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Mercury's Pig

by Aakon


Klar, wir hatten oft und ausgiebig gechattet, aber tatsächlich gesehen hatte ich ihn noch nie. War das Bild, das er mir geschickt hatte wirklich seines? Der Mann, den man darauf sah musste Ende zwanzig sein. Er erschien groö, sehr schlank, sehr definiert. An seinen Unterarmen sah man blau die Venen entlang laufen. Er war keiner vom Typ „Bodybuilder“, aber sehnig muskulõs war er dennoch. Er hatte kurzgeschorene dunkelblonde Haare und sich wohl seit zwei, drei Tagen nicht rasiert. Sein Oberkõrper war makellos unbehaart und er grinste selbstsicher in die Kamera. Angefangen hatte es mit seinem gemailten „hi, - nettes profil :-)“. In dem seinen fand ich schnell den Hinweis darauf, dass „Mercury“ wie ich auf Bondage stand. „Prima“, dachte ich, „aktiv“. Er hatte mich innerhalb kùrzester Zeit fast um den Verstand gebracht , hatte mich ausgefragt nach meinen Vorlieben und Abneigungen und mir Bilder von seinen bisherigen Sessions gezeigt. Und, - als ich schon võllig angefixt in Phantasien schwelgte, hatte er angefangen, mich Stùck fùr Stùck und von Tag zu Tag mehr dazu zu bringen, dass ich mich auf alles eingelassen hätte, was er von mir verlangte. Ich schickte ihm Bilder, die ich mit meiner Digicam nach seinen Vorgaben machte; mal einfach nur nackt, mal in Klamotten, die ich mir, von ihm vorbestellt, im second-hand Laden holte, dann auch mit verbundenen Augen und in Handschellen kniend. Längst hatte er mir angewõhnt, ihn nicht unaufgefordert anzuschreiben und stattdessen so lange zu warten, bis er den Anfang machte. Manchmal saö ich Stunden vor dem Rechner, bevor er sich herablieö, mit mir zu kommunizieren. Ich musste mir ein neues Profil anlegen: „Mercury’s pig“ fand er als Nickname angebracht. Ich konnte an nichts anderes mehr denken und nichts anderes war es, was ich mir wùnschte endlich auch in seiner Gegenwart sein zu kõnnen.

Als nach einer Woche die Aktionen auch mit langer Einstellung fùr den Selbstauslõser zu kompliziert wurden, verlangte er, ich solle mir eine Webcam besorgen. – Ich schaffte mir gleich am nächste Tag das Teil an. Computeridiot, der ich bin, musste ich einen Freund um Hilfe bei der Installation bitten. „Ach, - ich... will einfach mal ein bisschen mit dem technischen Schnickschnack rumspielen“ brachte ich wenig ùberzeugend, dafùr mit knallrotem Kopf auf sein neugieriges Nachfragen heraus. Natùrlich ging das Ganze eine Ewigkeit und ich schaffte es nicht, zur vereinbarten Zeit im Netz zu sein. Dass Mercury mir nur ganz lapidar „tja – pech gehabt, sklave! *gg*“ als Nachricht hinterlieö, brachte mich schier zur Verzweiflung. Sollte ich mich entgegen seiner Anweisung melden und mich entschuldigen? Wäre es nicht meine Pflicht? Hatte ich nur fùr heute Abend Pech oder hatte ich mir alles versaut?

Ob ich komplett bescheuert bin, hab ich mich durchaus manchmal gefragt. Aber, als ob er es bemerkt hätte, schaffte es Mercury immer wieder, mein Vertrauen, das er sich doch eigentlich noch gar nicht verdient hatte, zu gewinnen und mich noch mehr in seinen Bann zu ziehen. Er meldete sich am nächsten Abend und wollte, dass ich zur Wiedergutmachung eine der vorher gekauften zerrissenen Jeans und ein võllig heruntergekommenes Kapuzenshirt anzõge, mir ein Halsband anlegte und in Springerstiefeln zum Bahnhof ginge, um dort in der Halle Leute um eine Zigarette anzuschnorren. Er wùrde mich beobachten, hatte er gewarnt.

Ich ging. Und als ich wieder zurùck zum PC kam, beschrieb er mir tatsächlich den Typen, von dem ich nach vielen glùcklosen Versuchen letztendlich eine Kippe bekommen hatte. Klar hatte ich mich ständig umgeschaut, aber jemanden, der wie der Mercury auf dem Bild in gay-romeo aussah, hatte ich zwischen all den Menschen im Bahnhof nicht entdeckt.

Ihn selbst bekam ich vor seiner webcam nicht zu Gesicht. Drängte ich auf ein Treffen, dann hatte er stets eine neue Aufgabe bereit, durch die ich ihm beweisen sollte, dass ich einer Begegnung mit ihm wùrdig sei. Ich musste mich selbst fesseln und vor der Kamera posieren, dann er verlangte, dass ich, fùr ihn beobachtbar, mit auf den Rùcken gebundenen Händen ein ganzes Bier aus einem Napf am Boden trank oder ich sollte mich fùr ihn wichsen. Dass ich das alles ausfùhrte, entbehrte jeglicher Vernunft, aber es machte mich von Tag zu Tag geiler es zu tun, und ich hatte kaum noch eine Ahnung davon, was Selbstachtung hieö. Nach fast drei, mir endlos erscheinenden Wochen kam dann die so lange ersehnte mail.

Jetzt stand ich wie vereinbart freitagabends um Acht in der Innenstadt am Rande eines Brunnens und wartete darauf, dass mein Handy klingelte. Ich wollte es vor Ungeduld gar nicht mehr in die Hosentasche stecken und erschrak, als es in meiner Hand zu vibrieren begann. „Steig in die nächste Straöenbahn Richtung Stadion ein. Ich ruf dich wieder an.“ Ich lief die paar Meter bis zur Haltestelle der Linie 1 und kurz darauf näherte sich auch schon die Tram. Wohin wollte er mich schicken? Ich blieb dicht beim Eingang stehen, und mein Herz pochte so sehr, dass ich den Puls in den Schläfen spùrte. Kaum waren die ersten hundert Meter gefahren, gab das Handy Laut. - „Bleib dran“, sagte er. Die Bahn stand schon an der nächsten Haltestelle. Ich hõrte nichts auöer dem Treiben um mich herum. Dann fuhr der Wagen an. „Schau nach rechts raus“, kam plõtzlich wieder Mercurys Stimme. „Nach dem nächsten Geschäft in der kleinen Gasse. – Schau hin!“

Da stand er. Er machte sich nicht einmal die Mùhe, mich mit seinem Blick zu suchen. Er blieb einfach stehen, das Handy am Ohr und bot der vorbeifahrenden Straöenbahn sein unverkennbares Grinsen. Ja, er war es, - so schõn wie ich ihn vom Bild her kannte – vielleicht noch schõner, weil echt.

Es waren zwei, vielleicht drei Sekunden die ich ihn sah, dann verschwand er wieder aus meinem Blickfeld. „Mercury, ich hab dich gesehen. Hallo!“ gab ich lauter als angebracht in mein Telefon, kaum fähig, meine Freude zurùckzuhalten. Die Leute um mich herum stierten mich unverständig an. „Fein! – Steig an der nächste Haltestelle aus und geh zu Fuö zum Bahnhof. Lass dir Zeit, ich meld mich.“

Wieder einmal hatte er mich mit einem seiner seltsamen Spielchen ùberrascht und mich nur noch mehr erregt. Als liefe ich einen Marathon schlug mein Herz, als ich, mich zum langsamen Gehen zwingend, auf dem Weg zum Bahnhof war. Jetzt kam mir auch wieder in den Sinn, dass mir jeden Augenblick jemand ùber den Weg laufen konnte, der mich kannte. Ich hatte die selben Klamotten an, mit denen Mercury mich zum Zigaretten Schnorren geschickt hatte. – Ich schob die Kapuze ùber die am Nachmittag kurzgeschorenen Haare und zog sie mõglichst tief ins Gesicht. Ich versuchte, meinen Blick so gut es ging nach unten zu richten. – Mein Gott, - wenn mich jetzt einer meiner Bekannten entdeckte...

Dann kam ich am Bahnhof an und drùckte mich in der inzwischen einsetzenden Dämmerung an der Fassade des Gebäudes in einen mõglichst dunklen Winkel. In meiner engen Jeans zeichnete sich der Nachweis meiner Vorfreude deutlich ab.

Das Handy klingelte. „ Geh ùber die Brùcke auf die andere Seite der Gleise. Lauf dort nach rechts und geh die dritte Querstraöe rein. Such die Nummer 54 und klingle zwei mal im obersten Stockwerk.“

Es dauerte keine fùnf Minuten, bis ich vor der Tùr eines Altbaues stand. Meine Hand zitterte etwas, als ich auf den Knopf neben dem handgeschriebenen Namensschild drùckte. S. Bergmann lieö mich eine halbe Ewigkeit warten. Dann kam seine Stimme durch die Sprechanlage „ Komm hoch. Vor der Tùr liegen ein paar Sachen, die du anziehen wirst, bevor du in die Wohnung kommst.“ - Der Tùrõffner summte.

Drinnen war es finster und ich musste nach dem Lichtschalter tasten. Dann stieg ich durch das nur schwach beleuchtete Treppenhaus ùber eine alte, knarrende, ausgetretene Holztreppe bis unters Dach. Auf dem Absatz vor der einzigen Tùr im obersten Stockwerk lagen einige Dinge am Boden. Aus dem Tùrspalt drang kein Licht aus der Wohnung. Ich zitterte nun am ganzen Leib. In meiner Hose spùrte ich, dass sich erste kleine, feuchte Flecken bildeten.

Als erstes befestigte ich das bereitgelegte schwarze Lederarmband an meinem rechten Handgelenk. Ich lauschte nach irgendwelchen Geräuschen, aber weder aus dem Treppenhaus noch aus der einen Spalt offenen Wohnungstùr drang ein Laut zu mir. Ich entledigte mich meiner Kapuzenjacke, zog mein T-shirt aus und stand kurze Zeit mit freiem, auf Mercurys Geheiö frisch rasiertem Oberkõrper im Halbdunkel. Auf dem Boden lag ein zerschlissenes Armyshirt, das ich mir ùberstreifte.

Dann lag da noch eine schwarze, lederne Augenbinde...

Ich zog die Schnalle an meinem Hinterkopf fest und spùrte in der nun vollständigen Dunkelheit meine Erregung nur noch mehr.

Jetzt tastete ich mich zur Tùr und schob sie vorsichtig auf. Ich schloss sie hinter mir und blieb mit einem Gefùhl von Aufregung, nie gekannter Geilheit und doch auch einem Anflug von Angst vor dem mich erwartenden Unbekannten stehen. Ich wartete eine ganze zeit lang. Noch nie vorher hatte ich gespùrt, welch bestimmende Funktion Gehõr und Geruchsinn haben konnten. Ich sog den Geruch der Umgebung in mich auf und ich bildete mir ein, noch nie so sensibel gehõrt zu haben, wie in genau diesem Moment. Ich versuchte mir ein Bild des Raumes zu machen, musste aber feststellen, dass ich nicht die geringste Vorstellung von Ausmaö und Gestaltung der Wohnung entwickeln konnte.

„Hallo Sau!“ – ich zuckte zusammen. - Stand er direkt neben mir oder erschien mir die Stimme einfach so laut? Schritte knarrten auf dem Holzboden und er kam auf mich zu. Eine Hand fasste mich fest am Kinn und drehte meinen Kopf, als ob mich ihr Besitzer prùfend ansehen wollte. Mein Schwanz zuckte unwillkùrlich und drängte danach, sich freier entfalten zu kõnnen. Die Hand glitt an meinem Hals entlang hinab auf meine Brust und befùhlte meine Brustwarzen. Mercury bewegte sich um mich herum und griff von hinten in meinen prallen Schritt. Ich stõhnte leise auf.

Plõtzlich packte er meinen rechten Arm, verdrehte ihn auf meinem Rùcken und drùckte mich nach unten. Ich taumelte und fiel auf die Knie. Er zwang mich mit seinem Kõrper auf den Boden und setzte sich auf mich. Ich brachte nur ein kurzes „Au“ heraus, wusste allerdings nicht, ob vor Schreck oder weil mir tatsächlich etwas weh tat. Bevor ich mich nur ansatzweise wehren konnte hatte er auch meine andere Hand auf den Rùcken gezogen, und ich spùrte hart kaltes Metall an meinen Knõcheln, hõrte das Klicken von Handschellen. Er gab mir einen heftigen Klaps auf den Rùcken, stand auf und lieö mich, võllig ùberrumpelt da liegend, einen Moment meine Fassung wiedergewinnen.

„So, - jetzt kannst du dich hinknien!“ gab er mir, unterstrichen von einem leichten Tritt in die Seite, zu verstehen. – Ich rappelte mich unbeholfen auf, stieö dabei mit der Schulter an die Wand des Flurs. Ich kam mir vor wie betrunken und war doch einfach nur unglaublich geil.

Mercury stellte sich vor mir auf und nahm meinen Kopf, um ihn gegen seinen Schritt zu pressen. Meine Wange drùckte auf den steifen Schwanz in seiner Hose, und ich roch Leder. „Na? – Zufrieden?“ – „Oh, ja, - sehr, Mercury.“ Ich hob meinen Kopf als ich ihn ansprach, auch wenn ich nichts sehen konnte. Im selben Moment knallte eine Ohrfeige gegen mein Gesicht, sodass ich beinahe umgefallen wäre.

„Sir!! Du nennst mich Sir, du Schwein! Ist das klar?“ „Ja, Sir!“ Wieder schlug er mir ins Gesicht „Sir am Anfang und am Ende der Antwort!!“ „Sir, - ja, Sir!“ Jetzt strich er mir fast sanft ùber die kurzen Haare. „Siehst du, - geht doch ganz einfach...“

Er wies mich an aufzustehen. - Als ich bei meinem unbeholfenen Versuch umzufallen drohte hielt er mich fest und half mir in den Stand. – „Das werden wir noch ein bisschen trainieren mùssen.“ - Er lachte kurz und gab mir einen Klaps auf den Hinterkopf.

Jetzt wurde ich ein paar Schritte durch den Raum gefùhrt und blieb, wieder einige Zeit allein gelassen, stehen. Dieses Mal waren die Geräusche allerdings nicht zu ùberhõren. Mercury hantierte mit etwas, das sich unverkennbar wie ein Seil anhõrte, das er durch die Hand gleiten und auf den Boden fallen lieö. Kurz darauf streifte er mit einem Stùck des Seiles an meiner Wange entlang. Ich erschauerte in Vorfreude auf das, was ich zu erwarten glaubte. – Endlich wùrde ER mich fesseln und nicht mehr nur dabei zusehen, wie ich es fùr ihn mit mir selbst machte.

„Mach die Beine breit!“ – Ich gehorchte. – „Ja, -gut so!“

Dann befestigte er an dem Halsband, das ich nach seiner Vorgabe schon zu Hause angelegt hatte, ein Seil, das er nach oben fùhrte bis ich ein leichtes Ziehen verspùrte. Er band meine Hände trotz der Handschellen einzeln an meinem Gùrtel fest und õffnete dann die Metallfesseln um meine Unterarme. Jetzt lõste er eine Hand vom Gùrtel und zog meinen Arm nach oben um ihn irgendwo festzubinden. Das gleiche geschah mit dem anderen Arm. Dann holte er zwei neue Seile und band auch meine Fùöe so fest, dass ich mit ausgestreckten Gliedmaöen im Raum stand. – Mein Schwanz zuckte ununterbrochen in meiner Hose. „So kannst du jetzt eine Zeit lang bleiben“ hõrte ich ihn sagen. – Dann lief er von mir weg in einen anderen Raum.

Ich nahm wahr, wie er einen Kùhlschrank õffnete und sich etwas heraus nahm. Einen Augenblick später zischte es kurz. Er hatte sich wohl ein Bier geholt. Jetzt kam er zurùck in meine Richtung, lief aber an mir vorbei. Ich erkannte, dass er sich einen Stuhl heranzog, hõrte ihn die Flasche abstellen.

Nach einer Weile sagte er: „Ich schau dich an, Sau! - Sieht ziemlich geil aus.“ Er kam jetzt auf mich zu, hielt mir die Flasche an die Lippen – „Magst du auch’n Schluck?“ „Ja, gern“ – Es knallte in meinem Ohr, bevor ich es bereuen konnte. „Sir, gern, Sir!“ „Fein!“ – Er setzte die Flasche an meine Unterlippe und hob sie leicht an. Eiskalt rann das Bier mir die Kehle hinab. Ein kleiner Schluck nur, dann zog er sie weg.

„Hey Schwein, sag mir doch mal, wer du bist“ „Sir, ich heiöe Jakob, Sir“ „Das interessiert mich nicht“ – er versetzte mir einen Stoö – „Du sollst mir sagen, wer du bist!“ „ Sir, ich bin Jakob Weis, Sir“ „ mh-mh...“ – er schob mir das Army-Shirt ùber meinen Kopf, ohne die Ärmel auszuziehen und legte so meinen Oberkõrper frei. Ich spùrte, wie er ùber meine Brust strich und dann durchzog mich ein heftiger Schmerz. – Er kniff mit einer Hand in meine Titten und hielt mir mit der anderen den Mund zu.

„Na?“ „Sir, ich sag die Wahrheit, Sir.“ Er ging ein paar Schritte zur Seite und kam kurz darauf zurùck zu mir.

Jetzt stellte er sich hinter mich, so eng, dass ich mit meinem Arsch durch unser beider Hosen hindurch seinen prallen Schwanz fùhlen konnte. Er zog mit der Hand auf meinem Mund meinen Kopf nach hinten bis das oben befestigte Seil heftig am Halsband zerrte. Sein freier Arm machte sich an meiner Brust zu schaffen, und im nächsten Moment schrie ich in seine Handfläche, als ich merkte, wie sich Metallklammern schmerzhaft zuerst in einen, dann auch in den anderen Nippel bissen.

Ich schnappte nach Luft und flehte ihn an - „Sir, - bitte, Sir, in meinem Geldbeutel steckt der Ausweis!“ „Der kùmmert mich einen Dreck!“ - Die Schmerzen wurden schlimmer. Er stellte die Klammern enger. – „Sag mir, wer du bist!!“

Endlich verstand ich, was er wollte.

„Sir, ich bin ein Schwein, - ich bin eine Drecksau, Sir.“ „Fast richtig!“ - es schien ihn zu amùsieren. - Noch mehr spannte er die Klammern an. – Ich fing an zu winseln. Jetzt flùsterte er mir ins Ohr: „Du...bist...mein...“ und zog an der Kette, die die beiden Klammern verband. „...Sklave, Sir !!!“, schrie ich in die Hand, die meinen Mund zuhielt – „Ich bin dein Sklave, Sir!“ Die Kette fiel auf meine Brust zurùck, und die Hand, die sich gerade eben noch auf meine Lippen gepresst hatte, streichelte jetzt sanft mein Gesicht.

„Ganz ruhig, - sag es noch mal in aller Ruhe.“

„Sir, ...“, ich zõgerte kurz, meine Titten taten grässlich weh „...ich bin dein Sklave, Sir“

„Strike! – Die Sau hat’s kapiert!“, er lachte kurz und schien zufrieden.

Dann hantierte er vorsichtig an den Klammern auf meiner Brust und erleichtert verspùrte ich, wie die Schmerzen an den Nippeln etwas nachlieöen. Ganz entfernte er die Quälgeister allerdings nicht.

„Besser so, Weichei ?“ – „Sir, ja, Sir!“ – ich hatte gelernt...

Wieder stand er vor mir, griff in meinen Schritt und massierte meine Eier, drùckte meinen harten Schwanz. „Was fùr’n geiles Sklavenstùck ich mir da geholt hab...“ Er näherte sich meinem Kopf und spielte mit seinen Lippen an meinem Ohr. Überwältigt von dieser zärtlichen Geste drehte ich mein Gesicht und suchte seinen Mund – Ihn kùssen - jetzt - bitte!!! Er entzog sich meinen Lippen noch bevor ich ihn berùhrte. „ Du willst mich kùssen? – dann komm!“ Mein Sir stand dicht vor mir. Ich hielt meinen Kopf so gut es ging in seine Richtung. - Das Halsband hielt mich auf. - Ich konnte seinen Atem spùren, so nah war ich ihm, aber seine Lippen berùhrte ich nicht.

„Komm, - streng dich an, geile Sau! - Ich wart nich lang.“ Mit meinem ganzen Gewicht hängte ich mich in die Seile, reckte den Hals, spùrte wie ich mir selbst die Luft abschnùrte... „Sir, bitte, Sir es geht nicht besser“ Ich suchte mit der Zunge und streifte kurz seine Lippen. Jetzt trat er einen Schritt nach vorne und drängte mich zurùck in den Stand. Er umfasste meinen Oberkõrper und lieö sich von mir kùssen, lieö sich die Wangen, die Ohren belecken und tat das Gleiche bei mir. Alles war so nah, so intensiv, und ich taumelte in unbeschreiblichem Glùcksgefùhl.

„Genug jetzt!“ - so unerwartet seine Zärtlichkeit kam, so plõtzlich beendete er die Situation auch wieder.

Kurz darauf machte er meine Fùöe los. Er nahm erst eine, dann meine andere Hand und band mir die Arme auf den Rùcken. Zuletzt lõste er das Seil, das meinen Kopf nach oben festhielt und zog mich damit an meinem Halsband einige Schritte in seine Richtung.

„Knie dich hin!“

Ohne jeden Widerstand tat ich, was mein Sir mir befohlen hatte. Er band meine Fùöe an den Knõcheln zusammen und fùhrte von dort ein Seil zu meinem Hals, wo er es befestigte. Jetzt war es mir fast unmõglich mich zu bewegen, wollte ich ein schmerzhaftes Ziehen an meinem Halsband vermeiden. Nun lõste er endlich die Klammern von meinen Titten. Mit dem einstrõmenden Blut schossen die gleichen hõllischen Schmerzen, wie vorhin beim Anlegen der Teile in meine Brustwarzen. Ein heftiges Luftschnappen bewahrte mich vor dem Schreien. Dann zog der Sir mein Gesicht wieder zu seinem Unterleib. Doch dieses Mal war da keine Hose. Ich stieö auf seinen nackten, steifen Schwanz.

„Komm Schwein, - mach’s Maul auf. Zeig mir, was du kannst!“

Und das Schwein machte das Maul auf. – Ich empfing ihn, als wäre es das einzige, wofùr ich geschaffen sei. Dass ich kaum noch Luft bekam als er , in seiner Maulvotze angekommen, meinen Kopf zwischen die Hände nahm und ihn vor und zurùck schob, nahm ich kaum wahr. Es war der Job des Sklaven. Es war meine Erfùllung, ihn in mir aufzunehmen. Immer mehr riss er an meinem Kopf, immer gieriger sog ich an seinem Schwanz, immer tiefer schob er mir seinen Prùgel in den Rachen. Der Wùrgereiz war irgendwann nicht mehr auszuhalten. Ich schnappte nach Luft. Mein Sir lieö ab von mir. „Nein Sir, bitte nicht. - Komm zurùck, Sir“ „Du kannst es nicht. – Du bist sogar zu blõd zum Blasen, Sau“ – Er stieö mir gegen die Stirn und lief weg.

„Sir, bitte – ich kann’s. Ich streng mich an, Sir, bitte“

Ich verfluchte mich, ich verfluchte meinen verdammten, nichtsnutzigen Rachen.

Es vergingen ein paar Minuten, während derer ich, allein gelassen, mit schmerzenden Knien an meinem Platz verharrte und dem nachtrauerte, was ich mir eben versaut hatte. Dann stand der Sir wieder vor mir.

„Bist du sicher, dass du es kannst, Schwein? - Dann mach noch mal das Maul auf! - Komm, mach’s auf!!“

„Danke, Sir!“

Wieder sperrte ich meinen Mund auf und wieder wurde er gestopft. Aber es war nicht der Schwanz meines Herrn, den die gierigen Sklavenlippen umschlossen. Ich hatte einen Knebel im Maul, der, bevor ich recht begriff, was geschah, mit einer Schnalle an meinem Hinterkopf festgezurrt wurde.

„Oohh, das war aber ein Pech, was..“ Lachend kommentierte er meine sinnlosen Versuche, mich von dem Stopfen zu befreien. – „Vergiss es, das Ding hält!“ Ich gab auf.

Mein Sir lief durch das Zimmer und kam nach kurzer Zeit zurùck. Er õffnete meine Hose und schob sie bis zu meinen Knien am Boden. Mein Schwanz genoss die unerwartete Freiheit, stand mit tropfender Eichel vom Unterleib ab. Jetzt merkte ich, wie eine Hand an meinem Arsch entlang strich, erst sanft auf und ab, dann klatschte ein Schlag, ich zuckte zusammen und wäre beinahe aus dem Gleichgewicht gekommen. Sir Mercury hielt mich fest. Er umschloss mit dem einen Arm meinen Oberkõrper und spielte mit meinen empfindlichen Nippeln, fuhr mit der freien Hand in meine Ritze und schob langsam einen Finger in mich hinein. Ich stõhnte in meinen Knebel, wollte mich wegbewegen, kam aber nicht von der Stelle. Der Finger glitt aus der Rosette und im nächsten Moment durchzog mich ein stechender Schmerz. Er hatte mir einen Buttplug in den Arsch geschoben, der jetzt dick und fett mein Sklavenloch stopfte. Es tat hõllisch weh und doch war es so geil, zuckend das Teil in meinem Hintern zu spùren. Wie gern hätte ich es meinem Sir gesagt. Aber meine Erregung konnte ich nur durch lange Seufzer und unverständliche Laute zum Ausdruck bringen.

„Pass gut auf, Sau! Wenn das Ding raus fällt, geht’s dir dreckig, klar!!“

Ich nickte, - „Hmhmm“ – ich wùrde es mit aller Kraft in mir halten.

Wieder lieö er mich einige Zeit so allein und machte sich an etwas anderem zu schaffen. Meine Position wurde inzwischen immer unbequemer. Ständig versuchte ich durch Gewichtsverlagern die Schmerzen in Grenzen zu halten, - immer erfolgloser.

Ich hõrte seine Schritte auf mich zu kommen, drehte mich zu ihm, da schubste er mich an der Schulter und ich fiel wehrlos, ohne mich abfangen zu kõnnen um. Ein Krachen, ein kurzer, erschrockener Wehlaut, dann lag ich auf dem Boden.

Er lachte, - „Was passiert, kleine Sklavensau ?“ „mh-mh“, kam aus dem gestopften Maul.

„Fein, dann kann’s ja weiter gehn.“ Er machte das Seil am Halsband los, fùhrte es zu den gefesselten Händen und verschnùrte diese eng mit den zusammengebundenen Fuöknõcheln, um jetzt das freie Ende erneut mit dem Halsband zu verbinden. Ich lag im Hogtie und konnte mich kaum noch rùhren. Mein Schwanz stand weit von mir ab.

Dann passierte lange Zeit nichts. Ich lag da und versuchte die Schmerzen in den Handgelenken, im Rùcken und das Ziehen am Halsband durch immer neue Veränderungen meiner Position erträglich zu halten. - Es war zwecklos. Hatte er mich etwa, so am Boden liegend, schlicht vergessen? Allmählich begann ich, mich mit den Lauten, die mir mõglich waren, bemerkbar zu machen. – Keine Antwort. Meine Hände kribbelten, wurden mehr und mehr gefùhllos. – Ich fing an, in meinen Knebel zu winseln, hatte Angst, er wùrde mich einfach so liegen lassen. – Hatte ich denn irgendetwas falsch gemacht?

Endlich hõrte ich, wie er sich auf mich zu bewegte. Mein Sir blieb vor mir stehen „Oh, schau, - da ist ihm wohl das Vergnùgen vergangen.“ Ich hob den Kopf, so gut es ging; hätte ihn so gern gebeten, meinen Fesseln zu lockern. Es fiel ihm aber etwas ganz anderes ein. – Meine Eier wurden mit einer Schnur umwickelt, und auch mein Schwanz wurde abgebunden. – Schon während er sich daran zu schaffen machte, fing das Teil an, wieder hart zu werden, und meine Angst wich der erneuten Geilheit. Mein Hals wurde vom Zug des Seiles befreit, und die Verbindung zwischen Händen und Fùöen wurde gelõst. – Ich konnte mich strecken und genoss die Erleichterung, als wäre es der Zustand võlliger Freiheit. Dann õffnete er auch die Schnalle an meinem Hinterkopf und nahm den Knebel aus dem Sklavenmaul. „Danke, Sir“, brachte ich hervor. – Umgehend traf mich ein Tritt auf die Brust. „Ist das denn so schwer, Arschloch?“ „Sir, Verzeihung, Sir. – Sir, danke, Sir“ - er schien zufrieden.

Sir Mercury drehte mich auf den Bauch und setzte sich auf mich. Er lõste die Augenbinde. „Versuch bloö nicht, dich umzudrehn. - Du lässt die Augen zu und den auf dem Boden, ist das klar!“ „Sir, ja, Sir“

Die Augenbinde wurde entfernt und ich lag, ihn auf mir sitzend, einige Sekunden regungslos da, traute mich kaum, zu atmen. Võllig unvermittelt streifte er mir etwas ùber den Kopf. Zog es ùber mein Kinn und begann, es am Hinterkopf zu verschnùren. – Es war eine Maske aus Leder. Meine Augen waren wieder verschlossen. Es gab einen Aussparung fùr die Nase und auch mein Mund blieb frei. Wieder lieö er mich kurz so liegen, stand dann von mir auf und lõste die Fesseln an den Fùöen, zog mir meine Hose vollends aus. „So, und jetzt steh auf!“ Ich versuchte, mich aufzurappeln, brachte aber kaum noch die Kraft dazu auf, nachdem ich so lange verkrùmmt gelegen hatte. Mein Sir half mir wieder einmal in den Stand. „Ja“, sagte er mit Genugtuung in der Stimme „so sieht ein geiler Sklave aus“ Mein Schwanz zuckte bei dieser Bemerkung. Seine Stimme kam irgendwo aus dem Raum vor mir. „Komm her zu mir!“ Ich tastete mich vorsichtig einen Fuö vor den anderen setzend durch die absolute Dunkelheit, stieö an irgendeinem Mõbelstùck an, veränderte die Richtung und hatte schon bald jegliche Orientierung verloren. „Hier bin ich, Idiot“ Ich lief wieder los. - Das nächste, was ich berùhrte, war sein Knie. Ich blieb abrupt stehen. Er saö wohl direkt vor mir. „Knie dich hin!“ Vorsichtig ging ich nach unten. „Und jetzt verwõhn deinen Sir ein bisschen!“ Ich rutschte nach vorn und senkte meinen Kopf zwischen seine Schenkel, suchte seinen Schwanz mit meinem Mund. - Ich fand ihn steil aus seinem Schoö ragen und nahm ihn begierig auf. Dann kamen seine Hände und schoben den Sklavenschädel immer wieder vor und zurùck. Wieder war sein Steifer Schwanz zu groö fùr mich, aber erschien sich nicht daran zu stõren. „Komm, streng dich an, Pfeife. Zeig mir wozu du da bist!“ Weiter und weiter zwang er mir seinen Rhythmus auf und schien nicht zu merken, wie ich nach Luft rang. Als ich mich schon in mein Schicksal ergeben hatte, hõrte ich ein plõtzlich lautes Stõhnen und im selben Moment ergoss sich ein Strahl, warmen Saftes in mein Sklavenmaul. Die Hände lieöen von mir ab und ich sank vor ihm zu Boden. Der Raum war erfùllt vom tiefen Atmen zweier Menschen.

Ich war froh, dass es vorbei war. Aber auch Stolz empfand ich; Stolz darauf, dass ich meine Sklavenpflicht doch noch erledigt hatte.

Nach einigen Minuten, - ich hatte schon gehofft, so einschlafen zu kõnnen -, erhob sich mein Sir und wies mich an, ebenfalls aufzustehen.

„Wo ist der Buttplug?“ Ich hatte keine Ahnung, - wusste nicht einmal, wann ich ihn verloren hatte.

Er schubste mich heftig durch den Raum. Ich hatte Angst, irgendwo dagegen zu donnern oder umzufallen. Dann hielt er mich fest, drùckte mich mit dem Rùcken gegen etwas, das sich anfùhlte wie ein Balken, der im Zimmer stand. Er machte mein Halsband daran fest, õffnete meine Handfesseln und fùhrte die Hände hinter das Holz, um sie dort wieder zusammen zu binden. Meine Fùöe und auch die Knie wurden am Balken fest gemacht. Zuletzt schlang er zwei Seile um meine Hùfte und meine Brust und zog sie stramm. „So, Sklavenarsch, - da hast du also den Plug verloren, was!!“ „Sir , es tut mir leid, Sir“ „Halt dein Maul!“, - seine Hand klatschte gegen das Ledergesicht – „Ich hatte dich doch gewarnt!“ Schritte entfernten sich, kamen wieder näher und gleich darauf bissen sich Metallklammern in meine Titten. Kurz konnte ich schreien, bevor er mir, mit zwei Fingern in die Wangen drùckend, mit dem Knebel das Sklavenmaul stopfte. Danach band er an die Kette zwischen den Klammern eine Schnur und zog sie hinunter zu meinem Schanz, wo er sie festzurrte. Ich glaubte, gleich ohnmächtig zu werden vor Schmerz. Aber als sei alles noch nicht genug, fing er an meinen Schwanz zu wichsen. Jede Bewegung seiner Hand ùbertrug sich auf die Schnur, die an meinen Titten zog. Ich wurde fast verrùckt, Geilheit und Schmerz waren nicht mehr zu unterscheiden, alles wurde eine einzige Erregung in die ich mich immer tiefer, haltlos aber ohne jede Furcht, fallen lieö; in eine schwarze, unendliche Welt, - ein Universum, das sich in mir õffnete. - Dann durchzog mich ein wilder Schauer und der Sklavensaft spritze aus mir heraus. Ich stõhnte, prustete in meinen Knebel; schrie hinein, als mein Sir die Klammern von meinen Nippeln lõste, noch einmal war ich ganz vom Schmerz eingenommen.

Dann õffnete mein Sir Knoten fùr Knoten, lõste meine Fesseln und ich glitt erschõpft auf den Holzboden. Er streichelte mir behutsam ùber den Kopf, fuhr mit seiner Hand bedächtig ùber meinen Rùcken und berùhrte sanft meinen Hintern. – Ich war ruhig, gelõst - und glùcklich.

Später zog er mir die Maske aus. Ich durfte, in Lederfesseln gehalten, vor seinem Bett ùbernachten, und ich schlief, seine Hand auf meinem Rùcken ein.

Am nächsten Morgen, als ich durch die erwachende Stadt nach Hause lief, konnte ich noch immer nicht fassen, was letzte Nacht mit mir passiert war.

„Ich werd dich wieder holen. Du hast noch viel zu lernen!“, hatte er an der Tùr gesagt.

„Sir, - ja, Sir“


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Klar, wir hatten oft und ausgiebig gechattet, aber tatsächlich gesehen hatte ich ihn noch nie. War das Bild, das er mir geschickt hatte wirklich seines? Der Mann, den man darauf sah musste Ende zwanzig sein. Er erschien groö, sehr schlank, sehr definiert. An seinen Unterarmen sah man blau die Venen entlang laufen. Er war keiner vom Typ „Bodybuilder“, aber sehnig muskulõs war er dennoch. Er

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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