Es war in den letzten Tagen ziemlich heiö geworden. Die Hitze lähmte alles und jeden. Zum Glùck hatten wir Ferien. Während meine Eltern zur Arbeit muöten, konnte ich es mir gut gehen lassen. Obgleich es noch relativ frùh am Morgen war, ich bin ein Frùhaufsteher muö man wissen, war es sehr warm. Die Nacht hatte wenig Abkùhlung gebracht. Um die Hitze drauöen zu lassen, hatte ich alle Fenster verdunkelt und ein leichter Durchzug brachte wenigstens etwas Erfrischung. Ich war gerade mit dem Duschen fertig, als es an der Wohnungstùr klingelte. Nun, ich erwartete niemanden, auch fùr die Post war es noch zu zeitig. Einen kurzen Moment ùberlegte ich, ob ich ùberhaupt õffnen sollte, aber schlieölich ùberwiegte die Neugierde. Ich schlug das Badetuch um meine Hùften und ging zur Tùr.
Mit Norbert hatte ich am wenigsten gerechnet. Seit dem Vorfall mit seinem Bruder war der Kontakt abgebrochen. Hatten wir uns sonst fast täglich gesehen, so herrschte seit den letzten vierzehn Tagen Funkstille. Norbert muöte mein Erstaunen bemerkt haben. Er wurde rot. Zaghaft:
"Hallo. Ich dachte, du hast vielleicht Lust, mit mir ins Freibad zu fahren."
"Ist dein Bruder auch dort?"
Die Spitze saö. Norbert schluckte.
"Ne, ne, der ist auf Arbeit. - Mensch, Tom, die ganze Sache tut mir wirklich Leid. Ich wuöte doch nicht, daö er so zeitig nach Hause kommen wùrde."
Es war Norbert offenbar nicht leicht gefallen, zu mir zu kommen. Das spùrte man. Ja, ja, das schlechte Gewissen. Aber so schnell sollte ihm nicht vergeben sein. Ich wollte ihn noch etwas schmoren lassen. Ich tat so, als wùrde ich etwas zõgern und sagte dann:
"O.k., komm rein."
Das war auch hõchste Zeit. Die neugierige Nachbarin war schon im Treppenhaus zu Gange. Die alte Hexe hatte bestimmt die ganze Zeit die Lõffel gespitzt.
Ich lotste Norbert in mein Zimmer.
"Gib zu, daö du es genossen hast. Ich hab deinen Steifen gesehen."
“Das ist nicht wahr, Mann", protestierte Norbert.
"Dein Bruder ist ein Schwein."
Norbert nickte still und blickte zu Boden.
"Macht der das mit dir auch?"
"Wenn er mal grad keine Freundin hat, ist er echt fies."
Mir wurde einiges klar. Daher war Norbert damals regelrecht eingeschùchtert. Fast hätte ich ihn aus Mitleid umarmt. Aber da fiel mir meine gestutzte Haarpracht wieder ein. Zwar tat mir auch der Arsch noch einige Zeit weh, es war eher das Gefùhl, als stecke der Schwanz noch in mir. Aber das war vergangen. Jetzt juckten seit einigen Tagen die langsam sprieöenden Haare. Auch nicht sehr angenehm, sich laufend am Sack kratzen zu mùssen. Meine Eltern waren schon aufmerksam geworden. Kommentare, wie "Nicht kratzen, waschen!", hatte ich mir anzuhõren.
"Eigentlich wollte ich mit dir kein Wort mehr reden", sagte ich.
"Kann ich mir vorstellen. Es tut mir echt leid das alles."
"Davon kann ich mir nichts kaufen", sagte ich hart.
Erschrocken sah mich Norbert an.
"Ich kann es nicht mehr ändern. Wenn ich wùöte wie, wùrde ich es wieder gut machen."
Jetzt hatte ich ihn da, wo ich ihn haben wollte. Mit verschränkten Armen lehnte ich mich genùölich in meinem Sessel zurùck.
"Ich wùöte da schon etwas."
"So? Was denn?"
Norbert ahnte wohl, was nun kommen wùrde. Sein skeptischer Blick sagte alles.
"Ich kõnnte die ganze Sache vergessen, wenn du fùr den Rest der Ferien mein Sklave bist, bedingungslos versteht sich."
Allein der Gedanke, Norbert kõnnte einwilligen, erweckte meinen Schwanz zum Leben. Mein Handtuch beulte sich verräterisch aus.
"Also, wie denkst du ùber meinen Vorschlag?"
Norbert zõgerte.
"Aber nur hier bei dir zu Hause", versuchte er zu handeln.
"Bedingungslos", beharrte ich. "Du machst alles, was ich dir sage. Und ich kann mit dir machen, was ich will."
Norbert nickte schlieölich. In sein Schicksal ergeben, senkte er den Kopf. Mein Kopf hingegen stand nun voll aufgerichtet. Norbert - mein Sklave!
"Steh auf", befahl ich. "Wollen doch mal sehen, ob du zu deinem Wort stehst."
Langsam stand Norbert von meinem Bett auf. Auch er hatte eine nicht zu ùbersehende Beule in der Hose. Die Vorstellung, mir ausgeliefert zu sein, hatte ihn wohl aufgegeilt.
"Kùö mich."
Es war schon komisch. Wir hatten uns so oft berùhrt, Norbert hatte mich sogar rasiert, aber gekùöt hatten wir uns noch nie. War vorher alles ein geiles Spiel, so hatte ein Kuö etwas Neues, Intimes.
Norbert beugte sich ùber mich und berùhrte mich flùchtig mit seinen Lippen. Ich war erstaunt, wie weich sie waren.
„Das war wohl nichts!“
Norbert startete den zweiten Versuch. Ich hatte die Augen geschlossen und die Lippen leicht geõffnet. Erst legte Norbert nur seine Lippen auf die meinen. Danach umspielte er sanft mit seiner Zunge die Innenseite meiner Lippen und erforschte anschlieöend meinen Mund. Ich verhielt mich passiv, nahm die Eindrùcke meines ersten Kusses voll in mich auf. Es war ungewohnt, aber doch schõn. Mein Schwanz stand wie eine Eins.
Norberts Zungenspiel wurde immer forscher. Als er begann, an meinem Badetuch, welches ich immer noch um meine Hùften gelegt trug, zu fingern, stieö ich ihn von mir weg.
"Davon war keine Rede. - Zieh dich aus."
Norbert brauchte nicht viel auszuziehen. Es war, wie gesagt, sehr heiö. Sein Schwanz ragte mir entgegen.
"Du bist eine geile Sau", beschimpfte ich ihn und rùckte meinen Schwanz unter dem Badetuch zurecht. "Wollen doch mal sehen, was wir da machen kõnnen."
Ich griff mir Norberts Schwanz, der aufgeregt und erwartungsvoll zu zucken begann. Um Norbert noch geiler zu machen, wenn das ùberhaupt noch mõglich war, wichste ich seinen Schwanz leicht. Dann aber zog ich Norbert an seinem Schwanz durch die Wohnung ins Badezimmer. Norbert muöte sich unter die Dusche stellen. Ich nahm die Brause in die Hand und drehte das Wasser auf, kaltes Wasser versteht sich. Norbert zuckte zusammen und versuchte dem Wasserstrahl auszuweichen. Er hatte keine Chance. Ich hielt den Wasserstrahl voll auf Norberts Schwanz, der kurz darauf in sich zusammenfiel. Damit nicht genug duschte ich jetzt Norberts Kõrper vollständig mit dem eiskalten Wasser. Er begann zu frieren und bettelte, ich mõge doch aufhõren. Einige Zeit lieö ich ihn noch winseln, dann stellte ich das Wasser ab. Norbert hatte richtig blaue Lippen.
"Ist dir kalt?"
Er nickte.
"Willst dich aufwärmen, was?"
Klar wollte er.
"Ich kenne eine gute Stelle zum Aufwärmen", sagte ich grinsend.
Wer jetzt denkt, ich hätte mein Bett gemeint, irrt. Ich lieö Norbert ins Wohnzimmer gehen und õffnete die Tùr zum Balkon. Um diese Zeit lag der voll in der Sonne, also ideal zum Aufwären. Norbert zõgerte. Schlieölich war es auf dem Balkon nicht nur warm. Man war auch den Blicken der Nachbarn ausgesetzt. Wir wohnten zwar in der obersten Etage unseres Mietshauses, aber es war fùr den Nachbarn nebenan kein Problem, vom Fenster oder Balkon aus uns zu beobachten.
"Was ist? Genierst du dich?"
Ich wollte mal nicht so sein und gab Norbert auch ein Handtuch. Natùrlich war es ein kleineres, Er konnte es gerade so umbinden. Es sperrte an der Seite auf.
Norbert genoö die warme Sonne. Er lehnte sich nach vorn auf die Balkonbrùstung und schloö die Augen. Langsam kehrten die Lebensgeister wieder zurùck. Ich betrachtete meinen Sklaven. Das Handtuch lieö einen tiefen Einblick zu. Norberts Schwanz und Sack begannen langsam wieder ihre Normalgrõöe zu erreichen.
Plõtzlich sah ich, daö die Gardine am Fenster nebenan wackelte. Ich tat so, als wùrde ich es nicht bemerken. Nebenan wohnte ein Mann mittleren Alters, also so um die 45 herum. Er war alleinstehend. Der stand offenbar hinter der Gardine und beobachtete uns. Ich grinste. Wenn dieser geile Bock eine Show wollte, dann kann er sie haben.
Ich legte Norbert meine Hand auf den inzwischen ganz schõn aufgeheizten Rùcken. Norbert zuckte.
"Rùhr dich nicht", befahl ich.
Langsam streichelte ich seinen Rùcken, erst bei den Schultern, dann immer tiefer. Norbert lächelte, die Augen noch immer geschlossen. Das Handtuch um seine Hùften erhob sich vorn langsam, wie durch Zauberhand. Meine Hand wanderte immer tiefer, vergaö auch nicht die Seiten von Norberts Rùcken zu verwõhnen. Am Handtuch angelangt schob ich erst ein oder zwei Finger darunter. Ein paar dehnende Bewegungen genùgten und das Handtuch fiel zu Boden. Jetzt streichelte ich Norberts Pobacken. Mein Mittelfinger fuhr dabei sacht in die Ritze. Norbert schnaufte.
"Mach die Beine breit."
Nun ging es leichter. Ein kurzer Blick zu Nachbars Fenster bestätigte mir, daö der noch auf Beobachtungsposten war. Er hatte, um besser sehen zu kõnnen, sogar die Gardine etwas zur Seite geschoben.
Mein Finger rieb an Norberts Hinterausgang. Der drùckte seinen Rùcken durch und õffnete so seinen Arsch etwas mehr. Ich fuhr mit der Hand zwischen Norberts Beine und griff nach dem dort lose pendelnden Sack. Nachdem ich die Eier leicht geknetet hatte, widmete ich mich wieder Norberts Arsch. Ich zog die Arschbacken auseinander und massierte nun intensiver Norberts Loch. Ich hatte wie damals, als ich Norbert zum aller ersten Mal untersuchte, keine groöe Mùhe, einen befeuchteten Finger eindringen zu lassen. Norberts Bruder schien des õfteren keine Freundin zu haben. Jedenfalls war Norbert in Übung. Ich drùckte den Finger tief in Norbert hinein und fing an, ihn zu ficken. Norbert stõhnte, griff nach seinem harten Schwanz und fing an zu wichsen.
"Dreh dich rum."
Norbert gehorchte. Nach einigen Wichsbewegungen aber sah er unseren Beobachter auch.
"Scheiöe Mann", stieö Norbert hervor und flùchtete ins Zimmer zurùck.
Ich lachte.
"Was hast du denn?"
Ich blickte zum Fenster. Der Nachbar war nicht mehr zu sehen. Wieder im Zimmer zurùck muöte ich immer noch ùber Norbert lachen. Der fand das alles gar nicht lustig.
"Das war die Rache fùr unser date auf der Jungentoilette, weiöt du noch?"
Klar konnte sich Norbert an das Spannerloch in der Toilettenwand erinnern. Er grinste.
"Ist eigentlich deine Unterhose wieder aufgetaucht?", fragte er sichtlich amùsiert.
Ich antwortete nicht, auch weil ich keine Ahnung hatte, wer sich die Hose damals krallte. Auöerdem war es nicht an Norbert, dem Sklaven, sich ùber mich lustig zu machen.
Ich griff fest in Norberts Kopfhaar und drùckte ihn nach unten auf die Knie.
"Nimm mir das Badetuch ab."
Befreit sprang ihm mein Schwanz entgegen.
"Blas ihn mir."
Norbert nahm meinen Schwanz in die Hand und zog sacht die Vorhaut zurùck. Nun lugte meine Eichel etwas heraus. Mit der Zunge fuhr Norbert ùber den Piöschlitz und versuchte, sie etwas hineinzustecken. Er dehnte meine Vorhaut weiter mit der Hand und half mit der Zunge nach. Als meine Eichel fast freigelegt war, nahm er sie in den Mund, legte die Lippen auf den Rand der Vorhaut und schob sie vollends zurùck. Ein intensives Kribbeln durchfuhr mich. Ich stõhnte leise auf, beugte mich etwas nach hinten und schloö genieöerisch die Augen. Die Zunge an der Unterseite meiner Eichel und die Lippen auf den Eichelkranz gelegt begann Norbert, seinen Kopf vor und zurùck zu schieben. Dieses herrliche Gefùhl einer warmen, feuchten Mundvotze raubte mir fast den Verstand. Die rauhe Zunge und die massierenden Lippen trieben mich unweigerlich dem Hõhepunkt entgegen. Und Norbert verstärkte immer mehr den Druck und knetete meinen Sack. Mein Atem wurde schneller. Ich nahm Norberts Kopf in beide Hände und zwang ihn, das Tempo zu erhõhen. Ich begann Norberts Mund zu ficken, schob ihm meinen Schwanz weit hinein. Mein zusammengezogener Sack rieb sich an seinem Kinn. Dann war es so weit. Unter lautem Stõhnen schoö ich ihm meine Soöe in den Mund.
"Schluck es", keuchte ich.
Ziemlich ausgepumpt lieö ich Norbert schlieölich gehen und setzte mich. Norbert war aufgestanden und massierte seinen Schwanz. Ich beobachtete ihn. Den Arsch zusammengepreöt wichste er immer schneller. Er brauchte nicht mehr lange bis zum Abspritzen.
"Hõr auf, du bist noch nicht dran."
Ungläubig sah mich Norbert an. Sein Schwanz zuckte und war von der Massage ganz rot geworden. Schweren Herzens gehorchte er.
"Laö uns jetzt Baden fahren", sagte ich.
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Schi heil, Bein kaputt - so geht wohl der Spruch. Nun, bei mir war es der linke Arm, Oberarm genauer gesagt, den ich mir bei meinem Sturz auf der Piste brach. Es tat hõllisch weh und meine Eltern brachten mich ganz aufgeregt in die nächste Klinik, wo man einen etwas komplizierteren Buch diagnostizierte (habe ich das richtig geschrieben?). Die Urlaubsfreuden waren natùrlich getrùbt. Da konnte auch
Schulbus Ich besuche das Gymnasium in unserer Stadt und gehe in die 9. Klasse. Da das Gymnasium von unserem Wohnhaus ziemlich weit entfernt ist, fahre ich mit dem Fahrrad und bei schlechtem Wetter mit dem Schulbus. Das mit dem Bus versuche ich zu vermeiden. Der ist immer ùbelst voll. Auöerdem ist man an die Abfahrzeiten gebunden. Letztens ist mir aber im Bus was ganz geiles passiert. Da
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,Unverhofft kommt oft´ - ich weiß nicht recht, weshalb mir ausgerechnet jetzt dieser alte Spruch, den mein Opa immer wieder gern gebrauchte, in den Sinn kommt. Vielleicht liegt es daran, dass Jo - eigentlich Johannes-Vincent, aber wer nennt seinen besten Kumpel schon bei einem Namen, der einer Kurzgeschichte gleicht? - in letzter Zeit immer wieder seine neueste Eroberung angeschleppt
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