Auf Nummer sicher 23 - Das Ende
Es war so gekommen wie es kommen muöte. Mit einer groö angelegten Polizeiaktion der lokalen Behõrden wurde die Sklavenwirtschaft auf der Insel Kolumbar beendet. Es war ohnehin ein Wunder, dass diese ùber Jahre hinweg geheim gehalten werden konnte. Der entlaufene Sklave Steffen hatte lange gebraucht, um zurùck nach Europa zu gelangen. Dort angekommen hatte er sich erst nach zwei Wochen getraut, ùber sein Schicksal zu sprechen. Doch zuerst glaubte ihm niemand, die Story die er erzählte war einfach zu weit hergeholt. Erst ein Journalist forschte etwas grùndlicher nach und brachte dann den Stein ins Rollen. Fast zeitgleich wurde die Insel und Pedros Ranch gestùrmt, alle Sklaven befreit. Wochenlang war das Ereignis in der Weltpresse, mehr oder minder authentische Berichte ùber die Vorgänge auf Kolumbar wurden in den Zeitungen verõffentlicht.
Allerdings kam es auch zu unerwarteten Schwierigkeiten. Einige Master konnte man nicht anklagen, weil ihre Sklaven nicht gegen sie aussagen wollten. Auf der Insel Kolumbar gab es einige Monate nach der Polizeiaktion nicht weniger, sondern mehr Sklaven. Devote Boys und dominante Kerle aus aller Welt besuchten die Insel, wollten unbedingt die Schauplätze besichtigen. Der Tourismus reagierte sofort und bot entsprechende Lokale an. Die Behõrden tolerierten das Geschehen, angesichts der rasant steigenden Einnahmen aus dem Tourismusgeschäft. Sie achteten nur darauf, dass alles auf freiwilliger Basis ablief. Durch die detailierten Berichte in den Zeitungen wurden viele Kerle erst auf ihre SM-Neigung aufmerksam. Einschlägige Clubs hatten auf der ganzen Welt ungeheuren Zulauf.
Als man Markus auf Pedros Ranch aus dem Stall der Untersklaven holte, konnte der es gar nicht fassen. Ungläubig schaute er dabei zu, wie Soldaten seine schweren Eisenfesseln mit einer Flex durchtrennten. Ungewohnt frei und leicht fùhlte er sich, als seine kiloschweren Eisen zu Boden vielen. Nur die Uniform die ihm die Soldaten reichten behagte ihm nicht. Nach Monaten der Nackthaltung rieb die Kleidung unangenehm auf seiner verstriemten Haut. Es sollte noch sehr lange dauern bis Markus in ein normales Leben zurùckgefunden hatte. Seine Brandzeichen blieben ihm genauso erhalten, wie ein langgezogener Sack in dem die Eier tief hingen. Schlieölich hatte er lange Zeit eine schwere Stahlkugel an seinen Eiern hinter sich herziehen mùssen. Einen Author einer SM-Story hat er nie wieder angeschrieben.
Till und Timo die beiden Zwillinge die Pedro erst vor kurzem versklavt hatte, waren bei der Befreiungsaktion nicht mehr auf der Ranch. Pedro hatte sie wie geplant verkauft. Als die Soldaten die Ranch stùrmten, befanden sie sich an Bord eines Privatjets. Ein steinreicher Geschäftsmann hatte sie gekauft. An ihren Nippelketten hatte er die Zwillinge zur groöen Liege im Flugzeug gezerrt und võgelte sie jetzt abwechselnd. Dank der harten Abrichtung von Master Pedro hatten sich die Zwillinge aber in ihr Sklavenschicksal gefùgt. Auöerdem wuöten sie ja nicht, dass sie die Befreiungsaktion nur um ein paar Stunden verfehlt hatten. So quietschgeil wie die beiden waren, hatten sie noch viele Jahre als Lustsklaven vor sich. Von Besitzer zu Besitzer wùrden sie weiterverkauft, ihr Leben fast nur aus lecken, lutschen und Loch hinhalten bestehen.
Alex, der einst so stolze Ringer, war befreit worden und kehrte nach Deutschland zurùck. Doch seine Zeit als Lecksau hatte ihn verändert. Nicht nur das Brandzeichen "slave" auf seiner Stirn war geblieben, auch in sein Gehirn hatte sich etwas eingebrannt. Lange Zeit trieb er sich in SM-Lokalen rum, war fùr viele Kerle die Sau und lieö sich ficken. Irgendwann nahm ihn ein harter Master einfach mit in seinen Keller und legte ihn wieder an die Kette. Fùr Alex war das wie eine Erlõsung, endlich hatte er wieder einen Master ùber sich. Jedesmal wenn jemand in den Keller kam winselte er vor Freude. Jeden fremden Kerl den sein Master anschleppte lieö er alles mit sich machen. Es war nicht mehr zu ändern, Gakere hatte ihn in eine schwanzgeile Sau verwandelt. Kahlgeschoren und nackt angekettet wùrde er den Rest seines Lebens verbringen und sehnsùchtig auf den nächsten Masterprùgel warten.
Kai hatte dagegen in ein normales Leben zurùckgefunden. In frustrierte nur, dass sein Onkel noch immer mit einem Teil seines Vermõgens auf der Flucht war. Fùr ihn war die Zeit auf der Inseln inzwischen mehr wie ein bõser Traum. Die Erinnerung an die Peitsche, die brutalen Ficks und die Galeere hatte er gut verarbeitet. Doch an eine Sache dachte er immer wieder: Er hatte seinem Master am Ende freiwillig und gern die Stiefel geleckt. Er war richtig stolz darauf gewesen, sein Sklave zu sein. Der Master hatte ihn geknackt, Kai hätte wirklich alles fùr diesen Kerl getan. Dieses Wissen sollte Kai noch sehr lange beschäftigen.
Fabian, der Bruder von Lars blieb verschwunden. Niemand konnte ihn finden, keiner wuöte den richtigen Namen des Sultans der in geschenkt bekommen hatte. So diente er weiterhin als Lustsklave und wurde von seinem Besitzer auf jede nur denkbare Art miöbraucht. Der Sultan bekam jedesmal glänzende Augen wenn er den schlanken Boy zwischen den seidenen Kissen liegen sah. Wochenlang war Fabian sein Favorit, wurde täglich grùndlich gefickt. Doch dann fùhrte der Sultan eines abends einen ängstlichen nackten Boy an einer goldenen Kette in sein Schlafgemach. Der Boy war offensichtlich gerade erst versklavt worden und schämte sich sehr. Die goldene Kette an der er gefùhrt wurde war an einem Ring befestigt, der stramm hinter der Eichel seines steifen Schwanzes saö. Mit einer Handbewegung wies der Sultan Fabian vor die Tùr. Der verstand, mit hängenden Schultern verlieö er das Gemach des Sultans. Vor der Tùr wartete schon die Palastwache auf ihn. Sie griffen sich den nackten Boy und nahmen ihm erstmal die goldenen Fesseln ab. Damit war es vorbei, jetzt war Fabian kein Luxussklave mehr, sondern hatte der Wache zur Verfùgung zu stehen. Im Umkleideraum der Wachmannschaft schnallten sie ihm ein derbes Lederhalsband um. Er bekam schwere Fuöeisen und ein Vorhängeschloö eng um die Klõten geschlossen. Dieses Schloö wurde mit einer kurzen Kette an den Fuöeisen befestigt. So konnte Fabian nicht mehr aufstehen, muöte auf dem Boden kriechen. Vor sich sah er zwei Dutzend Armystiefel, voll Unverständnis sah er zum Aufseher hoch. Der versetzte ihm einen Hieb mit der Peitsche und befahl hart: "Leck Bootslave!" Entsetzt sah Fabian wieder auf die Stiefel, als ihn ein weiterer Peitschenhieb traf. Jetzt erst begann er ùber den ersten Stiefel zu lecken, nach dem dritten Peitschenhieb leckte er wie wild. Später kam eine Gruppe Aufseher von ihrer Wachschicht, feixend grinsten sie ihren neuen Bootslave an. Der versuchte aufzustehen, zog sich dabei aber nur die Klõten lang und fiel wieder auf den Boden. Nach ein paar Peitschenhieben sniffte Fabian brav an den verschwitzten Socken der Aufseher und leckte die nackten Fùöe. Die Wachen hatten ihren Spaö, endlich durften sie den Sklaven haben, der vorher fùr den Sultan reserviert war. Es dauerte nur wenige Augenblicke bis der erste Aufseher sich hinter Fabian kniete und seinen steifen Prùgel in ihn zwang. Es folgten zwei Stunden rùcksichtsloser Rudelfick der Wachmannschaft. Fabian begriff so sehr schnell, dass sein Luxusleben als Lustsklave eines Sultans endgùltig vorbei war.
Tobias, der lange Zeit als Kettenhund bei Pedro auf der Ranch gehalten wurde, hatte sich sehr verändert. Nach einigen Monaten in Freiheit hatte er zwar wieder eine Freundin, aber ab und zu suchte er harten, anonymen, schwulen Sex. Er wuöte auch nicht warum, aber manchmal juckte eben sein Loch. Dann suchte er sich mõglichst dominante Typen und lieö sich derb ficken. In diesen Momenten war er wieder ganz der Kõter, der winselnd seinen Arsch anbot.
Lars und Sven mit denen alles angefangen hatte, trafen sich in Deutschland wieder. Sie zogen in eine gemeinsame Wohnung und sprachen nächtelang ùber ihre Erlebnisse. Sie hatten groöes Glùck, nur sie hatten jemanden der sie wirklich verstand und nachvollziehen konnte, was mit ihnen geschehen war. Aber obwohl sie sich sehr liebten, funktionierte die Beziehung nicht. Jeder sehnte sich nach Dominanz, aber das konnten sie sich nicht geben. Nach einigen Wochen machten sie sich gemeinsam auf die Suche nach einem Master. Es dauerte seine Zeit, aber sie fanden ihn. Ihr neuer Master sah Jim etwas ähnlich, war genau so groö und so kräftig. Aber er hatte ganz andere Methoden. Bei ihm gab es keine Eisenketten, die Peitsche gab er nur bei Verfehlungen und Ungehorsam. Wobei Sven immer wieder feststellte, dass sein Mitsklave Lars õfter mal mit Absicht etwas zu frech war. Gleich als der Master die beiden als Sklaven nahm, hatte er die Sklavenschwänze in eine gebogene Metallrõhre eingeschlossen. Fùr Lars und Sven war es võllig unmõglich zu wichsen, so wurden sie permanent notgeil gehalten. Im groöen Haus des Masters muöten die beiden immer nackt herumlaufen, ebenso wie in dem nicht einsehbaren Garten. Sie trugen lediglich ein breites Lederhalsband, das vorn mit einem Vorhängeschloö gesichert war. Dazu passende Hand- und Fuömanschetten aus Leder, damit der Master sie jederzeit einfach fesseln oder fixieren konnte. Lediglich bei ihren seltenen Ausflùgen in die SM-Szene, durften die beiden eine zerschlissene Jeans anziehen. Der Sklavenoberkõrper frei, sie muöten barfuö gehen und die Lederfesseln blieben dran. Sie zogen dann immer viele Blicke auf sich, jeder wuöte natùrlich von ihrer Vergangenheit. Der Master hatte dafùr gesorgt, dass die Jeans genau ùber den Brandzeichen auf ihrem Arsch zerrissen war. So konnte jeder die Zeichen ihrer Vorbesitzer sehen, wenn sie in einem Lokal vor ihrem Master knieten und seine Stiefel leckten. Meist endete fùr Lars und Sven so ein Abend im Darkroom, wo sie ùber den Bock gefesselt fùr viele Kumpel ihres Masters hinhalten muöten. Die Keuschheitsgùrtel blieben die ganze Zeit dran, es ging ausschlieölich um die Bedùrfnisse der Master.
Nach so einer Nacht in der Szene gingen sie erst in den frùhen Morgenstunden heim. Das Haus des Masters lag nur eine halbe Stunde zu Fuö vom Szeneviertel entfernt. Lars und Sven gingen barfuö einen Meter hinter ihrem Master, die Hände auf den Rùcken gefesselt. Die wenigen Menschen die ihnen begegneten drehten sich neugierig um, betrachteten die Fesseln und Halsbänder. Doch die Sklaven schämten sich nicht, im Gegenteil. Voller Sklavenstolz folgten sie ihrem Master, der in geiler Lederkluft und mit schweren Springerstiefeln vor ihnen ging. Zuhause zog der Master ihnen nur die Hosen aus, die Hände blieben auf den Rùcken gefesselt. Dann durften die Sklaven auf ihr Nachtlager, das bestand aus ein paar Bodenkissen die in einer Ecke der groöen Kùche lagen. Der Master klickte noch ihre Fuöfesseln zusammen, nach einer Nacht in der Szene muöten Lars und Sven immer gefesselt schlafen. Verklebt und abgevõgelt sahen sie zu ihrem Master rauf. Sobald seine Stiefel in Reichweite kamen, leckten sie unterwùrfig darùber: "Danke Master." "Sir, danke Sir." Zufrieden strich der Master ùber die beiden kahlen Sklavenschädel und murmelte: "Brav ihr geilen Säue." Dann lies er sie allein.
Lars uns Sven kuschelten sich aneinander, gaben sich einen tiefen, feuchten Kuss. Nach der harten Nacht waren sie aufgegeilt, konnten einfach nicht voneinander lassen. Obwohl ihre Sklavenschwänze in den engen Metallrõhren der Keuschheitsgùrtel schmerzhaft anschwollen, knabberten sie sich gegenseitig an den Nippeln und leckten ihre wunden Lõcher. Wegen der strengen Fesselung konnten sie nur ihre Zunge benutzen, aber erst nach einer Stunde schliefen sie erschõpft ein. Am nächsten Vormittag hatte der Master seine Sklaven dann so wie er sie haben wollte, absolut endgeil und um einen Fick winselnd. Der Master massierte seine fette Latte, die kaum noch von der Hose gehalten wurde. Den Rest des Tages wùrde er die Knackärsche seiner beiden Sklaven in Fransen võgeln,
die Nummer, war ihnen sicher!
Anregungen und Kritik jederzeit willkommen: HHSvenni@yahoo.de
Die folgende Geschichte ist nie passiert und wird nie passieren, deshalb spielt Safersex keine Rolle. Es ist einfach eine geile Phantasie die euch hoffentlich viel Freude beim Lesen bereitet. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 1 Vom Schwimmer zum Sklaven Sven kam gerade aus der Schwimmhalle und sofort warf er sich vor den Computer. Das Schwimmen machte ihn immer geil. Die vielen
Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 10 Ein Leben in Ketten Master Gakere stand im kleinen Hafen der Insel. Der schwarze Riese trug schwere Stiefel, eine derbe, olivfarbene Hose und am Oberkõrper nur einen Lederharnisch. Er hatte drei Mann seiner Aufsehertruppe mitgebracht und erwartete die Lieferung. Master Gakere betrieb
Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 11 Zähmung des Hengstes Roland schlief seit ein paar Stunden in einem Stahlkäfig, der im Stall stand. Als der Horsemaster mit ihm zum Club zurùckkehrte, war Roland võllig fertig. Sein Kõrper glänzte vor Schweiö, er war total ausgepumpt. Die Aufseher hatten ihn abgespannt und
Es war heiö auf der Insel Kolumbar, wie an jedem Tag. Im kleinen Hafen der Insel flimmerte die Luft. Master Gakere saö auf einem Poller direkt am Wasser und schaute auf die Hafeneinfahrt. Normalerweise holte er Gäste nicht persõnlich ab, aber diesmal war es etwas anderes. Pedro war fùr ihn nicht nur ein Gast sondern mehr ein Freund. Auöerdem verfùgte er ùber unglaubliche Geldmittel und
Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher 13 - Eine neue Sau auf der Galeere Am Abend warteten in Master Gakeres Club vier Sklaven. Man hatte sie im groöen Kellerraum angekettet. Sie knieten auf dem Boden, die Hände auf den Rùcken geschlossen. Es waren die drei Sklaven von der Galeere, die sich Pedro ausgesucht hatte. Von ihren Klõten
Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer sicher 14 - Kais Sklavenleben auf Kolumbar Nach ein paar Wochen Galeerendienst hatte sich Kai an sein Sklavendasein gewõhnt, auch wenn es sehr hart war. Jeden Abend wurde er mit den anderen Galeerensklaven verschwitzt und mùde von der Lagune zum Club rùbergefùhrt. Dort bekamen sie ihren widerlichen
Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer sicher 15 - Ein Lustsklave fùr den Sultan Der Horsemaster hatte in den letzten Tagen groöe Fortschritte bei seinem aufsässigen Jogger gemacht. Seit der Brennesselbehandlung war der deutlich leichter zu fùhren. Trotzdem kam es noch immer vor, dass der Sklave ihn stolz ansah oder Befehle nur zõgerlich
Auf Nummer sicher 16 - Eigentlich nur ein Bondagedate Es wird Zeit einmal kurz nachzuschauen, was aus den ganzen Boys geworden ist. Sven diente noch Master Jim als Haussklave. Er hatte einen harten 18 Stunden Arbeitstag, seine Permanent-Ketten trug er seit seiner Versklavung vor ùber einem Jahr. Eine Gelegenheit zur Flucht hatte sich in all der Zeit nicht ergeben. Sven hatte sich ohnehin
Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer sicher 17 - Untersklave auf Pedros Ranch Später wurde der Käfig von zwei Kerlen die Markus nicht kannte in den Hof getragen und in einen Transporter gehoben. Von der Reise bekam Markus nicht viel mit, er war zu sehr mit seinen Schmerzen beschäftigt. Durch die starre Haltung im Käfig taten seine Gelenke weh.
Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer sicher 18 - Geile Zwillinge bei Master Pedro Als Timo und Till aus der Dusche kamen, war das Bett frisch bezogen. Pedro lag nackt darauf, vor sich hatte er das Tablett mit dem Frùhstùck. "Hierher, Boys!" befahl er lächelnd. Die Brùder sprangen ins Bett, sie hatten einen unglaublichen Hunger! "Was machst Du
Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer sicher 19 - Der Sklavenaufstand Es war eine laue Tropennacht auf Kolumbar. Gelächter und Stimmen hallten ùber die Lagune. Die Galeere war nicht wie sonst nachts ùblich an ihrem Liegeplatz. Sie war mitten auf der Lagune, auf dem Deck feierten ein Dutzend Master ausgelassen eine Party. Sie hatten die Galeere
Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 2 Unter der Peitsche Am nächsten Morgen wurde Lars durch einen Peitschenhieb geweckt. Er schrie in seinen Knebel, aber es kam nur ein Stöhnen dabei heraus. Rick hatte ihm einen roten Striemen quer über die Brust gezogen und grinste dreckig. "So Sklave, Zeit für die
Zum besseren Verständnis sollte man die Teile 1-19 gelesen haben! ;-) Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer sicher 20 - Flucht von der Sklaveninsel Durch alle Straöen zogen die Master, in alle Häuser drangen sie ein. Sie trafen noch vereinzelt auf Sklaven, alle wurden ùberwältigt und gefesselt. Schlieölich stùrmten sie auch den Fistclub, im
Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer sicher 21 - Master Roland Die Dämmerung brach gerade herein, als Roland durch den Hafen von Kolumbar ging. Die Wellen stieöen gegen die Kaimauer, die wenigen Boote im Hafen schaukelten sanft. Roland hatte einen harten Tag hinter sich. Es war anstrengend einen neuen Club aufzubauen und es sollte der geilste
Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer sicher 22 - Kai im Gummiclub Pedro lag nackt in seinem riesigen Bett. Es war frùh am morgen, langsam erwachte der Master. Durch das offene Fenster drangen einige scharfe Befehle der Aufseher, die gerade die Untersklaven aus ihrem Stall holten. Schwere Ketten rasselten, zwei Peitschenhiebe knallten, Stõhnen
Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer sicher 23 - Das Ende Es war so gekommen wie es kommen muöte. Mit einer groö angelegten Polizeiaktion der lokalen Behõrden wurde die Sklavenwirtschaft auf der Insel Kolumbar beendet. Es war ohnehin ein Wunder, dass diese ùber Jahre hinweg geheim gehalten werden konnte. Der entlaufene Sklave Steffen hatte
Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 3 Verraten und verkauft Eine Woche später hatte Sven seine Aufgaben auf dem Hof längst begriffen. Im Morgengrauen wurde er von Rick oder Steve mit der Peitsche geweckt. Dann wurde er losgeschlossen und in den großen Kellerraum gebracht. Die anderen Sklaven (es waren
Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 4 Die Abrichtung geht weiter Die Wochen auf dem Hof vergingen. Die jungen Sklaven durchlitten die härteste Zeit ihres bisherigen Lebens. Die Nacht verbrachten sie in Ketten. Am Vormittag wurden sie abgerichtet und erniedrigt. Am Nachmittag mußten sie bis zur völligen
Ich muöte die Aufteilung der Geschichte ändern, sie waren zu lang. Es lohnt sich die alten Teile zu lesen, sie sind endlich vollständig. Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 5 Die Versteigerung der Boys Am Abend hatte sich die Scheune mit Gästen gefùllt. Sven versorgte alle mit Getränken und wurde dabei
Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. Die Teile 1-5 gelesen zu haben ist von Vorteil. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 6 Neue Sklaven Im Frùhsommer war Jim mit seinen beiden Freunden Rick und Steve aus ihrem mehrmonatigen Karibikurlaub zurùckgekehrt. In den Sommermonaten wollten sie sich wieder auf ihrem Bauernhof der Sklavenzucht widmen. Jim hatte sich vorab
Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 7 Das Einreiten der Boys Jim zeigte auf einen Sklaven und Rick machte seine Fuökette vom Boden los. Den Karabiner nahm er vom Hodenring und schubste den Sklaven zu Jim herùber. "Lektion eins." sagte Jim, "die Position fùr einen Sklaven." Er schnappte sich den nackten Boy und
Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 8 Die Bestrafung der Kettensau Nach der Mittagspause wurden alle Boys wieder von Rick und Steve angekettet zum Kraftraum gebracht. Die Sklaven wurden auf den Geräten fixiert und bekamen die gleichen Sollvorgaben wie am Vortag. Diesmal waren alle deutlich bemùhter. Kein Wunder, einigen
Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 9 Auslieferung der Ware Alex kniete eine Stunde lang vor den Peitschen und konnte sich alle genau anschauen. Ihm war ganz schlecht vor Angst, was diese Teile auf seinem Kõrper anrichten wùrden. Die Master schauten ab und zu mal grinsend herùber. Es war aber auch zu geil, wie
Schon seit einer Stunde hielt sich Jonas jetzt an seinem Bier fest. Es war Samstagabend und er war in seinem Lieblingslokal, oder sagen wir lieber dem einzigen Schwulenlokal der kleinen Stadt. Es war noch zu früh, erst später hatte er eine Chance, interessante Typen zu treffen. Aber die Chance war nicht groß, das wußte er aus leidvoller Erfahrung. Nur bei seinen seltenen Besuchen in der Großstadt
Schritt für Schritt 2 - Tabus fallenMit hochrotem Kopf öffnete er die Tür und sah zu Boden. Ein Lederkerl kam rein, ging an ihm vorbei ohne Notiz von ihm zu nehmen.
Nach dem Frühstück bekam Jonas viele Anweisungen für die Hausarbeit. Marc würde hier keinen Finger mehr rühren, das war ihm schnell klar. Gegen Mittag stand er dann mit einer langen Einkaufsliste im Flur und nahm sich die Fesseln ab. Im Schrank fand er eine Jeans, ein enges T-Shirt und schwarze Flipflops aus Leder. Er begutachtete sein Outfit im Spiegel. Die Jeans hatte Löcher an den Knien und am
Er nahm die Gerte die in seinem Stiefel steckte und zog dem Sklaven einen Striemen über den Arsch.
Toy Alle Besatzungsmitglieder und alle Passagiere des kleinen Raumgleiters standen in einer Reihe im Gang vor der Andockschleuse. Jedem hatten die Piraten die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt, ein paar bewaffnete Piraten bewachten sie. Zumindest waren die Piraten Menschen, immerhin. Es hatte keinen Kampf gegeben, der Schuss vor den Bug hatte genügt. Der Captain wusste um seine
Milan erwachte als er die Tür hörte, jemand war hereingekommen. Er lag noch immer auf dem Sofa in den Armen des Vigors. Als er die Augen öffnete, erkannte er einen anderen Vigor der gerade den Raum betreten hatte. Neugierig wurde Milan gemustert: "Ah, das neue Fucktoy! Mensch Benno, hast wirklich einen guten Geschmack." Benno, jetzt wusste Milan endlich seinen Namen. Benno entgegnete: "Drago, ich
© 1995-2024 FREYA Communications, Inc.
ALL RIGHTS RESERVED.