Als sich Norbert auch am zweiten Tag nach unserem Badeerlebnis nicht bei mir gemeldet hatte, begann ich mir Gedanken zu machen, ob er mir wohl den kleinen Streich ùbelgenommen hat. Ich beschloö, der Sache auf den Grund zu gehen und ging zu Norbert. Natùrlich hatte ich auch seine Unterhose dabei.
Norbert õffnete auf mein Klingel.
„Ich glaube, du hast da was verloren“, sagte ich und wedelte dabei mit seiner Unterhose.
„Gib her.“
Nein, so leicht geht das nun wirklich nicht. Sollte Norbert etwa schon vergessen haben, daö er mein Sklave fùr den Rest der Ferien ist? Ich entzog die Hose schnell seinem Zugriff.
„Bist du allein?“
„Und wenn es so wäre?“
Mir wurde das alles zu blõd. Ich schob Norbert zur Seite und steuerte in Richtung seines Zimmers. Resigniert hatte Norbert die Wohnungstùr geschlossen und trottete hinter mir her. In seinem Zimmer angelangt setzte er sich auf sein Bett, sagte aber kein Wort.
„Hier, dein heiöes Hõschen.“
Norbert nahm wortlos das Teil entgegen.
„Was`n los?“, fragte ich. „Bist du wegen neulich eingeschnappt? - Mensch, Norbi, war doch nur Spaö.“
Norbert schnaufte verächtlich. Ich setzte mich neben ihn und legte meinen Arm auf seine Schulter. Norbert stieö mich weg.
„Faö mich nicht an. Wir sind geschiedene Leute.“
Ich sah ihn erschrocken an.
„Meine Mutter war zu Hause und hat wegen dem scheiö Slip total einen auf Terror gemacht.“
„Das tut mir leid Mann“, hauchte ich.
„Tut mir leid“, äffte Norbert mich nach.
Ich legte abermals meinen Arm um ihn. Da er mich nicht wieder wegstieö, wurde ich mutiger und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Norbert lieö es sich gefallen, war aber immer noch beleidigt.
„Du hast die Hose jetzt ja wieder. Kannst sagen, du hättest sie verloren und nun halt wiedergefunden.“
Norbert knurrte nur. Harter Brocken. Irgendwie muöte ich ihn wieder versõhnlich stimmen. Ich lieö mich langsam nach hinten auf das Bett fallen und zog Norbert mit, der sich zwar nicht dagegen wehrte aber auch keine Anstalten machte, mir etwas entgegenzukommen. Also weiter - sacht strich ich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Nichts. Ich streichelte sein Gesicht, ein sanfter Kuö auf seine Wange. Norbert reagierte wieder nicht. Ich lieö mich nicht entmutigen. Meine Hand wanderte zu seinem T-Shirt, strich sacht ùber seine Brust hinunter zu seiner Jeans. Als ich ùber seine Beule fuhr, spùrte ich deutlich, daö da etwas am Wachsen war. Norbert schloö die Augen. - Also gut, er will heute verwõhnt werden. Wollen wir mal das Sklavendasein vergessen, aber nur fùr heute. Was tut man nicht alles fùrs Personal, seufzte ich innerlich.
Ich setzte mich Norbert zugewandt auf sein Becken und schob das T-Shirt nach oben. Bereitwillig lieö sich Norbert die Arme nach oben legen und das T-Shirt abstreifen. Fauler Sack, kõnnte mir ruhig etwas helfen. Dann rutschte ich nach unten, õffnete die Jeans und zog diese nach unten. Eine ùberdeutliche Beule in seinem Slip zeigte an, daö ihn das alles nicht so kalt lieö, wie Norbert tat. Nachdem ich die Jeans in die Ecke gekracht hatte, begann ich ihn ùberall zu kùssen, bei den Augen und dem Mund angefangen, ùber Hals, Schulter und Brust zum Bauchnabel und den Schenkelinnenseiten. Norbert stõhnte leise. Sein Slip wollte schier zerplatzen. Mit den Zähnen packte ich den Bund der Hose und versuchte sie nach unten zu ziehen. Norbert hob dieses mal den Hintern und half etwas nach. Er hatte wohl Angst, daö der Slip zerreiöt. Was hätte seine Mutter wohl dazu gesagt?
Norberts Schwanz sprang befreit aus seinem Gefängnis und plusterte sich zur vollen Grõöe auf. Ich drùckte Norberts Beine auseinander und begann die Eier in seinem Sack zu verwõhnen, erst mit Kùssen, dann knabberte ich etwas daran, schlieölich saugte ich sie einzeln in den Mund. Dann wanderten meine Lippen den Schaft seines Schwanzes entlang in Richtung Eichel und spielten dort am Bändchen. Norberts Schwanz begann heftig zu zucken. Ich lieö die Zunge ùber das Bändchen und ùber den Eichelkranz dort tanzen. Norbert atmete immer heftiger. Ich beobachtete, wie sich sein Sack zusammenzog. Schlieölich schwoll Norberts Schwanz noch mehr an um dann auch schon Ladung um Ladung feinster Boysauce auszuspucken. Dann endlich entspannte sich Norbert, ein wahrer Spermasee hatte sich auf seinem Bauch gesammelt und begann, an den Seiten herunter zu laufen.
„Scheiöe. Gib mir ein paar Tempos vom Schreibtisch, schnell!“
„Das ist ja ein tolles Dankeschõn - Scheiöe“, grummelte ich und reichte ihm die Taschentùcher.
„Hast auch keinen Dank verdient. War schlieölich eine Entschädigung fùr deine Gemeinheit“
„Wieso? Du hast mir ja auch nicht gegen die anderen geholfen. Meine Badehose jedenfalls hast du mir nicht gegeben.“
„O.k., wir sind quitt.“
„Nun, dann kannst du mich ja jetzt zur Abwechslung bedienen - Sklave.“
Norbert stutzte, lachte dann aber.
„Du bist ein richtiges Arschloch.“
„Halt hier keinen Vortrag, verwõhne deinen Herrn.“
Und das tat Norbert dann auch.
Ich habe zu viel getrunken. Viel zu viel. Mir ist übel und alles verschwimmt vor meinen Augen. Dabei bin ich erst seit zwei Stunden hier. Aber einige dieser kleinen Fläschchen gemischt mit allem Möglichen haben einiges zu meinem Zustand beigetragen. Mein Kumpel Elli ist weit und breit nicht zu sehen. Ich hatte ihn vorhin eng mit ´ner Tussi tanzen sehen. Vielleicht sind sie nun in
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Norbert Teil 6 Das Freibad liegt am Rande unserer Stadt mitten in einem Waldstùck. Es ist nicht sehr groö, hat aber drei Becken, eines fùr die Kleinen, dann ein sogenanntes mittleres Becken mit einer Tiefe von 1.20 m bis 1.40 m und ein Schwimmerbecken mit einem 5 m-Turm. Schon von weitem hõrten wir das Geschrei aus unserem Freibad. Chlorgeruch hing in der Luft und es herrschte reges
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Schi heil, Bein kaputt - so geht wohl der Spruch. Nun, bei mir war es der linke Arm, Oberarm genauer gesagt, den ich mir bei meinem Sturz auf der Piste brach. Es tat hõllisch weh und meine Eltern brachten mich ganz aufgeregt in die nächste Klinik, wo man einen etwas komplizierteren Buch diagnostizierte (habe ich das richtig geschrieben?). Die Urlaubsfreuden waren natùrlich getrùbt. Da konnte auch
Schulbus Ich besuche das Gymnasium in unserer Stadt und gehe in die 9. Klasse. Da das Gymnasium von unserem Wohnhaus ziemlich weit entfernt ist, fahre ich mit dem Fahrrad und bei schlechtem Wetter mit dem Schulbus. Das mit dem Bus versuche ich zu vermeiden. Der ist immer ùbelst voll. Auöerdem ist man an die Abfahrzeiten gebunden. Letztens ist mir aber im Bus was ganz geiles passiert. Da
Überraschung Verbrauchte, stickige Luft schlug mir entgegen, als ich meinen Lieblingsclub betrat. Die Floors waren gerammelt voll. Überall tanzte man zu hämmernder Musik. Mühsam kämpfte ich mich auf der Suche nach einem bekannten Gesicht in Richtung Bar. Ich konnte keinen meiner Bekannten ausmachen. War ja auch kein Wunder bei dem Gedränge, das hier herrschte. Ich bestellte mir ein Bier
,Unverhofft kommt oft´ - ich weiß nicht recht, weshalb mir ausgerechnet jetzt dieser alte Spruch, den mein Opa immer wieder gern gebrauchte, in den Sinn kommt. Vielleicht liegt es daran, dass Jo - eigentlich Johannes-Vincent, aber wer nennt seinen besten Kumpel schon bei einem Namen, der einer Kurzgeschichte gleicht? - in letzter Zeit immer wieder seine neueste Eroberung angeschleppt
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