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Auf Nummer sicher 17 - Untersklave auf Pedros Ranch

by Hhsvenni


Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de

Auf Nummer sicher 17 - Untersklave auf Pedros Ranch

Später wurde der Käfig von zwei Kerlen die Markus nicht kannte in den Hof getragen und in einen Transporter gehoben. Von der Reise bekam Markus nicht viel mit, er war zu sehr mit seinen Schmerzen beschäftigt. Durch die starre Haltung im Käfig taten seine Gelenke weh. Bei jeder Bewegung des Käfigs rieb der Stahldildo in seinem Loch. Am schlimmsten war jedoch die Eierpresse die zwischen seinen Beinen hing. Die ganze Reise war eine Mischung aus Schmerz und grenzenloser Demùtigung. Trotzdem oder gerade deswegen hatte Markus aber einen Dauerständer. Wie gern wäre er sich an den Schwanz gegangen, aber das war mit seinen schweren Ketten nicht mõglich. Markus hoffte inständig, daö sein neuer Besitzer ihm ab und zu mal ein Abspritzen erlauben wùrde. Auf dem nächtlichen Regionalflughafen wurde der abgedeckte Käfig in einen Privatjet umgeladen, der im ersten Morgenlicht startete. Die beiden Latinos an Bord sprachen nicht mit ihm, hatten nur verächtliche Blicke fùr ihn. Wie konnte ein Mann nur sowas mit sich machen lassen?

Erst viele Stunden später fuhr ein Geländewagen auf Pedros Ranch. Im Laderaum stand Markus Käfig. Der nackte Sklave war am Ende seiner Kräfte. Durch die strenge Fixierung im Käfig schmerzte jeder Muskel in seinem Kõrper. Ein bulliger Aufseher lõste Markus Halseisen vom Käfig und zog dann den Stahldildo aus ihm heraus. Das tat gemein weh, war aber eine Erleichterung. Dann õffnete der Aufseher den Käfig und zerrte Markus heraus. Der war froh endlich wieder seine Glieder ausstrecken zu kõnnen, spùrte aber sofort wieder das enorme Gewicht seiner Sklaveneisen. Seine Hände wurden auf den Rùcken geschlosssen, zwischen seinen Fuöschellen bekam er eine kurze Kette. Der Aufseher nahm eine schwere Stahlkugel aus dem Wagen, an der eine Kette befestigt war. Er muöte sie mit beiden Händen nehmen und lieö sie in den Sand fallen. Die Kette klinkte er in Markus Hodeneisen ein. "Willkommen auf Master Pedros Ranch!" sagte er hõhnisch zum nackten Boy. Mit seinen gequetschten Sklavenklõten durfte der geschundene Boy jetzt noch eine fùnf Kilo Stahlkugel hinter sich herschleifen. ³Ich Idiot³, dachte Markus, ³habe mir noch Hoffnung auf eine Fluchtmõglichkeit gemacht.³ Sie hatten seinen Kõrper mit zwanzig Kilo Stahl geknechtet. Halseisen, Schellen, Ketten, Hodeneisen, Eierpresse, das alles lastete schwer an ihm. Ein fieser Peitschenhieb brannte plõtzlich auf seinem Rùcken. "Los Du Sau, der Master wartet!" befahl der Aufseher und zeigte mit der Peitsche auf einen Garten neben dem Haus. Wegen seiner Fuöeisen konnte Markus nur kleine Schritte gehen, mùhsam schleifte er die Stahlkugel an seinen Klõten hinter sich her. So trat der nackte Boy das erste mal vor seinen Master. Pedro saö auf einem Liegestuhl, sein kräftiger Oberkõrper war frei. Seine Hose offen, zwischen seinen leicht gespreizten Beinen kniete ein Sklave und leckte ihm die Eier. Pedro war barfuö, bei der Hitze hatte er seine Stiefel neben den Liegestuhl gestellt. Dort kniete ein weiterer Sklave, den kahlen Schädel knapp ùber dem Boden leckte er ausgiebig die Stiefel seines Masters. Dem nackten Boy lief Sperma an der Innenseite seiner Beine runter. Sein Master schien ihn gerade hart rangenommen zu haben. Der bullige Aufseher warf Markus zu Boden, mit klirrenden Ketten landete der nackte Boy vor den Fùöen seines Masters. "Der neue Sklave, Pedro." meldete der Aufseher. Markus sah mùhsam hoch, auf den eierleckenden Sklaven und weiter zu seinem Herrn. Er hõrte ein Pfeifen in der Luft, dann traf die Peitsche des Aufsehers seinen nackten, in Ketten gelegten Kõrper. Drei fiese Striemen bekam er verpaöt. Master Pedro sprang auf: "Schau mich nie wieder an, Du Sau!" brùllte er Markus an. "Wenn ich nochmal in Deine blõde Sklavenfresse sehen muö ziehe ich Dir die Haut ab." Ängstlich lag Markus am Boden, wagte nicht mehr hoch zu schauen. "Meinen Schwanz brauchst Du gar nicht anzugaffen, den bekommst Du als Untersklave sowieso nicht." sagte Pedro verächtlich und hielt seinem Sklaven einen seiner nackten, verschwitzten Fùöe hin. Markus muöte nicht ùberlegen, sofort leckte er den riesigen Fuö seines Herrn. Er schmeckte den Männerschweiö, leckte brav und unterwùrfig. Es war wirklich keine Schande, von so einem knallharten Muskelmaster beherrscht zu werden. Vielleicht durfte er ja doch mal an seinen Schwanz!

"Bring die Sau in ihr neues Zuhause!" befahl Pedro dem Aufseher. Sofort klatschte wieder die Peitsche und Markus rappelte sich mùhsam hoch. Er wurde in Richtung eines langen Stalles getrieben. Der Aufseher schloö die Gittertùr auf und schubste Markus hinein. Der konnte nicht glauben was er da sah. Im langen Mittelgang des Stalles sah er rechts und links mindestens ein dutzend kahler Sklavenschädel. Sie schauten aus kleinen gemauerten Boxen heraus, in denen die Sklaven kauern muöten. Die schweren Halseisen die alle Boys trugen, waren mit einer kurzen Kette am Trog befestigt. Vor den Boxen verlief ein Trog, in dem eine widerlich aussehende Brùhe schwamm. Markus gab es einen Stich, er sollte hier wie ein Schwein gehalten werden! Der Aufseher trieb ihn mit der Peitsche in den Seitengang hinter den Boxen. Hier sah Markus eine Reihe nackter Sklavenärsche. Jedem Boy hatten sie ein massives Hodeneisen umgelegt, alle hatten stramme, gebändigte Sklavenklõten. Zwischen den Beinen der Sklaven lag eine Stahlkugel. Jeder muöte hier wohl so eine Stahlkugel an seinen Klõten hinter sich herschleifen, weglaufen war wirklich unmõglich. Als Markus an eine freie Box kam, wurde er brutal hineingestoöen. Ein Peitschenhieb brannte auf seinen Rùcken: "Schieb Deine Fresse durch das Loch!" brùllte ihn der Aufseher an. Markus sah das Loch vorn in der engen Box, sein Kopf paöte hindurch. Als sein Kopf auf der anderen Seite herausschaute, hing er im Mittelgang ùber dem Trog. Es klickte, ein zweiter Aufseher hatte eine kurze Kette mit einem Karabiner an sein Halseisen geklingt. Markus wollte seinen Kopf zurùckziehen, aber das ging nicht mehr. Sein kahler Sklavenschädel war jetzt genau wie bei den anderen Boys an den Trog gekettet. Er spùrte, wie seine Handeisen geõffnet und an Bodenringe geschlossen wurden. "Wo ist das Brandeisen?" hõrte Markus den Aufseher hinter sich fragen. "Hängt doch hinter Dir an der Wand." brummte der andere. Kurz darauf war das Zischen einer Lõtlampe zu hõren. Markus wuöte inzwischen, was das zu bedeuten hatte. Er sollte markiert werden, bekam das Besitzzeichen von Pedro auf den Arsch gebrannt. "Bis das Eisen glùht kann ich die Sau schon mal zureiten." sagte der Aufseher. Markus spùrte, wie ein steifer Schwanz an seinem Loch angesetzt wurde. Aber er konnte sich nicht wehren. Sein Sklavenkõrper war in der Box festgekettet, sie konnten alles damit anstellen. Markus verzog das Gesicht und stõhnte gequält auf, als der Aufseher langsam eindrang. Die anderen Sklaven schauten mitleidig, als ihr neuer Leidensgenosse zugeritten wurde. Aber sie konnten ihm nicht helfen, alle trugen ein schweres Halseisen unter ihren kahlen Sklavenschädeln, mit dem sie am Trog festgeschlossen waren. Nach zehn Minuten hartem Fick, spritzte der Aufseher stõhnend ab. Er stand auf und stopfte seinen Schwanz in die Hose zurùck. Nur Augenblicke später hõrte das Zischen der Lõtlampe auf. Markus hatte furchtbare Angst vor dem Schmerz und das zu recht. Als der Aufseher das glùhende Brandzeichen auf Markus Arschbacke drùckte, roch es sofort nach verbranntem Fleisch. Der Sklave brùllte auf, viel gleich darauf in Ohnmacht. Der Aufseher hängte das Brandeisen wieder an die Wand und verlieö gut gelaunt den Stall. Nun war Markus endgùltig in Pedros Besitz ùbergegangen. Er wùrde sein Leben als nackte, kahle Kettensau, in Eisen gelegt im Stall der Untersklaven verbringen mùssen.

Derweil saö Master Pedro im Garten und genoö das Leben. Seit einer Stunde lieö er sich von seinem Cockslave die Eier lecken. Ein Untersklave brachte ein Tablett mit kùhler Limonade in den Garten. Auch dieser Boy trug massive Ketten, konnte nur kleine Schritte gehen. Die Lippen des Sklaven waren rissig, sehnsùchtig schaute er auf die Getränke. Auf Befehl seines sadistischen Masters, durften nur Sklaven die seit zwei Tagen nichts mehr getrunken hatten dem Master Getränke servieren. Doch der Untersklave hätte es niemals gewagt um Wasser zu betteln. Das hätte ihm nur eine schwere Zùchtigung eingebracht. Er wùrde bis zum Abend warten mùssen, dann durfte er wieder aus dem Trog im Stall saufen. Der Sklave stellte das Tablett auf dem Tisch ab und kniete nieder. Mit gesenktem Kopf wartete er auf weitere Befehle. Pedro nahm sich ein groöes Glas und stillte seinen Durst. Danach goö er etwas Limonade in einen Napf neben seinem Stuhl. Mit einer Fingerbewegung erlaubte er seinen Leibsklaven zu trinken. Sein Cockslave Lars hatte sich eine Belohnung verdient, versah er seinen Dienst doch mit äuöerster Hingabe. Auch sein kleiner neuer Fuckslave hatte sich heute wieder äuöerst willig von seinem Herrn besteigen lassen. Mit seiner Zunge hatte er wahre Wunder vollbracht. Der knieende Untersklave wurde vor Durst fast wahnsinnig, als er die Boys aus dem Napf schlabbern sah. Aber es war võllig undenkbar, das er als niederste Kettensau Limonade bekam. Er bekam nur stinkendes Wasser aus dem Trog im Stall, in dem noch Essenreste vom Mittag schwammen.

Master Pedro winkte einen Aufseher herbei. "Ich reite ein wenig aus." sagte Pedro und ging ins Haus. Der Aufseher nahm zwei schwere Ketten vom Boden, die in ein Betonfundament eingelassen waren und schloö sie an den Halseisen der Leibsklaven fest. Die beiden wùrden hier brav und sehnsùchtig auf die Rùckkehr ihres Masters warten. Pedro hatte seine Springerstiefel stehen lassen, damit konnten sich die Sklaven beschäftigen. Wenn Pedro wiederkam waren seine Stiefel mit Sicherheit naögeleckt und sein kleiner, versauter Fuckslave hatte wieder ausgiebig an ihnen gesnifft. Den am Boden knieenden Untersklaven zog der Aufseher die Peitsche ùber den Rùcken: "Hoch Du Sau!" schnauzte er. Die meisten Befehle fùr Untersklaven wurden durch Schläge unterstùtzt. Der nackte Boy zuckte zusammen und stand sofort auf. Ängstlich sah er den Aufseher an.

Pedro verlieö auf einem schwarzen Hengst die Ranch. Er trieb das Tier an und genoö den Wind an seinem freien Oberkõrper. Das war die Freiheit die er liebte. Das Land hier war weit, die Hùgel hinter seiner Farm grùn. Es gab viele Wälder, stundenlang konnte man hier ausreiten. Erst als die Dämmerung langsam einsetzte, ritt Pedro zu seiner Ranch zurùck. An einem kleinen Waldweg, sah er zwei Boys die offensichtlich eine Mountainbiketour machten. Ihr Gepäck war abgeladen, ihre Räder lagen im Gras. Neugierig ritt Pedro heran und sah interessiert auf die beiden. Sie hatten kurze blonde Haare und waren wahrscheinlich noch keine zwanzig Jahre alt. Beide trugen enge Radlerbodys, sie sahen genau gleich aus. 'Zwillingsbrùder' schoö es Pedro durch den Kopf. Timo und Till waren schon seit Tagen in der schõnen Gegend auf ihren Bikes unterwegs, als sie in der Nähe von Pedros Ranch rasteten. Sie blickten auf, als sie die Hufschläge von Pedros schwarzem Hengst sahen. Den Zwillingen blieb der Mund offen stehen. Es war einfach ein unglaublicher Anblick. Ein absolut geiler, dominanter Kerl kam da angeritten! Die Reitstiefel reichten ihm bis zum Knie, seine weiöe Reithose war knalleng und brachte die Beinmuskeln perfekt zur Geltung. Über dem breiten schwarzen Gùrtel der freie Oberkõrper, braungebrannt, breite Schultern. Timos Blick blieb an Pedros kräftigen Bauchmuskeln hängen, ging dann weiter ùber die geilen Nippel zu Pedros Gesicht. Unter der oliven Schirmmùtze konnte man ein markantes Gesicht erkennen, zwei Tage hatte sich Pedro nicht mehr rasiert. Pedro zùgelte seinen Hengst scharf und sprang vom Pferd. Breitbeinig stand er schlieölich mit einem abfälligen Grinsen vor den Zwillingen. "Was macht ihr beiden denn hier?" fragte Pedro mit seiner tiefen Stimme. Till stammelte etwas von einer Biketour, konnte seinen Blick nicht von Pedros Hose wenden. Der Kerl muöte einen riesigen Schwanz haben, sogar die Bälle zeichneten sich ab. "Wollt ihr nicht auf meiner Ranch ùbernachten? Ist doch bequemer als im Zelt. Es ist nicht weit." Timo und Till nickten und begannen ihre Sachen zusammenzusuchen. Etwas verschämt versuchten sie ihre Rucksäcke vor dem Kõrper zu tragen. Pedro aber grinste nur, er hatte ihre Latten bei dem knallengen Bikerbodys längst gesehen. Der eine hatte ihn sogar schon durchgesaftet, diese kleine geile Ratte! Nach wenigen Minuten brachen sie auf, unterwegs erzählte ihnen Pedro etwas von seiner Ranch. Das er dort Sklaven hielt, erzählte er natùrlich nicht. Es war fast dunkel, als sie das Anwesen erreichten. Durch einen Seiteneingang kam Pedro auf das Gelände und betrat mit den Zwillingen durch den Nebeneingang das Haus. Er wollte nicht, das die Jungs jetzt schon Sklaven sahen, er wollte sie nicht verschrecken. "Ihr kõnnt eure Sachen hier unten liegen lassen." meinte Pedro im groöen Flur. "Kommt mit die Treppe rauf, ich zeige euch die Räume." Neugierig gingen ihm die beiden nach, so einen Typen hatten sie noch nie getroffen. Oben angekommen fùhrte Pedro sie in sein Schlafzimmer und machte die Tùr hinter ihnen zu. Überrascht blickten die beiden auf das riesige Bett. Pedro trat dicht an Timo und Till heran und raunte: "Habt ihr beiden geilen Ratten vielleicht eine Idee was wir hier anstellen kõnnten?" Timo und Till waren wirklich total rattig. Der megascharfe Muskelkerl stand breitbeinig vor ihnen, sie rochen eine Mischung aus Männerschweiö, Stallgeruch und Leder. Mit steinhartem, pochendem Schwanz sank Timo auf die Knie und leckte ùber die gewaltige Schwanzbeule von Pedros Hose. Sein Bruder strich ùber Pedros Bauchmuskeln und begann dann an seinen Nippeln zu saugen. Pedro zog ihn zu sich rauf und erzwang einen tiefen, nassen Zungenkuö. Sie lõsten sich voneinander und Pedro befahl: "In drei Sekunden will ich Dich nackt auf dem Bett sehen!" Fùr Till gab es nichts zu ùberlegen, er schlùpfte aus seinen Schuhe und stieg aus dem Bikerbody. Mit einem Satz war er im Bett und räkelte sich mit tropfender Prachtlatte auf dem Laken. Pedro strich Timo ùber den Kopf, der immer schneller an seiner Hose leckte. Pedro zeigte wortlos auf das Bett. Timo sah seinen Bruder nackt auf dem Bett liegen und begann sich fast automatisch auszuziehen. Sekunden später lag er neben seinem Bruder. Pedro muöte grinsen, als er die geilen Zwillinge auf dem Bett sah. Langsam lõste er seine Gùrtel und zog die Hose runter. Die Boys waren erschrocken und fasziniert zugleich, so einen groöen Prùgel hatten sie noch nie gesehen. Nackt stieg der Muskelmann zu den blonden Boys ins Bett. Timo ging sofort auf alle Viere. Er sperrte seinen Mund weit auf, um den Riesenschwanz von Pedro aufnehmen zu kõnnen. Timo wurde fast wahnsinnig vor Geilheit, dieses unglaubliche Aroma, so schmeckte ein Mann! Timo spùrte mit seiner Zunge die Adern auf Pedros Schwanz, hammerhart war das Teil. Immer rattiger versuchte Timo den Schwanz tiefer und tiefer aufzunehmen. Durch Schlucken stimulierte er Pedros Eichel. Er wollte den Schwanz unbedingt zum Abspritzen bringen, er wollte den Saft des Muskelkerls! Pedro massierte derweil Till den Schwanz und fingerte ihn mit der anderen Hand. Till wand sich auf dem Rùcken liegend, stõhnend, spreizte die Beine weiter und zog die Knie an. Der Boy war fällig! "Fick mich, bitte fick mich." stõhnte der Boy. Pedro zog seinen Schwanz aus Timo heraus, der enttäuscht und sehnsùchtig schaute. "Du wartest bist Du dran bist, Hände auf den Rùcken!" befahl Pedro. Timo gehorchte automatisch. Mit groöen Augen sah er, wie Pedro seinen Schwanz an Tills Arsch ansetzte. Langsam dehnte er den Boy, drang vorsichtig ein. Till spùrte eine geile Mischung aus Schmerz und Lust. Als Pedro ganz eingedrungen war, lieö der Schmerz nach. Pedro rammelte drauflos, diese kleine, willige Ratte brauchte es offensichtlich ganz dringend! Timo sah mit offenem Mund zu, wie seinem Bruder der Arsch in Fransen gevõgelt wurde. Sein Bruder wimmerte und stõhnte, Timo starrte ihn an, sein steinharter Schwanz schleimte. Pedro fickte Till eine ganze Zeit lang, dann beugte er sich zu ihm herunter. Er kùsste den Boy derb. Während sich ihre Zungen umeinander schlangen, stieö er heftiger zu. Till spùrte wie Pedro in ihm gewaltig abspritzte, Schub im Schub wurde er abgefùllt. Till konnte nicht mehr, sein Schwanz rieb an Pedros Bauchmuskeln, er war võllig ùberreizt. Heftig zuckend spritzte jetzt auch Till. Pedro kùsste ihn noch immer, sonst hätte Till laut geschrien. Der Orgasmus lieö nach, erschõpft blieb Till liegen. Pedro lõste seinen Mund geräuschvoll von Tills und grinste ihn an. Geil leckte er nochmal mit seiner groöen Zunge ùber Tills Gesicht und zog dann seinen Schwanz heraus. Till hatte sich den Bauch bis hoch zu seinen Nippeln vollgespritzt. Er sah sich um, suchte offensichtlich etwas zum saubermachen. Aber Pedro meinte nur: "Du bleibst genau so feucht und verklebt liegen, wie es sich fùr ein williges Bùckstùck gehõrt." Er schaute Timo an, der noch immer mit tropfender Latte auf dem Bett kniete, die Hände gehorsam hinter dem Rùcken. "Bùck Dich Kleiner", sagte Pedro, "Du bist dran." Timo ging wieder auf alle Viere. Er wollte auch von dem geilen Muskelkerl dominiert und gevõgelt werden. Schon spùrte er Pedros groöen Schwanz an seinem hochgereckten Arsch. Er schien noch immer steinhart zu sein. Timo biö ins Laken als Pedro eindrang und ihn dehnte. Auch bei ihm lieö der Schmerz erst nach, als er võllig von Pedro ausgefùllt war. Der stõhnende Timo wurde genauso gnadenlos rangenommen wie sein Bruder. Der lag neben den beiden und schaute zu. Tills Schwanz wurde wieder knùppelhart als er sah, was der Kerl da mit seinem Bruder anstellte. Eine Viertelstunde wurde Timo systematisch zum Hõhepunkt gevõgelt. Pedro rieb immer wieder Timos Schwanz und kraulte ihm die Eier. Schlieölich riö er den Boy hoch und packte fest Timos Latte. Langsam wichste er den stõhnenden, verschwitzten Boy. Dann kamen beide gleichzeitig. Pedro grunzte animalisch und stieö noch einmal tief zu. Timo ritt auf dem spritzenden Riesenschwanz und fùhlte einen wahnsinnigen Orgasmus nahen. Er wollte nur noch abspritzen. Sein Schwanz zuckte, schreiend verschoö Timo seinen Saft quer ùber das Bett.

Die ganze Nacht võgelte Pedro abwechselt die Zwillingsbrùder. Zwischendurch lieö er sich Schwanz und Nippel lutschen, dann fickte er wieder einen der Boys. Pedro war Kerl genug, beide Brùder die ganze Nacht hart ranzunehmen. Erst in den frùhen Morgenstunden schliefen sie ein. Drei nackte Leiber lagen ineinander verschlungen, feucht und verklebt auf dem Bett. Pedro schlief mit einem breiten Grinsen ein, die Zwillinge lagen glùcklich mit wunden Lõchern in seinen starken Armen.

Erst gegen mittag wachten die Zwillinge auf. Till schlug als erster die Augen auf. Er sah Pedros breiten Oberkõrper. Mit jeder seiner groöen Hände umfaöte er einen Schwanz der Brùder und wichste sie leicht. So wachten die beiden mit einer unglaublichen Latte auf. Timo stõhnte bevor er noch richtig wach war. "Wollt ihr beiden nicht ein biöchen bei mir bleiben?" fragte Pedro. "Ihr kõnnt hier Urlaub machen." "Das wäre geil." stõhnte Till. "Ich fùhre aber ausschlieölich Master-Slave Beziehungen. Wärt ihr bereit, euch auf freiwilliger Basis zu unterwerfen? Nur solange ihr wollt, ihr kõnnt die Sache jederzeit abbrechen." Timo und Till konnten gar nicht ùberlegen. Sie lagen endgeil auf dem Bett, die saftende Morgenlatte in den rauhen Händen des Muskelmasters. Stõhnend stimmten beide zu, sie wollten bei Pedro bleiben. Der lieö ihre Schwänze los und holte ein breites Lederhalsband hinter dem Bett hervor. Dann winkte er Till heran, drùckte seinen Kopf zu seinem Schwanz herunter. Während Till Pedros Schwanz lutschte, legte ihm dieser das Halsband an. Es war aus schwarzem Leder, hatte auch noch einen umlaufenden dickeren Metallring. Mit einem Vorhängeschloö sicherte Pedro das Halsband. Dann schob er Till zur Seite und drùckte Timos Kopf herunter. Auch er bekam sein Lederhalsband angelegt, während er den Schwanz seines Masters lutschte. "Ihr mùöt mich mit 'Sie', 'Sir' und 'Master' ansprechen." begann Pedro zu erklären. "Ihr kõnnt euch auf der Ranch frei bewegen, wenn ihr sie verlassen wollt mùöt ihr aber zu mir kommen. Dann nehme ich euch die Halsbänder ab und ihr kõnnt gehen. Die einzige Bekleidung die euch erlaubt ist tragt ihr bereits." Die Zwillinge sahen ihn ùberrascht an, sie sollten bis auf die Halsbänder nackt herumlaufen? Die Schlafzimmertùr õffnete sich und Lars trat mit einem groöen Tablett herein. Es befand sich ein prächtiges Frùhstùck darauf. Timo und Till blieb der Mund offen stehen, als sie den Cockslave von Master Pedro sahen. Der Boy war võllig nackt und zudem auch noch kahlgeschoren. Er trug schwere Fuöketten und ein fettes Halseisen. Als Lars das Tablett auf einen Tisch neben dem Bett stellte, sahen sie sein Brandzeichen auf dem Arsch. Der nackte Sklave kniete sich auf den Boden, um weitere Befehle abzuwarten. Master Pedro trat hinter ihn, rieb seinen Steifen Prùgel an Lars kahlen Sklavenschädel. Es war so ein megageiler Anblick, wie der Muskelmaster breitbeinig hinter seinem Cockslave stand und ihn total dominierte. "Geht jetzt duschen." sagte Pedro und zeigte auf eine Tùr. "Dann wird gefrùhstùckt und ich zeige euch die Ranch. Die Zwillinge zõgerten nicht. Sie wollten ihren Urlaub bei Pedro verbringen, ob sie dabei nackt rumliefen muöten war nicht mehr wichtig.

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Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 9 Auslieferung der Ware Alex kniete eine Stunde lang vor den Peitschen und konnte sich alle genau anschauen. Ihm war ganz schlecht vor Angst, was diese Teile auf seinem Kõrper anrichten wùrden. Die Master schauten ab und zu mal grinsend herùber. Es war aber auch zu geil, wie

Schritt für Schritt 1 - Der unbekannte Lederkerl

Schon seit einer Stunde hielt sich Jonas jetzt an seinem Bier fest. Es war Samstagabend und er war in seinem Lieblingslokal, oder sagen wir lieber dem einzigen Schwulenlokal der kleinen Stadt. Es war noch zu früh, erst später hatte er eine Chance, interessante Typen zu treffen. Aber die Chance war nicht groß, das wußte er aus leidvoller Erfahrung. Nur bei seinen seltenen Besuchen in der Großstadt

Schritt für Schritt 2 - Tabus fallen

Schritt für Schritt 2 - Tabus fallenMit hochrotem Kopf öffnete er die Tür und sah zu Boden. Ein Lederkerl kam rein, ging an ihm vorbei ohne Notiz von ihm zu nehmen.

Schritt für Schritt 3 - konsequent und hart

Nach dem Frühstück bekam Jonas viele Anweisungen für die Hausarbeit. Marc würde hier keinen Finger mehr rühren, das war ihm schnell klar. Gegen Mittag stand er dann mit einer langen Einkaufsliste im Flur und nahm sich die Fesseln ab. Im Schrank fand er eine Jeans, ein enges T-Shirt und schwarze Flipflops aus Leder. Er begutachtete sein Outfit im Spiegel. Die Jeans hatte Löcher an den Knien und am

Schritt für Schritt 4 - Zur totalen Sau abgerichtet

Er nahm die Gerte die in seinem Stiefel steckte und zog dem Sklaven einen Striemen über den Arsch.

Toy 1

Toy Alle Besatzungsmitglieder und alle Passagiere des kleinen Raumgleiters standen in einer Reihe im Gang vor der Andockschleuse. Jedem hatten die Piraten die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt, ein paar bewaffnete Piraten bewachten sie. Zumindest waren die Piraten Menschen, immerhin. Es hatte keinen Kampf gegeben, der Schuss vor den Bug hatte genügt. Der Captain wusste um seine

Toy 2

Milan erwachte als er die Tür hörte, jemand war hereingekommen. Er lag noch immer auf dem Sofa in den Armen des Vigors. Als er die Augen öffnete, erkannte er einen anderen Vigor der gerade den Raum betreten hatte. Neugierig wurde Milan gemustert: "Ah, das neue Fucktoy! Mensch Benno, hast wirklich einen guten Geschmack." Benno, jetzt wusste Milan endlich seinen Namen. Benno entgegnete: "Drago, ich

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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