig Licht da der Fernseher zuvor schon genug licht machte und sonst keins brannte, nur ein paar kleine Lampen. He, was soll das denn jetzt, wenn du pennen willst dann sag’s aber schalt nicht einfach aus, ich dachte wirklich Chrissy will mich jetzt rauswerfen und schlafen gehen weil er im Bad war und eben so zurùckkam. Chrissy stellte sich an die Stirnseite seines Bettes und sagte ich solle einfach meine Klappe halten und ihn jetzt mal machen lassen, entspann dich einfach mal. Ich wusste echt nicht was er jetzt eigentlich genau wollte bis er auf einmal seinen Bademantel aufmachte. Chrissy lies ihn fallen und stand nur noch in einer blauen Badehose vor mir am Bett, ich richtete mich auf und stùtzte mich auf den Ellenbogen auf. Der Anblick war zu geil um einfach liegen zu bleiben. Da stand er wieder vor mir, der Inbegriff von Geilheit, der Typ der mich nur durch den Anblick seines Kõrpers verrùckt werden lies. Chrissy stellte sich breitbeinig vor das Bett und sah mir tief in die Augen, ich konnte sein Leuchten sehen obwohl es dunkel war, als wollte er in mich eindringen mit seinem Blick. Chrissy fuhr mit einer hand ùber seine Brust und runter zu seiner Beule, er fuhr sich ùber die Badehose und knetete sich seinen Kolben der schon versuchte sich zu befreien. „hat Dir doch eben auch gefallen in den Film, die Kerle in Badehose“, wenn Du willst dann machen wir jetzt mal genau das was ich will sagte Chrissy, was ich dann nur mit einem nicken beantworten konnte, mir stand der mund halb offen, ich konnte nicht mal mehr was sagen. Ich hatte jedoch den drang ihn einfach zu packen, ihn zurechtzulegen und ihn einfach zu knallen, wie immer brannte mir eine Sicherung durch wenn ich ihn so sah und rappelte mich auf, Chrissy ging jedoch sofort einen Schritt zurùck das ich ihn gar nicht fassen konnte. „Leg dich hin und lass mich machen oder Du kannst es gleich vergessen“ kam von Chrissy. Ok Ok, sagte ich und lies mich zurùckfallen, ich lag wie ein Brett auf dem Bett und Chrissy ging wieder näher, kniete sich neben mich aufs Bett und griff an meine enorm fette Jeansbeule inzwischen, mit einem festen Griff fing er an sie zu kneten was mich aufstõhnen lies, es war als ob mein Schwanz sich bedanken wolle endlich angefasst zu werden. Mach einfach die Augen zu und lass mich jetzt mal machen sagte Chrissy und ich stammelte ein aufgegeiltes „ja, ich Versuchs“ heraus. Chrissy fing gleich an meinen Gùrtel und meine Knõpfe der Jeans zu õffnen, kein langes Streicheln oder noch mal kneten, er machte die Jeans auf und stand auf und ging wieder ans Ende des Bettes. Er fuhr noch einmal ùber meine Schenkel die noch von der engen Jeans umhùllt waren und streichelte wieder zum Fuöende, er nahm beide Beine und zog an den Hosenbeinen, ich hob meinen Arsch hoch um die Jeans freizugeben und Chrissy zog daran und mit kraft dauerte es auch nicht lange bis ich mit meinem ausgefahrenen Kolben nun da lag. Ich wollte das aber nicht, einfach nur daliegen und wollte mich wieder auf den Ellenbogen abstùtzen, ich bin nicht der Typ der die Macht abgibt beim Sex, noch dazu bei Chrissy aber ein „Vergiss es“ machte mir klar das ich entweder jetzt das mitmache was Chrissy will oder mit meiner Geilheit alleine bleibe. So gab ich nach und lieö mich wieder zurùckfallen, mit einem steinharten Hammer zwischen den Beinen, lag ich jetzt man kann sagen hilflos im Bett. Chrissy stieg aufs Bett und setzte sich sofort auf meinen Schwanz, mein Bullenschwanz lag jetzt unter ihm und als ich den Stoff der geilen Badehose spùrte fing mein Schwanz zum jubilieren an. Mit einem versauten Blick starrte mich Chrissy an und bewegte sich leicht auf meinem Schwanz was mich wieder aufstõhnen lies. Er griff an mein Shirt und machte mir klar das er es mir ausziehen will, er zog es nach oben und ich richtete mich auf, Chrissy zog mir das Shirt ùber den Kopf und als es darùber war, war Chrissys Gesicht von meinem nur wenige cm entfernt, er drùckte sich mit seinem Arsch fester gegen meinen Schwanz, nahm eine hand und stieö mich zurùck das ich wieder mit dem Oberkõrper aufs Bett fiel. Er rieb sich auf und ab an meinem Schwanz und es war geil, nur den Stoff dieser Badehose zu spùren und diesen geilen Oberkõrper, diese geile Beule zu bewundern, wenn ich sie zu diesem Zeitpunkt auch immer noch nicht angefasst habe und es auch nicht vorhatte. Nur der Anblick war einfach was Besonderes. Ich hob den Kopf und sah nach unten wie Chrissy auf meinem Schwanz saö, wie er sich leicht nach vorne und nach hinten bewegte, meine Eichel immer wieder zwischen seinen Beinen hervorkam und wie wild zuckte vor Geilheit. Es war als wùrde jemand Stromstõöe durch meinen Kõrper jagen und das merkte er auch, ich zuckte immer wieder, vor Geilheit, vor Gefùhlen die mir wieder mal bis zu diesem Moment absolut fremd waren. Chrissy machte es aber scheinst ebenso geil da er anfing zu stõhnen, er rieb sich meinen fetten Schwanz immer wieder durch seine Furche und nahm dabei eine hand und fing an seine Beule zu Streicheln und zu kneten, wir begannen beide mit wildem Stõhnen und Chrissy gefiel es mich unter Kontrolle zu haben. Fùr mich war es ein schwerer Kampf mich einfach so gehen zu lassen und es einfach geschehen zu lassen aber ich hab’s ihm versprochen. Chrissy nahm beide Hände und fuhr ùber meinen Bauch und mit jeder hand zu einer Brust, ich spannte meine Brustmuskeln an und ein stõhnen bestätigte mir das Chrissy das gefiel, er nahm sie in die hand und stùtzte sich an ihnen ab und nahm dann jeweils mit zwei fingern meine Brustwarzen dazwischen. Noch nie hat mich das erregt wenn es eine Tussi gemacht hat aber jetzt schrie ich auf, ich dachte als ob jemand wieder einen stärkeren Stromstoö durch mich jagen wùrde, es tat nicht weh, es war wie ein Blitz der in mich fuhr. Chrissy grinste mich mit einem dreckigen versauten Gesichtsausdruck an und lies wieder von meinen Warzen ab. Ansonsten lag ich wie ein Brett im Bett, meine Hände lagen neben mir, ich lag nur da, Chrissy auf mir und ich lies es geschehen. Chrissy erhob sich und war nun kniend ùber mir, mein Schwanz zuckte wie wild als wolle er sagen das er sich wieder setzen soll aber Chrissy fing an sich seine Beule vor meinen Augen zu kneten, Chrissy hatte echt fùr sein Alter einen fetten Kolben, das verriet er auch unter der Badehose, bisher hat mich sein Schwanz wenig interessiert aber so nahe hatte ich ihn auch noch nicht vor mir, vielleicht ist doch was daran das es in der Familie liegen kann wie groö der Kolben ist, aber ich war echt fasziniert was da unter der Badehose vor sich ging und was sich da den Weg suchte aber nicht in Freiheit durfte. Mit der linken hand fuhr sich Chrissy immer wieder ùber seine Beule und streckte sich aber nach rechts, er griff an eine Tùr eines Schrankes neben seinem Bett und õffnete sie, er griff rein und holte die groöe Flasche Gleitgel heraus, ich kannte diese Flasche schon, damals als er sich von seinem Trainer ficken hat lassen und ich zusah griff der auch da rein und holte sie heraus. Chrissy nahm die Flasche und drùckte sich viel Gel in seine hand, dabei sah er mich an „halt dich bloö ruhig, ich mach das schon“ sagte er. Ich wollte ja auch gar nichts tun, er stellte die Flasche wieder weg, griff nach hinten und nahm meinen groöen Kolben in die hand und verrieb das Gel ùber die ganze Länge meines Schwanzes, ich schrie auf vor Geilheit als er ùber meine Eichel fuhr, Chrissy wiederholte das und wichste meinen Schwanz der jetzt triefte vor Gel. Chrissy stand auf und entledigte sich ziemlich schnell seiner Badehose und griff nach hinten und schmierte sich mit dem Rest des Gels sein Loch ein. Der kleine hatte echt ein richtig geiles fettes langes Rohr. Ich sah ihn ja jetzt auch zum ersten Mal so eindeutig. Chrissy ging wieder in die hocke und griff nach hinten zu meinem Schwanz. Mir war klar das jetzt Ficken auf dem Programm stand, ich kannte jedoch die Stellung nur mit Frauen und lies mich ùberraschen. Bisher ging mein Schwanz noch nie in sein Loch ohne das er schmerzen dabei hatte, dafùr ist er zu lang und dick, mein Schwanz der sogar manchmal bei Frauen Probleme machte sollte jetzt so einfach bei Chrissy rein, ich war mir sicher das er es nicht schafft da er sowieso wieder Schmerzen hat. Dadurch dass er ja jetzt machen wollte schossen mir schon Gedanken durch den Kopf dass es eh nichts wird. Ohne Kraft geht der nicht rein war mir klar. Chrissy jedoch machte das schon, er hatte immer Nochmeinen fetten steinharten zuckenden Schwanz in seiner Hand, er nahm ihn und fùhrte ihn immer wieder ùber sein zuckendes Loch. Ich versuchte meinen Unterlaib anzuheben und zuzustoöen doch Chrissy ging dann sofort wieder ein wenig nach oben um zu zeigen dass er es machen wird. Ich lies mich fallen und Chrissy fuhr mit meinem Schwanz in der hand an sein geiles blankes Loch, setzte sich leicht ab so das mein Schwanz genau am Loch andockte, meine Spitze saö nun genau am Eingang an und wartete auf den einlass den Chrissy gewähren sollte. Ganz leicht drùckte sich Chrissy nach unten und durch das viele Gel drùckte sich meine Eichel auch gleich in sein geiles Loch, viel zu leicht schon, nur mit leichtem Druck fand sie den Weg hinein. Chrissy stõhnte leicht auf, nicht nur er sondern mir entkam auch ein stõhnen als sich seine Rosette ùber meine Eichel schob. Chrissy fing an sich ruhig zu halten und schaute mich an, er schaute mir tief in die Augen und meine Augen sagten ihm nur dass ich mehr wolle. Ich blieb aber ganz ruhig liegen, ich wollte Chrissys Wunsch akzeptieren und ihm einfach mal machen lassen. Chrissy drùckte weiter auf meinem Schwanz und so suchten sich vielleicht weitere ein oder zwei cm den Weg in seinen Arsch, Chrissy fing an laut zu schnaufen, ich merkte dass es ihm nicht so leicht viel obwohl er viel schmiere verwendet. Er hielt sich wieder ganz ruhig auf meinem Speer und nach kurzer zeit erhob er sich wieder, er zog sich die zwei cm wieder langsam aus seinem Arsch das nur noch die Eichel in ihm steckte. Es war geil wie er das machte, ich merkte zum ersten mal wie mein Kõrper zu kribbeln anfing, ich fing an zu zittern und Chrissy sah den ersten erfolg seines Tuns, das es mir gefiel und das es was neues fùr mich war. Langsam drùckte er sich wieder nach unten und nahm die zwei cm wieder in sich auf, ganz langsam drùckte er sich noch weiter auf meinen Kolben, immer weiter und weiter, bis er vielleicht gut 15 cm in sich hatte. Chrissys Kõrper pumpte sich auf, ich merkte wie er zu kämpfen hatte und er die zähne zusammen biss aber er hõrte nicht auf, Chrissys Kõrper wurde rot, sein Herz pumpte Blut ùberall hin wo er nur konnte aber Chrissy gab nicht auf. Er hielt sich ruhig und versuchte zu entspannen. Ich sah ihn nur an und mein Bruder war ein Traumtyp, das sah ich in diesem Augenblick wieder einmal. Langsam erhob sich Chrissy wieder und lies meinen Schwanz wieder heraus, aber nur bis zur Eichel, die steckte weiterhin in ihm. Chrissy sah mir dabei immer wieder tief in die Augen und lies sich wieder langsam auf mich gleiten. Es war nicht wie sonst das mein Schwanz in sein inneres donnerte, es war langsam und geil. Immer wieder zog sich Chrissy den Schwanz aus seinem Loch und lies ihn wieder langsam in sich gleiten, jedoch nur diese 15cm, nicht mehr, ich hätte ihn gern ganz versenkt aber das wollte Chrissy nicht. So fing Chrissy an auf mir zu reiten, mit Gefùhl auf mir zu reiten und ich spùrte Blitze, kribbeln und einzigartige Gefùhle in mir, ich fing an zu stõhnen, ziemlich laut zu stõhnen und genoss einfach diese neuen Gefùhle, die mir bisher unbekannt waren. Ich spùrte dass ich nicht mehr lange konnte, ich wollte endlich meinen Saft abgeben und ich forderte Chrissy auf, aufzuhõren. „bitte hõr auf, mir kommt’s sonst gleich“ mehr konnte ich nicht herausbringen. Chrissy jedoch hõrte nicht auf, ich sah ihn bittend an aber Chrissy wollte mich jetzt zum spritzen bringen und es konnte nicht mehr lange dauern, ich sah auf Chrissys Schwanz der ohne Behandlung zuckte und steinhart war, Chrissy schob sich meinen Schwanz immer wieder rein und fing auch an wie wild und ziemlich laut zu stõhnen. Ich schaute nur und mein stõhnen hatte ein ende, meine Augen weit aufgerissen schaute ich nur noch, ich konnte nicht mehr mal atmen bis sich Chrissy nochmals auf meinen Schwanz setzte und ich einen entsetzlich lauten und erlõsenden Schrei von mir lies, ich spritzte schubweise in Chrissy und er machte weiter und schob ihn sich immer wieder hinein, ich stõhnte mit aufgerissenem Mund und spùrte wie mein Schwanz einen Schwall nach dem anderen in Chrissys abgab. Ich machte die Augen auf und sah Chrissy an der im gleichen Augenblick abfeuerte, er spritze ab ohne seinen Schwanz auch nur zu berùhren und ich sah wie sein Saft aus seinem Schwanz pumpte, er spritzte und er spritze, er hatte die Augen geschlossen als es ihm kam und er schleuderte sein Sperma heraus, auf meine Brust und meinen Oberkõrper und sogar bis in mein Gesicht, ich spùrte es an meinen Backen und ein Schub schleuderte in meinen Mund. Zum ersten Mal hatte ich einen leichten Vorgeschmack wie Chrissys Sperma schmeckt und obwohl ich sonst eher Eckel vor so etwas empfand konnte ich nur staunen. Ich steckte noch in Chrissy und unsere Orgasmen waren fùr uns beide sehr entspannend und erlõsend. Chrissy sah mich nur an und wir mussten beide anfangen zu lachen. Es brachte uns soviel Erleichterung unsere Spannung so abzubauen und ich brachte nur ein „Geil, echt mega geil“ heraus und Chrissy war nur erleichtert. Chrissy beugte sich ùber mich und ich hatte schon fast die Vermutung dass er mich Kùssen wollte und drehte meinen Kopf zur Seite, doch Chrissy wollte nur das Sperma das auf meinen Backen in meinem Gesicht gelandet war mit seiner Zunge von mir lecken. Chrissy leckte mit seiner Zungenspitze sein eigenes Sperma aus meinem Gesicht und ich fand es auch noch geil. Langsam und mit viel Gefùhl tat er das und leckte sich auf die andere Seite des Gesichts, ich hielt mich ganz ruhig und hatte die Augen geschlossen. Ich spùrte das Chrissys mund nur Millimeter von meinem entfernt war und ich glaub auch gespùrt zu haben das er mich leicht berùhrt hätte, hätte er jetzt seine Lippen auf meine Gedrùckt ich hätte mich nicht gewehrt aber er bewegte sich auf die andere Gesichtsseite und leckte das Sperma noch weg. Chrissy erhob sich und zog meinen Abgeschleimten noch harten Schwanz aus seinem Arsch und lies sich zur Seite fallen und lag jetzt neben mir. Beide sagten wir kein Wort und starrten nur die Decke an und beide schossen uns jetzt die Gedanken und noch restlichen gigantischen Gefùhle durch den Kopf.
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