Nach einer Weile hõrte ich es wieder. Gleichmäöig, manchmal etwas schmatzend. Ich griff zum Schalter meiner Bettlampe und machte Licht. „Was machst du denn da?“ fragte ich und richtete mich zugleich auf. Mein Bruder schlug hastig die Bettdecke auf sich. Ich hatte aber erkennen kõnnen, daö er nackt war und sich offensichtlich mit seinem Schwanz beschäftigt hatte. Er fuhr mich, nach dem er sich etwas von dem Schreck erholt hatte, an: „Das geht dich gar nichts an.“ Und ob mich das etwas anging. Schlieölich war es meine Nachtruhe, die hier gestõrt wurde. „Ich hab es genau gesehen!“
„Was hast du gesehen?“
„Du hast an deinem Schwanz rumgemacht.“ „Na und? Mach die Klotzen zu und schlaf.“
So leicht aber sollte er mich nicht loswerden. Ich wuöte mit meinen 10 Jahren zwar nicht was er da machte. Die barsche und aufgeschreckte Reaktion meines Bruders aber lieö mich ahnen, daö es ihm peinlich war, von mir ùberrascht worden zu sein. Ich spùrte, meinen groöen Bruder in der Hand zu haben.
Das Verhältnis zwischen uns war nicht sonderlich gut. Mein Bruder war bereits 15 und hatte natùrlich andere Interessen als ich. Fùr ihn war ich das lästige Baby, welches er ertragen muöte. Die Wohnung unserer Eltern war nicht groö und so wir muöten uns ein Zimmer teilen.
„Ich will wissen was du da machst. Ich erzähle es sonst Mutti.“ „Du kleine miese Ratte“, schnauzte er mich an. „Wenn du was erzählst, bringe ich dich um.“ Ich hatte ihn offenbar da, wo ich ihn habe wollte. „Ich verrate nichts, wenn du mir zeigst, was du machst.“ Nach kurzem Schweigen: „Komm her.“ Na warum denn nicht gleich so. Ich ging rùber zu seinem Bett. „Und du verspricht, daö du nichts sagst!“ Klar, das versprach ich doch glatt.
Frank schlug die Bettdecke zurùck. Ich hatte richtig gesehen, er hatte nichts an. Ich hatte Frank nicht mehr nackt gesehen, seit dem er sich weigerte, mit mir zusammen zu baden. Mir fiel sofort auf, daö er oberhalb seines Schwanzes recht ordentlich behaart und sein Schwanz und seine Eier wesentlich grõöer waren als die meinen. Die Vorhaut war vorn etwas geõffnet, bedeckte seinen Schwanz aber võllig. „Hast du genug gesehen? Dann kannst du ja wieder ins Bett gehen.
“ Mir reichte der Anblick seines Geschlechtes natùrlich nicht. Allzu schnell wollte Frank mich wieder loswerden. Und woher kam das Geräusch? „Du wolltest mir zeigen, was du jeden Abend machst.“ „Das verstehst du noch nicht.“ Okay, er hat es nicht anders gewollt. Ich stand auf und ging in Richtung Tùr. „Wo willst du hin?“ „Zu Mutti.“ „Also gut, ich zeig es dir.“
Schnell setzte ich mich auf sein Bett. „Hast du schon mal einen Steifen gehabt?“ Ich wuöte nicht, was er meinte und verneinte. Frank griff nach seinem Schwanz und schob seine Vorhaut zurùck, so daö die Eichel zum Vorschein kam. Das hatte ich bei mir auch schon gemacht, wenn ich mich wusch. Er begann langsam seine Vorhaut vor und zurùck zu schieben. Sein Schwanz gewann merklich an Grõöe und wurde schlieölich steif. Ich staunte, wie groö er war. „Ist das ein Steifer?“
„Quatsch nicht und sieh zu.“ Frank hatte die Augen geschlossen, die Massage seines Schwanzes wurde schneller. Mit der linken Hand griff er nach seinen Eiern und begann sie zu kneten. Die Beine hatte er etwas angewinkelt und gespreizt. Ich sah, daö die Eichel seines Schwanzes plõtzlich feucht war. Frank fuhr mit seinem Zeigefinger ùber den Piöschlitz. Seine Bewegungen wurden schneller. Mit dem Mittelfinger der linken Hand fuhr Frank in seine Arschritze, wo er sein Loch rieb. Gleichzeitig massierte er seine Eier weiter. Frank stõhnte leise.
„Paö genau auf“, sagte er gepreöt. Sein Stõhnen wurde lauter und die Handarbeit schneller. Ich sah, daö er all seine Muskeln anspannt. Dann, unter lautem Stõhnen, schoö aus seinem Schwanz eine weiöliche Flùssigkeit heraus. Einige Spritzer trafen sein Gesicht und das Kopfkissen. Der Rest landete auf Brust und Bauch. Die Flùssigkeit verbreitete einen merkwùrdigen Geruch. Frank war mit seinen Bewegungen langsamer, sein Schwanz wieder weich geworden. Frank atmete tief durch.
„Zufrieden?“, fragte er mich. „Was ist das fùr ein Zeug?“
„Wichssoöe.“ Mit mehreren Tempotaschentùchern, die unter dem Kopfkissen hervorholte, machte sich Frank sauber.
Frank schlief längst, als mir die Bilder von seinem groöen, zuckenden Schwanz noch immer durch den Kopf gingen. Ich beneidete Frank um sein Erlebnis. Mit der Hand an meinem Pimmel schlief ich dann endlich ein.
Ich habe zu viel getrunken. Viel zu viel. Mir ist übel und alles verschwimmt vor meinen Augen. Dabei bin ich erst seit zwei Stunden hier. Aber einige dieser kleinen Fläschchen gemischt mit allem Möglichen haben einiges zu meinem Zustand beigetragen. Mein Kumpel Elli ist weit und breit nicht zu sehen. Ich hatte ihn vorhin eng mit ´ner Tussi tanzen sehen. Vielleicht sind sie nun in
Da war es wieder. Dieses merkwùrdige Geräusch hatte ich bereits in vergangenen Nächten gehõrt. Es kam aus der Ecke, in der das Bett meines Bruders Frank stand. Ein gleichmäöiges, kaum hõrbares Geräusch , welches ich nicht zuordnen konnte. Ich drehte mich in die Richtung, aus der es kam, worauf es augenblicklich verstummte. Ganz ruhig blieb ich liegen und versuchte in der Dunkelheit des
Die Gang Teil 1 Kapitel 1 Ich ging in die neunte Klasse, als ich Ärger mit einigen älteren Typen an unserer Schule bekam. Es war so eine Gang, die von anderen Schùlern Geld erpresste. Wer nicht zahlte, bekam mit ihnen Ärger. Ich war damals schmächtig, schùchtern und hatte nicht viele Freunde. Kurz, ich war das ideale Opfer. Mein ganzes Taschengeld musste ich abgeben. Die Kerle
Die Gang Teil 2 Kapitel 3 Jõrg tat am nächsten Schultag, als sei nichts gewesen. Auch ich hatte keine Veranlassung auf den letzten Nachmittag einzugehen. Schlieölich war ich froh, von Jõrg und seinen Kumpanen in Ruhe gelassen zu werden. Leider sollte das nicht lange anhalten. Schon zwei Wochen später fingen mich Thomas und Uwe ab, zerrten mich in eine dunkle Nische und drùckten mich an
Die Gang Teil 3 Kapitel 5 Nach meiner letzten Dienstleistung an Jõrg wurde ich einige Zeit in Ruhe gelassen. Selbst Jõrg kùmmerte sich nicht um mich, ja er ignorierte mich regelrecht. Vielleicht lag es einfach daran, daö sich Jõrg verstärkt um Claudia bemùhte. Sie standen andauernd zusammen, quatschten und lachten. Na ja, mir war das sehr recht. Aber wie das so ist, es war halt nur die
Die Gang Teil 4 Kapitel 7 Gegen 3 Uhr nachmittags machte ich mich auf den Weg zu Jõrg, nicht ohne vorher den Reserveschlùssel unserer Wohnung im Hauskeller zu verstecken. Auöerdem nahm ich die Latzhose vom Vormittag in einer Plastiktùte verstaut mit, die ich in der Nähe von Jõrgs Wohnung verstecken wollte mit. Nach der Begegnung heute Morgen konnte man ja nicht vorsichtig genug sein.
Die Gang Teil 5 Kapitel 8 Ich hatte mich schon darùber gewundert, daö mich die Bande gut zwei Wochen in Ruhe gelassen hatte. Aber meine naiv aufkeimende Hoffnung, man habe das Interesse an mir verloren, erwies sich als trùgerisch. Es war an einem Freitag, wieder in der groöen Schulpause, als mich Jõrg mit herablassender Geste zu sich rief. Sein Gesichtsausdruck lieö nicht Gutes ahnen.
Die Gang Teil 6 Kapitel 10 Jõrg hatte mich an meiner Fesselung gepackt und zerrte mich ins Untergeschoö in einen Keller. Den Haken in den Wänden nach zu urteilen, befanden wir uns im Trockenraum. „Streck die Arme nach vorn“, kommandierte Jõrg. Er verknotete das Ende einer Wäscheleine aus Hanf zwischen meinen Händen mit dem Pflasterband, zog das andere Ende durch eine ziemlich groöe
1 Ich liebe Freistunden. Die Mathe-Tusse war gestern krank gewesen. Und da ich zu weit entfernt wohne, lohnt es sich nicht, nach Hause zu fahren. Aber das war echt nicht tragisch. Denn ich hab einen tollen neuen Zeitvertreib. Unser Gymnasium ist so ein alter Kasten aus den 50ern oder so, ziemlich verwinkelt und am Ende eines jeden Seitenflügels in der ersten Etage ist eine
Die Sache mit Marco Ich war damals gerade 15 Jahre, als ich mein erstes Mal erlebte. In meiner Klasse gab es einen Jungen, der mich irgendwie anzog. Er sah gut aus, hatte braune Haare und einen Schlafzimmerblick, ein richtiger Mädchen(Jungen)schwarm also, und war bei allen beliebt. Seine Anziehungskraft auf mich konnte ich mir damals noch nicht so recht erklären. Ich habe wohl mehr
Norbert Teil 1 Ich war wohl 14 Jahre alt, als ich erste Erfahrungen mit der schõnsten Sache der Welt machte. Dabei war ich in der kõrperlichen Entwicklung etwas hinter meinen Altersgenossen zurùck geblieben, von schmächtiger Statur und sah noch jùnger aus, als ich es damals ohnehin schon war. Und wie der Kõrper, so stand es auch mit meinem Wissen um den Sex mit mir oder anderen. Klar war
Norbert Teil 2 Norbert hatte mich in meiner Verwirrung allein gelassen. Das Gesehene ging mir nicht aus dem Kopf. In dieser Nacht beschäftigte ich mich intensiver als zuvor mit meinem Schwanz. Ich begann meine Vorhaut ständig zurùckzuziehen, erst wenig, dann immer mehr. Der anfängliche Schmerz lieö mit der Zeit nach. Schlieölich hatte ich einigermaöen Erfolg. Ich konnte meine Eichel ùber
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Norbert Teil 4 Es war am letzten Schultag vor den Sommerferien, einem Donnerstag, als Norbert mich aufforderte, am nächsten Morgen zu ihm zu kommen. Seine Eltern sowie die ältere Schwester wären arbeiten und sein Bruder auf der Lehre. Wir kõnnten den Tag miteinander verbringen und uns auch was zu Essen machen. Ich sagte natùrlich zu. Also ging ich am nächsten Morgen zu Norbert, der mich
Norbert Teil 5 Es war in den letzten Tagen ziemlich heiö geworden. Die Hitze lähmte alles und jeden. Zum Glùck hatten wir Ferien. Während meine Eltern zur Arbeit muöten, konnte ich es mir gut gehen lassen. Obgleich es noch relativ frùh am Morgen war, ich bin ein Frùhaufsteher muö man wissen, war es sehr warm. Die Nacht hatte wenig Abkùhlung gebracht. Um die Hitze drauöen zu lassen, hatte ich
Norbert Teil 6 Das Freibad liegt am Rande unserer Stadt mitten in einem Waldstùck. Es ist nicht sehr groö, hat aber drei Becken, eines fùr die Kleinen, dann ein sogenanntes mittleres Becken mit einer Tiefe von 1.20 m bis 1.40 m und ein Schwimmerbecken mit einem 5 m-Turm. Schon von weitem hõrten wir das Geschrei aus unserem Freibad. Chlorgeruch hing in der Luft und es herrschte reges
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Schi heil, Bein kaputt - so geht wohl der Spruch. Nun, bei mir war es der linke Arm, Oberarm genauer gesagt, den ich mir bei meinem Sturz auf der Piste brach. Es tat hõllisch weh und meine Eltern brachten mich ganz aufgeregt in die nächste Klinik, wo man einen etwas komplizierteren Buch diagnostizierte (habe ich das richtig geschrieben?). Die Urlaubsfreuden waren natùrlich getrùbt. Da konnte auch
Schulbus Ich besuche das Gymnasium in unserer Stadt und gehe in die 9. Klasse. Da das Gymnasium von unserem Wohnhaus ziemlich weit entfernt ist, fahre ich mit dem Fahrrad und bei schlechtem Wetter mit dem Schulbus. Das mit dem Bus versuche ich zu vermeiden. Der ist immer ùbelst voll. Auöerdem ist man an die Abfahrzeiten gebunden. Letztens ist mir aber im Bus was ganz geiles passiert. Da
Überraschung Verbrauchte, stickige Luft schlug mir entgegen, als ich meinen Lieblingsclub betrat. Die Floors waren gerammelt voll. Überall tanzte man zu hämmernder Musik. Mühsam kämpfte ich mich auf der Suche nach einem bekannten Gesicht in Richtung Bar. Ich konnte keinen meiner Bekannten ausmachen. War ja auch kein Wunder bei dem Gedränge, das hier herrschte. Ich bestellte mir ein Bier
,Unverhofft kommt oft´ - ich weiß nicht recht, weshalb mir ausgerechnet jetzt dieser alte Spruch, den mein Opa immer wieder gern gebrauchte, in den Sinn kommt. Vielleicht liegt es daran, dass Jo - eigentlich Johannes-Vincent, aber wer nennt seinen besten Kumpel schon bei einem Namen, der einer Kurzgeschichte gleicht? - in letzter Zeit immer wieder seine neueste Eroberung angeschleppt
Schon als Jugendlicher war ich ein bisschen pervers. Die Hälfte meiner Zeit verbrachte ich damit, in die Fenster der Nachbarn zu schauen und die andere Hälfte damit, abzuspritzen. Im Sommer, als ich 15 wurde, schlich ich mich jede Nacht durchs Fenster hinaus. Die erleuchteten Fenster zogen mich an wie ein Licht die Motten. Langsam wurde das zur Routine. Dabei waren immer die gleichen Personen,
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