Gay Erotic Stories

Es war Freitag und Ich kam wieder mal geschafft von meiner Reisetätigkeit als Außendienst-Mitarbeiter und den 5 Tage Standdienst auf einer Fachmesse in Frankfurt am Main nach Hause, stellte meinen Dienstwagen auf den gemieteten Stellplatz ab, packte meine Koffer und ging zur Haustür. Öffnete die Wohnungstür nahm meine Koffer und ging in die Wohnung rein. Es roch nach Citrus-Reiniger, meine Wäsche war von meiner Putz- und Bügelhilfe auf mein Bett gelegt worden, da ich die Einordnung in den Schränken selber mache. Ich räumte die Wäsche ein und packte meine Koffer aus und brachte die gebrauchte Wäsche in den Wäschekorb im Bad, lies Badewasser in den Whirlpool und freute mich schon auf die Mircomassage der Blubber blasen. Auf den Rückweg ins Schlafzimmer klopfte es leise an der Tür. Ich öffnete und ein junger Mann lächelte mich an, drückte mich von der Tür weg und kam rein, umarmte mich und gab mir einen langen innigen Kuss. Es war Florian. Unsere Zungen spielten liebevoll miteinander. Ein schönes Gefühl durchflutete meinen Körper. ich fühlte wie der Wochenstress auf einen Schlag wie weggeblasen war. „Ich liebe dich“ drückte Florian durch seinen Mund als wir uns zum Atmen kurz lösten. „Ich habe dich so vermisst“ fuhr er fort. „Florian, ich liebe dich auch“ sagte ich zu ihm, drückte ihn an die Wand und begann meine Hand unter seine Trainingshose zu führen, eine gigantische Beule hatte sich geformt, ich rieb seinen Schwanz und drückte ihm liebevoll meinen Lippen auf seine. „Ich lasse gerade Wasser in den Whirlpool, ich wollte mich baden, machst du mit“ fragte ich Florian. „Ja, gerne“ Florian zog sich aus und ging in das Badezimmer, ich entledigte mich von meinen Business- Anzug und zog mich aus, schnappte mir einen Bademantel aus dem Wandschrank und ging in Badezimmer. Florian stand mit einem Ständer vor dem Whirlpool und massierte ihn langsam. „Welchen Badezusatz soll rein“ fragte er mich und ich sagte „Entspannung“ griff ihn an seine schönen strammen Arschbacken, drückte meinen ebenfalls schon steifen Schwanz an ihnen und umarmte von Hinten Florian schönen trainierten und muskulösen Körper und streichelte liebevoll sein Brustwarzen und gab ihm einen Kuss auf den Nacken. Wir schmiegten und aneinander und ich küsste ihn unterhalb des Ohres auf seinen Hals und wanderte langsam auf die Schulter herunter. Florian stieg in die Wanne und schloss den Wasserhahn. Ich stieg auch in die Wanne und wir beiden rutschten langsam in den Whirlpool der Platz für drei Erwachsene hatte. Wir nahmen nebeneinander Platz und Florian drückte den Knopf für die Blubber blasen. Die Pumpe lief an und es stiegen erst ein wenig Blasen durch unsere Beine, dann ganz viele. Es bildete sich ein schöner sanfter Schaum der nach Lavendel roch. Florian führte seine Hand an meinen Schwanz und begann langsam mit Wichsbewegungen auch ich griff nach Florians Schwanz und begann diesen langsam zu wichsen. Florian schloss seine Augen und genoss diesen Augenblick. Nach einer Weile hörten die Wichsbewegungen von Florian auf, er umfasste dennoch meinen Schwanz. Ein leichtes und ruhiges Atmen war zu hören, sein Schwanz erschlaffte in meiner Hand. Er ist eingeschlafen, ich schloss auch meine Augen und genoss den Augenblick mit Florian in einem Whirlpool zu sein und schlief langsam ein. Die Zeitschaltuhr der Pumpe schaltet nach gut 30 Minuten sich ab. BRRRR…. Mir wurde Kalt, da das Wasser auch nicht mehr nachgewärmt wurde. Ich sah wie Florian in sich zusammen gesackt war und küsste das schlafende Dornröschen wieder wach. Er lächelte mich an „Komm raus sonst erkälten wir uns“ ich gab ihm die Hand und zog ihn aus den Whirlpool, ich gab ihm einen Bademantel und eine Handtuch. Ich trocknete mich ab und zog ebenfalls ein Bademantel an, ließ das Wasser aus den Whirlpool und ging in die Küche „Möchtest du einen Kaffee“ fragte ich Florian. Er nickte und kam auch in die Küche und setzte sich auf einen Hocker an den Tresen, der Bademantel öffnete sich am Schritt und sein Sack und Schwanz hangen schwer herab. Ich stellte Tassen in den Vollautomat drückte den Knopf für Kaffee. Das Mahlwerk surrte und es begann langsam Kaffee in die Tassen zu tropfen. Ich ging zu Florian und drückte ihm einen Kuss auf dem Mund. Öffnete seinen Bademantel und ging küssend langsam zu seiner Brustwarze und küsste abwechselnd seine Brustwarzen. Ich kniete mich langsam hin und sein riesiger Schwanz stand wieder wie eine Eins von ihm ab. Ich nahm ihn in die Hand und zog die Vorhaut zurück seine Eichel glänzte. Ich gab ihr einen Kuss und begann meine Zungenspitze in das Pissloch zu stecken. Meine Zunge wanderte zum Bändchen und ich begann die Eichel langsam mit einen Mund zu umschließen, schob den Schwanz langsam in den Mund und drückte die Eichel mit der Zunge gegen meinen Gaumen und begann mit rhythmischen Bewegungen. „Ohhhh…. Mmmhhh…“ kam es Florian. „Ja mach weiter so“ „Ist das geil“. Ich schaute mit seinen Schwanz ihm Mund nach oben zu Floriansgesicht. Seine Augen waren geschlossen und er genoss den Blow- Job. „Jaaaa….. oohh… Jaaah ich…… ich…. Ich….. koom…..“ ein Schwall Boysaft spritze in meinen Mund, soviel dass ich es nicht schlucken konnte, es lief mir aus dem Mund, entlang seinen Schwanzes über seinen Sack und tropfte auf den Boden. „Jaaa…. Ist das geil“ kam es von Florian. Florian spritzte siebenmal ab. Ergoss sich in mein Gesicht. Es tropfte auf den Boden. Ich massierte noch seinen Schwanz, richtete mich auf und gab Florian einen Zungenkuss. Übergab ihm einen Teil seines Boysaftes und er legte den Saft aus meinen Gesicht ab. Ich holte die Tassen, stellte Milch und Zucker dazu und wir tranken den Kaffee. „Wie war deine Woche“ fragte Florian mich. „Nicht besonderes zu berichten, die Bestellungen hinken wegen der Wirtschaftskrise noch, aber eine kleine Steigerung konnte man feststellen“ antwortete ich ihm. „Die Messe war International besucht und der Stand war gut besucht“. Wir räumten die Tassen in die Geschirrspülmaschine und gingen mit den offenen Bademänteln in das Wohnzimmer, die Schwänze wippten im Rhythmus der Schritte hin und her. Wir schalteten den Flat-Fernseher an und kuschelten uns auf dem Dreiersofa. Florians Hände streichelten über meine Brust und Bauch, gingen durch die Haare und wanderten über den Rücken zu den Po Backen. Mein Schwanz regte sich und wurde Steif, stand vom Körper ab. Florians Hand wanderte von meinen Po Backen und griffen nach meinen Schwanz und massierten ihn langsam. Florian küsste meine Brustwarzen, meinen Bauchnabel und der Mund näherte sich meinem Schwanz. Er küsste den Schaft, leckte meinen Sack und liebkoste mit seinem Mund meine Eier einzeln, ging mit der Zunge den Schaft bis zur Eichel, die bereits vor Freude einen Tropfen abgab. Seine Zunge tanzte auf der Eichel. „Aaahh…., mmmmh…“ ein wohliges Gefühl durchflutete meinen Körper. Mit den Zähnen berührte er meine Eichel. „Wahnsinn…. Oohhhh….“ Kam es von mir. Er blies mir meinen Schwanz, schaute mir dabei ins Gesicht. „Mmmmh…. Oohhhh….. mach…. Weiter….“ Sagte ich. Er bewegte zeitgleich seine Hand am Schaft und macht Fickbewegungen mit dem Mund. „Ich…. Ich….. Kom…. me…“ Ich spritze im meinen Boysaft in den Mund, er entlies meinen Schwanz aus dem Mund und wichste weiter, sechsmal, siebenmal spritzte ich noch auf meinen Bauch, der Boysaft klaschte auf meine Brustwarze und meinen Bauchnabel und sammelte sich dort. Florian luschte meinen Schwanz leer, beugte sich zu meinen Bauchnabel, nahm meinen Boysaft mit der Zunge auf, luschte an meine Brustwarze und gab mir einen Zungenkuss, der salzig nach Boysaft schmeckte. Ich machte mich sauber und wir dösten auf dem Sofa ein. Ich wurde wach, es beginnt das Nachtprogramm hörte ich aus den Lautsprechern, ich streichelte Florian durch sein Haar und sagte leise zu ihm, das wir ins Bett gehen sollten. Er raffte sich schläfrig auf. Ich schaltete den Fernseher aus und gingen zum Schlafzimmer und legten uns nackt in das Bett. Ich machte das Licht aus und wir kuschelten uns aneinander und schliefen ein. Der Wecker läutete um acht Uhr morgens. Florian lag mit dem Rücken zu mir, bei Aufdecken schaute ich auf seinen wohlgeformten Arschbacken, seinen makellosen gut trainierten muskulösen Körper. Mein Schwanz stand wie eine Eins (Morgenlatte). Ich ging nackt zum Badezimmer auf die Toilette. Als ich zurück kam ins Schlafzimmer lag Florian mit seiner Latte auf den Oberdecken und massierte seinen Schwanz. „Komm Schatz“ sagte er zu mir. „Tut mir leid jetzt nicht, wir können das später nachholen“ lächelte ich ihn an, zog eine Unterhose aus der Schublade im Wandschrank, zog mir den Morgenmantel über und ging in die Küche. „Willst du auch einen Kaffee“ fragte ich Florian und bekam keine Antwort ich rief nochmal nach Florian und fragte ob er einen Kaffee haben möchte und bekam wieder keine Antwort. Ich ging zum Schlafzimmer uns sah wie Florian in Gedanken sich selbst befriedigte. Sein riesen Schwanz stand kerzengrade in der Luft und wurde massiv von Ihm massiert. Ich kroch auf das Bett und küsste ihn auf dem Mund. „Mmmmh….“ Kam es von ihm. Ich zog meine Unterhose aus und setzte mich über seinen Kopf und ließ meinen Schwanz in seinen Mund herabhängen. Er saugte sich sofort daran fest und begann mir einen zu blasen. Ich beugte mich über seinen riesigen Schwanz und nahm seine Eichel in den Mund, sie war sehr warm und rötlich, Vorsaft drückte aus dem Pissloch. „Mmmh…. Aaaah….“ Kam es von Florian. Ich blies und bearbeitete seine Eichel. Ich spürte wie sein Schwanz anfing zu pochen, lies von ihm ab und setzte die Fickbewegung mit meiner Hand weiter. Ich spürte einen Finger an meiner Ritze, der im gleichen Moment auch in meine Rosette eingeführt wurde, er berührte mit seiner Kuppe meine Prostata und ein wohliges angenehmes Gefühl kam in mir hoch, ich wurde immer geiler. Ich griff zum Nachttisch und holte ein Gleitgel heraus und rieb damit seinen Schwanz ein. Im Gegensatz zu seinen Zwillingsbruder vertraue ich Florian und mache ungeschützten Sex mit Ihm. Ich drehte mich um und setzte mich langsam auf seinen riesigen Schwanz. Zentimeter um Zentimeter schob ich seine dicke Eichel durch meine Rosette bis sie bereit war seinen Kolben in sich aufzunehmen. Ich spürte wie sich der Schwanz seinen Weg durch meinen Loch suchte. Er passierte die Prostata und immer weiter. Ich begann langsam mit den Fickbewegungen. „Aaaah…… Jaaaa……. Ist das Geil“. Wie im einen kleinen Kampf änderten wir die Stellung. Florian blieb in mir und drückte mich aus seine liegende Bewegung in eine Rückenlage und bestimmte nun selbst die Fickgeschwindigkeit. Wir küssten uns und ich spürte wie sein Schwanz in mir anfing noch dicker zu werden und an zu pochen. „Spritz bitte nicht in mir ab“ bat ich ihm und er zog seinen Schwanz aus mich und spritze mir seine Ladung auf den Bauch. Wie es weitergeht erzähle ich in einer Fortsetzung. Hat euch die Geschichte gefallen dann schreibt mir romis-gayschichten@arcor.de.