Hallo Leute mein Name ist Kai. Ich halte mich nicht nur für etwas Besonderes; ich bin es auch. Denn soweit ich weiß gibt es nur wenige Menschen, die wie ich PSI-Kräfte besitzen. Für all jene die es nicht wissen, PSI steht für Parapsychologie und auch dafür, dass ich wohl mehr von meinem Gehirn nützen kann als andere. Lange Zeit wusste ich erst gar nichts von meinen Kräften. Erst starke emotionale Ereignisse, wie der Tod meiner Mutter beispielsweise brachten meine Begabung zum Vorschein. Nun bin ich 18 und bin der Meinung endlich mein volles Potenzial ausschöpfen zu können. Mein Repertoire reicht von Gedankenlesen und Präkognition in Form von Träumen, über Telekinese bis zur Gedankenkontrolle, die ich mir erst zeit kurzem aneignen konnte, indem ich verstärkt Meditationen ausübe. Diese Übungen halfen mir auch meine Kräfte von meinen Emotionen loszukoppeln, um sie endlich auf Abruf anwenden zu können. Ich trainiere sie sooft ich nur kann, denn sie anzuwenden ist mir sehr wichtig, da ich neben meinen PSI-Kräften mit einem zweiten Geheimnis leben muss, das außer mir noch niemand kennt. Seit ich ungefähr elf bin weiß ich, dass ich, 1.85 groß, brünette Wuschelhaare, Sommersprossen, gut definierten Körperbau, smaragdgrüne Augen, schwul bin! Doch da ich die Gedanken meines Vaters und meines älteren Bruders kannte, wusste ich, dass sie mich ausgestoßen hätten, sodass ich mich schon vor einiger Zeit dazu entschloss mich erstmals nicht zu offenbaren und im Verborgenen zu handeln. Schließlich sollte man diese Kräfte nicht unausgenützt lassen. Nachdem ich den ansonsten so bissigen Hund des Nachbars bereits alleine durch meine Gedanken herumbeordern konnte, wurde es Zeit für ein Opfer mit dem ich ein bisschen mehr Pläne hatte, als nur „Platz“ und „Sitz“ auf Kommando. Das perfekte Opfer war schnell ausgesucht. Es sollte mein bester, gleichaltriger Freund und Sportkumpel Constantin, kurz Con gerufen, sein. Wie man seinen Namen anmuten mag, kommt er aus sehr gutem Hause, hat eine feste Freundin, die die Tochter des Geschäftspartners des Vaters ist, und er sieht einfach traumhaft aus. Er hat blonde, leicht gewellte, längere Haare, ozeanblaue Augen, einen schlanken, aber doch scheinbar trainierten Körper, ist 2 cm kleiner als ich und hat ein verschmitztes Lächeln das jeden schwulen Jungen und wohl auch jedes Mädchen zum Tagträumen bringt. Wie ich gerade auf ihn komme? Nun ja zum einen sollte man sich nicht mit weniger zufrieden geben oder? Zum anderen kommen sehr zwiespältige (telepathische) Signale. Wenn wir nach dem Sport nacheinander Duschen gehen, bleibt sein Gesicht zwar ruhig, aber seine Gedanken springen von meinem nackten Oberkörper, an denen Wasserperlen haften, abwechselnd zu der leichten Beule in meinem Schritt, die ich sorgsamer Weise mit einem Handtuch abzudecken pflege. Und so kommt es, dass wir heute wie sooft gemeinsam laufen gehen. Er fährt mit seinem weißen Cabrio vor unserem Haus vor, bereits in seiner kurzen weißen Laufshort und einem engen grauen Unterhemd. Passend für das heiße Sommerwetter eben. Wir laufen von mir zuhause los. Richtung Wald. Nach etwa 5 Minuten zügigem Joggen sind wir inmitten der Fichten und ich beginne meinen Plan. „Hey Con, bleib mal kurz stehen, ich hab wohl einen Stein im Schuh!“ Wir halten an. Con läuft im Stehen weiter und dreht kleine Kreise, während ich mich hinknie, einen Schuh ausziehe und beginne mich dann zu konzentrieren. Stärker als je zuvor während meiner Meditationsübungen. Ich schließe die Augen. Mein innerer Fokus auf Con gerichtet. Nach einer Minute am Waldboden kauernd komme ich mir plötzlich blöd vor und mein bester Freund macht auch keinen Mucks! Ich öffne die Augen. Er ist nirgends zu sehen. „Der Arsch ist einfach weitergelaufen!“: denk ich mir schnell. Ich steh auf und rufe einmal nach ihm, als mich plötzlich von hinten Arme umschlingen und mir unter mein T-Shirt fahren. Ich erschrecke etwas, da ich normalerweise ein Gefühl für die Aura eines Menschen habe. Doch standen meine aufgegeilten Gedanken meinen PSI-Kräften wohl etwas im Wege. Nichtsdestotrotz kann ich mich den Händen von Con hingeben. Er beginnt meinen beschwitzten Nacken zu liebkosen, küsst mich zärtlich. Ich stöhne leicht auf. Bin mit mir selbst und meiner Gabe mehr als zufrieden. Ich will mehr und drehe mich um. Da schüttelt Con, dem ich tief in seine wunderschönen blauen Augen blicke, plötzlich leicht den Kopf und flüstert: „Entschuldige Kai, ich weiß nicht was mit mir los war…“ „Ich, ich,…“ beginnt mein süßer Freund zu stottern. „Schon gut Con. Ich will es auch!“ sage ich ihm mit einer beruhigenden Stimme und erfasse gleich seinen Kopf mit beiden Händen, sodass er zum Kopfschütteln aufhört und auch um ihn näher zu mir heranzuziehen. Ich küsse ihn innig. Anfangs scheinen seine Lippen leblos, doch bald erwärmen sie sich für mehr. Er erwidert meine Zärtlichkeiten und will schließlich auch mit seiner warmen, feuchten Zunge zwischen meine benetzten Lippen. Sie fühlt sich gut an und ich lasse Con auch meine Zunge spüren. Dabei bleiben unsere Hände nicht untätig. Er greift wieder unter mein Shirt und streichelt mich und so tu ich es ihm gleich. Kurz komm ich mir schäbig vor, da mir mein Bauchgefühl sagt ich hätte ihn dazu gezwungen, doch als ich, während er mit seiner Zunge in mich eindringt, ich in seinen Kopf mental dringe, spüre ich die wahre Leidenschaft. Er will mich, und zwar weil ich eine psychische Mauer niedergerissen habe, und nicht etwa weil ihn zu meiner Marionette machen würde. Schließlich war auch er es der mir zuhauchte: „Kai, vertraust du mir? Ich will dich lieben!“ Kurz stand mir der Schock ins Gesicht geschrieben, doch diesem Lächeln konnte man nicht widerstehen. Anstatt ihm zu antworten nahm ich mir seine Kleidung vor und zog sein Unterhemd über seinen Kopf. Lasse es hinter mir auf den Boden fallen und lecke mit meiner Zunge über seine Brustwarze und lutsche kurz daran. Ihm gefällt es und er greift mir in meine Hose. Mein Schwanz ist bereits auf Hochtouren und er ergreift ihn und massiert ihn leicht. Ich ziehe mir derweilen mein eigenes Shirt aus- werfe es zu Cons Klamotte, während dieser mich etwas heftiger massiert. Doch geht er behutsam vor. Ich vertraue ihm und so löse ich seine Hand aus meiner Hose, gehe vor Con auf die Knie und ziehe ihm seine Short zu Boden. Mir schnellt sein Schwanz entgegen und schlägt mir leicht auf die Lippen. Satte 18 x 5 würde ich schätzen und eben keine Short mehr unter seiner Sporthose. Er hat wunderschöne gekräuselte Schamhaare, die mir leicht zurechtgestutzt vorkommen und ich nehme mit der linken seinen Sack in meine Hand und massiere in vorsichtig während meine rechte seinen Penis umfasst. Ich nehme ihn in den Mund. Welch ein Gefühl diesen Brocken in mir zu haben. Con hebt den Kopf und streichelt mir über die Haare. Er stöhnt leicht auf, als meine Zunge seine aufgepumpte Eichel umsorgt. Ich nehme seinen Ständer wieder aus meinem Mund und präsentiere ihn seinen eigenen Schwanz vollgespeichelt auf meiner rosigen Zunge, als wäre es ein Tablett. Meine Lippen umfassen das Prachtstück wieder und ich führe es immer etwas vor und zurück, während meine Zunge die Eichel „umtanzt“. Ich spüre schon etwas seines leckeren Männersafts in meiner Mundhöhle und so nehme ich seinen Schwengel wieder heraus und bitte meinen besten Freund: „Lass es uns tun. Ich vertraue dir!“ Und so drehe ich mich um und ziehe meine Short bis zu meine Laufschuhe. Meine Knie liegen weich auf dem grünen Gras, das hier wuchert, während meine linke Hand sich bei den Leibchen am Boden abstützt. Ich strecke Con meinen Prachtarsch entgegen und nehme mit der Rechten meinen eigenen Kolben in die Mangel. 19 x 4,5 – leicht gekrümmt. Auch Con geht dicht hinter mir in die Knie. Streichelt mit den Händen meine Pobacken und zieh sie schließlich auseinander. Er legt meine rosige Rosette frei und spuckt auf einen seiner Finger. Langsam führt er ihn ein und dreht kreisartig in mir herum. Ich genieße es. Con merkt das und weiß auch ohne telepatische Fähigkeiten, dass ich mehr ihn mir spüren möchte als nur seinen Finger. So setzt er mit seinem von mir gut eingespeichelten Schwanz an meinem vorgedehntem Hintertürchen an. Ruckartig drängt er hinein. „Aaaah!“ stöhne ich laut auf, da er aufgegeilt wie auch er bereits war wohl nicht mehr warten konnte. Ich lese in seinen Gedanken eine Entschuldigung und so stört es mich nicht weiter, dass er ohne Kommentar beginnt einen schnelleren Rhythmus anzunehmen. Er fickt mich. Tief dringt er ein und füllt mich aus. Er fickt mich schneller und inniger. Ich habe das Gefühl sein Schwanz würde sich ich mir noch mehr aufblähen und mich zerreißen. Doch anstatt wirklich Schmerz zu fühlen wurde ich immer geiler und so passte ich seinem Ficktempo meine Wichsbewegungen an. Wir beide wurden schneller. Schienen fast synchron abzulaufen. Vor und zurück. Vor und zurück. Mir wurde ganz warm und heiß und mir entkam immer öfter ein Stöhnen, doch Con schien das nicht anders zu gehen. Schweiß perlte von seinen Muskeln, während er mich liebte. Und schließlich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und spritzte unkoordiniert auf mein Leibchen am Boden ab. Und noch immer trieb Con seinen Schwanz in mich. Doch schien ihn mein Abspritzen genug Ansporn zu geben, sodass er jetzt dasselbe vorhatte. „Ich komme!“ rief er mir entgegen, sodass ich versuchte mein Hinterteil fester an sein Gemächt zu pressen. Er kam schließlich in mehreren Schüben, so wie ich meine und zog seinen vollgesauten Schwanz nach ein paar weiteren Fickbewegungen aus mir heraus. Doch war es mir nicht Recht sein gutes Stück so zurückzulassen und so dreht ich mich mit meinem Gesicht wieder zu ihm und leckte seinen Kolben sauber. Der Geschmack war leicht salzig und der Geruch hatte etwas Kerniges. Als ob er sich bei mir bedanken wollte, küsste er mich leidenschaftlich. „Wir sollten uns wieder auf den Weg zurück machen Kai. Bewegung hatten wir glaube ich genug!“ meinte er scherzhaft und küsste mich noch einmal bevor er mir mein angerotztes Shirt vom Boden reichte, und zuvor meinen Saft genüsslich ableckte um es zu säubern. Dankend zog ich es mir über und konnte nun meinen eigenen Geruch einatmen. Ich wurde wieder etwas geil und hätte am Liebsten von vorne begonnen. Doch Constantin zog sich sein Unterhemd, mit leichten Grasflecken, über und begann wieder den Weg zurückzutraben, den wir gekommen waren. Wortlos folgte ich seinem knackigen Po Richtung Heimat und nahm mir vor Con noch eine Dusche anzubieten, oder mir zumindest einen Fixtermin für unser nächstes „Work-Out“ auszumachen!
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