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Stargate Atlantis - Part 1

by Apollo


Major John Shepard steht auf knackige Jungs, deren festen Ärsche und große Schwänze. Seitdem er zum Stargate-Team gehört und auf Atlantis seinen Dienst tut, hat er schon so manchen Geilkerl gevögelt und sich selbst ordentlich ficken lassen, wenn er durch das Gate auf fremde Planeten gereist ist.

Heute ist wieder so ein Tag. John spürt es bereits in seinem Schwanz – ein herrliches Ziehen. Halbsteif hängt sein dicker Riemen in der manchmal viel zu engen Uniformhose. Was soll’s, denkt er. Wenn ich keinen Arsch zum ficken finde, ist Leutnant Ford halt noch mal an der Reihe.

Leutnant Ford steht neben Major Shepard im Stargate-Raum und zusammen erhalten sie letzte Instruktionen von General Atkins. Auch Ford hört dem Expeditionsleiter nur halb zu. Zu gerne denkt er an die letzte Nacht in Shepards Quartier zurück. Wie oft hat er abgespritzt? Fünf Mal mindestens. Ford kann sich nicht mehr genau erinnern. Er weiß nur, dass es für ihn ein himmlisches Vergnügen ist, seinen dicken langen schwarzen Prügel in den engen Arsch von John Shepard zu versenken.

Und dann ist da natürlich noch Ronon, der dritte im Bunde. Ford schielt zu ihm rüber. Geil sieht der Meridianer mit seinen langen schwarzen Haaren aus. Wie immer trägt er nur ein hautenges Muskelshirt, die dicken Nippel sind durch den dünnen Stoff genau zu sehen. Wie gerne würde Ford Ronons verschlissene Lederhose auf der Stelle herunterziehen und mit dem Monsterprügel zwischen Ronons Beinen spielen. Je länger Ford an dieses Fleischmonster denkt, desto mehr schwillt sein eigener Schwanz in der Uniform an. Ford konzentriert sich wieder auf General Atkins Anweisungen.

„Noch Fragen?“ meine Herren, will er gerade wissen und alle drei schütteln den Kopf. Shepard, Ford und Ronon wollen nur noch durch das Stargate gehen und sich erst mal auf PXV747, dem Planeten auf den sie heute reisen, miteinander vergnügen.

Sekunden später treten die drei durch das Gate und Millisekunden später betreten sie den heißen Wüstenplaneten PXV747.

Shepard sieht sich um. Glühende Hitze, kaum ein schattiges Plätzchen. Die drei Männer treten vom Stargate weg. Ronon sieht sich um. „Und? Wonach sollen wir hier suchen?“ „Nach Überresten einer alten Zivilisation. Es gibt Hinweise darauf“, sagt Shepard und stapft in Richtung Süden los. „Können wir uns nicht erst mal ein bisschen Spaß gönnen?“ stöhnt Ronon. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Los Männer. Wir haben nicht ewig Zeit“, befiehlt Shepard und läuft weiter.

Zwei Stunden später sind die drei klatschnass geschwitzt und Ronon entdeckt die riesige Ruine als erster. „Da!“ ruft er und geht schneller um in den kühlen Schatten zu kommen. Wenig später lehnen die drei im Inneren der alten Mauern an einer Säule und trinken von ihrem Wasservorrat. „Wenn ich an den Rückweg denke, wird mir schlecht“, sagt Leutnant Ford. „Jetzt erkunden wir den Bau hier erst mal“, meint Shepard und steht auf. Langsam tastet er sich mit der Taschenlampe durch die dunkle, schattige Ruine und richtet den Strahl der Taschenlampe plötzlich auf eine bemalte Wand. „Verdammt noch mal, seht euch das mal an!“ ruft er und die beiden anderen treten zu ihm. Was Ronon, Ford und Shepard betrachteten verschlägt ihnen fast die Sprache. An der Wand waren Gemälde mit nackten Männern, die miteinander Sex haben – allesamt gewaltig zwischen den Beinen ausgestattet. Eine den drei Stargate-Nutzern unbekannte Sprache erzählt von den Bewohnern des Planeten. „Das gibt es nicht!“ ruft Ronon. „Seht euch diese Geräte an. Die haben Schwänze zwischen den Beinen, da komme ich ja nicht mal mit!“ Ford grinst und fasst Ronon in den Schritt. „Und wir wissen, was du so zu bieten hast!“ „Kannst du das übersetzen?“ fragt Shepard Ford und deutet auf einige Schriftzeichen unter den teilweise verblichenen Gemälden. Ford schüttelt den Kopf. „Nein, tut mir leid.“ „Warum nicht?“ Shepard sieht Ford ungläubig an. „Weil mein Gehirn gerade nicht durchblutet wird“, meint Ford und grinst frech. Dann deutet er auf die riesige Beule, die sich in seinem Schritt zeigt. Shepard lacht. „Da lässt sich doch was machen“, sagt er und geht vor Lt. Ford in die Knie. John öffnet die Knöpfe von Fords Uniformhose und macht sich darin zu schaffen. Schnell hat er den steifen Schwanz von Aiden aus der Hose geholt und ihn sich ins Maul gesteckt. John saugt und lutscht fest an dem langen dicken Riemen, während Ronon sich selbst an den harten Nippeln spielt und seine dicke Beule knetet. John leckt die dicke Eichel, grault die fetten tief hängenden Klöten und öffnet dabei seine Hose, aus der sein dicker 22x8 cm Schwanz herausspringt. Er holt auch seinen prallen Sack heraus und wichst sich den Riemen, während Ford ihm seinen 24x6 cm Schwanz in voller Länge in den Mund schiebt. Auch Ronon hat seinen Hammer nun aus der abgewetzten Lederhose geholt und wichst ihn kräftig. Sein praller Sack baumelt dabei schwer hin und her. Schnell hält Ronon es nicht mehr aus. Er stellt sich hinter John, zieht ihm die Uniformhose vom prallen Arsch und schiebt seinen 27x7 cm Prachtschwanz in die heiße Kerlfotze. John stöhnt auf. Sein Loch wird unglaublich geweitet. Ronon knallt ihm die Latte wieder in voller Länge in die aufgerissene Kerlfotze. Seine dicken Eier klatschen gegen Johns geilen Arsch. Kurz verharrt Ronon; macht eine Pause vor dem kommenden Fick. Und dann fickt er drauflos. Hart und unerbittlich knallt er Shepard durch. Der leckt immer geiler an Fords schwarzem Prachtschwanz rum und wichst sich die eigene steife Latte. Ronon fickt immer schneller. Nach fünf Minuten spürt er, wie ihm der Saft in den Schwanz steigt. John Shepard spritzt seinen Saft auf den Boden, wichst dabei unermüdlich weiter. Aiden Ford ballert John seinen Samen in den Blasmund ohne ihn vorzuwarnen. Shepard schluckt die Suppe gierig und spritzt noch mehr ab. Sein enges Arschloch melkt dabei Ronons Schwanz, der ihm den Riemen noch einmal in voller Länge in die Fotze ballert, dann still hält und in nicht enden wollenden Schüben die Soße in den Darm jagt. John spürt den heißen Glibber in seinem Arsch, fühlt wie Ronon ihm das Loch füllt. Er leckt weiter Aidens Schwanz sauber und erhebt sich dann. „So, Jungs. Hoffe ihr könnt euch jetzt wieder auf die Arbeit konzentrieren…“, sagt er, grinst frech und zieht sich die Uniform wieder an. John liebt es, wenn der heiße Männersaft langsam aus seinem Loch quillt und die Unterhose einsaut. „Also, Ford. Was steht da?” fragt er den Leutnant und zeigt auf die ihm unbekannte Schrift. Ford stopft seinen noch halbsteifen schwarzen Riesen in die Uniform und sieht sich die Schrift genauer an. „Es scheint, als seien hier auf diesem Planeten die Männer fremder Welten künstlich mit unglaublich großen Geschlechtsorganen ausgestattet worden“, beschreibt Ford die Aussagen an der Wand. „Wenn sie sich wehrten, wurde ihnen alles mit Gewalt vergrößert. Eine Beschreibung wie das passierte steht hier aber nicht.“ Shepard nickt. „Okay, gehen wir erst mal weiter und sehen uns den Rest an.“

Sie gehen weiter durch die Ruinen, finden aber nichts wirklich Wichtiges. Schließlich betreten sie einen riesigen Innenhof, der mit Palmen gesäumt ist und in dem allerlei Bäume und sonstige den dreien unbekannte Pflanzen wachsen. „Wow“, meint Ronon. „Hier scheint es noch immer eine künstliche Wasserversorgung zu geben.“ Er sieht sich um. Ein kleiner Bachlauf durchfließt den Innenhof, der die Größe von zwei Fußballfeldern hat. „Nicht schlecht, hier“, sagt Shepard und sieht sich um. Plötzlich sieht er hinter einigen dichten Büschen eine Bewegung und reißt seine Waffe hoch. „Dahinten“, sagt er leise zu den beiden anderen und geht langsam auf die Büsche zu. Mit der Waffe im Anschlag zielt er auf die Bewegung. Plötzlich tritt ein junger Mann hinter den Gewächsen hervor. Vielleicht Mitte 20 steht er nackt vor Shepard, Ronon und Ford. Völlig verschüchtert steht er vor den dreien. Shepard senkt seine Waffe. „Wie heißt du?“ fragt er und nennt seinen eigenen Namen. „Man nennt mich Lamaar“, sagt der schüchterne langhaarige junge Mann. Shepard reicht ihm die Hand, während Ronon Lamaar betrachtet. Die muskulöse blond behaarte Brust, die starken Beine und Arme und dieses unglaublich dicke Stück Schwanzfleisch, das schlaff hinunterbaumelt. Schlaff ist der fleischige Riemen mindestens 18cm lang und hat die Form einer Zucchini: Er wird zur Eichel hin immer dicker und die fette Eichel legt selbst noch einen drauf – die hat die Größe eines Tennisballs. Ronon und Aiden staunen nicht schlecht über dieses geile Stück Fickriemen.

Shepard und die beiden anderen unterhalten sich eine Weile mit dem jungen Mann und erfahren immer mehr von ihm und seiner Rasse: Sie wurden von Aliens entführt und auf diesen Planeten gebracht. Lamaar und drei weitere Männer seiner Rasse leben in einem entfernten Teil der Ruinen, wo sie nach wie vor von den Aliens mit allem versorgt werden und von denen sie ihre Geschlechtsorgane in ungewissen Zeitabständen mit Hormonen vergrößert bekommen.

Lamaar führt Shepard, Ronon und Ford schließlich zu ihrem Lager, das etwa zwei Meilen entfernt liegt. Dort angekommen, stellte Lamaar seine Freunde vor: Seinen Bruder Maarker, einen guten Freund Tel’Coon und Sperman, einen entfernten Cousin. Shepard will wissen, wie lange die vier nun schon auf diesem Planeten leben und Lamaar antwortet, dass es jetzt fünf Jahre seien. Natürlich sind auch die anderen drei G’Laner nackt und die drei Männer von Atlantis staunen nicht schlecht über deren Schwänze, die alle mit Hormonen von den unbekannten Aliens vergrößert worden sind: Maarker hat fette 20 x 8 cm Schwanz zwischen seinen Beinen baumeln; Tel’Coons Riemen misst schlaff 18 x 6 cm und Spermans Hammer hat schon im schlaffen Zustand 25 x 7 cm!

Den drei Männern von Atlantis werden die Uniformhosen zu eng. Je mehr sie die nackten G’Laner betrachten, desto steifer werden ihre eigenen Schwänze. Nur die G’Laner bleiben ruhig – ihr Gehänge hängt noch immer schlaff zwischen den Beinen. Shepard trinkt einen Schluck Wasser aus seiner Feldflasche und wirft dabei einen Blick auf Fords dicke Beule in der grünen Tarnhose. Shepard schluckt. Er will – er braucht – den Schwanz seines Kameraden. Auch an Ronons Blick erkennt Shepard, dass der Meridianer heiß ist; dessen verschlissene Lederhose ist prall mit dem steifen Fickschlauch gefüllt. Plötzlich ein Reißen. An einer besonders engen Stelle reißt die Naht von Ronons Hose und dessen Schwanz springt an die frische Luft. Doch Ronon ist kein bisschen peinlich berührt. Ganz im Gegenteil. Ronon grinst frech, steht auf und geht hinüber zu Shepard, dessen geilen Blick er längst bemerkt an. Ronon hält seinen Fickschlauch an der Wurzel gedrückt und das gewaltige Fleischmonster wird noch fetter und die dicken Adern treten noch mehr hervor. Shepard schnappt nach dem Schwanz, saugt ihn sich in Windeseile und in voller Länge in sein gieriges Blasmaul. Ford steht auf, tritt zu den beiden und nestelt Ronons pralle tief hängende Eier aus der Lederhose. Ronon stößt seiner Ficker immer wieder tief in Shepards Blasmaul, der den Riesen kaum ganz aufnehmen kann; die rasierten Klöten klatschen bei jedem Stoß gegen Johns Kinn. Die vier G’Laner staunen nicht schlecht über das geile Schauspiel, dass sich ihnen bietet und langsam richten sich ihre Schwänze einer nach dem anderen auf. Schließlich hält Lamaar es nicht mehr aus: Er schnappt sich den Schwanz seines Bruders Maarker und beginnt daran zu saugen wie ein Baby an einem Schnuller. Tel’Coon und Sperman liegen bald in der 69er Stellung und lecken sich gegenseitig die riesigen Schwänze. Ronons Schwanz ist bald hart wie Stahl. Er geht rüber zu Tel’Coon und Sperman und schiebt sich Tel’Coons Arsch zu recht. Ronon setzt seine fette Eichel an das enge Loch an, zielt und schiebt dem G’Laner seinen riesigen Fickschlauch in voller Länge in den Darm. Ford kniet jetzt zwischen Johns Beinen und saugt sich gierig den vorsaftenden Schwanz in den Mund. Er grault Shepards tiefhängende rasierten Eier und schiebt ihm immer wieder einen Finger in den engen Fickdarm. Johns Klöten sind dick wie zwei Apfelsinen, die Ford immer wieder durch die graulende Hand rollen lässt. Ronon vögelt nun wie ein Wilder. Er knallt dem G’Laner hart den steifen Schwanz in die enge Arschfotze, während seine tief hängenden Klöten bei jedem Stoß hart gegen dessen prallen Arsch klatschen. Lamaar und Maarker stehen nun links und rechts neben John Shepard und lassen sich abwechselnd die steifen Riemen lutschen, während Ford noch immer zwischen Johns Beinen kniet und dessen Hammer leckt. Maarker hat seinen Fichschlauch gerade tief in Johns Kehle geschoben, als er spürt, dass er bald abspritzt. Er will sein Sperma tief in Johns gieriger Maulfotze verspritzen und lässt ihn weiter am Schwanz lecken. Dann steht Ford plötzlich auf und schiebt Maarker seinen Schwanz in den Arsch. Ein paar Mal stößt er zu und spritzt dem G’Laner dann sein Sperma in den Darm. Gleichzeitig jagt Maarker seinen Glibber in John Maulfotze, der den Saft gierig schluckt und dann weiter an Lamaars Schwanz leckt und Riemen und Klöten mit dem Sperma von dessen Bruder einsaut. Bald steigt auch Lamaar der Saft in den Schwanz und er schiebt dem gierig leckenden Shepard den Hammer noch einmal tief in die Fotze und spritzt dann ab. Auch die zweite Ladung Sperma schluckt Shepard gierig. Ronon fickt den heißen G’Laner-Arsch von Tel’Coon noch immer in aller Härte, als der Platz plötzlich in ein grelles Licht getaucht wird und Sherpard und Ronon einhüllt.

Ford und die vier G’Laner sind geblendet und können nichts mehr sehen. Dann ist das Licht wieder verschwunden – ebenso wie Ronon und Shepard.


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