Die Augen weideten sich an den hellen schoen geschwungenen Huegel. So fest, so schoen, so weich, so ebenmässig. Die feuchten Finger des Mannes glitten in die Ritze. "Hoerst Du sie im Treppenhaus?" Der Junge bebte, wehrte sich, doch die zwei Finger rutschten hinein, spiessten ihn auf. Jan stoehnte oder schrie er? Der Mann hielt ihm den Mund zu und stiess aus Zorn und Erregung ugleich seine zwei Finger tiefer in den Schliessmuskel. Der Junge war noch jungfräulich. Der Mann warf seinen Bademantel ab. Er kniete vor Jan, den er abermals niederdrueckte. Seine aufgerichtete Rute fuehrte er wie einen Schwert. Der Schoene und das Biest. Drang in den freiliegenden Huegel ein, das Biest, das den Mund des Schoenen zuhielt. "Draussen die Männer...", rief er und stiess mit dem eisernen Stab hinein. Der Junge biss ihm in die Finger. Der Schmerz. Der Schliessmuskel wehrte sich, zog sich zusammen, doch das harte Glied hatte seine Freude den Widerstand zu brechen. Ja mehr noch, der Widerstand und noch mehr diesen Widerstand zu brechen, erfuellte den Mann mit unbändiger Lust. Dass es sein Geschlechtsorgan ist, mit dem er den Jungen bezwang. Nicht mit brachialer Gewalt, sondern mit seiner Potenz. Der Mann lag auf dem Jungen. Er war nicht mehr abzuwerfen, der Junge, der Schoene, wusste das noch nicht, kämpfte gegen die Schwerkraft, während sein aufgeweideter Unterleib wehtat wie eine offene Wunde. Wie ein frisch aufgeworfener Acker, in den der Pflug schlägt. So kämpfte er gegen den warmen, erbarmungslosen Koerper, der ihn aufspaltete. Er bäumte sich auf gegen die haarigen Muskeln, aber das fuehrte nur dazu, dass sein Huegel sich hob, und den Stamm tiefer eindringen liess. Das Brennen, der Schmerz, als wuerde etwas aufgerissen, als wuerde Blut fliessen. So gewaltig, als wäre der Schwanz viel groesser, als es sonst bei Männern wäre. Jan bäumte sich auf, und er dachte er fiele in Ohnmacht von dem Mann so gewaltsam niedergedrueckt. Doch der war schon lange nicht mehr so schnell gekommen wie diesmal. Die Wollust mit seinem abspritzenden Pfahl in dem Jungen zu stecken war ueberwältigend. Er biss seine Zähne zusammen, um nicht zu schreien vor Geilheit. Der Junge atmete schwer, wusste nicht, was tun, hoffte nur der Mann rollte sich schnell ab, aber das tat er nicht. Seine Hand fuhr auf den Hinterkopf des Jungen, die buschigen langen, dichten Haare, als wäre es eine Zärtlichkeit, doch kaum hätte Jan diesen Eindruck gewinnen koennen, bewegte der Mann sich wieder. Er bewegte sich in ihm. Er bewegte sein Glied vor und zurueck. Als wollte er den feuchten Samen in der Ackerfurche verteilen. Und bald konnte Jan spueren, wie das Geschlecht des Mannes, das immer noch fest in ihm steckte, wieder so steif wurde wie zu Beginn. Sich in dem Jungen etwas zu bewegen, genuegte dem Mann, um wieder so geil zu werden wie am Anfang. Jan wusste nicht, dass der Mann nur zur guten Hälfte in ihm eingedrungen war und das erregende Ziel hatte jetzt beim zweiten Mal seinen Schwert tiefer zu versenken. Jetzt erst begriff der Junge, was es heisst von einem Mann gefickt zu werden. Ihm rannen die Tränen herunter, er streckte seinen Kopf hoch, doch der Mann drueckte ihn wieder nieder. Die Schmerzen waren groesser als beim ersten Mal, der Junge stoehnte vor Schmerzen. Er hatte regelrecht Angst vor den immer tiefer gehenden, aggressiven Stoessen. Der Mann hatte seine Hand am Mund des Jungen, dem vor Schmerz der Speichel heraustropfte. "Dein Schwanz tut weh!", rief er und die Worte erregten den Mann so, dass er noch ungebremster zustiess, als wolle er das Gesagte in die Tat umsetzen. Der Junge schwitzte, mit schnellem Herzklopfen eingezwängt zwischen tapferem Aushalten, aufwallendem Schmerz und der Angst vor dem nächsten tieferen Hieb in die Gedärme, der Mann gewohnt an die eigene Ausdauer, schwitzte wenig, er genoss. Vor und zurueck. Es war wie ein geiles Training. Vor und zurueck. Vor und zurueck. "Du Schwein!", rief der Junge. Der Mann hielt ihm den Mund zu, wieder schnappte der Junge mit den Zähnen nach den Fingern. Wieder spuerte der Mann den Schmerz, doch seine Wut war Geilheit. "Du hast ne enge geile Votze!" Er stiess tiefer in das Loch. Der Widerstand des Jungen toernte ihn so an. Die Enge des Spaltes auch. Vor und zurueck. Vor und zurueck. Der Mann liebte den Jungen fùr diesen engen Spalt. Vor und zurueck. Der Mann hatte schon lange nicht mehr so ruecksichtslos gefickt. Es waren mehrere Minuten und er hätte noch länger gewollt, aber der Koerper des Jungen hatte etwas, was ihn schnell zum aùöersten trieb. Mit einem letzten tiefen Ruck stiess er sein eisenhartes Geschlecht gegen den Darm und spritzte ab. Der Koerper des Jungen war unter ihm wie leblos zusammen gebrochen. Nur wenige Sekunden später rollte sich der Mann ab, nachdem er sein Glied aus den Po des Jungen gezogen hatte. Er stand auf, als sei nichts gewesen und verliess das Zimmer. Der Junge atmete schwer, die Augen waren geschlossen, auf einmal war alles anderes. Sein Schliessmuskel brannte. Wenn er ihn anspannte hatte er schmerzen wie Feuer. Er fuehlte sich wie ein erlegtes Tier. Voller Schweiss. Mit Samen erschossen. Speichel floss aus seinem Mund, die Haare waren verklebt. Er hoert Musik, wahrscheinlich aus der Kueche. Es kam ihm vor, als wäre er gelähmt. Wie leblos gestossen. Seine Hand fasste nach seinen Pobacken. Er dachte, er blutete, aber dem war nicht so. Er versuchte sich zu entspannen. Aus seiner entspannten Ritze flossen Tropfen. Es dauerte etwas, bis er begriff, dass es der Samen des Mannes war. Das verstoerte ihn zutiefst. Der Mann musste sehr viel Sperma in ihn hinein gespritzt haben. Er hatte nichts davon gemerkt. Er verachtete sich dafuer. Und fuer alles, was gerade passiert war...
(Fortsetzung folgt, feedback sehr gerne unter manatwork@mail.homo.net)
Ich war Anfang 20, hatte schon ein paar Schwärmereien fùr Jungs, ein paar Mal auch Sex, aber es war nichts besonderes, nur gemeinsames Wichsen, manchmal gegenseitiges Blasen, vielleicht lag es auch daran, dass ich mit Gleichaltrigen nicht so viel anfangen konnte. Sie gingen noch nicht so selbstverständlich und selbstbewusst mit ihren sexuellen Wùnschen um. Dann geschah es an einem Abend, dass
David verliebt sich in Stefan, den dominanten Ficker. Als wenn die Zeit stehen geblieben wäre. Auf einmal hatte sich alles geändert. Mein Verhältnis zu Stefan. Mein Verhältnis zu Bernd. Mein Verhältnis zu mir selbst. Alles. Als hätte mich Stefan besiegt, als hätte das zu schnelle Einverständnis, mit dem ich auf seine leise Aufforderung "Komm!" reagiert hatte, meinen wahren Charakter entblõsst.
Bernd und ich sahen uns jeden dritten Tag. Immer bei ihm. Ich gewoehnte mich an seinen behaarten, maennlichen Koerper, der mich so erregte, an die Brusthaare, die ich gierig leckte, seine Brustwarzen, mit denen ich spielte, sein unrasiertes Kinn, dass ich mit meiner geilen Zunge liebte. Ich gewoehnte mich daran, dass er dann abrupt und manchmal fast etwas brutal meinen Kopf zwischen seine
Ich holte Bernd vom Flughafen ab, mit seinem BMW. Die Maschine hatte Verspätung, was meine Aufregung verstärkte, es kam mir so vor als hätte ich ihn wochenlang nicht gesehen, so sehr vermisste ich ihn. Seinen männlichen Koerper, seine breiten Schultern, seine festen muskuloesen Arme, sein Schluesselbein und die Haare dort, die mich so erregten. Seine behaarte Brust, die ich mit Kuessen bedeckte,
Stefan rief an. Den Tag darauf und die kommenden auch. Erst liess ich den Anrufbeantworter rangehen. Später als ich ihn selbst am Apparat hatte, war ich verlegen und ratlos. Dass er mich mag, sagte er. Dass er mich sehen wolle. Dass es nicht allein ums Ficken gehe, dass da noch was anderes sei... Ich kann nicht, sagte ich. Ich war von Schuldgefùhlen zerfressen. Die waren so stark, dass ich Tage,
David wird weiter sexuell bestraft, Teil 7. Der Mann der vor mir stand, war vielleicht zwei Meter gross. Glatze,muskulõs. Der Kõrper wuchtig, aber auch sehnig und glatt. Er war nackt, bis auf das Handtuch um seine Hùften. Tätowierungen hatte er am Oberarm. Er hatte die Arme verschränkt, beobachtete Bernd und mich. Dann ging er aus dem Zimmer: ich dusche mich! Bernd sass immer noch vor mir,
David, sexuell ausgehungert, betrùgt Bernd. Bernd flog fùr zehn tage in die staaten. Ich wusste vorher schon, dass das schwierig sein wùrde. Nach den sexuellen Begierden, die er in mir geweckt hatte. Auch er ahnte es, ohne das auszusprechen. Das wochenende davor waren wir zweimal auf einer Party eingeladen, den Rest der Zeit verbrachten wir im Bett. Er wollte es mir noch einmal richtig geben,
Jan (Teil 2), Die Vergewaltigung Die Augen weideten sich an den hellen schoen geschwungenen Huegel. So fest, so schoen, so weich, so ebenmässig. Die feuchten Finger des Mannes glitten in die Ritze. "Hoerst Du sie im Treppenhaus?" Der Junge bebte, wehrte sich, doch die zwei Finger rutschten hinein, spiessten ihn auf. Jan stoehnte oder schrie er? Der Mann hielt ihm den Mund zu und stiess aus
Es ist nicht meine Geschichte, die ich da erzähle, aber sie geht mir so nah, dass ich sie fast so erzählen kann, als sei sie meine eigene. Deshalb halte ich mich befugt dazu, sie dem Leser zu berichten. Die Menschen, die darin vorkommen, sind mir bekannt, manche sogar sehr gut. Aber weil nicht sie diese Geschichte erzählen werden, sondern ich, kann ich tabulos schreiben. Ich kann ihre
Sehr oft diktiert das Unbewusste und wir folgen. Oder wir schieben rationale Gruende vor. Aber auch dann ist es die Intuition, die entscheidet. Wir sind nicht so frei, wie wir scheinen. Und Jan ist zu lebendig, um seine Gefuehle zu unterdruecken. Ihn trieb es am anderen Tag zurueck in die Strasse, wo demonstriert wurde, die Steine flogen, die Stadt ausser Rand und Band geraten war. Und es war am
Jan, Teil 4, Die Rueckkehr Sehr oft diktiert das Unbewusste und wir folgen. Oder wir schieben rationale Gruende vor. Aber auch dann ist es die Intuition, die entscheidet. Wir sind nicht so frei, wie wir scheinen. Und Jan ist zu lebendig, um seine Gefuehle zu unterdruecken. Ihn trieb es am anderen Tag zurueck in die Strasse, wo demonstriert wurde, die Steine flogen, die Stadt ausser
11.Mai 2004 (aus Jans Tagebuch) Meine Mitbewohnerinnen sind nach Wiesbaden gefahren. Jetzt ist es dunkel, bis auf das Kerzenlicht, das unruhig flackert, es muss ein Luftzug im Raum sein. Es ist gut so, dass ich allein bin. Ich fuehle mich wie blockiert, wenn die beiden Frauen da sind. Das ist nicht ihre Schuld. Beim letzten Fruehstueck habe ich es ihnen gesagt, das heisst, ich habe ihnen nur
Jan (3. Teil) Die Versuchung Jan stand auf, zog sich Hose und T-Shirt ueber und kam sich so vor, als wäre nun alles anders in seinem Leben. Etwas war passiert, was mehr war als eine neue Erfahrung, sondern eine grundsätzliche Zäsur im Leben. Er spuerte das, verbalisieren konnte er es nicht. Er guckte sich im Zimmer um. Was fuer ein Mensch war das? Er sah ein abstraktes Bild an der
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