Jedes Jahr im Sommer kamen einige Arbeiter auf die Ranch, da wir die Arbeit ohne deren Hilfe nicht schafften. Beim Frühstück ein paar Tage später nach der Blaserei mit Dad in dessen Büro erzählte er, dass die Männer am nächsten Wochenende ankommen würden. Zehn seien es an der Zahl und die Unterkünfte für sie müssten noch hergerichtet werden. Etwas hinter Dans Blockhütte stand eine Art Baracke, die von Außen nicht besonders gut aussah, von Innen aber top in Ordnung und mit Heizung, Wasser und Strom ausgestattet war. Sie musste lediglich aufgeräumt und geputzt werden. Die Hilfsarbeiter sollten sechs Wochen bleiben und bekamen für ihre Arbeit einen guten Lohn und freie Unterkunft – und kostenlosen Sex, wann immer ihnen danach war.
Scott, Aaron und ich sollten die Baracke aufräumen und putzen – eine Arbeit, die wir höchst ungern erledigten. Aber nach einer Stunde kam Dan uns zu Hilfe. Wir drei Brüder knieten gerade auf dem Boden in einem Schlafraum und schrubbten die Dielen, als Dan hereinkam. Wir hatten sein Eintreten nicht bemerkt. „Geile Ärsche zeigt ihr drei mir da“, sagte er plötzlich. Wir drehten uns um. Dan stand breitbeinig in der Tür und knetete seinen halbsteifen schwarzen Riesenschwanz, den ich ja schon zu spüren bekommen hatte. „Okay, Jungs. Dann schiebt mal eure Hosen runter und legt euch da auf das Bett und macht die Beine breit!“ sagte er und warf uns eine Tube Gleitgel zu. „Damit könnte ihr eure Fotzen einschmieren, damit ich schneller reinkomme“, meinte Dan noch, dessen Schwanz nun 32cm steif und lang aus seiner abgewetzten Jeans stand. Er holte sich noch die tiefbaumelten Klöten aus der Hose und kam auf uns drei zu. „Wir will zuerst?“ fragte er und wedelte mit seinem Schwanz herum. Wir antworteten nicht. „Gut, dann entscheide ich!“ Er stellte sich vor Aaron, der links neben mir lag. „Deinen Arsch hatte ich noch nie“, sagte Dan, setzte sein Monster an und schob ihn langsam in den engen Arsch meines kleinen Bruders hinein. Aaron stöhnte laut auf und klemmte wohl die Muffe zusammen. Dan schlug ihm auf den Arsch. „Mach locker, sonst tuts noch mehr weh!“ Aaron entspannte sich und ließ Dans Monsterprügel in seinen Arsch einfahren. Er fickte ihn wild durch, wobei seine dicken Eier immer wieder gegen Aarons Arschbacken klatschten. Ich packte mir Scotts Schwanz und begann ihn zu wichsen. Er nahm meinen in die Hand und gemeinsam betrachteten wir, wie Dans monströses Gerät Aarons Arschloch auseinander riss. „Wenn ihr abspritzt, bevor ich euch durchgezogen habe, gibt’s Ärger! Damit ihrs wisst!“ drohte Dan mir und Scott. Sofort ließen wir die Finger von unseren Schwänzen. Aaron stöhnte immer lauter, den Dan fickte mit einer Geschwindigkeit, die Aarons Fotze fast qualmen lies. Plötzlich verdrehte Dan die Augen. Noch einmal schob er seinen Monsterficker in voller Länge in Aarons Arsch und verharrte dann. Er schüttelte sich und spritzte ab. Gleichzeitig kam auch Aaron. Er fasste seinen steifen Schwanz nicht einmal an, aber sein Saft spritzte in hohem Bogen aus ihm heraus und landete klatschend in Aarons Gesicht. Dan zog seinen noch immer steifen Schwanz aus Aarons Fotze und wandte sich Scott zu, der in der Mitte lag. „Beine breit!“ sagte unser Vorarbeiter und setzte seine fette Eichel an. Er knallte die vollen 32cm mit einem Schlag in Scott hinein und zog ihn durch. Ich sah hinüber zu Aaron, der an seinem geschundenen Arschloch spielte, aus dem der Glibber auf den Boden tropfe. Er nahm einiges davon auf seine Finger und leckte Dans Sperma gierig ab. Scott feuerte Dan an, ihn härter zu nehmen. Er zwirbelte Dans Brustwarzen und zog sie lang. Dan fickte noch noch schneller. „Mach schon! Reiß mich auf!“ feuerte mein älterer Bruder ihn an. „Pass auf. Für dich habe ich was ganz spezielles“, sagte Dan. Er grinste und zog seinen Mörderhammer mit einem Plopp aus Scotts Arsch heraus. Dann packte er seine dicken Klöten mit einer Hand und drückte sie gegen Scotts Fotze, die weit genug gedehnt war. Dan verzog ein wenig das Gesicht, als er mit aller Gewalt seine fetten Eier in Scotts Arschloch drückte und dann seinen Schwanz auch noch hinein stopfte. Ich traute meinen Augen nicht. Jetzt fickte er meinen Bruder mitsamt seinen dicken Eiern! Scott schrie laut. Das war wohl doch ein bisschen zu viel für ihn. „Halt den Mund! Du wolltest es so“, meinte Dan und rammelte weiter. Aber anscheinend war das auch für Dan zu viel. Stöhnend verspritzte er seine zweite Ladung für heute – nun schmierte er Scotts geschundenen Arsch voll. Er wollte Schwanz und Eier aus Scotts Loch ziehen, doch der hatte sich während Dans Abspritzen verkrampft und jetzt kam Dan nicht mehr raus! Er schlug meinem Bruder auf den Arsch. „Mach dich locker, man!“ schnautzte er. Aber Scott verkrampfte immer mehr und Dan hatte fast keine Chance, aus dessen Arschfotze herauszukommen.
Und dann kam, was kommen musste: Plötzlich ging die Tür auf und unser Dad kam herein. „Ich wollte mal sehen…“, begann er und starrte auf uns vier. „…wie weit ihr seit“, fuhr er fort. Er stemmte die Hände in die Hüften. „Dan, habe ich dir nicht gesagt, dass du den Schwanz von meinen Söhnen lassen sollst?“ Dann sah Dad an. „Mr. Farnsworth, ich…“ Dad krempelte den rechten Hemdsarm hoch und schmierte sich Hand und Arm mit der Gleitcreme ein. „Bück dich!“ befahl er Dan. Der tat es und lag nun auf Scott. Dad kniete hinter unserem schwarzen Vorarbeiter und befingerte dessen Arschloch. Ruckzuck hatte Dan gleich drei Finger drin und Dad führte den vierten und den Daumen wenig später ein. Er drückte sofort seine ganze Faust in Dans Fotze und fickte ihn damit durch. Dan wurde wieder so geil, dass sein schwarzer Monsterprügel ins Scotts Fotze wieder hart wurde. Er begann meinen Bruder erneut zu ficken, während unser Dad Dan mit der Faust durchzog. Dad drückte bald seinen ganzen Unterarm in die aufgeriebene Arschvotze und verpasste Dan so den Faustfick seines Lebens. Dan stöhnte und keuchte immer lauter. Schließlich hatte Dad ihn soweit und Dan spritzte zum zweiten Mal in Scotts Arsch ab. Mit einem Ruck zog Dad seinen Unterarm aus Dans Fotze heraus. Der Schwarze schrie laut. Endlich wurde auch sein Schwanz schlaff und noch ein paar Versuchen konnte er ihn mitsamt seinen dicken Klöten aus dem Arsch meines Bruders ziehen. Dan richtete sich auf. Ihm tat anscheinend der Arsch weh. Erschöpft setzte er sich vorsichtig auf einen Stuhl. Seine Fotze klaffte gewaltig auf. Aber anscheinend wollte er nicht mehr ficken und ich war verschont geblieben – leider!
Dad stand drohend vor Dan. „Erwische ich dich noch einmal mit einem meiner Söhne, werde ich noch ganz andere Sachen mit dir machen“, meinte er und Dan nickte nur. „Kommt Jungs. Lasst uns gehen“, sagte Dad zu uns und zog uns nacheinander vom Sofa hoch. Wir zogen uns an und verließen die Baracke. Dad wandte sich noch einmal an Dan. „Die Unterkünfte für die Saisonarbeiter kannst du übrigens alleine sauber machen. Heute Abend will ich die Zimmer glänzen sehen!“ Dan nickte nur.
Auf dem PolizeirevierMensch, hatte ich mich an dem Abend saudumm angestellt. Mit ein paar Kumpels war ich nachts in den Kneipen unterwegs und hatte dementsprechend auch genug getrunken. Da Jason als Fahrer eingeteilt war, war das auch in Ordnung. Aber zu später Stunde kam es zum Streit unter uns Freunden und ich wankte angeheitert aus dem Hideaway, unserer Stammkneipe. Chris, der Wirt,
Die SpermapartyIch hatte einige meiner Freunde zu meiner Geburtstagsfeier eingeladen. Eigentlich sollte es eine stinknormale Feier werden, allerdings schlug sie dann zu später Stunde doch etwas aus der Art. Das Haus hatte ich für mich alleine, denn meine Eltern waren übers Wochenende zu Dads Cousin gefahren, der im Krankenhaus lag. Mein Onkel Brad war der einzige „Erwachsene“ auf der
Die Motorrad-GangScheiße! Eine Reifenpanne mitten im Nirgendwo! Ich ließ den Wagen rechts an den Straßenrand rollen und stieg aus. Hinten links hatte ich einen Platten – den zweiten für diese Woche und ich hatte es nicht geschafft, einen Ersatzreifen zu kaufen. Ich sah mich um. Es war mitten in den Nacht. Aber Moment – irgendwo hörte ich leise Musik. Eine Meile weiter erhellte eine
Teil 1Beim Holzstapeln mit meinem Cousin Seit meiner Geburt lebte ich weit entfernt von der nächsten Stadt mit meiner Familie auf einer Ranch in der Wildnis Kanadas, genauer in British Columbia. Meine Mutter hatte uns verlassen und so lebten nur mein Vater Hank, meine beiden Brüder Scott und Aaron und mein Cousin Jason auf unserer Ranch. Die Ranch war riesig – sie umfasste etwa 1500
Teil 2Nachts in Jasons ZimmerNach dem Abendessen ging Jason in die Bibliothek und laß weiter in seinem Krimi, während ich mich in mein Zimmer verzog und meinen Gedanken nachhing. Sollte ich mich von ihm ficken lassen? Was, wenn es weh tat? Dann hatte ich einen Entschluss gefasst. Ich sprang vom Bett, ging ins Bad und drehte die Dusche auf. Ich reinigte mich ordentlich, wobei ich den
Teil 3Auf dem HighwayIch grinste. „Kannst es nicht nicht lassen, oder?“ meinte ich. „Vielleicht sollten wir bis nach dem Einkaufen warten. Wenn wir dann noch Zeit haben…“ Er unterbrach mich: „Guck mal. Ich bin schon wieder geil“, sagte er und zeigte zwischen seine Beine. In der Tat – sein steifer Schwanz kroch wie eine Schlange aus dem rechten Hosenbein der abgeschnittenen Jeans. Ich
Teil 5Im WaldIch musste früh aufstehen, war noch hundemüde. Trotzdem schleppte ich mich unter die Dusche und war eine Viertelstunde später in der Küche. Ich kochte für alle Kaffee und bereitete das Frühstück vor, als meine Brüder, Dad, Jason und John hereinkamen. Nach dem Frühstück gingen wir alle hinaus zu den Autos. Alle hatten etwas zu trinken dabei und eine Kleinigkeit fürs
Teil 6 Schwarzer RiesenschwanzIch lag abends am Pool und döste vor mich hin. Die Sonne schien noch und plötzlich legte sich ein Schatten auf mich. Ich öffnete die Augen und blinzelte. Vor mir stand Dan, der sozusagen unser „Mädchen für Alles“ war, stand neben der Liege und grinste mich frech an. Dan war ein riesiger Schwarzer. Seine Haut war tiefschwarz, seine Augen blau. Er hatte einen
Teil 7Dads BüroIch musste online noch einige Bestellungen erledigen. Dies machte ich immer in Dads Büro, wo der einzige PC im Haus stand. Da ich dachte, dass das Büro leer ist, ging ich einfach hinein – und erstarrte. Mein Dad saß vor dem Computer, hatte den Hosenschlitz offen und seinen massiven Schwanz in der Hand, den er wichste während er auf den Bildschirm starrte. Er bekam gar nicht
Teil 8ReinigungJedes Jahr im Sommer kamen einige Arbeiter auf die Ranch, da wir die Arbeit ohne deren Hilfe nicht schafften. Beim Frühstück ein paar Tage später nach der Blaserei mit Dad in dessen Büro erzählte er, dass die Männer am nächsten Wochenende ankommen würden. Zehn seien es an der Zahl und die Unterkünfte für sie müssten noch hergerichtet werden. Etwas hinter Dans Blockhütte
Teil 9Ankunft der ArbeiterAm nächsten Morgen hörten wir noch während dem Frühstück, wie ein schwerer Lkw vor das Haus fuhr. Es wurde zweimal gehupt und dann erstarb der Motor. Wir gingen nach draußen um die neuen Saisonarbeiter zu begrüßen und sie auf die Unterkünfte aufzuteilen, die Dan am Vorabend aufgeräumt und gesäubert hatte. Zuerst stieg der Fahrer aus – ein bulliger Kerl mitte
Teil 4In der ScheuneDen ganzen Nachmittag hatte ich nur einen Gedanken: Mein kleiner Bruder und sein Riesenschwanz. Wie sollte ich nur an ihn herankommen? Schließlich konnte nur Jason mir helfen. Ich ging in die Scheune, wo er arbeitete und suchte ihn dort. Als ich die Scheune betrat, hörte ich leises Stöhnen. Ich schlich durch den riesigen Raum, in dem zwei Traktoren standen und an der
Ich war mit meinem besten Freund nachts unterwegs durch die Kneipen. Schon leicht angeheitert gingen wir durch die Straßen. Christoph musste pinkeln und ich folgte ihm in eine dunkle Ecke einer Hofeinfahrt. Auch ich packte aus, stand neben ihm und ließ es laufen, als ich einen Blick neben mich warf. Sicher hatte ich mir schon öfter ausgemalt, wie Christophs Schwanz aussehen würde, aber ich hätte
Major John Shepard steht auf knackige Jungs, deren festen Ärsche und große Schwänze. Seitdem er zum Stargate-Team gehört und auf Atlantis seinen Dienst tut, hat er schon so manchen Geilkerl gevögelt und sich selbst ordentlich ficken lassen, wenn er durch das Gate auf fremde Planeten gereist ist.Heute ist wieder so ein Tag. John spürt es bereits in seinem Schwanz – ein herrliches Ziehen.
Tel’Coons Arschloch ist plötzlich leer, aber noch immer weit aufgerissen. Er spürt einen kühlen Luftzug in seinem Loch. Lamaar und Maarker hatten eben noch ihre Schwänze in Shepards Maul, doch der ist verschwunden und Ford hält nicht mehr John Steifen in den Händen…Ford und die G’Laner sehen sich erstaunt an. Shepard und Ronon sind verschwunden. Es gibt keine Spur von ihnen…Während
Shepard kann nicht schlafen. Er wälzt sich schon die halbe Nacht hin und her. Schließlich steht er auf und geht auf den Balkon vor seinem Schlafraum. Er ist nackt und genießt die frische Luft. Shepard fühlt plötzlich, dass er nicht alleine ist und dreht sich um. Richtig. Im Schatten steht Tain, der Wraith und tritt ins Licht, als John ihn hat atmen hören. John tritt einen Schritt zurück.
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