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Auf Nummer Sicher 9 - Auslieferung der Ware

by Hhsvenni


Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de

Auf Nummer Sicher - Teil 9

Auslieferung der Ware

Alex kniete eine Stunde lang vor den Peitschen und konnte sich alle genau anschauen. Ihm war ganz schlecht vor Angst, was diese Teile auf seinem Kõrper anrichten wùrden. Die Master schauten ab und zu mal grinsend herùber. Es war aber auch zu geil, wie die geschorene Kettensau mit der Peitsche zwischen den Zähnen brav auf seine Zùchtigung wartete. Schlieölich ging Master Jim zu seinem Sklaven und befahl ihn mit einer Fingerbewegung auf die Fùöe. Sofort stand Alex auf. Rick lieö eine Kette von der Decke, bis sie in Reichweite von Jim kam. Steve schloss derweil die Handeisen des Sklaven auf. Master Jim stand einschùchternd vor Alex. "Na los!" Alex streckte zitternd seine Hände mit den Eisenringen aus. Master Jim lieö einen Karabiner in den Eisenringen einrasten und klinkte ihn dann in die Kette, die Rick von der Decke gelassen hatte. Sofort zog Rick an der Kette, Alex Hände erhoben sich ùber seinen Kopf. Steve lõste die Kette zwischen seinen Fuöeisen und kettete beide Fùöe weit auseinander an Bodenringe. Schlieölich stand der Sklave breitbeinig gefesselt in der Scheune. Jetzt hängte sich Rick voll in die Kette, Alex wurde fast auseinandergerissen. Rick fixierte die Kette, nun stand der Sklave voll durchgestreckt in seinen Ketten. Wie ein auf dem Kopf stehendes Ypsilon hatten sie Alex fixiert. Alle seine Kõrperteile waren gut zugänglich, jede Faser seines Kõrpers war angespannt. Er konnte sich auch nicht einen Millimeter mehr bewegen. Der Master drùckte ihm einen Beiöknebel zwischen die Zähne und schnùrte ihn hinter seinem Kopf brutal fest. Alex heulte vor Angst. Er wusste genau, das er diesen Peitschen nicht entkommen konnte. Die Master hatten Alex umringt, sie konnten den Beginn der Zùchtigung kaum noch abwarten. Jim drùckte einem seiner Gäste eine lange Peitsche in die Hand und sagte: "Mach ihn mal warm." Der nahm die Peitsche und ging damit einmal grinsend um den Sklaven herum. Alex hõrte sogar das Pfeifen der Peitsche in der Luft, bevor ihn der erste Hieb traf. Der Schmerz war wieder grauenhaft. Er warf sich in seine Ketten, aber die gaben nicht nach. Aufgespannt war er gezwungen, seinen Kõrper der Peitsche zu präsentieren. Jetzt traf ihn ein Hieb nach dem anderen. Sein Peiniger war offensichtlich ein Meister seines Fachs. Er peitschte sich systematisch an Alex Rùcken herunter. Zwischen jedem Schlag lieö er einen Augenblick verstreichen, damit der Sklave des Schmerz voll auskosten musste. Vor Alex standen ein paar Gäste und geilten sich an seinen Schmerzen auf. Der schrie inzwischen in seinen Beiöknebel, der Sabber lief ihm aus dem Maul. Als der Master von ihm ablieö, brannte Alex Rùcken wie Feuer. Er schien nur noch aus Schmerz zu bestehen. Die Gäste klatschten Beifall und johlten, die hatten ihren Spaö. Alex hing võllig fertig in seinen Ketten. Man gõnnte ihm nur einen Augenblick Pause, dann nahm sich ein anderer Gast seine Oberschenkel vor. Mit einer anderen Peitsche verzierte er sie mit dekorativen Striemen.

Wieviele Stunden sie ihn peitschten, konnte Alex nicht sagen. Irgendwann war er nur noch ein wimmernder, verstriemter Kõrper. Rùcken, Brust, Bauch und Beine hatten sie feuerrot gepeitscht, auf seinem Arsch war durch ein paar Hiebe Haut aufgeplatzt. Während der Abstrafung hatte sich Alex tausendmal geschworen, ein guter Sklave zu werden. Er wollte dienen, gehorchen, lecken oder gevõgelt werden, nur um dieser grausamen Peitsche zu entgehen. Die Master lieöen den Sklaven einfach hängen und setzten sich wieder an die Bar. Nach der anstrengenden Arbeit hatten sie sich schlieölich einen Drink verdient. Schon vor Stunden hatte Rick drauöen im Hof einen Eisenkorb mit Kohlen und Anzùndpaste gefùllt. Er hatte die Kohlen entzùndet und auch das Brandeisen schon hineingelegt. Zusammen mit Steve trug er diesen Korb jetzt an zwei Holzbrettern in die Scheune und stelle ihn ein paar Meter vor Alex. Der hatte sich ein wenig erholt und konnte wieder aus seinen verheulten Augen schauen. Rick nahm das Brandeisen aus dem Feuerkorb, es glùhte schon dunkelrot. Er steckte das Eisen in die Kohlen zurùck und ging an die Bar. Wieder durfte Alex die nächste Tortur vor Augen warten. Er hatte das Brandeisen gesehen, sie wollten ihm das Wort 'Slave' auf den Rùcken brennen. Er hatte Angst vor den Schmerzen und davor, ein Leben lang gezeichnet zu sein.

Diesmal musste er nicht so lange warten. Nach einer guten Viertelstunde kam Master Jim zu ihm rùber. Er strich seinem Sklaven ùber den Kopf und griff sich seinen Schwanz. Ganz langsam massierte er ihn und begann ihn zu wichsen. Obwohl Alex Kõrper nur aus Schmerz zu bestehen schien, konnte er nicht anders. Wenn dieser geile Muskelmaster seinen Schwanz rubbelte musste er einfach eine hammerharte Latte bekommen. Rick nahm das nun rotglùhende Brandeisen aus den Kohlen. Es war ein groöes Teil, mindestens zwanzig Zentimeter breit. Die Buchstaben waren zwar groö, aber doch eher dùnn. Sie wùrden dem Sklaven nicht zuviel Haut verbrennen. Rick trat hinter Alex. Master Jim sagte: "Drùck es ihm auf mein Zeichen zwischen die Schultern, er soll fùr den Rest seines Lebens gut sichtbar als Sklave gekennzeichnet sein." Er wichste Alex Schwanz immer schneller und raunte ihm zu: "Jetzt weiöt Du es noch nicht, aber Du wirst das Brandzeichen einmal mit Stolz tragen." Alex atmete heftig. Master Jim spùrte genau, dass er gleich abspritzen wùrde. Der stocksteife Sklavenprùgel in seiner Hand zuckte leicht, Alex Pissloch blähte sich. Der Master nickte und Rick drùckte das Brandeisen auf Alex Rùcken. Schmerz und Orgasmus wurden fùr ihn zu einer Einheit. Er brùllte wie ein Stier, seinen Saft schleuderte er zwei Meter weit in den Raum. Er pumpte noch ein paar Schùbe und blieb dann võllig apathisch in seinen Ketten hängen. Die Gäste klatschten begeistert Beifall, so eine Show war nach ihrem Geschmack. Auöerdem halfen sie ihrem Freund Jim gern. Seiner kleinen geilen Ratte musste man einfach Gehorsam einvõgeln und sie so zu einem sinnvollen Sklavenleben zwingen. Steve lõste die Deckenkette und lieö Alex herab. Der sank zu Boden und blieb dort liegen. Er wimmerte in seinen Knebel. Die Gäste rieben schon wieder aufgegeilt ùber ihre Schwanzbeulen. Master Jim zog den Bock vor die Bar. "Unser Sklave hat alles bekommen was er braucht, mit dem arbeite ich morgen weiter. Aber Svennislave wird uns jetzt zur Verfùgung stehen." Rick lõste Svens Fuöketten vom Bodenring. Der brauchte keine Befehle, sofort lief er so schnell es mõglich war zum Bock. Er kniete darauf und schmierte sein Loch selbst mit einer tùchtigen Portion Gleitmittel ein. Dann legte er sich hin und präsentierte seinen Sklavenkõrper in perfekter Fickposition mit geõffnetem Mund. Sven musste man nicht mehr auf dem Bock festschnallen, seine Fesseln waren schon fest in seinem Hirn eingebrannt. Er wùrde gehorsam stillhalten bis sich jeder Master an ihm ausgiebig befriedigt hatte.

Erst am morgen waren die letzten Gäste vom Hof gefahren. Sven versorgte Alex mit Wund- und Brandsalbe, anschlieöend brachte Rick beide in ihren Käfig zurùck. Die Master gõnnten sich ein paar Stunden Schlaf, die Abrichtung der Sklaven fing deshalb später an. Nur Alex durfte in seinem Käfig liegen bleiben und wurde geschont.

Master Jim konnte beim Sklaventraining erfreut feststellen, dass alle Boys mit Feuereifer bei der Sache waren. Alle konnten seine Befehle gar nicht schnell genug ausfùhren. Jede Demùtigung ertrugen sie klaglos und dankbar. Es war immer das gleiche: Alle hatten gesehen wie Alex zugerichtet worden war. Jedesmal wenn Jim einen Sklaven so richtig zur Sau gemacht hatte, waren die anderen Sklaven sofort gehorsamer und leichter zu fùhren. Doch natùrlich bekam jeder seinen Anteil Zùchtigungen und einige sogar ein paar richtig fiese Strafen. Ein paar Tage später zum Beispiel, während der Mittagspause. Die Sklaven knieten wie immer am Boden, ihre Mäuler tief in den Fressnäpfen. Alex Striemen waren inzwischen verschwunden und auch das Brandzeichen heilte gut. Das Wort 'slave' auf seinem Rùcken war nicht zu ùbersehen. Er war wirklich deutlich und dauerhaft markiert worden. Alex bemerkte, wie die Sklaven die neben ihm angekettet waren zu fressen aufgehõrt hatten. Sie knabberten aneinander rum und legten sich dann nebeneinander. Die beiden devoten Säue hatte schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr abspritzen dùrfen. Ständig waren ihre Hände auf den Rùcken gekettet, sie kamen einfach nicht an ihre Schwänze heran. Võllig aufgegeilt hatten sie auf diese Gelegenheit gewartet. Jetzt lagen sie in 69er Position und bliesen sich gegenseitig einen. "Das kõnnt ihr nicht machen, der Master hat es verboten." rief Sven ihnen zu. "Halts Maul." stõhnte der eine aber nur. Der Master kam immer erst nach einer knappen Stunde zurùck, bis dahin wären sie längst fertig und hätten alle Spuren aufgeleckt. Sie konnten ja nicht ahnen, dass der Master gerade ùber den Hof gelaufen kam. Der hatte beim Essen wie immer den Monitor im Auge gehabt, der ein Bild der Scheune zeigte. Die Sklaven wussten natùrlich nichts von der Minikamera am Dachbalken. Fluchend war Jim daraufhin aufgesprungen und losgelaufen. Mit einem Ruck riss er die Scheunentùr auf: "Auseinander!" brùllte er. Die beiden Sklaven waren võllig ùberrascht und sahen ihn entsetzt an. Erst als sie von Master Jims Peitsche getroffen wurden krochen sie schnell auseinander. "Ihr nichtsnutzigen Säue, was habt ihr hier rumzumachen?" donnerte er. Steve stand inzwischen auch in der Scheune. "Na gut, wenn ihr beiden so spitz seid, dann sollt ihr entsprechend behandelt werden." Die beiden Sklaven wären am liebsten im Boden versunken. "Ich sage es euch noch ein einziges mal. Ihr habt nicht an euch rumzuspielen und nicht miteinander rumzumachen. Eure Kõrper gehõren mir und haben vollständig uns Mastern zur Verfùgung zu stehen." Er unterstrich seine Worte mit zwei gezielten Peitschenhieben. Die beiden Sklaven wagten aber nicht zu jammern, sie hatten zu viel Angst vor der zu erwartenden Strafe.

Steve lõste die Fuöketten des einen Sklaven von seinem Bodenring und Jim zerrte ihn unter eine Kette die von der Decke hing. Steve lieö die Kette herab. Master Jim befestigte die auf den Rùcken geketteten Hände des Sklaven daran und lieö sie von Steve hochziehen. Der Boy wurde so in eine gebùckte Haltung gezwungen. Master Jim õffnete auch seine Fuöeisen und kettete die Fùöe des Sklaven weit gespreizt an Bodenringe. Als nächstes verpasste er ihm erstmal einen Ballknebel. Mit einer dùnnen Lederschnur band er die Eier des Sklaven stramm unter dem Hodenring ab und zog die Schnur zur Deckenkette hinauf. Der Boy brùllte in seinen Knebel, als Master Jim die Schnur rùcksichtslos stramm zog und an der Kette befestigte. Die Eier des Sklaven präsentierten sich jetzt prall bis zum Arsch hochgezogen. Jim ging zum Regal mit den Zùchtigungsinstrumenten und nahm sich die Hodenpeitsche. Er trat vor den aufgespannten Sklaven, dessen Gesicht panische Angst wiederspiegelte. Master Jim lieö ihn die Hodenpeitsche bewundern, die aus einer einzigen dùnnen aber schweren Kordel mit Griff bestand. "Deine Geilheit werde ich jetzt aus Dir rauspeitschen." Er trat ein paar Schritte hinter den Sklaven. Der war võllig hilflos in seinen Ketten und gezwungen, dem Master seine abgeschnùrten Eier zu präsentieren. Jim holte aus und schlug zu. Gleich beim ersten Hieb traf er die prallen Sklavenklõten. Der Boy brùllte wie ein Stier und riss an seinen Ketten. Aber er hatte keine Chance. Auch der nächste Hieb saö. Master Jim, ein Profi mit der Peitsche traf fast bei jedem Hieb. Er hõrte erst auf, als die Sklavenklõten dunkelrot und angeschwollen waren. Deutlich waren Striemen auf den Eiern zu erkennen, der nackte Boy wimmerte und winselte nur noch. Steve lieö die Kette von der Decke herunter und der Sklave konnte sich wieder aufrichten. Master Jim machte seine Fuöschellen von den Bodenringen los und kettete sie wieder zusammen. Dann zerrte er den heulenden Sklaven wieder an seinen Platz zu den anderen nackten Boys. Der ging ziemlich o-beinig mit seinen angeschwollenen Sklavenklõten. Der Master kettete ihn wieder an seinen Bodenring und schloss den zweiten Sklaven los. Der hatte die ganze Prozedur mit Entsetzen verfolgt und zitterte vor Angst. Master Jim aber schlenderte ganz gemùtlich in die Mitte der Scheune und sagte: "Hierher Sklave, hol Dir Deine Zùchtigung ab." Der Boy stand auf, er wusste genau, dass er keine Wahl hatte. Wenn er sich nicht freiwillig die geschwollene Klõten abholte wùrde ihn der Master nur noch härter bestrafen. Binnen einer Minute stand auch der zweite Sklave breitbeinig und gebùckt in der Scheune. Auch ihm hatte der Master die Eier brutal stramm abgebunden und nach oben gezogen. Prall und schutzlos musste auch dieser Boy dem Master mit seiner Hodenpeitsche seine Sklavenklõten präsentieren. Der Sklave hõrte noch das Pfeifen vom ersten Hieb und spùrte dann einen unglaublichen Schmerz. Er verlor sofort die Kontrolle, heulte und schrie um Gnade. Steve drùckte ihm einen Ballknebel zwischen die Zähne und trat beiseite. Wieder schwang Master Jim die Peitsche und verzierte die Eier seines Sklaven mit einem roten Striemen. Der Boy tanzte regelrecht in seinen Ketten. Auch er wurde gepeitscht bis seinen Sklavenklõten dunkelrot, angeschwollen und striemenùbersäät waren. Als aufgelõstes, heulendes Etwas wurde er zu seinem Platz zurùckgezerrt und angekettet. Steve nahm den beiden die Ballknebel ab und raunte ihnen drohend zu: "Wollt ihr euch nicht bedanken?" Master Jim stand in seinen Boots vor ihnen. Sofort vielen die beiden Sklaven auf die Knie. Sie heulten noch immer Rotz und Wasser, schluchzten: "Danke Sir, danke Sir, Sir Master, danke Sir, danke Sir..." So schnell und eifrig hatten sie dem Master noch nie die Boots geleckt. Master Jim lieö sie fùnf Minuten weiterlecken und verlieö dann mit Steve wortlos die Scheune. Er wollte wenigstens noch zu Ende essen, bevor die Arbeit weiterging. Da knieten die beiden nackten Boys angekettet nebeneinander, geil aufeinander waren sie nun nicht mehr. Ihre Eier schwollen noch immer an und schmerzten schrecklich. Schwer baumelten die geschundenen Sklavenklõten zwischen ihren Beinen.

Im Laufe der Wochen richtete Master Jim die Sklaven konsequent ab. Sie lernten bedingungslos zu dienen und sich ihrem Herrn vollständig unterzuordnen. Systematisch brach er ihren Willen, jeder Widerstand wurde von ihm sofort im Keim erstickt. Die Boys mussten ihre Kõrper hart trainieren und sahen entsprechend aus. Sechs schlanke, knackige Boys, jeder mit deutlich definierten Bauchmuskeln nannte der Master nun sein Eigen. Alle Sklaven hatten sich daran gewõhnt, nur nackt und kahlgeschoren in Ketten gehalten zu werden. Schamgefùhl hatte der Master ihnen ausgetrieben. Am Ende der Ausbildungszeit war es fùr die Sklaven võllig normal, dem Master und seinen Freunden auf jede nur erdenkliche Weise sexuell zu dienen. Jeder der sechs Sklaven trug inzwischen Master Jims Qualitätssiegel. Er hatte es ihnen auf der linken Arschbacke eingebrannt. Bis zum Ende ihres Lebens wùrden die Boys so markiert rumlaufen mùssen. Der Auslieferungstermin fùr die Ware rùckte immer näher.

In der Mittagspause klingelte Jims Handy. Auf dem Display sah er eine lange ausländische Nummer. "Columbar ist dran." rief er ùberrascht. Die Übergabe der Ware war eigentlich schon im Detail besprochen, er war neugierig, was der Kunde jetzt noch wollte. Er sprach ein paar Minuten und legte dann sein Handy zur Seite. "Alles klar, es läuft wie geplant. Allerdings hat Gakere noch etwas nachbestellt." "Jetzt noch?" fragte Rick, "ist doch viel zu spät." Jim erklärte: "Er braucht noch einen ganz frischen ohne Ausbildung. Bis zwanzig, mindestens 1,85 groö, sportlich, kräftig, er muss auch nicht unbedingt devot sein." "Das sollte kein Problem sein." meinte Rick. "Ganz wichtig ist ùbrigens: Groöer Schwanz." sagte Jim. "Morgen ist Auslieferungstermin, macht euch gleich heute abend auf die Suche."

Rick und Steve waren nach mehrstùndiger Fahrt in der Szene der nächsten Groöstadt unterwegs. Im dritten Lokal wurden sie fùndig. Es saö ein Typ an der Bar, auf den die Bestellung passte. Auch die Beule vorn in seiner Jeans war gewaltig. Er sah wirklich klasse aus. Er war hõchstens neunzehn, hatte aber schon ein männlich markantes Gesicht unter seinem frechen blonden Struwwelhaar. Er war ihr Mann. Der drahtige Steve schlùpfte in die Rolle eines devoten Boys und machte sich an ihn heran. Schnell hatte er herausgefunden, dass der Typ Roland hieö und durchaus an ihm interessiert war. Er war wirklich ein dominanter Kerl. Er machte deutlich, das er im Bett bestimmen wùrde, wo es langgeht. Steve stimmte begeistert zu und zahlte. Gemeinsam verlieöen sie das Lokal. Vor Rolands Auto auf dem Parkplatz blieben sie stehen. Steve drehte sich um und sah Rick näherkommen. Schnell blickte er sich um, der Parkplatz war ansonsten menschenleer. Er umklammerte Rolands Arme, der erst an eine Umarmung dachte. "Laö den Scheiö." Doch da hatte er schon Ricks Chloroformtuch ùber Mund und Nase. Er zappelte nur ein paar Sekunden in Steves eisernen Umklammerung, dann erschlaffte sein Kõrper. Schnell legten sie ihn hinter seinem Auto ab. Rick lief los, um ihren Geländewagen zu holen. Er fuhr vor und sie hoben Roland in den Laderaum. Steve machte seine Jeans auf und kontrollierte seinen Schwanz. "Hoppla," meinte er beeindruckt, "ein groöer, geiler Schwanz mit Bullenklõten." Sie fesselten ihn mit Klebeband, binnen einer Minute lag er hogtied im Laderaum. Auf einen Knebel verzichteten sie. Betäubt wie er war konnte er sich zu leicht ùbergeben. Sie stiegen in den Wagen und fuhren los. Die ganze Aktion hatte nur wenige Augenblicke gedauert, niemand hatte sie gesehen.

Ein paar Kilometer vor dem Hof wachte Roland langsam auf. Er brauchte einige Zeit um sich zu orientieren. Dann fiel ihm wieder ein, was passiert war, und er bemerkte auch, dass er gefesselt war. Er begann zu fluchen: "Macht mich sofort los, ihr Schweine!" Er versuchte sich zu befreien, was allerdings võllig zwecklos war. Rick und Steve hatten ihn gut zusammengeschnùrt. Roland konnte sich gar nicht denken, was diese Schweine von ihm wollten. Der Wagen hielt, sofort sprangen Rolands Entfùhrer aus dem Wagen. Gleich nachdem sie die Laderaumtùr õffneten, hatte Roland einen breiten Streifen Klebeband ùber dem Mund. Dann wurde er von den beiden aus dem Auto gehoben und in den Keller gebracht. Dort legten sie ihn einfach in einen kleinen Nebenraum. Bis zur Auslieferung der Sklaven waren es nur noch ein paar Stunden, solange konnten sie ihn hier einfach zwischenlagern.

Am späten Abend war es dann soweit. Ein Kleintransporter fuhr auf den Hof. Alle Sklaven schliefen tief und fest, ein starkes Beruhigungsmittel war in ihrem Essen gewesen. Auch Roland war betäubt, Steve hatte ihm etwas zu trinken gegeben. Einzeln schleppten sie die Boys aus dem Keller und legten sie in den Transporter. Nur Sven lieöen sie im Keller zurùck. Er blieb angekettet in seinem Käfig. Master Jim setzte sich hinter das Steuer, während Rick und Steve im Laderaum mitfuhren und die Ware ùberwachten. Alle Sklaven trugen zwar ihre ùblichen Fesseleisen, aber sie gingen wie immer auf Nummer Sicher. Nach nicht allzu langer Fahrt kamen sie in einem alten, verlassenen Industriehafen an. Mitten in der Nacht war natùrlich kein Mensch dort. So hatte auch niemand die groöe Yacht bemerkt, die dort am vereinbarten Treffpunkt lag. Die Übergabe ging schnell und problemlos. Die Boys wurden einfach auf die Yacht getragen, die sofort danach ablegte. Fùr ein Schiff, das Deutschland verlieö, interessierte sich sowieso kaum einer, da gab es keine Kontrollen. Die Boys waren im Rumpf des Schiffes untergebracht, bekamen aber von der Reise auf der Hochseeyacht fast nichts mit. Sie bekamen nur Wasser, dass mit Drogen versetzt war. Die meiste Zeit verschliefen sie und waren sonst apathisch. Erst einen Tag vor dem Heimathafen auf der Insel Columbar, verabreichte man den Boys keine Drogen mehr. Sie wurden gewaschen und rasiert, langsam erwachten sie aus ihrem Dämmerschlaf.

Die Insel Columbar kam in Sicht. Seit Jahrzenten befand sich diese Insel im Privatbesitz eines Milliardärs. Nur geladene Gäste hatten Zutritt. Groözùgige Zuwendungen an die hiesigen Behõrden stellten sicher, dass sich niemand dafùr interessierte, was auf der Insel vorging. So war man an diesem Ort võllig ungestõrt und unter sich. Viele Sados betrieben auf der Insel Clubs oder Hotels. Sie boten reichen Besuchern der Insel unglaubliche Urlaubserlebnisse.

Anregungen und geile Ideen kann ich immer gebrauchen: HHSvenni@yahoo.de


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Toy Alle Besatzungsmitglieder und alle Passagiere des kleinen Raumgleiters standen in einer Reihe im Gang vor der Andockschleuse. Jedem hatten die Piraten die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt, ein paar bewaffnete Piraten bewachten sie. Zumindest waren die Piraten Menschen, immerhin. Es hatte keinen Kampf gegeben, der Schuss vor den Bug hatte genügt. Der Captain wusste um seine

Toy 2

Milan erwachte als er die Tür hörte, jemand war hereingekommen. Er lag noch immer auf dem Sofa in den Armen des Vigors. Als er die Augen öffnete, erkannte er einen anderen Vigor der gerade den Raum betreten hatte. Neugierig wurde Milan gemustert: "Ah, das neue Fucktoy! Mensch Benno, hast wirklich einen guten Geschmack." Benno, jetzt wusste Milan endlich seinen Namen. Benno entgegnete: "Drago, ich

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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