Eines Abends gingen meine Eltern auf eine Party. Mein grõöerer Bruder, er war damals 18, sollte auf mich aufpassen. Er nahm die Gelegenheit, mich zu bevormunden auch gern wahr, und so musste ich zuhause bleiben. Aber kaum waren meine Eltern wieder da, floh ich durchs Fenster und hinaus in die Nacht.
Ich kam nicht weit, denn als ich den Garten hinterm Haus durchquerte, bemerkte ich noch Licht im Zimmer meines Bruders. Das machte mich neugierig.
Die Jalousien waren heruntergelassen, aber ganz unten war ein Spalt von etwa 5 cm Hõhe geblieben. Durch diesen Spalt konnte ich meinen Bruder sehen. Er hatte gerade geduscht und war, nur ein Handtuch umgelegt, im Zimmer gängig. Ron, eigentlich heiöt mein Bruder Ronny, aber alle nennen ihn nur Ron, wollte offenbar ins Bett gehen. Ich hatte meinen Bruder seid er „in die bewussten Jahre“ kam, nicht mehr nackt gesehen. Wir hatten nicht unbedingt das herzlichste Verhältnis.
Ron hatte, was mir vorher gar nicht so aufgefallen war, einen tollen Kõrper. Er trieb viel Sport und achtete sehr auf sein Äuöeres. Ich bekam einen Steifen und wartete gespannt, wann er das Handtuch abnehmen wùrde. Dann kam der groöe Moment. Leider konnte ich nur einen Blick auf seinen knackigen Hintern werfen, denn schon war Ron im Bett verschwunden und hatte das Licht ausgeschalten.
Das alles hatte nur 30 Sekunden gedauert, aber ich war scharf geworden. Allein der Gedanke, dass Ron nackt im Bett lag, machte mich unendlich heiö.
Nach dieser Nacht nutzte ich jede Gelegenheit, um meinem Bruder nachzuspionieren. Leider waren die Jalousien immer ganz unten. Schlieölich schlùpfte ich eines Tages in sein Zimmer und präparierte die Jalousie so, dass ein Spalt blieb. Aber meine Peepshows waren auf 30 Sekunden Bodyschau begrenzt. Ich begann nach mehr zu lechzen.
Schlieölich, nach Stunden und Stunden Nachdenkens und heimlicher Erkundung, beschloss ich, ein kleines Loch in die Wand zu unserem Bad zu bohren, welches direkt hinter meinem Schrank lag. Eines Nachmittags also, als ich allein zu Hause war, stand ich neben meinem Schrank auf einem Stuhl und bohrte ein kleines Loch in die Badezimmerwand. Mein Ziel war eine kleine Wandlampe neben der Dusche, aber beim ersten Versuch stieö ich auf die Rùckwand des Medizinschränkchens direkt daneben. Ich rannte hinùber in ihr Bad und nahm nochmals Maö. Die kleine Beule, die in der Rùckwand war, konnte man gar nicht bemerken, und sie war nur 10 cm von meinem Ziel entfernt! Ich bohrte nochmals und schlieölich kam ich genau dort an, wo ich wollte. Ich ging danach ins Badezimmer, entfernte den Ziegelstaub und untersuchte das Loch. Man konnte es bloö entdecken, wenn man in der Dusche stand und danach suchte, aber dann schien ja direkt das Licht in die Augen. Dann kam der groöe Moment, wo sich zeigen sollte, ob meine Mùhe belohnt wùrde. Ron ging ins Bad und kurz darauf hõrte ich das Wasser rauschen. Ich sprang auf den Stuhl und presste mein Gesicht gegen das Loch. Gerade richtig. Ron kam in die Dusche. Ich fiel fast vom Stuhl, zum ersten Mal sah ich ihn komplett nackt. Es war einfach traumhaft. Er hatte einen herrlichen Schwanz und einen groöen Sack. Sein Busch war dunkelbraun, genau wie sein Haar. Das Wasser floss wie ein Wasserfall ùber seine athletische Brust. Und wie er sich einseifte, wow!
Von da an ging ich nachts nie mehr fort. Ich hing nur noch in meinem Zimmer, in der Hoffnung, Ron zu sehen. Meistens duschte er morgens, das passte perfekt zu meiner Morgenlatte, die ich dann herunterrieb, wenn ich ihn sah.
Dann, eines Nachmittags, machte Ron sich fertig fùr eine Verabredung am Abend. Ich vollzog mein Ritual auf dem Stuhl, und als er die Dusche verlieö, zog ich mich auf mein Bett zurùck, um abzuspritzen. Ein paar Minuten später hõrte ich Rons Haartrockner ausgehen, aber ich dachte mir nichts weiter dabei, bis die Tùr zu meinem Zimmer plõtzlich aufflog. Ron erwischte mich mit meinem Schwanz in der Hand.
„Alles klar, du perverser Wichser", stieö er hervor. „Ich glaube, du hast mir einiges zu erklären!"
Ich sprang von meinem Bett und steckte meinen Schwanz zurùck in meine Shorts.
"Ich habe mir gerade die Haare getrocknet, als die Sicherung rausflog. Zu meiner Überraschung sah ich einen kleinen Lichtfleck an der Wand. Lass mal sehen", sagte er, „ob ich richtig liege, die andere Seite des Loches mùsste hier... AHH Ha!"
Ron stieg auf meinen Stuhl und sah durch das Loch.
„Bestens, wirklich", sagte er. "Du Schwein! Was soll das?“ „Äh. Ja, ich, hmm, ich war, ja, äh, neugierig", stammelte ich. „Verdammt", schrie er zurùck, „du bist ein ùbergeiler kleiner Degenerierter!"
„Ja, du hast recht, das bin ich", gab ich kleinlaut zu.
Er schien verblùfft zu sein ob meiner Erwiderung. Ich glaubte, er erwarte, dass ich mich verteidige und alles abstreite. „Nun, ich weiö nicht, was ich mit dir machen soll", fuhr er fort. „Aber während ich drùber nachdenke, mach ja das Loch zu!“
Dann ging er. Wohl war es mir nicht, als ich die Spachtel und den Gips holte, um das Loch zu schlieöen. Ich machte mir Gedanken, was nun wùrde. Je mehr ich grùbelte um so klarer wurde mir, dass Ron ja gar nicht richtig bõse geworden war. Auöerdem hätte er das Ganze gleich meinen Alten pfeifen kõnnen. Vielleicht wùrde er es ja dabei belassen!
Diese Nacht ging ich sofort zu Bett und schlief durch bis zum nächsten Morgen... Ich erwachte, als Ron in mein Zimmer kam. Er hatte grade geduscht und trug einen weiöen Bademantel. Sein halblanges Haar hing nass herunter. Er setzte sich auf die Bettkante und fing an zu reden.
„Ich habe ùber die ganze Sache nachgedacht und will jetzt die Wahrheit von dir hõren. Es hängt von dir ab, ob ich den Alten etwas davon erzähle.“
Ich nickte stumm.
„Also, was um alles in der Welt hat dich dazu gebracht?"
Ich beschloss, dass es das Beste sei, ehrlich zu sein. Also setzte ich mich auf und erzählte ihm die ganze Geschichte von Anfang an, wie ich in die fremden Fenster starrte, bis zu dem Punkt, als ich das Loch bohrte. Er hõrte mir ruhig zu, und schien nicht geschockt oder angeekelt zu sein von dem, was ich ihm sagte. Nachdem ich alles erzählt hatte, dachte er eine Minute nach und sagte dann:
„Aber du hast immer noch nicht meine Frage beantwortet. Macht dich Spannen geil?"
„Ja", antwortete ich leise. „Bringt es dich in Stimmung?"
„Äh, ja." „Wichst du?"
„Uhh ..."
„Macht es dich an, mir zuzusehen?"
„Äh, ... hmm"
„Wichst du, nachdem du mich beobachtet hast?" „Äh, ... ohh..."
„Oh, na komm schon, Tom. Ich kam rein und habe dich gesehen! Was du mir erzählt hast, ist doch nicht schlimm. Das ist in deinem Alter nun mal so. Ich mõchte mich entschuldigen, dass ich dich gestern einen Degenerierten genannt habe." „Aber, ich habe dich doch heimlich beobachtet und mir dann einen runtergeholt." „Es ist schon o.k. Jeder macht es." „Du auch?“
„Aber klar. Ich bin doch nicht aus Holz. - Nun, wie oft holst du dir einen runter?" „Ein paar mal am Tag." „Wirklich?“, Ron klang ùberrascht. „Machst du es zweimal am Tag?"
„Manchmal õfter."
„Was ist dein Rekord?"
„Sechs."
„Sechs! WOW, machst du es meistens nachts?" „Normalerweise als erstes am Morgen, dann später in der Nacht."
„Als erstes am Morgen, he? Dann kannst du es wohl kaum erwarten, bis ich wieder rausgehe, nach dem Zelt zu urteilen, das du da in deiner Decke hast."
Ich schnappte nach Luft und versuchte, die Beule in meiner Decke zu verdecken. Ron lachte nur.
„Ich habe eine Idee, wie ich dich bestrafen kann. Genau hier und genau jetzt. Ich mõchte, dass du dir hier vor mir einen runterholst."
Ich hatte schon so eine Ahnung gehabt, dass unser Gespräch darauf hinauslaufen wùrde, aber ich hatte das nur als einen frommen Wunsch meinerseits abgetan. Jetzt, wo es soweit war, war ich mir nicht mehr so sicher. Ich fùhlte mich irgendwie unwohl, wenn ich vor jemandem abspritzen sollte. Und jetzt ausgerechnet vor meinem Bruder? Aber hatten mich nicht meine Phantasien ùber ihn in diese Enge getrieben? Und ist es nicht wirklich das, worauf ich so lange gehofft hatte? Verdammt, ja. Aber wieweit wollte Ron gehen? Es gab nur einen Weg, das herauszufinden. „Oh ich weiö nicht Ron, weiöt du..." „Na komm schon, du hast mich wochenlang beobachtet, nun drehe ich den Spieö um, das ist nur fair. Fang schon an."
,Jetzt oder nie³, dachte ich.
"Na gut, aber ich brauche eine kleine Anregung. Wùrdest du deinen Bademantel fùr mich õffnen?"
Ron grinste.
„Du bekommst wohl nie genug?“
„Keinesfalls", sagte ich ernst. „Also, gut", sagte er beim Aufstehen.
Ron griff sich einen Sessel und stellte ihn vor das Bett.
„Setz dich auf die Bettkante und schau mich an", befahl er mir. Ich gehorchte, lieö meine Shorts auf dem Bett liegen. Mein Schwanz stand steil nach oben, steif und stolz wie eine 15-cm-Rakete, die auf seinen Kopf zielte. Ron õffnete langsam den Bademantel, lieö dabei niemals mein Gesicht aus den Augen. Gierig erwartete ich den schõnsten Blick auf seinen herrlichen Kõrper. Ich stõhnte vor Bewunderung, als der Bademantel vollends offen war. Ron lieö ihn langsam von den Schultern gleiten und saö schlieölich nackt in seinem Sessel. Zurùckgelehnt mit leicht gespreizten Beinen, die Arme auf der Lehne, sagte er mit weicher, leidenschaftlicher Stimme:
„Hier hast du deine Anregung, Tom, nun fang an."
Fast automatisch griff ich nach meinem Schwanz und begann ihn langsam zu reiben. Mein Blick ruhte auf Rons Kõrper. Zuerst erforschte ich seine muskulõse Brust. Die Nippel waren von einem dunklen Rot, sie standen steif hoch wie mein Schwänzchen. Ich steigerte mein Tempo. Mein Blick wanderte zwischen seine Schenkel. Dunkelbraune Locken umspielten sein Geschlecht, eine schmale Spur fùhrte hinauf zu seinen Bauchnabel. Zwischen den Beinen hing ein groöer Sack, er lag auf der Sitzfläche des Sessels auf und lieö zwei schõne pralle Eier deutlich erkennen. Rons Schwanz lag halbsteif auf seinem Bauch. Er streichelte leicht darùber. Erstaunt schaute ich in sein Gesicht. Ron hatte die Augen geschlossen, sein Kopf war zurùckgelehnt. Ich schaute wieder nach unten und beobachtete entzùckt sein Treiben. Seine Finger hatten inzwischen die Vorhaut vollends zurùckgestreift. Die etwas dunklere Eichel glänzte aufgeregt. Ron lieö seinen Schwanz sanft durch die Hand gleiten. Sein Tempo erhõhte sich und kam meinem nahe. Ich schaute wieder auf. Ron nickte mir zu und blickte in meinen Schoö, um seine Bewegungen mit meinen in Einklang zu bringen. Ich rieb schneller, er folgte mir.
Ron setzte sich auf die Sesselkante, beugte sich vor und flùsterte:
„Das ist nicht fair von dir, los, lass uns zusammen kommen!" Wir saöen beide auf den Kanten unserer Plätze. Unsere Kõpfe berùhrten sich fast, die Knie waren gegeneinander gestemmt. Unsere schnell arbeitenden Hände waren nicht weiter als 50 cm voneinander entfernt. Ich blickte gebannt auf Rons langen, dicken Schwanz. Schon wieder dachte ich daran, diesen geilen Ficker in den Mund zu nehmen, da plõtzlich fùhlte ich meinen Orgasmus kommen.
„Oh Mann, ich komme gleich", grunzte ich, meinem Schwanz wie wild reibend.
„Warte, nein, noch nicht, ich bin noch nicht soweit." Aber es war zu spät. Mit einem verhaltenen Schrei lieö ich es kommen. Der erste Spritzer traf Ron genau auf der Brust. Er stõhnte vor Erregung. Ich stand auf, immer noch spritzend, und hielt mich an seiner Schulter fest. Mehr und mehr Sperma schleuderte ich auf den bebenden Kõrper meines Bruders. Die Spritzer landeten auf einer Brust, dem Bauch, seinen Schenkeln und seinem Schwanz.
Dann war es auch bei ihm soweit. Ron stõhnte auf und schoss seine ganze Ladung an meine Beine. Langsam lief mir sein Samen an den Beinen herunter. Es war einfach geil.
Ich spritzte immer noch auf ihn ab, während er seinen Orgasmus durchlebte. Schlieölich, kõrperlich und geistig am Ende, lieö ich mich rùckwärts aufs Bett fallen. Als ich meine Augen õffnete, stand Ron neben mir.
„Das war ja unglaublich."
Er schaute mich von oben bis unten an, blieb dann mit ihrem Blick auf meinem Schwanz haften.
„Hmm du bist ein besserer Spritzer als ich."
Dann schien er erst mein Sperma ùberall auf seinem Kõrper zu bemerken. Wie er gerade hinschaute, glitt ein Klumpen Samen ùber seine Brust und blieb am Nippel hängen. Er nahm ihn mit seinem Finger auf und steckte diesen in seinen Mund.
„Du schmeckst gut.“
Mein Schwanz wurde langsam wieder steif. Ron bemerkte das und beugte sich zu mir herunter und berùhrte mich das erste Mal während dieses ganzen Erlebnisses. Ich wusste, es wùrde nicht das letzte Mal sein.
„Du bist ja schon bereit fùr mehr."
„Ja, bin ich."
„Mal sehen, ob ich dir ein bisschen nachhelfen kann," sagte er, als er sich zwischen meine Beine kniete.
Dann senkte er seinen Mund auf meinen Steifen und leckte ihn mit seiner feuchten, geilen Zunge von der Wurzel bis zur Spitze.
„Wir haben Rekorde zu brechen." „Wie?", ich verstand nicht ganz. „Sagtest du nicht, dein Rekord wäre sechsmal Spritzen am Tag?"
Schlùrf! „Äh, ... ja!" „Mal sehen, ob du siebenmal schaffst", flùsterte er.
Dann senkte er seinen warmen Mund ùber meinen Stängel. Minuten später badeten seine Mandeln in Nummer zwei. Drei, vier und fùnf endeten in seinem Hintern, zwischen seinen Schenkeln und wieder im Mund.
Was soll ich sagen. Ich habe nicht vor Nummer acht aufgehõrt. Dieser neue Rekord blieb eine Woche bestehen.
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Schi heil, Bein kaputt - so geht wohl der Spruch. Nun, bei mir war es der linke Arm, Oberarm genauer gesagt, den ich mir bei meinem Sturz auf der Piste brach. Es tat hõllisch weh und meine Eltern brachten mich ganz aufgeregt in die nächste Klinik, wo man einen etwas komplizierteren Buch diagnostizierte (habe ich das richtig geschrieben?). Die Urlaubsfreuden waren natùrlich getrùbt. Da konnte auch
Schulbus Ich besuche das Gymnasium in unserer Stadt und gehe in die 9. Klasse. Da das Gymnasium von unserem Wohnhaus ziemlich weit entfernt ist, fahre ich mit dem Fahrrad und bei schlechtem Wetter mit dem Schulbus. Das mit dem Bus versuche ich zu vermeiden. Der ist immer ùbelst voll. Auöerdem ist man an die Abfahrzeiten gebunden. Letztens ist mir aber im Bus was ganz geiles passiert. Da
Überraschung Verbrauchte, stickige Luft schlug mir entgegen, als ich meinen Lieblingsclub betrat. Die Floors waren gerammelt voll. Überall tanzte man zu hämmernder Musik. Mühsam kämpfte ich mich auf der Suche nach einem bekannten Gesicht in Richtung Bar. Ich konnte keinen meiner Bekannten ausmachen. War ja auch kein Wunder bei dem Gedränge, das hier herrschte. Ich bestellte mir ein Bier
,Unverhofft kommt oft´ - ich weiß nicht recht, weshalb mir ausgerechnet jetzt dieser alte Spruch, den mein Opa immer wieder gern gebrauchte, in den Sinn kommt. Vielleicht liegt es daran, dass Jo - eigentlich Johannes-Vincent, aber wer nennt seinen besten Kumpel schon bei einem Namen, der einer Kurzgeschichte gleicht? - in letzter Zeit immer wieder seine neueste Eroberung angeschleppt
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