Gay Erotic Stories

ich fuhr wie immer mit dem Bus vom Training nach Hause. Es war der erste warme Tag in diesem Jahr als ich mich im hinteren Teil des Busses in das viererabteil setzte kam ich mit meinem Knie aus versehen an das Knie eines hübschen Typen, der mir gegenüber saß mit Basecap und , offenbar etwas eingenickt, durch die unvorhergesehene Berührung wachte er auf und lächelte mich kurz an um darauf gleich wieder inzunicken. Er hatte die Ärmel seines Sweatshirts hochgekrempelt und ich sah, was mich sofort geil machte muskulöse von venen übersäte arme eines jungen Mannes. Da er schlief konnte ich meinen Blick nicht woanders hinrichten als auf diesen geilen Typ.Schließlich wurde meine Aussteigestation aufgerufen. Beim Aufstehen kam ich wieder aus Versehen an sein Knie er wachte auf stöhnte und murmelte ich muß ja auch raus. Wir stiegen zusammen aus. Er meinte nur kurz Kann ich sie kurz mal sprechen.. Ich ja Er: Haben Sie ienn Moment Zeit. Icxh ja worum geht’s. Er: ich habe ein Problem, was ich gerne mit Ihnen besprechen würde. Ich: Wollen wier hier im Cafe etwas trinken. Er gerne. Also gingen wir ins Cafe un tranken etwas. Er stellte sich vor. Ich heiße tom- Dann meinte er plötzlich ich kann heute nicht nach hause. Ich warum dennicht? Er Ach dann gibt es wieder Zoff mit meiner Freundin. Ich warum denn: Er ach die zickt imme rrum wenn ich etwas will. Alles soll nur nach ihrem Willen sein. Das kotzt mich an. Ich: So schlimmm? Er ja: das geht seit Wochen so. Immer wenn ich von der Arbeit komme geht es los. Sie kommandiert mich rum. Ich halte das nicht mehr aus. Ich witterte eine Chance. Ich. Na wenn das so schlimm ist kommst Du zu mir mit . Ich wohne gleich hier in paar hundert Meter weiter. Er: Das ist sehr nett. Dann zahle ich auch Deinen kaffee... Er der tom, war ein hübscher schlanker bursche so mtte zwanzig. Mit einem hübschen gesicht. Wir. Kaum waren wir bei mir, ich fragr ihn was er trinken wollte er : bier. Ich holte einbier aus dem keller. Wir konnten auf dem balkon sitzen. Tom meinte. Ich hab immer wieder pronleme mit weibern. Ich na du wirst ja schon gemerkt habe das ich schwul bin. Er das war mir schnell klar. Er sag mal wie ist das wenn schwule sex miteinander haben. Ich erklärte ihm das und er,das hört sich gut an, wollen wir mal miteinander sex haben? Ich war völlig perplex. Ich gerne. Wir zogen uns aus und duschten erstmal zusammen. Meine güte was ichda zu sehen bekam ein austrainierter körper sehr muskulös ein sixpack vom feinsten und einen knackarsch, der nur darauf wartete gefickt zu werden., rasierter schambereich und ein im schlaffen zustand sicher 16 cm langer schwanz. Wir trockenten uns ab und gingen in mein schlafzimmer und legten uns aufs bett. Wir fingen an zuns zu küssen. Er konnte das perfekt,. Dabei wurden unsere ständer hart. Oh je seiner sicher 22cm unbeschnitten schöngrade. Ich beugte mich über diese monster und fing an ihn zu blasen . er stöhnte und murmete nur geil. Ich blies ihn solange bis er mit einem stöhnen mir seine sahne tief in den rache spritze. Ich gab ihm sie mit zungenkuss zurück. Er war baff. Das war hammerhart. Sein ständer stand noch und er fragte und wie fickt ihr schwulen. Ich natürlich in den arsch. Er darf ich dich ficken. Ich gerne. Ich hockte mich hin tom hockte sich hinter mich und drang ohne weiteres in mich ein und rammelte los. Er kam wieder schnell und schoß mir seine sahne tief in den arsch. Er zog seinen prügel raus und meinte nur. Das war geil. Das ist viel besser als ne muschi poppen. Er kannst du mich jetz mal ficken. ichaber sicher ich legte mich auf den rücken und dirigierte ihn mit seinem knackarsch über meinen ständer den er langsam in sich hineingleiten ließ und dann fing er an zu reiten und meinte immer wieder sensationell sein schwanz schon wieder hart wippte mir vor den augen ich wixte ihn und schon wieder schoß er mir seine sahne in mehreren schüben jetzt direkt auf die brust. Ich kam auch schnell bei diesem geilen anblick. Tom ließ sich auf mich fallen gab mir einen kuss und meinte. Schwul sein ist schöner. Ich bleib heute nacht bei dir. Das wurde eine actionreiche nacht.Mal bliesne wir uns in einer 69 um danach uns wiedergegenseitig zu fickeno der infqac nur knutschen. Ich fing an seine rosette immer vorher zu rimmern, will sie blank und haarfrei war machte das besonders viel spass mit de rzunge schon immer etwas einzdringen. Irgendwann schliefen wir ineinander sverschlungen ein. Gegen morgen merkte ich tomms latte an meiner rosette. Er drang ohne witere vorwarnung ein und rammelte mich wach. Dieses mal kam er mit einem lauten schrei in mir. Und sagte laut. Ich bleibe schwul. Männerärsche sind so schön eng.lassen sich super ficken.

Wir duschten zusammen und frühstückten. Tom meinte dann. Darf ic heute nach der arbeit wieder zu dir kommen? Ich aber gerne. Und was ist mit deiner freundin? Ach meinte tom. Die werde ich anrufen und werde heute abend meine sachen bei ihr abholen. Ist ja nur eine querstraße weiter. Ich war noch immer perplex. Das war derzweite. Den ich zum schwul sein beekhrt hatte. Auch wieder so ein bildhübscher typ. Fortsetzung folgt