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Mein Nachbar die Sau Teil VII

by Palover


Nach dieser geilen Session, nehme ich Vincent die Augenbinde ab und erlöse ihn von seinen Fesseln. Erst entferne ich die Beinmanschetten, dann setze ich mich auf ihn und befreie ihn von den Armfesseln. Kaum hab ich diese entfernt, fährt er hoch und stößt mich zur Seite, so dass ich mit der Brust auf dem Bett liege und setzt sich auf mich. Ich kann mich kaum bewegen und bekomme aus meiner Position nur mit, dass er das Seil, das ich am Fußende auf das Bett gelegt hatte da ich es nicht brauchte, greift. Er tut etwas, von dem ich nicht weiß was es ist, oder besser bei dem ich zu spät merke was er getan hat, denn auf einmal legt er mir die Schlinge die er gerade geknotet hat um das rechte Handgelenk und sieht sie zu. Die zweite Schlinge legt er mir um das linke Handgelenk. Das offene Ende des Seils zieht er durch die rechte Schlinge und wickelt den Rest um die beiden Seilstränge zwischen meinen Händen. Dann dreht er mich auf den Rücken und grinst mich triumphierend an, jetzt steht er auf und sagt, dass ich ihm folgen soll. Es ist zwar mühsam mit gefesselten Händen auf zu stehen, aber trotzdem kein Problem für mich.

Wir gehen ins Bad und Vincent schickt mich in die Duschkabine. Diese ist vom Platz her recht großzügig, so dass wir beide uns immer noch frei bewegen können. Ich soll mich in die Duschwanne setzen, was ich auch tue. Er stellt sich breitbeinig über mich und grinst mich breit an. Mein Herz setzt einen Schlag aus. Meine Sau will doch nicht etwa.... Der Gedanke wird aber schlagartig unterbrochen, denn er will nicht, sondern tut es.... Im nächsten Augenblick werde ich von einem Strahl warmen Wassers getroffen. Wasser? Nein, der Kerl pisst mich an! Sein Strahl trifft mich erst am Schwanz, wandert über meinen Bauch und meine Durchstochenen Titten, zu meinem Kinn. Ich könnte versuchen mich dem zu entziehen, merke aber wie sich mein zuvor halbsteifer Schwanz zu voller Größe aufrichtet. Ich öffne meinen Mund und probiere von seiner Pisse. Langsam lasse ich sie durch meine Mundwinkel wieder aus meinem Mund laufen. Ich schließe meine Augen. Sein salziger Strahl ergießt sich nun über meine Nase, in meine Haare. Die ganze Pisse läuft nun an meinem Kopf und Körper herunter. Das Wissen, das meine Sau mich anpisst, macht mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Bei jedem Anderen, wäre mir übel geworden, bei ihm trinke ich was mir sein Körper gibt.

Nachdem dieser Strom versiegt ist, zieht er mich nach oben und schiebt mir seine gierige Zunge ins Maul. Unsere Zungen kämpfen miteinander, während er mich an die Wand drückt. Vincent schiebt seinen rechten Oberschenkel, zwischen meine Beine. Unsere Zungen kämpfen unerbittlich und hart weiter miteinander. Ich spüre wie sich sein Knie zwischen meinen Beinen erhebt. Erst ist es nur ein leichter Druck, doch ich kenne Vincent besser und weiß, dass es bei dieser soften Behandlung nicht bleiben wird.

Stetig und unerbittlich nimmt der Druck zu, so dass ich erst leise, dann stetig lauter stöhne. Er öffnet kurz die Duschtür und nimmt sich ein kleines, sauberes Handtuch, das direkt neben der Duschkabine liegt, macht es nass und fährt mit seinem Knie wieder zwischen meine Beine. Dann schiebt er das Nasse Handtuch in mein zum Stöhnen geöffnetes Maul.

Sein Knie drückt immer fest gegen meine Eier, so das mein handtuchersticktes Stöhnen immer lauter wird. Das heizt ihn noch mehr an, so dass er nun mit der linken Hand an meinem Tittenring zieht. Ähnlich wie bei den Eiern, fängt er sanft an, um dann immer mehr Druck aufzubauen und die Titte immer mehr in die Länge zu ziehen. Sein Knie stützt er mittlerweile an der Wand ab, um nicht den Halt zu verlieren, aber ohne den Druck von meinen Eiern zu nehmen. Jetzt fängt er an meine langgezogene Titten zu drehen, ohne auf das immer lauter werdende Stöhnen zu achten! Aber halt, ist das wirklich so? Es scheint mir eher, als würde es ihn anstacheln, mir noch mehr von diesen geilen Qualen zu verabreichen. Vincent lässt meine geil misshandelte Titte los und es scheint erst, als würde er ihr ein wenig Erholung gönnen, doch weit gefehlt, jetzt fängt meine Sau an, auf ihr zu kauen. Anders als zuvor, fängt er aber nicht erst vorsichtig an, sondern geht gleich richtig zur Sache. Unbarmherzig kaut er auf ihr herum und lässt mich lauter stöhnen, bevor seine Zähne sie frei lassen und sich in die andere Titten verbeißen.

Die Pisse ist nicht das Einzige, was uns nass macht, die warme Sommerluft und die geile Action lassen uns schwitzen, wie die Schweine und unsere Vorsäfte fließen auch in Strömen. Die Düfte verschmelzen zu dem Geruch, wie ihn nur geiler, heißer Männersex hervor bringt.

Jetzt verlässt er kurz die Kabine und bindet mich vorher an der Duschstange fest. Als er wieder kommt, hält er ein Fläschen Poppers und zwei Gasmasken in der einen Hand, die Dose in der Anderen sieht verdächtig nach meinem Crisco aus. Vincent löst den Knoten, aber nur um mich umzudrehen und sofort wieder festzubinden. Er öffnet das Crisco und schmiert einen seiner Finger damit ein, um eine Probebohrung vorzunehmen. Er meint, dass er mich wohl erst spülen müsse. Gesagt, getan. Er nimmt die Analspülblase und füllt sie mit warmem Wasser, dann pumpt es das Wasser in mich hinein. Er nimmt den Eimer, der um die Ecke steht und ich entleere mich in diesen. Das Ganze wiederholen wir noch vier mal, dann entleert er den Eimer ins Klo. Anschließend spült er weiter meinen Darm, den Eimer brauchen wir nicht mehr, da das Gröbste raus ist und der Rest durch den Gully passt.

Nach weiteren sechs Spülgängen, kommt nur noch Wasser aus meinem Darm. Jetzt öffnet Vincent das Poppers Fläschchen. Sofort entströmt der Flasche der süßliche Geruch, der sich in der Duschkabine ausbreitet. Er öffnet das Fläschen und tropft Poppers auf ein Stück Watte, die sich im Filter der einen Gasmaske befindet, dann schraubt er ihn wieder an die Maske und zieht sie mir über das Gesicht. Die gleich macht er mit der zweiten Maske und legt sie bei Seite.

Sofort fängt mein Puls an zu rasen und meine Geilheit wird noch stärker. Ich atme tief ein und aus. Vincent schmiert sich die Hand mit Crisco ein und schiebt seine zu einer Art Pfeilspitze zusammen gedrückten Finger in meinen Schließmuskel. Für den Daumen, also alle fünfe bin ich noch nicht bereit. Während er seine Finger in mir ein und aus gleiten lässt, fange ich berauscht und stöhnend an ihm meinen Arsch entgegen zu strecken.Jetzt setzt er die andere Gasmaske auf in dem Augenblick, in dem das Poppers bei ihm anfängt zu wirken spüre ich, wie er immer unerbittlicher meine Arschfotze bearbeitet. Auch wenn ich noch eng bin, um die Hand ganz auf zu nehmen, finde ich die Behandlung und die Gasmasken geil. Ich schließe im Rausch der Gefühle und des Poppers meine Augen halb und stöhne immer lauter. Auch meine Sau atmet immer heftiger. Unser durch die Masken gedämpftes Stöhnen wird immer lauter. Wir sind beide so geil, dass wir das erstemal kommen, ohne unseren Saft zu schmecken.

Nach dieser geilen Session, duschen wir uns kurz ab, räumen auf und schlafen eng umschlungen und glücklich ein.

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