„Wir können uns gegenseitig etwas vorlesen“, sage ich, des langweiligen Fernsehens schon lange überdrüssig, „das kann sehr nett sein. Ich lese sehr gern vor und höre auch gern zu!“ Er schaut mich mit einem Ausdruck zwischen leisem Spott und unterschwelliger...,ist es Lüsternheit?, aus seinen dunklen, fast schwarzen Augen an. „Meinst Du?“, grinst er mich an. Wir haben jetzt nur noch drei von den sieben Ferientagen hier in diesem kleinen Ferienhäuschen inmitten der Dünen vor uns. Es ist April und noch zu kalt, um den ganzen Tag draußen zu sein, aber schön sonnig bei stürmischen Winden. Jeden Tag gab es einen schönen ausgedehnten Spaziergang am Strand entlang und durch die herrliche Dünenlandschaft. Wir haben uns gegenseitig bekocht und uns nächtelang unsere eigenen, teils biografischen Geschichten erzählt und sind dann meist etwas beschwipst ins Bett gegangen. Da wir uns aus Gründen der platonischen Freundschaft gesucht und gefunden hatten, gab es keinen Sex, nur kuscheln außerhalb der erogenen Zonen. Auch gemeinsames Duschen gab es infolgedessen (leider) nicht. Jeder von uns beiden hatte in den letzten Monaten die schmerzhafte Beendigung einer Beziehung abgewickelt und bei unseren Gesprächen war auch herausgekommen, dass wir Angst haben, schon wieder in so ein haariges Debakel hinein zu schliddern. Außerdem versicherten wir uns gegenseitig, dass der jeweils andere auch gar nicht so doll vom erotischen her unser Typ war. Nun gut, ich hatte etwas gelogen in dieser Hinsicht. Das wurde mir erneut deutlich, als er aufstand, sich tierisch reckte, gähnte und dabei wie unabsichtlich seinen gebräunten und dunkel behaarten Streifen Haut zwischen Bauchnabel und Schambehaarung offerierte. Er hat irgend etwas animalisches in der Art, wie er da steht, dieser muskulöse Fast-Zwei-Meter-Mann mit dem großen Mund und dem Gebiss wie Fernandel – nur eben viel netter...eigentlich sogar sehr sexy. Ich wandte meinen Blick von ihm ab, ehe er ihn bemerkte und fragte ihn, was wir denn lesen wollten. „Moment, ...so weit waren wir noch gar nicht,“ protestierte er, „erst mal die Bedingungen aushandeln!“ „Wieso, welche Bedingungen?“, fragte ich, während er mir einen Arm um die Schulter legte und mich an sich zog, so dass mir gleich wieder sein männlich – herber Geruch in die Nase stieg, den er auch schon kurz nach dem Duschen und abends im Bett verströmt. „Jaaaaa...“, sagte er, „Vorlesen ist gut, aber dabei muss es auch schön kuschelig und warm sein. Feuerst Du denn nochmal den Kaminofen an?“ Hallo! Sollte ich hier domestiziert werden? Ich war doch erst gestern abend dran. „Ich hab‘ dann eventuell auch eine Belohnung für Dich!“, sagte er und griff sich wie beiläufig in seine schlotterige Trainingshose. Aber das sollte nichts bedeuten, das macht er öfters, auch wenn ich die ersten paar Male gestutzt hatte. So richtig Lust auf Diskussionen und Verhandlungen hatte ich jetzt keine und willigte kurz entschlossen ein, wenn er das Kaminholz rein holen würde, das unter der Terrasse lag. Nach einer Minute war er wieder drin und eine eisige Böe schlug hinter ihm die Tür zu. Ich kniete vor dem Ofen und er ließ sich zu mir herab, rieb sich an mir und zitterte: „Ddddas iss abber gganz schöön kkalt!“ Mir war diese Berührung durch diesen großen und für meinen Geschmack derb-schönen dunkelhaarigen Mann unter den gegebenen Vereinbarungen zu angenehm und ich stieß ihn einfach grob zurück, wodurch er auf den Rücken fiel, dort lieben blieb und zu stöhnen begann. „Ojeh! Hab‘ ich Dir weh getan?“ Ich drehte mich zu ihm um, wollte ihn trösten, doch er riss mich einfach zu sich hinunter, so dass ich auf ihm zu liegen kam. Auf seinem kräftigen Brustkorb, auf den zwei warme Hände jetzt meinen Kopf drückten. Ich spürte sein Herz schlagen. Schneller als sonst? „Horch mal!“, sagte er und gab mir damit die Legitimation, schweigend meinen Kopf liegen zu lassen und seine Nähe und Wärme zu genießen. Er schob mein Hemd hoch, kraulte mir den Rücken. Sozusagen die Rückzahlung von gestern abend. Wir kennen und seit fast vier Monaten und dafür, wie ich meine, wirklich sehr gut. Er sagt, da wir kein Liebespaar seien, hätte er weniger Scheu, die offene Flanke zu zeigen, da die Gefahr von Verletzungen wesentlich geringer sei, als in einer gegebenenfalls hoch dramatischen Liebe. Ich hatte diese Scheu sowieso nicht und so gestanden wir einander ein, dass körperliche Berührungen, Kraulen, Kuscheln und dergleichen für unsere Lebensbatterie sehr wichtig sei. So war diese Form sozialen Verhaltens ganz natürlich in unsere Busenfreundschaft eingeflossen, hatte dort ihren Platz gefunden. „Nun ist aber genug!“, hörte ich mich sagen, „ich schüre jetzt das Feuer und Du holst das Buch aus dem Schlafzimmer und den Wein aus dem Kühlschrank!“ „Ja, Du schürst das Feuer“, murmelte er, wandte sich von mir ab und entschwand. „Was hältst Du denn von ´Teleny`?“, rief er aus dem Schlafraum. Teleny ist eine schwule Novelle, von der umstritten ist, ob sie wirklich aus Oscar Wildes Feder stammt. Wie kommt er nur jetzt darauf? „Okayhe!“, rief ich zurück. Es dämmerte schon etwas und ich zündete eine Kerze auf dem Couchtisch an, stellte zwei Weingläser auf den Tisch und holte eine Wolldecke, da es doch noch etwas kühl war, wie mir trotz der schlumpfigen Baumwolljogginghose, die ich anhatte, schien. Sonny, so nannte ich ihn heimlich für mich, da er einen für mich unsympathischen, phonetisch harten Namen trug, kam mit dem Buch und der Weinflasche zurück und stellte die zwei Sessel mit der offenen Seite gegeneinander. „Was wird das denn?“, wollte ich wissen. „Das ist Bedingung Nummer zwei“, griente er, „Lesen und Kuscheln zugleich.“, und schwang sich in den ersten der beiden Sessel. Ich nahm den, der unter der Leselampe stand und schon wussten wir nicht, wohin mit den vier Beinen, wie diese sortieren. „Komm“, sagte Sonny, und nahm die Wolldecke, „die legen wir drüber und dann können die Beine allein sehen, wie sie klar kommen. Wir kümmern uns um die Lektüre!“ Und immer wieder dieses verschmitzte Grinsen. Eklig sympathisch und anziehend! Unter allgemeinem Kichern entstand ein wüstes Gerangel, denn keiner wollte freiwillig, so schien es, den weiblichen Part übernehmen und die Beine für den andern breit machen. Und ich auch deshalb nicht, weil ich nach der Gelegenheit lechzte, klammheimlich und gaaaanz langsam meine Füße in Richtung auf das Zentrum seiner Hitze zu schieben. Aber vielleicht führte er dasselbe im Schilde? War das denn mit unsren Vereinbarungen zu vereinbaren? War das da unten nicht eine erogene Zone? Seine zwei Bedingungen erreicht habend, wurde er plötzlich ganz artig und strahlte nur noch engelsgleiche Unschuld aus, schenkte uns beiden ein, prostete mir zu und bat mich, dort zu beginnen, wo das Lesezeichen steckte. Teleny, die Hauptfigur, ein schöner, dunkelhaariger junger und etwas sexomanischer Mann sitzt gerade mit seinem Musiker in der Kutsche und ab geht die Post. Im wahrsten Sinne des Wortes. Im Buch jedenfalls. Sonny, schau mich nicht so an, während ich lese. Das irritiert mich und ich könnte zu stottern beginnen. Ihm ist kalt, meint er, streckt die Hände unter die Decke und beginnt, unsere Beine, die sich mittlerweile auch arrangiert haben, gleichzeitig zu reiben, beugt sich weit vor, um mit seinen langen Armen möglichst weit bei mir zu kommen und kehrt nach Berührung der Lenden wieder um. Die Geschichte wird ganz schön rasant. Die in dem Buch! Dort geht es mittlerweile schon zur Sache. Sonny hat die Hände immer noch unter der Decke, jetzt aber mehr bei mir als bei sich. Ich kann so nicht arbeiten!!! Und schon gar nicht in Ruhe vorlesen. Er rutscht unmerklich tiefer in seinen Sessel und seine Füße kommen näher zu mir, streben meinem Lustzentrum, meinen primären Geschlechtsmerkmalen zu, während er mich unentwegt ansieht mit einem undefinierbaren Gemisch aus Lächeln und verlegener Geilheit? Ach komm, Ben, sage ich zu mir selbst, Du spinnst. Spüre aber gleichzeitig, dass eine leichte Röte mein Gesicht überzieht. Ich merke immer, wenn ich erröte. Und er hat es jetzt auch gemerkt, setzt noch einen drauf, indem ich spüre, wie seine Füsse meine Trainingshose und deren Inhalt in die sanfte Zange nehmen. Das ist doch gar nicht erlaubt! - Erst mal tue ich so, als ob ich nichts bemerke. Zumindest bemühe ich mich darum. Dann jedoch, ich komme langsam aus meinem Atemrythmus beim Vorlesen heraus, lege ich das Buch beiseite. Er schaut mich unverwandt an und ich sehe aus dem Augenwinkel, wie er unter der Decke etwa in Lendenhöhe mit beiden Händen „arbeitet“. Hat er etwa meinen Halbsteifen schon bemerkt? Sicher! Er ist doch immer noch mit seinen Füßen daran. Ich bin zwar kein Fußfetischist, aber dieser Mann hat wirklich schöne und trotzdem große Füße, auf deren Rücken und Zehenendgliedern kleine Büschelchen schwarzer Haare ein abgeschiedenes Eigenlegen von der erotischen Restbehaarung dieses Mannes führen. „Oooch, komm! Nun sei nicht so! Wir haben jetzt schon etliche Tage wie die Mönche gelebt. Und mir platzen bald die Samenbläschen! Ja – ich weiß, die Abmachung. Aber ich weiß auch, dass Du einen Steifen hast!“ „Hab‘ ich nicht!“ Warum protestiere ich eigentlich? „Nein – noch nicht, aber das kriegen wir schon noch hin!“, lacht er. (Warum ich mich so heftig wehre gegen den Gedanken, es könne jetzt „etwas“ passieren? Wahrscheinlich, weil ich es schon lange ersehnt, erhofft habe.) Ich geben seinem Sessel einen kräftigen Tritt gegen die Sitzkante und – oh! – das wollte ich wirklich nicht – er kippt nach hinten über. Ich sehe sein erschrecktes, fast vor Angst entsetztes Gesicht – und da knallt er auch schon hinten über, hat den heißen Ofen um einen halben Meter verfehlt. Im Nu bin ich bei ihm. Dir ist doch wohl nichts passiert? Und das hier mitten in der Einöde, kilometerweit von einem Arzt entfernt. Ich bekomme furchtbare Panik, wie er da neben dem umgestürzten Sessel mit etwas verschränkten Gliedmaßen liegt und bin sogleich an seinem Kopf, den ich vorsichtig in die Arme nehme. Seine Augen sind geschlossen. Um Himmels Willen! Ich will gerade vollständig austicken, stoße einen erstickten Schrei aus – da öffnet er die Augen, schlingt seine Arme um meinen Hals, erwischt meinen Mund, knutscht und leckt mir den Mund aus, wirft mich dabei auf den Rücken, kommt auf mir zu liegen und ich spüre seinen harten Riemen auf meinem Oberschenkel. Mir bleibt aus vielerlei Gründen erstmal die Luft weg. Ich wehre mich mit Händen und Füßen. Ein zäher Ringkampf entbrennt. Aber er ist stark und nach einer Weile sitzt er auf meinem Bauch, hat seine Knie links und rechts auf meinen ausgestreckten Oberarmen und ich bin völlig machtlos. Wir sehen, starren - uns beide in die Augen und in seinem Blick steht ein Ausdruck zwischen Lust und Aggression. "Gibst Du auf?" - "Nein! Niemals! ", gebe ich weniger überzeugt zurück. "Nun gut - ich habe noch andere Möglichkeit, Dich davon zu überzeugen, dass das besser wäre", sagt er und da er beide Hände frei hat - ich trotzdem gefangen bin - zieht er den Bund seiner Turnhose herab und präsentiert mir, was ich bisher nur im "normalen" Zustand gesehen habe: Ein wunderschöner, (Sonny genießt es, ihn mir darzustellen!) in leichtem Braun getönter, großer, fester und harter Schwanz, einem Pfahl gleich, ragt vor mir auf, nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Mit der anderen Hand entblößt er seinen Bauch, zieht das Hemd mit einem Griff über den Hals und die ganze Pracht offenbart sich mir. Schöne, wohl geformte und große dunkelbraune Brustwarzen in deren Mitte steif hervorragende dicke Nippel stehen , das Ganze scharf konturiert zwischen Halsansatz und unterer Brustlinie durch eine mäßige, aber dunkle Behaarung. Bis zum Nabel, (...und er hat doch tatsächlich diesen geilen Waschbrettbauch, um den ich schon seit Jahren kämpfe, ihn aber nur schwerlich erreiche.) hat er keine Haare. Vom Nabel abwärts aber in der Form eines Dreiecks führt sie weiter und verdichtet sich mehr und mehr, mündet fast übergangslos in die schwarze Wollen seiner Schamhaare. Da auch ihm mittlerweile wohl schon recht warm geworden ist, ich sehe es an den Schweißperlen, die aus seiner Axel laufen, ist auch sein Hodensack nicht kugelig oder zusammengezogen, sondern hängt weit herab. Schwanzschaft und Eier werden dicht von einem Gebüsch schwarzer Haare eingehüllt. "Und - ist es nicht das, was Du wolltest? Schau es Dir gut an, wer weiß, ob Du es noch einmal zu sehen bekommst!" sagt er mit einer Stimme zwischen Flüstern und Krächzen, die ganz deutlich seine Erregung verrät. Wie, um mich aufzugeilen, oder mich zu verhöhnen, nimmt er jetzt die linke Hand unter seinen Sack mit den walnussgroßen Eiern, um sich dort langsam zu massieren, während seine linke Hand den schräg aufrecht stehenden Schwanz zu mir herunterbiegt, bis ich ihn leicht auf meinem Lippen spüre. Die pralle und rote Eichel ist entblößt und ich gelange gerade mit meiner Zunge an die Öffnung, an der ein dicker Tropfen seiner Lust hängt, stubse meine Zunge darauf. Langsam ziehe ich die Zunge zurück und sehe, dass ein kleiner sämiger Faden zwischen uns beiden hängen bleibt. Wie, um zu demonstrieren, dass die neue, eben erreichte Ebene unserer Beziehung auch sogleich zerreißen kann. Sonny läßt seinen Schwanz jetzt federn und klatscht ihn mit der prallen Eichel ein paarmal auf die Lippen meines etwas geöffneten Mundes. Ich bin völlig hilflos und sage nur: “Und Du bist gemein! Du bist ein sehr Sadist! Erst machst Du mich spitz - und dann kann und darf ich nichts tun!" "Ergibst Du Dich?" fragt er noch einmal, blickt mich dabei lüstern mit offenem Mund an, lässt seinen großen Lecker um seinen Mund spielen. "Was bekomme ich dafür?" frage ich mit vor geiler Aufregung zitternder Stimme. "Alles, was Du willst - und was ich will!" - "Okay", gebe ich zurück. Er nimmt seine Knie von meinen mittlerweile schmerzenden die Bizepsen und endlich kann ich mich freier bewegen, als vorher, denn er bleibt über meinem Bauch sitzen, ohne sein volles Gewicht auf mich zu legen. Sofort gleiten meine Hände über seinen behaarten Brustkorb, erreichen seine Nippel und beginnen, sie zu drücken und zu zwirbeln, was ihn zu einem tiefen Aufseufzer und Stöhnen veranlaßt. Er rückt näher zu mir heran, nänert sich meinem Schlund, so daß ich jetzt zumindest seine schöne und pralle Eichel mit der dahinter aufgestauten Vorhaut voll in den Mund nehmen kann. Ich lutsche und sauge, als ginge es um mein Leben und spüre den sanft salzigen Geschmack auf meiner Zunge und mein Schwanz schwillt erneut hart an. Sonny starrt mir unverwandt mit seinen dunkelbraunen schöne Augen unter den seidigen langen Wimpern ins Gesicht. Er entzieht mir seinen Kolben, legt sich wieder in seiner ganzen Länge mit seinem ganzen Körpergewicht auf mich auf, öffnete meinen Mund mit seiner Zunge und die beiden umtänzeln erneut einander. Es ist ein wollüstiges, gieriges Saugen und Schlecken und Beißen bis an die Schmerzgrenze und seine Hände gleiten zum Bund meiner Hose, die er herabzieht, während wir beide unser Becken kurz anheben. Dann ergreift er mein Hemd und schiebt es nach oben und entblößt auch sich von seiner Hose vollkommen. Er kommt wieder auf mich zu liegen und zwei mittlerweile heiße und nasse Körper rutschen, gleiten – schlangengleich - eng aufeinander, schieben sich hin und her, und zwei dicke harte Knüppel mitsamt ihren Eiern reiben sich aneinander. Mit seinen starken Armen umfasst er mich, dreht uns zur Seite, rollt weiter, so daß ich jetzt auf ihm zu liegen komme. Mit den Händen ertasten wir uns wie wild. Seine Hände, die man eher Pranken nennen müßte, landen auf meinem Arsch und dann beginnt er, den kräftig zu massieren. Gleich darauf spüre ich, wie einen Finger die Rosette aufsucht, zärtlich drückt und massiert und dann vorsichtig und langsam eindringt. Das ist so ein geiles Gefühl, daß ich Angst habe, zu kommen und sofort abzuspritzen. Ich entwinde mich seines Mundes und sage: "Stop! Ich möchte noch viel mehr an und auf Dir glitschen, lass uns unter die Dusche gehen.“ Wortlos zieht er mich mit sich in die Senkrechte und zieht mich an meinem Steifen hinter sich her ins Bad. Blitzschnell reißen wir uns die restlichen Klamotten gegenseitig vom Leib. Meine Augen gehen über. So schön und intensiv habe ich diesem herrlichen Körper noch nicht betrachtet. Auch er tastet mich mit den Augen von oben bis unten ab und als Ergebnis beginnt seine dunkle Rute infolge Blutzufuhr neu aufwärts zu wippen. Er dreht die Dusche an, reißt mich an sich und uns beide unter den warmem Wasserstrahl. Erneut gehen Hände auf die Reise beim jeweils anderen, stimulieren Brustwarzen, streichen über Brust und Haare, gleiten hinab zur jeweils berstenden, knallharten Stange des anderen, massieren Schaft und haarige Klöten, erforschen mit der freien Hand die behaarte Ritze, spielen an der Rosette. Und wieder tanzen Zungen währenddessen, lutschen, saugen die Säfte, beißen sich vorsichtig bis fest in die Lippen, in die Brust, in die Brustwarzen, saugen pralle Eier in den Mund, stecken sich Finger in die behaarten Rosetten, schlürfen und saugen die neu entstandenen Lusttropfen, liegen schließlich fast zusammengerollt in 69 in der Duschwanne, um mit der Zunge erneut Sack, Eier, steifen Schwanz und haarige Arschlöcher zu lecken, abzuschlecken, auszusaugen. Wir beide merken, dass wir es jetzt nicht mehr lange halten können, setzen uns mit aufgerichtet verschränkten Knien so dicht gegeneinander, das sich unsere Schenkel, aber auch unsere Säcke, unsere steifen Ruten berühren. Sunny nimmt seine rechte Pranke, umschließt beide harten Schwänze mit festem Druck und beginnt kräftig zu wichsen, während meine Rechte beide Säcke vereinigt und krault, massiert und drückt. Aaah! Ist das geil, wenn Schwänze und Eier einander gegenseitig berühren, stimulieren, ein geiler Schwanz-Eier-Sack-Urwald werden. Mit der freien linken Hand drehen, kneifen, zwirbeln wir unsere harten Nippel und je geiler wir werden, desto höher geht es an die Schmerzgrenze. Sunnys tiefer und lauter werdendes Stöhnen turnt mich an. Er beiß zart in meine Zunge, wie saugen hart den Saft aus dem Maul des anderen und dann kommt es: Sonnys ganzer Körper bäumt sich, er stöhnt, schreit in meinen Mund hinein. Ich spüre Krämpfe in seinem Unterleib, sein Schwanz zuckt und ich weiß gar nicht – mir geschieht dasselbe. Er wichst und drückt die fest in seiner eisernen Faust verpackten Dödel, es spritzt und klatscht – überall geile Soße – auf den Bäuchen, den Händen – überall – und es scheint gar nicht aufzuhören. Sein Schraubstock hält die Schwänze fest, dirigiert mich langsam unter sich und kommt auf mir zu liegen. Langsam ebbt unsere Explosion, Detonation ab und wir schmiegen uns einfach nur aneinander, kommen langsam zur Ruhe. – Er leckt und lutscht mein Ohr aus – hält inne und sagt: „Eigentlich hab‘ ich ja Schiss – Aber wollen wir es nicht doch wenigstens mal miteinander probieren?“ Ich drücke ihm einen kurzen, aber intensiven Kuss auf und antworte mit einem schelmischen Augenzwinkern: „Ja – haben wir das nicht eben gerade erst getan?“ Als Antwort drückt er erneut die immer noch nicht ganz schlaff gewordenen Schwänze aneinander, erwidert meinen Kuss – braucht aber viel, viel länger dafür. Ende
Der HotelgastWie schon erzählt:Ich mache eine Hotelfachmannlehre in einem der ersten Häuser am Platze. Jetzt bin ich im dritten Lehrjahr und habe Dienst im Etagenservice.Gegen achtzehn Uhr klingelt es von Zimmer Hundertvier. Ein Mann (Oh, sieht der gut aus) hat sich gerade seines Mantels und seines Gepäckes entledigt, bittet mich um ein Bier und die Speisekarte. Ich eile, um beides zu
1964 in KielIn diesem Jahr bin ich achtzehn Jahre alt geworden und werde von meinen Liebhabern in die Kategorie “Süßer kleiner Beachboy” einsortiert. Ich muß immer Sex haben und wenn es nicht mit einem Mann ist, dann eben mit mir selbst. Und das normalerweise ein bis zweimal am Tag. Ich habe mir schon diverse Techniken angeeignet, damit es nicht zu langweilig wird. Bildermaterial ist noch
Ulf = 1982.02 ULFOder die Sache mit Ulf. Fast ein Fiasko.Er wohnt zwei Häuser weiter, hat dort in einem Dreifamilienhaus eine Einzimmerwohnung im Erdgeschoss zum Teich hinaus.Es begann mit einem Klönschnack am Gartenzaun, wobei er mich mit seinen faszinierend grünen Augen , die je nach Lichteinfall heller oder sehr dunkel wurden, so unverwandt anstarrte, dass ich mich fragte, was er
Piet Vorlesen„Wir können uns gegenseitig etwas vorlesen“, sage ich, des langweiligen Fernsehens schon lange überdrüssig, „das kann sehr nett sein. Ich lese sehr gern vor und höre auch gern zu!“Er schaut mich mit einem Ausdruck zwischen leisem Spott und unterschwelliger...,ist es Lüsternheit?, aus seinen dunklen, fast schwarzen Augen an. „Meinst Du?“, grinst er mich an.Wir haben jetzt
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