Ich war wohl 14 Jahre alt, als ich erste Erfahrungen mit der schõnsten Sache der Welt machte. Dabei war ich in der kõrperlichen Entwicklung etwas hinter meinen Altersgenossen zurùck geblieben, von schmächtiger Statur und sah noch jùnger aus, als ich es damals ohnehin schon war.
Und wie der Kõrper, so stand es auch mit meinem Wissen um den Sex mit mir oder anderen. Klar war das Interesse am eigenen Kõrper erwacht und es gefiel mir, mich abends im Bett zu streicheln. Dabei stellte ich mir vor, ein Mädchen wùrde mein Schlafen ausnutzen, um mir die Bettdecke vorsichtig wegzuziehen, meine Schlafanzugjacke langsam Knopf fùr Knopf zu õffnen, um dann sacht mit den Fingerspitzen ùber meinen Oberkõrper zu streichen. Dabei blieb es natùrlich nicht, denn auch die Schlafanzughose wurde langsam heruntergezogen, wobei ich, zu schlafen vorgebend, dezent „nachhalf“, indem ich mich etwas zur Seite rollte oder den Hintern anhob. War die Hose bis zu den Knien herunter gezogen, so streichelten die Finger meine Lenden und den natùrlich längst steifen Schwanz. Zum Abspritzen bin ich aber bei diesen Spielchen nie gekommen. Nicht selten geschah dies dann in der Nacht. Ich hatte keine Ahnung davon, was mit mir in der Nacht passierte. Aber eines wuöte ich, es war sehr schõn.
Natùrlich haben wir Jungen uns in der Schule ùber Sex unterhalten. Und alle, auch ich, wuöten selbstverständlich ùber alles bestens Bescheid. Einmal hatte ein Klassenkamerad, er hieö Norbert, ein Schreibheft seines grõöeren Bruders mit in die Schule gebracht. Mit diesem Heft verband sich viel Heimlichtuerei der anderen Jungen. Irgendwie hatte der Physiklehrer etwas mitbekommen. Vielleicht hatte ihm jemand einen Tip gegeben, ich weiö es nicht. Jedenfalls machte er ein ziemliches Aufheben und forderte von Norbert die Herausgabe des Heftes. Der hatte natùrlich Angst vor der Entdeckung und wohl noch mehr vor seinem Bruder. Er wuöte sich nicht anders zu helfen, als mir das Heft zuzustecken. Ich verbarg es unter meinen anderen Sachen. Der Lehrer durchsuchte dann die Sachen von Norbert und fand natùrlich nichts. Mir traute er offensichtlich den Besitz des Heftes nicht zu.
Norbert, mit dem mich damals noch keine Freundschaft verband, erlaubte mir zum Dank, das Heft mit nach Hause zu nehmen. Dort hatte ich natùrlich nichts eiligeres zu tun, als es zu lesen. Die Schrift von Norberts Bruder war grauenvoll. Und das Entziffern ist schwierig, wenn man sich nicht auskennt in gewissen Dingen. Aber ich bekam ziemlich schnell mit, daö es in den dort zu lesenden Geschichten um sehr eindeutigen Sex ging. Und so leistete Norbert oder dessen Bruder unfreiwillig Aufklärungsarbeit.
Norbert wollte das Heft wieder zurùck haben. Er kam deshalb an einem Samstag vormittag zu mir. Wir gingen in mein Zimmer. Wer darauf gekommen war, weiö ich nicht mehr. Jedenfalls spielten wir irgendwann „Überfall“ - ich sagte ja, daö ich etwas hinterher war -, wobei einem von uns die Rolle des Räubers und einem die des Opfers zukam. Natùrlich muöte sich der Überfall auch lohnen, und so versteckte das Opfer verschiedene Gegenstände, z.B. Spielkarten an Stelle des Geldes, bei sich. Der Räuber hatte diese Gegenstände dann zu finden. Dazu muöte er sein Opfer niederschlagen, um dann durch grùndliches Abtasten die gesuchten Gegenstände zu finden. Es war im Grunde nichts anderes, als wenn wir Jungs uns in der Hofpause an die Weichteile griffen, nur intensiver.
Ich war bei dem ganzen Treiben viel zu naiv, als zu verstehen, weshalb es mir Freude machte, Norbert anzufassen und mich von ihm anfassen zu lassen. Aber als ich wieder einmal der Räuber war, wurde ich bei meiner Durchsuchung etwas mutiger. Ich begnùgte mich nicht nur, jedes Kõrperteil von Norbert abzutasten, sondern schob seinen Pullover hoch, um mit den Händen darunter zu fahren. Auch den Bund seiner Hose hob ich an und stellte fest, daö Norbert die Spielkarten in seiner Unterhose versteckt hatte und sein steifer Schwanz, der zum Schlùpferbund zeigte, genau auf ihnen lag. Mann, hatte der ein Ding. Dagegen nahm sich mein Schwanz geradezu kùmmerlich aus. Ich nahm die Karten heraus und wir schimpften uns gegenseitig unter Lachen als alte Sau.
Leider konnten wir an diesem Tage unser Spiel nicht fortsetzen. Norbert muöte nach Hause. Doch mir ging das alles nicht aus dem Kopf. Als ich mich abends wieder streichelte, dachte ich dieses mal an Norbert. Ich nahm mir fest vor, ihn beim nächsten mal võllig auszuziehen.
Nicht lange und Norbert besuchte mich wieder. Es war an einem Nachmittag nach Schulschluö. Meine Eltern waren nicht zu Hause, so waren wir ungestõrt. Natùrlich kamen wir wieder auf unser Spiel zurùck. In der ersten Runde war ich der Räuber. Nachdem ich Norbert „bewuötlos“ geschlagen hatte, begann ich ihn meinem Vorsatz entsprechend auszuziehen. Norbert lieö es sich nach kurzem anfänglichen Protest gefallen. Es dauerte nicht lange und er hatte auöer seiner Jeans und Unterhose nichts mehr an. Die Jeans war verräterisch ausgebeult. Ich õffnete den Gùrtel und dann Knopf und Reiöverschluö der Hose. Seine Schlùpfer wurde von dem steifen Schwanz etwas angehoben. So entdeckte ich die in ihr versteckten Karten. Ich nahm sie heraus, dann verlieö mich der Mut und ich erklärte die Runde fùr beendet.
Jetzt war Norbert wieder dran. Er schloö zwar seine Hose, zog sich aber nicht wieder an. Kaum hatte ich die „Schätze“ an mir versteckt, waltete er seines Amtes. Norbert hatte weniger Hemmungen als ich und zog mich vollständig aus. Statt nun, da er die versteckten Gegenstände gefunden hatte, die Runde zu beenden, begann er mich grùndlich zu untersuchen. Als erstes maö er meinen steifen Schwanz nach und erklärte ihn mit 13 cm fùr eindeutig zu klein. Das kränkte mich zwar, aber ich sah ein, daö er wesentlich besser bestùckt war. Auf mein Verlangen wurde auch Norbert vermessen. Hierzu zog er sich Jeans- und Unterhose aus. Die Messung bei Norbert ergab 19 cm. Auöerdem war seine Eichel im Gegensatz zu der meinen nur zur Hälfte von der Vorhaut bedeckt. Dann ging die Untersuchung an mir weiter. Norbert versuchte die Vorhaut meines Penis zurùckzuziehen, was jedoch nur teilweise gelang. Dann muöte ich mich auf den Bauch legen und Norbert betrachtete ganz genau mein Hinterteil. Er zog hierzu die Arschbacken auseinander und fuhr mit seinem Finger durch die offen vor ihm liegende Ritze. Mehrmals umkreiste sein Finger meine Rosette und drùckte leicht auf sie ohne jedoch in sie einzudringen.
Als dies beendet war, wollte ich unser Spiel fortsetzen, doch Norbert hatte anderes im Sinn, denn er erklärte mich fùr seinen Sklaven und verlangte, daö ich seine Befehle zu befolgen hätte. Ich erklärte ihn fùr verrùckt und wollte mich wieder anziehen, doch Norbert war nicht nur mit seinem Geschlecht kräftiger gebaut als ich. Er rang mich schnell nieder und kniete auf meinen Oberarmen. Ich sollte mich ergeben. Meinen anfänglichen Widerstand gab ich auf, als Norbert einige Male mit seinen Knien Druck auf meine Arme ausùbte. Ich versprach ihm zu gehorchen.
Ich muöte Liegestùtze machen, wobei Norbert meinen immer noch steifen Schwanz senkrecht zum Boden richtete. Bei jedem Liegestùtz berùhrte ich so den Boden und Norbert drùckte zusätzlich auf meinen Rùcken. Bald langweilte ihn diese Übung und ich muöte mich auf den Rùcken legen. Er holte aus dem Bad einen Fõn und stellte diesen auf die hõchste Heizstufe. Norbert erklärte, mich nun quälen zu wollen und heizte meinem Schwanz und dem haarlosen Sack ein. Mein Sack zog sich gleich bei dem ersten heiöen Luftstrom zusammen. Norbert, der sich rittlings auf mich gesetzt hatte, beobachtete das Geschehen genau. Er hielt den Fõn dicht an meinen Sack und fuhr mit ihm an meinem Schaft entlang. Wieder zog er meine Vorhaut so weit es ging zurùck und hielt den Fõn ziemlich dicht daran. Es tat weh und ich wimmerte. Aber Norbert kannte keine Gnade. Meine Versuche, dem Luftstrahl auszuweichen, scheiterten an Norberts Widerstand.
Nach einiger Zeit hõrte er auf und befahl mir, mich auf den Bauch zu legen und meine Beine weit zu spreizen. Nachdem ich dies, froh darùber, daö der Fõn zu Seite gelegt wurde, getan hatte, begann sich Norbert abermals mit meinem Hintern zu beschäftigen. Er zog die Arschbacken auseinander und rieb mit seinem Finger an dem Loch. Norbert holte von meinem Schreibtisch einen Bleistift. Den versuchte er mir in den Arsch zu stecken. Ich hatte mich schon bei der ersten Berùhrung verkrampft und Norbert hatte anfänglich kein Glùck. Aber er gab nicht auf und brachte mit einigem Druck den Bleistift hinein. Es fùhlte sich unangenehm an ich verlangte, daö er aufhõren solle. Norbert zog den Bleistift heraus, um sich dann mit einem langen und dicken Kugelschreiber erneut meinem Loch zu widmen. Ich versuchte mich zu entspannen, als ich merkte, daö Norbert von seinem Vorhaben auch durch mein Bitten und Betteln nicht ablieö. Schlieölich steckte der Kugelschreiber tief in meinem Arsch und Norbert begann mit ihm drehende Bewegungen auszufùhren. Dies war ein komisches Gefùhl. Ich mochte es nicht, sagte aber nichts, um Norbert nicht noch zu ermuntern. Schlieölich zog er den Kugelschreiber heraus. Er sah sich nach etwas anderem um. Als er schlieölich mit einem Handfeger aus der Kùche wiederkam, bekam ich es mit der Angst zu tun. Ich wehrte mich mit der Kraft des Verzweifelten, rollte mich zur Seite und stieö Norbert mit den Beinen weg. Norbert grinste und versprach, den Handfeger nicht zu benutzen.
Um mich zu beruhigen, forderte er mich auf, nunmehr ihn zu untersuchen. Damit war ich einverstanden und lieö Norbert sich auf den Rùcken legen. Meine Untersuchung war grùndlich. Zuerst stellte ich fest, daö Norbert nicht nur einen leichten Flaumbart, sondern auch unter den Achseln etwas Behaarung hatte. Bei mir fand sich beides noch nicht.
Von seinen Achseln aus lieö ich meine Fingerkuppen sacht ùber Norbert Brust und Bauch und dann wieder nach oben streichen. Norbert zuckte bei den Berùhrungen, als wäre er sehr kitzlig. Seine Brustwarzen waren hart. Dann wanderte ich mit meiner Hand nach unten und lieö die Finger durch Norberts Schambehaarung fahren. Wieder zuckte er zusammen. Oberhalb seines Schwanzes war Norbert ziemlich dicht behaart. Abgesehen von einem schmalen Streifen in Richtung seines Nabels, bildeten die Schamhaare ein schõn abgegrenztes Dreieck. An Norberts Sack und unterhalb dessen fand ich ebenfalls Haare, wenn auch nicht viele. Seine Rosette war von einem leichten Haarkranz umgeben. Wie sein Kopfhaar war seine ùbrige Behaarung dunkelbraun.
Dann wollte ich wissen, weshalb sich Norbert so intensiv mit meinem Arschloch beschäftigt hatte und nahm mir daher Norberts Rosette etwas genauer vor, während Norbert seine Beine leicht geõffnet an seine Brust ziehen muöte. Sie war rosafarben und zuckte etwas bei meiner Berùhrung. Ich drùckte mit dem Zeigefinger darauf und drang plõtzlich etwas in sie ein. Erschrocken zog ich den Finger zurùck. Norbert grinste wieder.
Jetzt nahm ich mir seinen Schwanz vor. Er lag steif auf Norberts Bauch. Ich nahm ihn in die Hand. Er war heiö und fùhlte sich trotz seiner Härte weich und samtig an. Mit den Fingernägeln strich ich den Schaft entlang bis zur Eichel. Norberts Schwanz zuckte und ich hatte das Gefùhl, als wùrde er noch steifer. Dann zog ich die Vorhaut vollständig zurùck, so daö seine dunkelrote Eichel ganz zum Vorschein kam. Der Schwanz zuckte heftiger. Am Piöschlitz hatte sich ein klarer Tropfen gebildet, der merkwùrdig roch. Ich wollte die Vorhaut wieder zurùckschieben, was jedoch nicht leicht war, denn Norberts Eichel war plõtzlich glitschig. In dem Moment, als ich die Vorhaut ùber den Eichelkranz schob, stõhnte Norbert auf und spritzte ab. Ich war irritiert. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ohne Norberts Schwanz weiter zu berùhren, folgten zwei weitere Spritzer. Dann entspannte sich Norbert wieder und ich sah mir die Bescherung an. Die weiöe, sämige Soöe roch wie der klare Tropfen von vorhin, nur intensiver. Ich fragte Norbert, was das eben war. Der lachte und meinte, ich sei ziemlich hinterm Mond. Ich war etwas beleidigt, sagte aber Norbert zu, mich mit ihm am nächsten Tag nach Schulschluö in seiner Wohnung zu treffen.
Ich habe zu viel getrunken. Viel zu viel. Mir ist übel und alles verschwimmt vor meinen Augen. Dabei bin ich erst seit zwei Stunden hier. Aber einige dieser kleinen Fläschchen gemischt mit allem Möglichen haben einiges zu meinem Zustand beigetragen. Mein Kumpel Elli ist weit und breit nicht zu sehen. Ich hatte ihn vorhin eng mit ´ner Tussi tanzen sehen. Vielleicht sind sie nun in
Da war es wieder. Dieses merkwùrdige Geräusch hatte ich bereits in vergangenen Nächten gehõrt. Es kam aus der Ecke, in der das Bett meines Bruders Frank stand. Ein gleichmäöiges, kaum hõrbares Geräusch , welches ich nicht zuordnen konnte. Ich drehte mich in die Richtung, aus der es kam, worauf es augenblicklich verstummte. Ganz ruhig blieb ich liegen und versuchte in der Dunkelheit des
Die Gang Teil 1 Kapitel 1 Ich ging in die neunte Klasse, als ich Ärger mit einigen älteren Typen an unserer Schule bekam. Es war so eine Gang, die von anderen Schùlern Geld erpresste. Wer nicht zahlte, bekam mit ihnen Ärger. Ich war damals schmächtig, schùchtern und hatte nicht viele Freunde. Kurz, ich war das ideale Opfer. Mein ganzes Taschengeld musste ich abgeben. Die Kerle
Die Gang Teil 2 Kapitel 3 Jõrg tat am nächsten Schultag, als sei nichts gewesen. Auch ich hatte keine Veranlassung auf den letzten Nachmittag einzugehen. Schlieölich war ich froh, von Jõrg und seinen Kumpanen in Ruhe gelassen zu werden. Leider sollte das nicht lange anhalten. Schon zwei Wochen später fingen mich Thomas und Uwe ab, zerrten mich in eine dunkle Nische und drùckten mich an
Die Gang Teil 3 Kapitel 5 Nach meiner letzten Dienstleistung an Jõrg wurde ich einige Zeit in Ruhe gelassen. Selbst Jõrg kùmmerte sich nicht um mich, ja er ignorierte mich regelrecht. Vielleicht lag es einfach daran, daö sich Jõrg verstärkt um Claudia bemùhte. Sie standen andauernd zusammen, quatschten und lachten. Na ja, mir war das sehr recht. Aber wie das so ist, es war halt nur die
Die Gang Teil 4 Kapitel 7 Gegen 3 Uhr nachmittags machte ich mich auf den Weg zu Jõrg, nicht ohne vorher den Reserveschlùssel unserer Wohnung im Hauskeller zu verstecken. Auöerdem nahm ich die Latzhose vom Vormittag in einer Plastiktùte verstaut mit, die ich in der Nähe von Jõrgs Wohnung verstecken wollte mit. Nach der Begegnung heute Morgen konnte man ja nicht vorsichtig genug sein.
Die Gang Teil 5 Kapitel 8 Ich hatte mich schon darùber gewundert, daö mich die Bande gut zwei Wochen in Ruhe gelassen hatte. Aber meine naiv aufkeimende Hoffnung, man habe das Interesse an mir verloren, erwies sich als trùgerisch. Es war an einem Freitag, wieder in der groöen Schulpause, als mich Jõrg mit herablassender Geste zu sich rief. Sein Gesichtsausdruck lieö nicht Gutes ahnen.
Die Gang Teil 6 Kapitel 10 Jõrg hatte mich an meiner Fesselung gepackt und zerrte mich ins Untergeschoö in einen Keller. Den Haken in den Wänden nach zu urteilen, befanden wir uns im Trockenraum. „Streck die Arme nach vorn“, kommandierte Jõrg. Er verknotete das Ende einer Wäscheleine aus Hanf zwischen meinen Händen mit dem Pflasterband, zog das andere Ende durch eine ziemlich groöe
1 Ich liebe Freistunden. Die Mathe-Tusse war gestern krank gewesen. Und da ich zu weit entfernt wohne, lohnt es sich nicht, nach Hause zu fahren. Aber das war echt nicht tragisch. Denn ich hab einen tollen neuen Zeitvertreib. Unser Gymnasium ist so ein alter Kasten aus den 50ern oder so, ziemlich verwinkelt und am Ende eines jeden Seitenflügels in der ersten Etage ist eine
Die Sache mit Marco Ich war damals gerade 15 Jahre, als ich mein erstes Mal erlebte. In meiner Klasse gab es einen Jungen, der mich irgendwie anzog. Er sah gut aus, hatte braune Haare und einen Schlafzimmerblick, ein richtiger Mädchen(Jungen)schwarm also, und war bei allen beliebt. Seine Anziehungskraft auf mich konnte ich mir damals noch nicht so recht erklären. Ich habe wohl mehr
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Norbert Teil 2 Norbert hatte mich in meiner Verwirrung allein gelassen. Das Gesehene ging mir nicht aus dem Kopf. In dieser Nacht beschäftigte ich mich intensiver als zuvor mit meinem Schwanz. Ich begann meine Vorhaut ständig zurùckzuziehen, erst wenig, dann immer mehr. Der anfängliche Schmerz lieö mit der Zeit nach. Schlieölich hatte ich einigermaöen Erfolg. Ich konnte meine Eichel ùber
Norbert Teil 3 Nach meinem letzten Erlebnis mit Norbert konnte ich an nichts anderes mehr denken. Meine Gedanken kreisten nur noch um die Frage, wann und wie ich meinen nächsten Abspritzer haben wùrde. Norbert hatte ungeahntes in mir geweckt. Ich war einfach immer geil. Meine Aufmerksamkeit in der Schule lieö in jener Zeit stark nach. Es war viel interessanter, die anderen Jungen in der
Norbert Teil 4 Es war am letzten Schultag vor den Sommerferien, einem Donnerstag, als Norbert mich aufforderte, am nächsten Morgen zu ihm zu kommen. Seine Eltern sowie die ältere Schwester wären arbeiten und sein Bruder auf der Lehre. Wir kõnnten den Tag miteinander verbringen und uns auch was zu Essen machen. Ich sagte natùrlich zu. Also ging ich am nächsten Morgen zu Norbert, der mich
Norbert Teil 5 Es war in den letzten Tagen ziemlich heiö geworden. Die Hitze lähmte alles und jeden. Zum Glùck hatten wir Ferien. Während meine Eltern zur Arbeit muöten, konnte ich es mir gut gehen lassen. Obgleich es noch relativ frùh am Morgen war, ich bin ein Frùhaufsteher muö man wissen, war es sehr warm. Die Nacht hatte wenig Abkùhlung gebracht. Um die Hitze drauöen zu lassen, hatte ich
Norbert Teil 6 Das Freibad liegt am Rande unserer Stadt mitten in einem Waldstùck. Es ist nicht sehr groö, hat aber drei Becken, eines fùr die Kleinen, dann ein sogenanntes mittleres Becken mit einer Tiefe von 1.20 m bis 1.40 m und ein Schwimmerbecken mit einem 5 m-Turm. Schon von weitem hõrten wir das Geschrei aus unserem Freibad. Chlorgeruch hing in der Luft und es herrschte reges
Norbert Teil 7 Als sich Norbert auch am zweiten Tag nach unserem Badeerlebnis nicht bei mir gemeldet hatte, begann ich mir Gedanken zu machen, ob er mir wohl den kleinen Streich ùbelgenommen hat. Ich beschloö, der Sache auf den Grund zu gehen und ging zu Norbert. Natùrlich hatte ich auch seine Unterhose dabei. Norbert õffnete auf mein Klingel. „Ich glaube, du hast da was verloren“,
Schi heil, Bein kaputt - so geht wohl der Spruch. Nun, bei mir war es der linke Arm, Oberarm genauer gesagt, den ich mir bei meinem Sturz auf der Piste brach. Es tat hõllisch weh und meine Eltern brachten mich ganz aufgeregt in die nächste Klinik, wo man einen etwas komplizierteren Buch diagnostizierte (habe ich das richtig geschrieben?). Die Urlaubsfreuden waren natùrlich getrùbt. Da konnte auch
Schulbus Ich besuche das Gymnasium in unserer Stadt und gehe in die 9. Klasse. Da das Gymnasium von unserem Wohnhaus ziemlich weit entfernt ist, fahre ich mit dem Fahrrad und bei schlechtem Wetter mit dem Schulbus. Das mit dem Bus versuche ich zu vermeiden. Der ist immer ùbelst voll. Auöerdem ist man an die Abfahrzeiten gebunden. Letztens ist mir aber im Bus was ganz geiles passiert. Da
Überraschung Verbrauchte, stickige Luft schlug mir entgegen, als ich meinen Lieblingsclub betrat. Die Floors waren gerammelt voll. Überall tanzte man zu hämmernder Musik. Mühsam kämpfte ich mich auf der Suche nach einem bekannten Gesicht in Richtung Bar. Ich konnte keinen meiner Bekannten ausmachen. War ja auch kein Wunder bei dem Gedränge, das hier herrschte. Ich bestellte mir ein Bier
,Unverhofft kommt oft´ - ich weiß nicht recht, weshalb mir ausgerechnet jetzt dieser alte Spruch, den mein Opa immer wieder gern gebrauchte, in den Sinn kommt. Vielleicht liegt es daran, dass Jo - eigentlich Johannes-Vincent, aber wer nennt seinen besten Kumpel schon bei einem Namen, der einer Kurzgeschichte gleicht? - in letzter Zeit immer wieder seine neueste Eroberung angeschleppt
Schon als Jugendlicher war ich ein bisschen pervers. Die Hälfte meiner Zeit verbrachte ich damit, in die Fenster der Nachbarn zu schauen und die andere Hälfte damit, abzuspritzen. Im Sommer, als ich 15 wurde, schlich ich mich jede Nacht durchs Fenster hinaus. Die erleuchteten Fenster zogen mich an wie ein Licht die Motten. Langsam wurde das zur Routine. Dabei waren immer die gleichen Personen,
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