Gay Erotic Stories

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Schwanzgesteuert

by Storywriter


Gestatten? Mein Name ist Cock, Robin Cock. Ich bin Endzeitschwuler, sozial angepasst und Lifeart-Artist. Warum ich schwul bin? Mal ehrlich, die Frage könnt ihr euch doch selbst beantworten. Kennt ihr etwas Besseres, als euch den Samens eines geilen Jungbullen in Hals schießen zu lassen? Ich glaube, wohl eher nicht. Sind wir doch mal ehrlich. Euch kotzt das ewige Gebuhle um die Frau eures Traumes doch auf den Sack. Und wenn ihr dann mal ran dürft, heißt es: „Nur mit Gummi und bitte bekleckere mich nicht!“

Wer hat darauf schon Bock? Ich auf jeden Fall nicht und außerdem stinkt das weibliche Geschlechtsteil so dermaßen, erst Recht wenn die Frau am abbluten ist. Eine hat mir mal mit dem Mist meine Lieblingsbettwäsche versaut. Boah, was war ich zickig und genervt. Und dann dieses unsanfte Gegrapsche an meinem schönen Steifen Prügel. Ich dachte, die wollte mir die Vorhaut abreißen. Naja, nun könnt ihr mich wenigstens ein bisschen verstehen, nicht wahr? Neulich saß ich schon wieder mit einer langhaarigen Schnalle von der Arbeit in einem Straßencafé. Sie meint, sie sei eine gute Freundin von mir. Ich sage euch, dass es so etwas gar nicht gibt. Zumindest nicht, wenn die Frau beim Daneben sitzen schon nass wird. Kinder, der Stuhl sah aus? Aber lassen wir das, ich will euch ja nicht den Appetit verderben. Zumindest erahnte meine Hetero-Freundin noch nicht einmal, dass ich bereits mehr Schwänze entsaftet habe, als sie je zu Gesicht bekommen hat. Naja, ich sehe eben nicht wirklich schlecht aus. Kurze fast schwarze Haare, athletische Figur, ein paar leichte Muskelansätze, leichte Sommerbräune und einen süßen Knackarsch soll ich nach Angaben meiner Freunde haben.

Ich wollte gerade abchillen, da kommt da so ´ne rothaarige Kirsche mit einem Typen um die Ecke gelatscht, da regte sich bei mir sofort etwas. Ich hatte noch nicht einmal das dumme Gequatsche von Sarah, meiner Begleitung, mitbekommen. Als der Typ leicht lächelnd mit seiner Perle an mir vorbei zog, stand mein Phallus so steif in meiner Jeans, dass ich hätte schreien können. Ich riss mich zusammen und setzte meine Sonnenbrille auf. Dann kam unser Eis. Ich bezahlte sofort, um ja gleich die Biege machen zu können, falls das Schnuckelchen sich in den Kopf setzt, weiter zu ziehen.

Sarah kaute mir bereits seit einer halben Stunde beide Ohren gewaltig ab und ich beobachtete mit einem: „Ja, Sarah, da hast du völlig Recht!“ mein Opfer. Er, dunkelblonder Kurzhaarschnitt, aufgegelt sah mich erst gar nicht richtig. Der war richtig süß. Ich musterte ihn von oben bis unten. Er hatte wasserblaue Augen und einen Drei-Tagebart.

Seine Oberarme waren kräftig und es zierte ein großes Drachentattoo seine linke Seite. Er Trug ein Muscleshirt in Violett, dazu eine karierte Golferhose in Kurz. Seine Füße, maximal Größe 43 steckten in braun karierten Raverschuhen. Ich sah diese sonnengebräunte Haut mit diesem leicht dunkelblonden Flaum drauf. Die Behaarung war perfekt. Ich wollte ihn nackt sehen. Er hatte einen kräftigen Oberkörper und sein Bauch war etwas zu sehen. Er war nicht mollig, sondern so was von griffig, dass ich ihn hätte am Liebsten sofort angebockt. Mich störte nur das überschminkte Barbiepuppengesicht an seiner Hand. Hey Süßer, dachte ich, lass mal die Hand von der Dame heil. Der schien sich darin zu verkrallen. Miss „Ellen Betrix“ drehte sich leicht zu ihm und besudelte seinen süßen Mund mit ihrem ekligen Lippenstift. Ich hätte gekotzt, wenn ich nicht so geil gewesen wäre.

Zum Glück hatte Sarah einen viel besseren Einfall. Sie zündete sich eine Zigarette an. Ich hatte mit Absicht meine Marlboro 100 im Auto gelassen, um nicht aufzufallen. Aber, wo sie schon dabei war, griff ich mir das pinkfarbene BIC-Feuerzeug vom Tisch und zündete mir auch eine von ihren Zigaretten an. Ich spielte mit dem Feuerzeug und hörte Sarah frech fragen. „Du Robin, das bekomme ich doch zurück?“ Dachte sie echt, dass ich ihr Feuerzeug einstecken würde? „Gleich mein Schatz!“, konterte ich im eben frechen Ton und sah dann, wie der geile Jungbulle mit einer Zigarette in der hand an unseren Tisch kam.

„Darf ich mal kurz, stören? Ich bräuchte mal Feuer!", sagte er zu uns. Sarah war baff, wahrscheinlich, weil der Typ so niedlich war. Der war garantiert um die 25 Jahre alt, nur ein paar Jahre jünger als Sarah und ich. Aber Frauen hängt ja immer gleich die Kinnlade, wenn ein Schönling nach Feuer fragt. Ich setzte meine Sonnenbrille auf die Haare und sah ihm sofort in die Augen. Dann gab ich ihm Feuer und starrte weiter in seinen hilflosen Blick. Wie gerne hätte ich ihn geküsst, aber das sollte ich wohl nicht bringen. Als ich das Feuerzeug wegzog, strich ich ihn seicht mit meinem Daumen über seine gepflegten Finger. Ich berührte dabei seinen Verlobungsring. Nachdem er nun seine ersten Züge rauchte und mich angrinste, sagte er: „Danke, so ich muss dann mal!“ Sein Blick hing immer noch in meinen Augen fest. Sarah wischte sich schon den Angstschweiß von der Stirn, als der Typ sich umdrehen wollte. Da fasste ich noch einmal an sein Handgelenk und stoppte ihn vorsichtig. „Wieso? Willst du schon gehen?“ Hilflos nickte er zu seiner Freundin, bzw. Verlobten. „Ach! Hat sie Angst, dass du ans andere Ufer schwimmen könntest?“, grinste ich ihn an. Er lachte und schüttelte den Kopf. Da musste auch ich grinsen, weil Sarah alles aus dem Gesicht fiel und sie mir in die Wade getreten hatte. „Robin, du bist echt ein Schwachmat!“, sagte sie und fuhr fort. „Ich kann gar nicht glauben, dass ich mit so einem Verrückten zum Strand fahre!“

Ich stand auf und meine Laune hatte sich schlagartig geändert. Ich war so geil drauf, da musste ich erstmal Sarah mitreißen. „Signorina, brechen wir auf gen Mekka?“, fragte ich frech und nahm die arme verstörte Kollegin an die Hand. Sie nahm die Tasche mit den Badesachen und wir gingen zum Auto. Dann fuhren wir zum Strand. Beim Verlassen des Cafés hätte ich wetten können, dass der süße Typ mir auf den Arsch geglotzt hat. Als wir am Strand ankamen, suchten wir uns ein nicht ganz so besiedeltes Plätzchen am Schönberger Strand. Das war übrigens mein Lieblingsstrand, mit seinen vielen Steinmolen, die ins Wasser ragten, wie Landzungen. Ich hatte mir vorgenommen, erstmal meine noch nicht ganz braun gewordene haut ein bisschen mehr Teint zu verleihen. So legten Sarah und ich uns auf die Decke. Es war wirklich heiß an diesem Tag. Es waren bestimmt fast 30 Grad Celsius.

Nachdem ich fast eindöst war, huschte ein Schatten an mir vorbei. Dann verdunkelte sich die Sonne. Es war der süße Typ aus dem Eiscafé. „Schwimmen? Ja, das werde ich jetzt tun!“, lachte er und zog seine noch in hohen Pumps hinter ihm durch den wackelnden verlobten zu einem Platz, zirka zehn Meter neben uns. Er entkleidete sich langsam. Wahrscheinlich glotze er immer noch zu mir. Gefiel ihm meine hautenge schwarze Badehose im Radlerlook? Er hatte zumindest eine ähnliche Badehose an und zwinkerte. „Gehen wir baden?“, fragte ich Sarah aus purer Höflichkeit. Doch sie winkte ab. „Geh du man schon, ich komme gleich nach. Kannst mir ja sagen, wie das Wasser ist!“ Ich nickte und verabschiedete mich zum Baden.

Ich stürzte mich sofort in die seichten Wellen der Ostsee und schwamm bis ans Molenende. Ich drehte mich um, doch ich sah nichts. Ich stand nur zwei Meter von der felsigen Mole weg und hielt Ausschau nach dem Schönling. So ein Mist, nun war er weg. Aber so sind sie eben, die Heteros. Sie machen einen erst scharf und verschwinden, weil sie denken, dass man sie ficken will. Plötzlich griffen unter Wasser zwei Hände an meine Oberschenkel. Dann tauchte mein Opfer vor mir auf, wischte sich das Wasser aus dem Gesicht und grinste mich an. „Oh sorry, ich habe mich wohl vertaucht!“ Ich nickte lächelnd und sah ihm wieder in die Augen. Eigentlich war der Typ doch stockhetero, was wollte der von mir?

Dann lächelte er mich an. „Ich bin Marco und wie heißt du?“, fragte er. Ich wusste zwar nicht, was das Namengequatsche sollte, antwortete aber: „Cock!“ Darauf hin lachte er sich fast kaputt. „Robin Cock!“, wiederholte ich. Der Name war in dem Moment Programm, denn mein Schwanz stand, wie eine Eins. Sein Lächeln verzog sich zu einem leicht lüsternen Blick mit hilflosem Schrei, als ich sanft an seine Hüften fasste und ihn langsam vor die Steine der Mole schob. Das Wasser schwappte uns bis kurz über den Bauchnabel.

Wir hatten die Steine erreicht und ich legte seinen Body vorsichtig gegen einen Stein, von dem eine große Fläche schräg aus dem Wasser ragte. Ich trat zwischen seine Beine und war ihm ganz nah. Ich hörte seinen Atem vor meinem Gesicht. Marco wurde leicht nervös und faselte: „Du … du … hast mir das Leben gerettet … mit dem Feuer …“ Ich kam ihm noch näher. Doch es war zu spät. Meine Lippen berührten seine Lippen. Ganz sanft küssten wir uns und ich merkte, wie er sich langsam entspannte. Er ließ sich regelrecht auf den Stein sinken.

Ich hatte ihn also mit einem Kuss schon, da hakte ich gleich nach. Ich fuhr mit den Lippen an seinem Hals entlang zu seinen Ohren. Ich küsste seine Ohrläppchen und schob meinen Body zwischen seine Beine. „Wenn das jemand sieht!“, stöhnte er leise. Doch uns konnte niemand sehen. Wir waren direkt hinter der Mole verschwunden. Ich sprach nicht viel mit ihm. Ich küsste ihn wieder und wieder. Dann schob ich meine Hand in seinen Hosenbund und zog die Hose ein Stückchen runter, bis er sich freiwillig die Hose auszog. Dann zog er meine Hose nach unten und fasste meine pralle Männlichkeit an. Das war er wohl nicht gewohnt, eine angenehme L-Größe, die auch noch beschnitten war, in der Hand zu haben. Ganz leicht ließ er meinen harten Ständer durch seine hand gleiten, während ich mit einer Hand seinen süßen Knackarsch streichelte. In dem kühlen Wasser fühlte es sich so anders, so geil an. Ich kam wieder zwischen seine Beine und legte meine Eichel an sein kleines enges Loch. Dann fing sein Unterleib an zu Zittern. Er hatte doch wohl keine Angst? Ich küsste ihn wieder und schob ihm ganz vorsichtig meine Zunge in seinen Mund. Zwischen den Küssen stammelte Marco: „Du? Vielleicht sollten wir uns erstmal kennen lernen?“

Er hatte also wirklich Schiss? Ich küsste weiter und schob meine Spitze in seinen knallengen Po. Meine Eichel rutschte in den Muskel und beim Küssen riss Marco seinen Mund weit auf. Er seufzte leise: „Oh Scheiße, wir hätten vielleicht doch vorher drüber reden sollen?“ Er war noch Jungfrau. Das machte mir nichts aus. Ich war ganz vorsichtig und bohrte mich Zentimeter für Zentimeter in sein Inneres. Mit einem langen lauten Seufzer ließ er sich meinen langen Riemen gefallen. Ich schob ihn langsam ganz rein und beobachtete Marco dabei, wie er abging, wie ein Diskus. Mit leisem Stöhnen und viel Gefühl genoss er, was ich zu bieten hatte.

Er merkte schnell, dass es keinen Sinn machte, sich dagegen zu wehren. Sein Verlangen war einfach zu groß. Deshalb legte er die Arme um meinen Hals und ließ mich sanft zustoßen. Mit jedem Stoß seufzte er leise. Ich war fast schon am Rande des Wahnsinns, denn ich war die ganze Zeit schon so scharf. Aber dieses langsame Bumsen machte mich noch schärfer. Ich schob ihn mit jedem Stoß sanft auf den Felsen. So langsam lag er auf dem Stein und ich lag auf ihm. Das Wasser plätscherte uns nur noch um die Beine und ich konnte seinen geilen Schwanz sehen, wenn ich zwischen uns sah. Ich stieß langsam, aber tief und kräftig zu. Ich fickte ihn ausdauernd, bis sich in mir etwas anbahnte.

Ich verspürte ein leichtes Ziehen im Samenleiter und stieß weiter zu. Marco war bereist auf Wolke Sieben und ließ sich von mir besteigen, wie ein williges Luder. Das gefiel mir. Ich musste abspritzen und gab ihm den letzten Stoß. Er schrie ein bisschen auf, als ich in ihn rein rammte und plötzlich sah ich, dass er kam. Der Samen lief so aus seiner Eichel. Ich knallte noch zweimal kräftig in ihn und kam angestrengt, aber glücklich. Das war ein richtig geiler Fick. Ich beugte mich noch einmal zu ihm runter, um ihn zu küssen. Dann hörten wir an der Brandung ein verstörtes Rufen: „Hilfe, mein Freund ist abgesoffen!“ Mein Schwanz war aus ihm geglitten und ich zog mir meine Badehose wieder an. Marco lag noch, wie benutzt auf dem Stein und grinste. Ich sah ihn an und sagte: „Nun mal schnell mein Süßer. Sonst kommst du nicht mehr dazu dein Eheversprechen einzulösen!“ Er sah mich verdutzt an. Dann glotzte er auf seine Hand und sah den Ring an. Die Rufe kamen immer näher. „Marco, Marco!“ Wie von der Tarantel gestochen, versuchte er die Badehose wieder anzuziehen.

Ich verschwand derweil auf der anderen Seite der Mole. Ich schwamm flach, wie eine Flunder bis zur Brandung. Cool, wie immer stieg ich aus dem Wasser und kehrte zu Sarah zurück. „Und wie ist das Wasser?“, fragte sie leicht schläfrig. „Kalt!“, gab ich ihr kurz und knapp die Antwort. Sie schob die Sonnenbrille hoch und sagte: „Das sehe ich, Mr. Cock! Du hast keinen Ständer mehr!“ Witzig, auf was Frauen so alles achten …

Eigentlich war ich nicht der Typ für solche Spielchen. Das mit dem Typen am Strand war auch nur ein Ausrutscher … aber der war doch so süß! Trotzdem, er war einfach heterosexuell und überhaupt spanne ich doch einer Frau keinen Typen aus. Also, wenn es nicht unbedingt sein muss. Hoffentlich hat er sich von der Analattacke etwas erholt, denn das war doch etwas gemein, ihn so wortlos in den Arsch zu kriechen. Ach, was soll´s …

Tage später saß ich endlich mal wieder vor meinem PC und konnte die Kontaktplattformen nach neuen Opfern durchforsten. Allerdings hatte ich schon nach kurzer Zeit keinen Bock mehr auf dieses ständige Weg-Geklicke. Was sich die Herrschaften so einbildeten, war der Hammer. Ich mit Anfang 30, war schon eigentlich ein Oldie neben diesen ganzen 18-jährigen Knirpsen mit der knabenhaften Figur. Gesucht wurden die Männer schlechthin, jung, unbehaart, langschwänzig … Gähn! Soll ich weitermachen? Mal ehrlich, wer steht denn auf so einen Scheiß?

Ich will doch nicht eine Anzeige wegen Körperverletzung bekommen, wenn ich so einem jungen Bengel beim Ficken das Becken zertrümmere. Da muss etwas zum Anfassen sein. Wenn ich so eine geile Stute besteige, will ich meinen Spaß haben. Ich will mich schließlich auch richtig abrammeln können bei meinem Sexpartner. Oder findet ihr das witzig, wenn ihr euch so einen geilen Arsch an die Hose zieht, dass ihr in die Beckenknochen greift? … Ich nämlich auch nicht.

Ich konnte den PC nach ein paar Minuten wieder ausmachen, denn auf Herren jenseits der 50 Jahre stand ich nun überhaupt nicht. Ach ja … Klatsch … Die netten Typen zwischen 20 und 40 waren ja entweder heterosexuell gebunden oder wohnten noch bei Mutti. Habt ihr mal so eine Mutter ausrasten sehen, wenn sie mitbekommt, dass ihr netter Bengel von einem geilen Schwanz bestiegen wird? Ich erspar euch das, denn ich hatte danach drei blaue Flecken und einen Tinitus …

Es war kurz vor sechs Uhr und auch im Fernsehen lief nicht wirklich etwas. Plötzlich klingelte das Telefon. Es war ein guter Freund von mir, Christian. Also, guter Freund heißt nicht gleichzeitig, dass er wusste, dass ich schwul war. Ich hielt mich damit sehr zurück. Ich war eben angepasst und lebte mit der Gesellschaft. Christian hatte ein Problem, welches er unbedingt privat mit mir besprechen wollte. Solche Probleme hatte ich im Halbstunden-Takt, aber ich glaube, der wollte etwas ganz anderes besprechen.

Er kam vorbei und das war mir auch ganz recht. Ich hatte tierische lange Weile. Als es dann klingelte, machte ich die Tür auf und begrüßte ihn, wie er es gewohnt war. Ich hakte meine Hand in seine rechte, zog ihn an meine Brust und legte kurz den Kopf an seine Wange. Dann kam er rein. Christian, ein Typ, wie ein Traum, Anfang Zwanzig, relativ unbehaart, athletische Figur, ein paar Muskeln an den Oberschenkeln, blau-graue Augen, niedliches Gesicht und er hatte einen dunkelblonden Scheitelschnitt, der in der Sonne leicht Orange schimmerte. Ein süßer Typ, aber leider vergeben. Er hatte eine Freundin, mit der er schon seit drei Jahren zusammen war. Ich konnte sie verstehen, den Typen hätte ich auch an mein Bett gekettet. Aber … Er hatte so seine Problemchen. Wir sprachen schon des Öfteren darüber, dass er immer viel zu schnell zum Orgasmus kam. Ich konnte mir schon vorstellen, dass er sehr erregbar war, aber das sollte sich doch eigentlich im Laufe einer Beziehung klären. Auf jeden Fall war er genervt davon, dass er seine Liebste nicht 100%ig zum Orgasmus brachte. Doch diesmal wollte er etwas Anderes. Er hatte einen Sechser Orange-Bier in der Hand und ein paar Feiglinge. Was es damit auf sich hatte, wusste ich zu dem Zeitpunkt auch noch nicht.

„Wo ist eigentlich diese geile CD?“, fragte er und suchte rund um meine Anlage alles ab. Ich schüttelte den Kopf. „Chrischi, was suchst du genau?“, wollte ich wissen. „Na … diese CD, mit den Gitarrenstücken … Du weißt schon!“ Er rollte mit seinen Augen und sah auf meinen Finger, der auf die Fernbedienung zeigte. Dann schaltete er die Anlage ein und startete die CD. Es war eine Akustik-Gitarren-Sound-Sammlung mit seltenen Musikstücken. Das war wirklich etwas zum Abschalten. Chrischi war mir eine von diesen Plastikbierflaschen zu und ließ sich auf mein Bett fallen. Es war gerade frisch mit schwarz-violetter Satinbettwäsche bezogen.

Er lümmelte sich immer gerade dort hin, wo er es am Witzigsten fand. Naja, ich sah das nicht so eng. Er konnte ja nicht wissen, dass mein 160er Kiefernbett die Fickzentrale des Hauses war. Er strich mit seinen Händen vorsichtig über die Bettwäsche und seufzte: „Wenn ich dir nur erklären könnte …“

Doch er konnte es nicht. Ich baute mich vor ihm auf und setzte die Flasche an. „Prost, Chrischi!“, sagte ich bevor ich das orangefarbene Zeug in meinen Hals spülte. Er trank und sah an mir rauf und runter. Mir war gar nicht aufgefallen, dass ich nur eine hautenge Herrenpanty anhatte. Um meinen Hals hing eine Lederkette mit einem Skorpionanhänger. Ich sah zu ihm aufs Bett und da sah ich erst diesen albernen Plastikarmreif, den er aus irgendeiner Disco mitgenommen hatte. „In welchem Zappelbunker“ warst du schon wieder?“, fragte ich lächelnd. Er ließ sich aufs Bett fallen und streckte den Arm nach oben. „Ich war im C1. Das war so geil. Ich habe da Schnecken aufgerissen, da fällst du vom Glauben ab …“ Ich hatte mich in dem Moment fast am Bier verschluckt und hustete. „Hör mal, Robin. Du musst auch mal mitkommen, dann finden wir auch eine nette Frau für dich. Die sind alle ganz nett, glaub´ mir!“

Ich drehte mich auf der Hacke um und winkte ab. Dann holte ich die acht Feiglinge und setzte mich mit meinem Bürostuhl vor seine Nase. Wir fingen an, zu Trinken. Die ersten zwei Feiglinge waren weg und wir hatten jeder die zweite Flasche von der Plörre am Hals. Ich sah Christian in die Augen und wäre fast gestorben, plus dass mein Schwanz anfing zu wachsen. Aber er sah es nicht, denn ich hatte mich verkehrt herum auf den Stuhl gesetzt und stütze meine Arme auf der Stuhllehne ab.

„Schieß los!“, forderte ich ihn auf. „Okay!“, sagte er. „Hast du einen Haarschneider?“ Ich nickte. Ich hatte nicht nur einen Haarschneider, sondern auch einen Haartrimmer, einen Rasierapparat, eine Schere und Rasierklingen. Aber was wollte er damit? Ich fragte nach. „Chrischi!“, sagte ich und legte meine Finger unter sein Kinn. Dann strich ich mit dem Daumen über seinen Kiefer. Sein Gesicht war glatt, wie ein Kinderarsch. „Was willst du denn rasieren? Du hast doch kaum Haare …“, lachte ich. Doch er fand das gar nicht lustig und machte eine ernste Miene. „Kannst du dich nicht einmal ernsthaft mit meinen Problemen beschäftigen? Ich dachte wir sind Freunde!“, sagte er dann ziemlich ernst. Da tat es mir fast Leid, dass ich ihn so spaßig aufzog. „Du musst mich rasieren!“, sagte er und gab mir den nächsten Feigling. Den brauchte ich in dem Moment auch, denn ich ahnte, was kommen würde. Nachdem wir die letzten Feiglinge aus hatten, schob er mich samt Stuhl ein bisschen von sich weg und baute sich vor mir auf. Ganz langsam öffnete er den Gürtel und machte den Reißverschluss seiner Jeans auf. Er zog sie Jeans auf die Oberschenkel und dann zog er seine weiße Scheißer Feinripp etwas nach unten.

Vor meinen Augen bot sich ein Anblick, den ich liebte. Ein mittellanger noch schlaffer Schwanz, umhüllt von einer wirklich süßen wuscheligen kleinen Schambehaarung in einem Mix von Orange-rot und Dunkelblond sah mich an. Ich verschluckte mich am Bier und drehte mich weg. Ich stand auf und sagte keuchend: „Vergiss es, das mich ich nicht!“ Und ich konnte auch nicht. Ich war dermaßen erregt, dass ich auf die Toilette musste. Nach zwei Minuten kam ich wieder ins Zimmer und drückte Christian den Haarschneider in die Hand. Mein Schwanz hatte sich noch nicht wieder ganz zurück gefahren. „Was soll der Scheiß, das kannst du doch alleine!“, versuchte ich sein Vorhaben abzublasen. Aber er ließ nicht locker. „Robin, bitte! Ich kann das nicht. Bei meinem Glück, schneide ich das Beste gleich mit weg!“ Ich wusste nicht, was ich machen sollte und willigte letztendlich doch ein. „Willst du alles kahl haben?“, fragte ich ihn. „Ja, alles weg. Kaja sagte, dass es sich beim Sex viel geiler anfühlt, wenn alles glatt ist. Und ich kann da ja nicht alles sehen ohne Spiegel!“ Ich nickte etwas bedröbbelt und setzte mich wieder. „Du, wir müssen den Rest dann aber mit einer Klinge machen!“, warnte ich ihn vor.

„Ja, Robin. Das ist ja das Problem, warum ich das nicht selbst kann!“, beteuerte er. „Du verlangst Sachen von mir!“, beschwerte ich mich leicht belustigt, denn es war doch ein Vertrauensbeweis, dass er mich mit einer Klinge an sein bestes Stück ließ. Ich holte ein Handtuch, ein Badetuch, Rasiergel, Klingen und etwas Aftershave-Balsam. Dann breitete ich das Handtuch auf dem Bett aus und holte eine Schale mit Wasser. „Du musst dich ganz ausziehen!“, sagte ich. Er war doch schon etwas angeheitert und tanzte um mich herum. Dann lachte er. „Signores et Signoritas, der geilste Typ der Stadt in voller Lebensgröße, so wie ihr ihn liebt, nackt!“ Da hatte er etwas gesagt. Und er hatte Recht, mit der Ausnahme, dass der süßeste Typ gleich völlig nackt auf meinem Bett lag. Er warf einzeln seine Klamotten zu Boden und setzte sich auf das Bett. „Hinlegen! Luder!“, sagte ich im forschen Ton und gab ihm einen Schubs, so dass er mit dem Rücken auf dem Bett landete. Er lachte und meinte: „Aber lass meinen Schwanz dran, der wird noch gebraucht. Ich vertraue dir voll und ganz. Mach bloß keinen Scheiß!“

Zitternd nahm ich den Haarschneider und versuchte mich zu konzentrieren. „Still halten, jetzt!“, sagte ich und setzte mich neben ihm aufs Bett. Da war selbst ein hartgesottener Schwuler mal richtig klein mit Hut und hatte Schiss. Seine Beine lagen flach Richtung Fußboden. Vorsichtig scherte ich mit dem Haarschneider samt 3mm-Aufsatz oben herum die Schambehaarung weg und sah zu Christian, der schon leicht schmunzelnd die Augen schloss. „Das kitzelt ein bisschen!“, sagte er und legte seinen Kopf zur Seite. Das Witzige war, dass Bauch, Arme und Beine bei ihm fast haarlos waren. Nur ein ganz leichter, kaum sichtbarer Flaum überzog die Haut an seinen Beinen. Ich hatte das Gröbste weg und tippte ihm auf den Bauch. „So, nun kannst du mir helfen!“, sagte ich und holte die Schüssel mit dem Wasser. Er sah mich etwas planlos an.

„Na, Schwanz nach oben halten, Beine etwas anwinkeln und Becken etwas nach oben!“, sagte ich. Er stellte einen Fuß auf die Bettkante und ließ mich machen. Derweil hielt er mit dem Finger seinen Schwanz an der Eichel senkrecht fest. Ich nahm etwas Rasiergel und verrieb es zu Schaum. Dann fing ich vorsichtig an, mit zwei Fingern seine Schamgegend einzuseifen. Ich war peinlichst genau und schmierte den Schaum auch etwas am Schaft hoch, denn dort waren auch noch ein paar Haare.

„Bereit?“, fragte ich. Chrischi nickte und seufzte leise: „Endlich kommt der Scheiß wech!“ Dann schloss er die wieder seine Augen und ließ mich machen. Ich rasierte mit einer Einwegklinge erst über dem Glied, dann an den Seiten bis zu den Leisten rein und auch ganz vorsichtig unter dem Glied. Es wurde glatter um sein bestes Stück, aber es fehlte noch der Hoden. Auch da waren Haare und so ließ Chrischi seinen Schwanz los, der nun nicht mehr ganz so schlaff war. Er zog seine Hoden etwas an und ließ mich alles genau glatt rasieren. Ich war ja nicht doof. Ich ließ mir natürlich richtig Zeit damit. Wann hätte ich auch sonst so einen süßen Typen wieder auf meinem Bett liegen gehabt?

Nach einiger Zeit waren wir fertig und Chrischi bedankte sich. Er drehte sich ganz aufs Bett und trocknete die rasierten Stellen mit einem Handtuch. Mein Schwanz stand derweil wie eine Eins. Ich hatte allerdings kein Hehl mehr daraus gemacht und legte mit einem Zelt in meiner engen Hose die Sachen beiseite, um das Aftershave-Balsam zu nehmen. Chrischi legte sich zurück und sagte: „Geschafft!“

Meine Chance war gekommen. „Nicht ganz!“, sagte ich. „Das muss richtig einbalsamiert werden mit dem Aftershave, sonst gehst du morgen schon an die Decke, weil alles zwischen den Beinen piekt. Er nickte und legte sich wieder zurück. „Du wirst das schon wissen!“, seufzte er. Mir war, als wäre ihm doch von den Feiglingen ziemlich müde geworden. Ich legte mich seitlich zu ihm, so dass ich mich vor seinem Schoss mit einem Ellenbogen abstützen konnte. Da nutzte ich meine Chance und nahm das Balsam. Er machte sogar bereitwillig seine Beine breit und schnaufte leise, als ich anfing, seine rasierten Stellen einzucremen. Schnell stellte sich der schöne Schwanz auf und gab mir Platz für den Hoden. Ich hatte den ganzen Sack richtig eingeseift und massierte vorsichtig das Balsam an seine intimsten Stellen. Ich hatte großflächig Balsam verteilt und schmierte alles schön ein. Chrischi räkelte sich etwas wonnig und seufzte: „Das fühlt sich jetzt schon geil an!“ Es fehlte nur noch der Schaft. Das Balsam war pH-netral und roch auch noch sehr angenehm. Ich hatte noch seinen Hoden in meiner schmierigen Hand und wollte gerade aufhören. Ich strich noch kurz mit dem Daumen die Schwanzwurzel hoch, da fing Chrischi leise an zu stöhnen.

Mit dem Aufhören war es in dem Moment nicht mehr so eine gute Idee. Ich massierte ihn leicht an der Stelle und ließ ihn weiter seufzen. „Na, das gefällt dir doch besser, als wir dachten ohne Haare, oder?“, fragte ich ihn ruhig. „Jaaa …“, seufzte er und schlug den Kopf auf die Seite. Er leckte sich leicht über seine Lippen und ließ es sich gefallen. Ich setzte noch einen nach und spielte mit ihm. „Vorsicht, kalt!“, warnte ich ihn vor und ließ Balsam über seine Eichel tropfen. „Boah, bist du gemein!“, fauchte Chrischi und drückte sein Becken leicht hoch. Es erregte ihn tierisch, dass ich ihn an der Schwanzwurzel massierte. „Pass auf!“, sagte ich leise und nahm meine andere Hand zur Hilfe. Sanft glitt ich mit den Fingern über seine Eichel und schmierte seinen ganzen Schwanz mit dem Balsam ein. Ich hatte Zeigefinger und Daumen zu einem Ring gelegt und ließ die beiden Finger von der Spitze über seinen Schaft gleiten, während ich mit der anderen Hand immer noch den Hoden und das Schaftende massierte. Da ging es mit ihm durch. Er schnaufte und genoss in vollen Zügen, was ich mit ihm anstellte. „Du bist verrückt!“, jauchzte er und drehte seinen Kopf von links nach rechts und wieder zurück nach links. Seine Zunge leckte über die Lippen und er jappte leise nach Luft. Sein Schwanz war derweil so hart, wie meiner, wenn ich richtig geil war. Wie zum Beispiel in diesem Moment.

Seine Hand lag auf meinem Oberschenkel und er krallte sich leicht darein, als ich meine ganze Hand um den Schaft seines Schaftes legte. Ich massierte ein bisschen hin und her. Das Balsam war eingezogen und die Haut an seinem Penis war weich, wie Seide. Ich ließ ihn richtig aufgehen in dem geilen Gefühl. Dann beugte ich mich vorsichtig über seine Eichel und ließ meine Finger am Schaft runter gleiten. Ich hatte jetzt seinen Schwanz am unteren Ende zu packen und massierte ihn. In der anderen Hand hielt ich seine Eier und schob den Mittelfinger zwischen seine Beine. Mit der Fingerspitze streichelte ich ihn unter seinem Hoden und ließ den Finger immer wieder in Richtung Po wandern. Mit der Zunge fing ich an, seine Eichel abzulecken, um dann meine Lippen darauf zu setzen und sie in meinem Mund verschwinden zu lassen. Chrischi war schon ganz weit weg in einer Welt, die ich sehr gut kannte. Er stöhnte mal leise und mal lauter „Ahhh“. Ich nahm mir seinen Schwanz und trieb die Spielerei auf die Spitze. Sanft schob ich mir sein hartes Glied in den Mund und blies ihn einen, dass ihm Hören und Sehen verging. Mit der anderen Hand immer noch am Hoden und dem Finger an seinem Po lutschte ich ihm seinen Damentotschläger so leidenschaftlich, dass er anfing zu Pochen. Chrischi war auf Wolke Sieben unterwegs und suchte krampfhaft, aber doch etwas zögernd nach meinem Glied. Er war sehr erregt und auch etwas unbeholfen im Umgang mit fremden Schwänzen, aber er befreite meinen schon fast explodierenden Lümmel endlich aus der Unterhose.

Er griff sich meinen Schwanz und fing an zu Wichsen. Doch ich hatte ihn soweit. Er stöhnte und wollte gerade noch etwas sagen: „Ich glaub … ich ko … k … k …!“ Ja, das war mein Lieblingsmoment. Denn ihm lief mein Samen bereits über die Finger, während ich noch mal ansetzte und mir seinen steifen Penis ganz tief in den Mund schob. Ich konnte an seinem Schaft spüren, wie der Schwellkörper den Saft nach oben drückte und in meinen Mund schoss. Ich schluckte zwei Mal kurz und hatte das Beste von ihm in mir aufgenommen. Lecker, ich mochte das Sperma. Es Recht, wenn es von einem so süßen Typen kam. Ich lutschte seinen Revolver richtig sauber, bevor ich von ihm abließ und kam dann hoch. Ich grinste ihn an und verschwand auf Toilette.

Als ich wieder ins Zimmer kam, stand Christian etwas neben sich. Er hatte sich angezogen und legte die Hand auf meine Schulter. „Danke … für …“

Er wusste gar nicht, was er eigentlich sagen wollte. Ich nickte und verabschiedete ihn. Da kann man mal sehen, wie schwanzgesteuert Heten manchmal sein können. Und wenn man sie dann an den richtigen Stellen anpackt, wissen sie auf einmal nicht mehr, was sie sagen sollen...

Es war ein ziemlich heißer Sommertag. Gegen Abend besuchte ich eines meiner Lieblingscafés, die Ascot Lounge. Der Tresen, sowie auch die Sitzgelegenheiten waren in dunklem Mahagoni gehalten. Der ganze Laden machte einen urigen, aber sehr stilvollen Eindruck. Was viele nicht wussten, das Publikum war ein Mischpublikum. Unter anderem trafen sich dort die Schwulen und Lesben, die nicht gerade der Szene angehörten. Es war ein echter Geheimtipp unten nähe des Fähranlegers.

Wenn man als Normalo in den Laden ging, bekam man eigentlich gar nichts mit von den sehr zurückhaltenden Annäherungsversuchen der Gleichgesinnten. Man sah es eben in den Gesichtern der Leute, wer ein potenzielles Flirtopfer war und wer nicht. Ich hatte gerade einen Gin-Tonic bestellt und beobachtete zwei Lesben beim Herumturteln. Um uns herum saßen ein älteres Ehepaar und ein paar jüngere Typen. Der Älteste von den Jungs stand auf, um Bier zu bestellen. Er huschte an mir vorbei und lächelte mich an. Es war Marco, der Typ neulich vom Strand. Das war ja ein richtiger Zufall. Ich hätte nicht erwartet, dass der hier einkehrte. Als er zurück zu seinem Tisch kehrte, zwinkerte er mir zu. Kurz darauf kam Tanja, die blonde Barkeeperin zu mir und brachte mir ein Kilkenny. Damit hatte Marco ja voll meinen Geschmack getroffen. Die anderen Biere platzierte sie auf dem Tisch der Jungs. Ich sah mir die Burschen gerade mal so an, da stand Marco auf und kam mit einem von ihnen zu mir. Als die beiden näher kamen, traf mich der Schlag. Im Schlepptau hatte er Jabber, einen schwarzen Halbamerikaner.

Ich war leicht irritiert. Marco hatte die beiden Gläser der Jungs mit und hob das Glas. „Robin? Darf ich dir Jabber vorstellen?“ Er sagte das so selbstsicher, ohne zu ahnen, wen er sich da aufgegabelt hatte. Jabber zwinkerte mir zu, stieß gegen mein Glas und grinste. „Robin! Cheers!“ Es wunderte mich, dass Jabber so ruhig war. Er war eigentlich ein ganz netter Typ. Allerdings hatte ich ihm vor einem halben Jahr einen Typen vor der Nase weg geschnappt. Das war nachts um halb Drei. Jabber fand das weniger witzig und sagte: „Hey, bloody Cock. Das kostet dich was!“ Ich fand den Schwarzen total süß, aber er hatte, wie gesagt noch eine Rechnung mit mir offen. Die beiden setzten sich. Marco sah uns an und fragte sofort nach. „Ihr kennt euch?“ Doch Jabber verharmloste es und sagte: „Don´t Panik, Sweety! I saw him several times in this bar!“ Ich wurde hellhörig und fragte Marco, woher er Jabber kannte. „Ach!“, sagte er. „Das ist eine alte Geschichte. Wir waren mal auf derselben Schule, aber das ist schon Jahre her!“ Ich nickte und sah, dass Jabber ständig versuchte, meinen Blick aufzufangen. Ich wich ihm aus. Er war nicht stadtbekannt, aber doch kannte man ihn, wenn man sich ein bisschen in der Szene auskannte.

Er war ein großer leicht muskulöser Typ mit ganz kurzen Locken und einem richtig netten Gesicht. In der Szene nannte man ihn unter vorgehaltener Hand „Sperm Daddy“. Ich wollte mir gar nicht ausmalen, was das zu bedeuten hatte. Die anderen Jungs standen auf und verabschiedeten sich von Marco. Nun waren wir noch zu dritt. „Was machen wir nun mit dem angebrochenem Abend?“, fragte Marco. Eine Frage, die er hätte lieber nicht stellen sollen. Denn Sperm Daddy kannte auf solche Fragen nur zu gut eine Antwort. „Well my friends, how about a little sit-in?“, kam es wie aus der Pistole geschossen aus dem Mund von Jabber. Bevor ich etwas sagen konnte, willigte Marco sofort ein und meinte: „Gute Idee, dann können wir ja noch ein bisschen klönen und chillen!“ An diesem Tag kannte Marco wohl nur die verkehrten Antworten, denn er wusste ja nicht, was unser schwarzer Freund unter Chillen verstand. „Ich hab noch Wäsche in der Maschine …“, versuchte ich auszuweichen und wollte gerade aufstehen, da packte Jabber mit der Hand meinen Arsch und griff mir leicht in die Arschbacke. „What´s up, Mr. Cock. Du hast doch wohl keine Angst vorm schwarzen Mann?“ Dabei lachte er und deutete einen Kuss an. Ich riss mich zusammen und schüttelte den Kopf.

Um nicht aufzufallen, setzte ich mich wieder und tat so, als wäre ich völlig zufrieden mit der Idee, bei Jabber ein bisschen zu chillen. „Jabber ist in Ordnung!“, sagte Marco plötzlich und meinte, dass wir gehen könnten. Er stand auf, um das Bier zu bezahlen. Da nahm Jabber unter dem Tisch meine Hand und legte sie auf seinen Hosenschlitz. Was ich dort fühlte, war ziemlich groß und steif. „Hör zu Süßer!“, sagte er in einem ernsten, aber lieben Ton. „Du schuldest mir was! We are going home. Und dann ist die Sache aus der Welt, okay?“ Da hatte Marco mich aber ganz schön in die Scheiße geritten und sich selbst wahrscheinlich auch. Wir gingen. Es war nicht weit. Jabber wohnte in einem der Sozialwohnblocks. Er schloss die Tür zu seiner Wohnung im ersten Stock auf und ließ uns rein. Seine Wohnung war ziemlich modern eingerichtet. Es waren überall Halogen-Lampen und Leuchtstoffröhren angebaut. Die Möbel hatte er komplett in Schwarz und Weiß. Es war eine ziemlich geile Bude, aber das hatte ich eigentlich auch erwartet. Jabber drückte Marco ein paar Cd´s in die Hand und forderte ihn auf, für Musik zu sorgen. Jabber selbst kam mit goldenem Tequila und Orangenstücken aus seiner kleinen Küche zurück. Dann schloss er die Außenjalousien, so dass es stockfinster wurde. Kurz darauf erhellte eine Nebellampe den Raum mit einem schimmernden Blau. Dazu flackerten auf einem Male zwei Schwarzlichtröhren an der weißen Wand auf.

Im Zimmer stand ein großes Doppelbett auf das wir uns pflanzten. Davor stand ein runder Spiegeltisch. Jabber schenkte den Tequila ein und wir tranken erst einmal. Jabber war sehr gastfreundlich. Er bot uns je eine Havanna an und wir vernebelten die Bude mit den Zigarren. Dann tanzte Jabber etwas herum und drehte die Musik lauter. Er lachte und grinste mich immerzu an.

Marco war derweil damit beschäftigt Tequila nachzuschenken, da legte Jabber seine Hand auf Marcos, die gerade zum Flaschenhals greifen wollte. „Be cool, my friend! Let´s play a game!“ Marco nickte und dann kam Jabber mit einem Satz Skatkarten wieder. „And now, we are playing cards. The name of the Game is –Last man standing-!“, sagte er und grinste. Das hörte sich interessant an, konnte aber nur etwas Versautes sein. Leider hatte Marco schon eingewilligt, aber ich glaube er war etwas angetrunken von dem Tequila. Das Kartenspiel war eines, welches ich unter dem Namen „Schwimmen“ kannte.

Man bekam drei Karten und musste diese einzeln tauschen, mit denen, die auf dem Tisch lagen. Man durfte drei Mal verlieren, dann schwamm man. Beim vierten verlorenen Spiel, hatte man ganz verloren. Allerdings waren Jabbers Regeln etwas heftiger. Eine verlorene Runde kostete einen Satz Kleidungsstücke. Man konnte drei Mal verlieren. Beim ersten Mal verlor man Schuhe und Socken. Beim zweiten Mal betrug der Spieleinsatz Hemd und Unterhemd und beim dritten Mal waren Hose und Unterhose dran. Wenn man schwamm und dann ganz verlor, wer wusste das schon … Ich wollte daran auch nicht denken. Jabber mischte die Karten und teilte aus. In der ersten Runde sah es ganz gut aus. Ich hatte drei Könige und Marco verlor die Runde. Auch die zweite Runde verlor er und dann verlor Jabber zwei Runden und ärgerte sich, dass er seine Oberteile ausziehen musste. Er hatte einen wirklich geilen Body. Da kam er zu mir rüber und schob mir seine muskulöse Brust vor die Nase mit den Worten:

„Hier Mr. Cock! Darfst schon mal anfassen, damit du weißt, was dir blüht, wenn du verlierst!“ Ich zeigte mich unbeindruckt und strich mit der Hand über seine Brust. „Nice body, black man!“, sagte ich lachend. Marco empfand das immer noch als ein witziges Spiel. Ich verlor die beiden Runden darauf und saß auch nur noch in Hosen neben Marco. Die schwarze Stoffhose von Marco war ziemlich ausgebeult. Der hatte doch wohl nicht tatsächlich einen Ständer? Doch, er hatte …

Jabber teilte das nächste Spiel aus und ich bangte um einen Spieleinsatz. Die Spannung stieg und Jabber beobachtete uns beide genau. Marco sah etwas ratlos zu mir rüber und flüsterte in mein Ohr: „So Robin, jetzt machen wir ihn nass!" Da knallte der Schwarze seine drei Karten auf den Tisch. Er hatte mit drei Assen die höchste Punktzahl erreicht und sah uns beide an. „Ladys?“, fragte er. Ich sah in Marcos Karten und musste mir das Lachen fast verkneifen. Er hatte gar nichts. Nicht einmal 20 Punkte. Damit hatte er verloren. Das sollte peinlich werden, dachte ich. Aber Marco stand cool auf. Jabber feixte sich einen und sagte: „Drop your pants, baby … wanna see your dick!“ Marco machte seine Hose auf und ließ sie zu Boden fallen.

In dem Moment regte sich auch mein bestes Stück, denn den Arsch von meinen Mitspieler fand ich beim ersten Mal schon so geil. Nun hatte ich ihn direkt vor Augen. Die enge Unterhose zog er ganz langsam runter und sein steifer Schwanz kam hervor. Marco hatte im steifen Zustand einen ganz schönen Riemen. Jabber klatschte und freute sich. „He is horny!“, sang er. Hatte er es doch geschafft, einen von uns beiden völlig zu entkleiden. Marco nahm es mit Fassung und machte ein ernstes Gesicht. Dann sagte er: „Über mich lacht hier keiner so schnell, Jabber! Du hast doch selbst ein Riesenrohr in der Hose!“ Er sammelte die Karten zusammen und knallte Jabber das Deck vor die Nase. „Austeilen!“, sagte er. „Jetzt bist du dran, black man!“ Jabber nahm die Karten etwas irritiert. "Was willst du denn noch?", fragte er. „Deinen Schwanz! Austeilen!“ Jabber verstummte und teilte die Karten aus. Dann fiel ihm doch noch etwas ein. „Du bekommst meinen Schwanz zu sehen, wenn ich verliere!“ Wir spielten. Die Runde ging kaum zu Ende. Karte für Karte wurde getauscht, bis Marco mit 31 Punkten das Spiel beendete. Er knallte die Karten auf den Tisch und legte sich zurück. „Pass auf, er ist jetzt dran!“, lachte Marco mir zu. Ich konnte mich gar nicht mehr konzentrieren, denn sein Schwanz stand steil in die Luft.

Was wollte er damit bezwecken? Dann legte ich die Karten und runter und sah mir das Blatt von Jabber an. Marco hatte Recht. Jabber hatte nichts auf der Hand. Er ärgerte sich innerlich, das konnte ich sehen. Aber er kam an das Bett und ließ seine Hose fallen. Marco sah sich gespannt an, was Jabber zu bieten hatte. Als Jabber seine Boxershorts runter zog, schnellte ein ziemlich langer steifer Schwanz nach vorne. Jabber stellte sich genau vor das Gesicht von Marco und sagte: „Du wolltest meinen Schwanz. Hier hast du ihn! Ich hab was bei dir gut! Das löse ich damit ein!“ Ich denke, Marco hatte keine Lust sich mit Jabber anzulegen und nahm dessen Penis mit der Hand.

Er führte ihn zwischen die Lippen und fing an, Jabber einen zu blasen. Da hielt es mich auch nicht mehr zurück und ich bekam Lust. Mit den Fingern spielte ich an Marco seinen Schwanz und musste mich schon nach ein paar Minuten aus der engen Hose befreien. Als ich gerade anfangen wollte, Marco einen zu blasen, sagte Jabber: „Robin, der Kopf gehört dir!“ Marco sank zurück ins Bett und zog meinen Kopf an sich heran. Er wollte geile Küsse von mir. „So gefällt mir das!“, sagte Jabber und ließ mich mit Marco wie wild auf dem Bett herumknutschen.

Plötzlich stand Jabber vor dem Bett und griff sich die Fußgelenke von Marco. Er hob die Beine hoch und setzte sie auf seine Brust. Schnell, wie er war, hatte er sich ein Kondom über den schwarzen Riesen gezogen und spielte an Marco seinem Arsch herum. Ich spürte, dass Marco ziemlich erregt war, denn er schnappte nach meinen Lippen und suchte meine Zunge. Ich hielt ihn etwas zurück, in dem ich seinen Kopf fest hielt und ihm sanfte Küsse auf seine Lippen setzte. Jabber war soweit und setzte seinen Riesen an den engen Muskel von Marco. Dann massierte er mit der Spitze daran herum, bis die Eichel sich in den engen Arsch presste. Mit einem „Pfff“ biss Marco sich auf den Lippen herum. „Du hättest es nicht provozieren sollen!“, sagte ich leise. Dann schob Jabber die volle Länge langsam in Marcos Arsch. Marco riss den Mund weit auf und schnappte nach Luft. „Na? Das gefällt dir, was?“, grinste Jabber und ritt den armen Kerl langsam an. Ganz langsam schob er seinen schwarzen XXL-Phallus rein und wieder raus. Das rief in Marco unglaubliche Gefühle hervor, wie man sehen konnte. Marco war wie weggepustet und ließ sich von Jabber im klassischen Stil einreiten. Die Bewegungen wurden schneller. Ich nutzte die Chance und half Marco mit der hand etwas aus. Ich wichste ihn bei seinem Wahnsinnsritt und legte meinen Kopf neben seinen. Ich flüsterte ihm ins Ohr.

„Na, fühlt sich geil an, was?“ Doch Marco konnte nicht antworten. Er war hin und weg. Ich massierte derweil seinen steifen Schwanz weiter. Jabber knallte ohne Gnade in den engen Arsch und schnaufte heftig. Plötzlich hörte ich ein kleines „Jaaa“ aus Marcos Mund und schon lief mir das Sperma über die Hand. In dem Moment zog Jabber seinen Schwanz aus dem engen Arsch und befreite es von dem Gummi. Gerade noch einmal rechtzeitig, denn ein riesiger Schwall spritzte aus dem schwarzen Riesen und verteilte sich quer über Marcos Körper. Und noch ein paar Spritzer würgte Jabber aus seinem Schwanz. Er hatte Marco richtig eingesaut und sah ziemlich befriedigt aus. „Na, dann sind wir ja quitt!“, grinste ich Jabber an. „Noch nicht ganz!“, lachte er. Ich schaute etwas überrascht. Marco verabschiedete sich für ein paar Minuten. Er wollte duschen. Jabber grinste mich an und schüttelte den Kopf. „Stupid man!“, sagte er und gab mir einen Schubs aufs Bett, so dass ich vor ihm lag. Dann griff er sich meinen Schwanz mit seiner Hand und fuhr fort: „You have won the game. Lehn´ dich zurück and enjoy it!“

Schneller, als ich überhaupt meine Augen schließen konnte, hatte er meinen Schwanz im Mund und blies mir einen. Und Jabber war wirklich geübt. Der hatte es voll drauf. Innerhalb von drei Minuten hatte er mich soweit, dass ich schnaufend vor ihm lag und nach Luft schnappte. Dann holte er sich seinen Schuss aus meinem Rohr und lutschte ihn genüsslich sauber. Er kam hoch zu mir und legte sich über mich. Dann durfte ich für einen Augenblick seine Lippen berühren und sah ihm anschließend in die Augen. Er grinste. „Du schmeckst gar nicht schlecht, Mr. Cock!“, lachte er.

Das war ja mal ein eindrucksvoller Abend. Angst vorm schwarzen Mann hatte ich keine mehr, ganz im Gegenteil. Wir telefonierten seit dem Tag auch schon ein paar Male. Nur Marco ließ sich nicht mehr blicken. Jabber meinte, dass ihm der Arsch wohl noch ein paar Tage wehgetan hatte.

Man sollte sich eben nicht mit dem schwarzen Mann anlegen, denn Sperm Daddy hat seinen Namen ja nicht nur aus Spaß erhalten…

Es war Ruhe eingekehrt in good old Germany. Es war zu ruhig. Spätsommer und keine Dates? Es war kaum zu ertragen. Ich saß in Badehose auf Balkonien und sonnte mir meinen Astralbody. Der Schweiß lief wie warmer Regen über meine Haut. Plötzlich riss mich ein aggressives Klingeln meiner Türglocke aus meinen versauten Fantasien. Fast nackt, wie ich war, öffnete ich die Tür.

Es stand mein ehemaliger Mitbewohner Alex vor der Tür uns grinste mich an. Alex war so ein ungeouteter Bi-Vogel, ziemlich lustig, aber auch ziemlich willig. Ich verzog das Gesicht und sagte: „Man, bist du braun geworden. Warst du am Amazonas, Koalas zählen?“ Da riss er mir die Sonnebrille vom Gesicht und lachte. „Hör mal zu, Schwuchtel. Ich brauche die letzte Nebenkostenabrechnung für das Amt!“ Ich ließ ihn rein und wollte gerade die Tür zu machen, da zog er eine kleine Asiatin hinter sich her. „Darf ich vorstellen? Pue Lee, meine Freundin!“ Ich rieb mir mit der Hand die Augen und wollte gerade etwas sagen, da fiel er mir ins Wort. „Wenn du die blöd anmachst, hau ich dir eine rein!“

Alex spazierte mit seiner Freundin direkt zum Wohnzimmerschrank und ich schaffte es gerade einmal, dazwischen zu hüpfen. Ich gab mich freundlich und begrüßte, wie er es wollte, seine Freundin. Als ich ihr die Hand gab, strich sie mir mit ihren Fingern darüber und sagte zu Alex: „Du Schatz? Der hat ja ganz gepflegte Hände!“ Ich schüttelte den Kopf und dann kam Alex noch einmal kurz zu Wort, bevor er sich an meinem Schrank zu schaffen machte. „Natürlich hat er das. Er ist ja auch ´ne Schwuchtel. Robin, ich darf selbst suchen?“ Naja, soviel Vertrauen hatte ich zu ihm ja noch und nickte. Ich war leicht gereizt, weil er sich in Anwesenheit einer Frau so rüpelhaft benahm und setzte schnell noch einen drauf, wie ich es eigentlich immer gemacht hatte. „Pass mal auf, Schwanzlutscher! Nennst du mich noch einmal Tucke, dann fliegst du hier achtkantig heraus!“

Da zog Alex die Nebenkostenabrechnung aus dem Schrank, richtete sich auf und gab mir einen Kuss auf den Mund. „Hör zu Herzblatt. Das machst du eh nicht. Dein Herz ist viel zu weich und außerdem sollst du nicht immer so schreckliche Dinge über mich erzählen. Sie glaubt das nachher noch alles!“

Mit einem Grinsen ging er zum Kühlschrank und holte drei Dosen Cola heraus. In der Zeit schaute ich mir seine Schönheit aus dem Morgenlande etwas genauer an. Da griff er mir in meinen Arsch und lehnte seinen Kopf an meine Schulter. Dann sagte er ganz ruhig: „Sie kommt aus Thailand!“ Da musste ich erst einmal nachhaken. „Pue?“, fragte ich etwas verunsichert. Doch sie war recht locker und sagte: „Nenn mich einfach Lee. Ja, ich komme aus Asien, lebe aber schon seit zwanzig Jahren in Deutschland!“ Ich nickte und sah Alex an. „Süß ist sie, oder?“, fragte er.

Ich überlegte kurz. „Nun ja, sie ist keine Barbiepuppe. Das passt schon! Aber seit wann bist du unter die Lesben gegangen?“ Da schüttelte Alex den Kopf. „Robin, ich bin schon seit eh und je bisexuell! Das weißt du genau!“ Die Antwort wollte ich eigentlich gar nicht hören. Ich sah mir meinen Ex-Mitbewohner noch mal an. Er war nämlich ein richtig niedlicher Typ. Er hatte kurze blonde Haare und eine recht schlanke Figur. Da stand er cool und lässig neben mir. Nur mit einer leichten kurzen Stoffhose und einem fast offenem Hemd bekleidet. Ich wusste, was für ein Lustmacher unter der Beinbekleidung versteckt gehalten wurde.

Mir vorzustellen, dass er mit der Rakete die kleine Asiatin voll spritzte, passte mir überhaupt nicht. Ich schwelgte in alten Erinnerungen, wie ich so oft morgens in seinem Bett aufwachte, weil wir übereinander herfielen. Völlig nackt rannten wir durch die Wohnung am späten Abend. Wir hatten uns immer einen Spaß draus gemacht, uns gegenseitig heiß zu machen und dann zu zuschlagen. Leider war alles dies lange vorbei. Derweil stand mein Glied wie eine Eins und ich sah die leicht erröteten Blicke von Lee. Da tippte Alex mir auf die Schulter und sagte: „Du kannst dein Zelt wieder abbauen. Es regnet heute nicht!“ Ich wich Alex seinen Blicken aus und musterte stattdessen die kleine Asiatin. Sie trug einen Rock bis kurz über die Knie und oben herum nur ein knappes Tanktop. Körbchengröße war nicht allzu viel, aber es passte gut zur Figur.

Plötzlich nickte Lee und Alex kam ganz dicht mit seinem Mund an mein Ohr. Seine Hand legte er auf meine prall gefüllte Badehose. Dann knurrte er leise: „Sollen wir das gleich erledigen? Gib mir drei Minuten!“ Ich protestierte. „Du spinnst wohl! Ich lass mir doch von dir keinen blasen, wen deine Freundin dabei ist!“ Da lachte Lee. „Wieso? Kann er das nicht?“ Ich war völlig irritiert, aber dermaßen scharf, dass ich versuchte abzulenken. „Hör mal Schätzchen, dein Alex der Hand den Schwanz schon im Mund, wenn er den Kerl noch nicht mal sieht!“ Doch Alex ging gar nicht darauf ein und drückte sanft an meinem Glied hin und her, bis ich fast zerging vor Lust. Dann kam er mit folgender Idee: „Du braucht nur die Hose ausziehen. Den Rest erledigen wir schon. Leg dich einfach hin. Lee hat ein paar Tricks mit den Händen drauf, da kannst du noch was lernen!“

Ich zeigte ihm einen Vogel. „Du spinnst wohl. Keine Frau … Entschuldige Lee … Nichts gegen dich … Wird jemals meinen Phallus berühren!“ Doch Alex ließ nicht locker. „Okay, dann lass dich einfach mal verwöhnen!“ Ich wusste nicht, was mich geritten hatte. Aber ich legte mich aufs Sofa und ließ Alex machen. Ich wurde fast wahnsinnig, als er seine Lippen auf meine Eichel drückte und meinen harten Schwanz in seinen Mund ploppte. Da lehnte ich mich entspannt zurück und ließ es geschehen. Alex machte mich wild. Als es am Schönsten war und ich mich auf einen angehenden Orgasmus vorbereiten wollte, glitt mein Schwanz aus einen Lippen.

Doch sein Hand packte mich an der Schwanzwurzel und hielt mein Glied steif, indem er sanft aber kräftig das untere Ende massierte. Seine Lippen glitten über meine Haut. Sanft leckte er durch den Bauchnabel und in dem Moment spürte ich ein leichtes Kitzeln auf meiner Eichel und wurde noch geiler. Alex grinste plötzlich und sagte: „Ich hab dir doch gesagt, dass sie es drauf hat!“ Ich hätte mich wehren sollen, aber es war zu schön. Lee hatte mit der Zunge über meine Eichel geleckt und machte sich an meinem Bändchen zu schaffen. Diese weiche Zunge machte mich total an und dazu Alex seine warmen Lippen, die bereits an meiner Brust angekommen waren. Mit einer Hand griff er meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten ins Sofakissen. Dann lutschte er an meinen Brustwarzen und sagte:

„Entspann´ dich Robin. Ist gleich vorbei.“ Seine Hand verließ mein Schaftende und er machte Platz für die kleinen sanften Hände von Lee, die sofort meinen Schwanz mit beiden Händen fest umgriff. Dann ließ sie die eine Hand unter meinen Hoden wandern und packte fest zu. Mit einem Finger massierte sie die empfindliche Stelle unter meinem Hoden.

Mit der anderen Hand massierte sie nur das untere Ende von meinem Schwanz, indem sie ihre Finger zu einem Ring formte, mit dem sie mein bestes Stück fest im Griff hatte. Alex war an meinem Kopf angekommen und er leckte meinen Kehlkopf ab, wobei er meinen Kopf an den Haaren noch weiter nach Hinten ins Kissen zog. Dann überrannte mich diese Zunge, welche mir schon so oft die Lust in meinen Leib geleckt hat.

Er war einfach der Zungenakrobat schlechthin. Alex kannte jede erogene Zone an mir und hatte es leicht, mich geil zu machen. Lee hatte meinen kleinen Knackarsch entdeckt und massierte an dem Hintereingang, bis sie langsam den Finger in mich schob. Sie erreichte sehr schnell meinen G-Punkt und in dem Moment tauchte Alex seine Zunge tief in meinem Mund und nahm mir meinen Atem. Langsam aber fordernd rührte seine Zunge in meinem Mund herum. Das war ein Zungenschlag vom Allerfeinsten.

Als er mich Luft holen ließ, stieß ich heraus: „Ohhh Schei … ßee!“ Lee ließ mich abspritzen. Alex feuerte sie noch an. „Ja, Schatz! Hol ihm den Mist aus den Eiern!“ Lee war unter ihrem Rock zu Gange. Ich sah, wie sie ihn hoch schob und einen Penis in ihren Händen hielt. Da floss es über ihre Hände und ich entledigte mich quer über meinen Oberkörper. Noch immer saß der Finger von Lee in meinen Hintern. Ganz langsam zog sie ihn heraus und seufzte leise. Dann spürte ich einen kräftigen Spritzer auf meinem Bauch. Sie lief etwas rötlich an und lächelte verlegen. „Sorry Robin, aber du hast mich voll scharf gemacht!“ Lee war also ein Transgender. Da musste selbst ich grinsen. Alex feixte sich einen und kam mit einem tierisch blöden Spruch, als er mit seinem Kopf neben meinem lag.

Beide schauten wir zu Lee. „Na, wie war ich?“, lachte Alex. Ich musste immer noch grinsen und sagte: „Hmmm! No comment, aber deine Freundin …!“ Da drehte er den Kopf herum und sah mich erwartungsvoll an. „Ja?“ Ich musste mir das Lachen verkneifen und sagte gekünstelt weinerlich: „Sie hat mich voll gespritzt!“

Das war ein Erlebnis, das ich so noch nie hatte. Man muss eben manchmal zweimal hinschauen, denn auch eine Frau kann ihren Mann stehen. Eine völlig neue Erfahrung für mich.

Ich lag in unserem Freibad und ließ mir die Sonne auf meine leider noch zu helle Haut scheinen. Ich relaxte etwas und sah mir alles genau an. Warum geht man ins Freibad? Natürlich, um sich Typen rein zu ziehen, warum auch sonst? Ich hatte meine Sonnebrille, damit man nicht unbedingt sah, wen ich alles so hinterher glotzte.

Ich sah vier so zwanzigjährige Typen mit leicht athletischen Bodys Volleyball hinter mir auf der großen Liegefläche spielen. Lecker sahen sie ja aus, aber grün hinter den Ohren waren die noch lange nicht. Die benahmen sich recht auffällig, und das in einem widerlichem Straßenslang, der mir das rechte Ohr abfaulen ließ. Wenn ich das schon hörte: „Ey Aller, mach ma korrekt Pass, sonst Campingplatz!“ Naja, das mit dem Campingplatz kannte ich schon, sechs bis acht Wochen Sauerstoffzelt. Ein gequältes Lachen zieht mir durch die Gedanken. Nach einer Stunde anstrengendem Geglotze, fielen mir doch die Glotzkorken zu und ich döste etwas in der Sonne. Nach einiger Zeit verdunkelte sich der Horizont und meine Haut wurde kühler, wahrscheinlich der Grund, warum ich schnaufte und gerade ansetzen wollte. "Ähm, danke …“ Doch der Schatten verschwand nicht und stattdessen hörte ich eine Stimme, die mir bekannt vorkam. „Hey Rothaut. Chillst du dir hier das Rohr steif?“ Ich öffnete die Augen und sah durch meine Brille. Man was war der Typ braun. Ich ranzte ihn gleich an. „Alter, is mal gut mit Sonnenbaden!“ Doch als er sich runter beugte und mir die Brille vom Kopf zog, erkannte ich ihn. Es war Jabber. „Jabber, altes Haus!“, sagte ich leicht verlegen. „Hab dich gar nicht kommen hören!“ Da lachte er. „Robin! Wenn du mich kommen hörst, stecke ich schon tief in deinem Jungfrauenarsch!“ Woher wusste der Typ, dass ich noch Jungfrau war? Na, egal. Ich muss gestehen, dass ich wirklich noch nicht viele Erfahrungen im Bereich Analverkehr(passiv) hatte. Ich hatte es lediglich mit meinem Ex-Mitbewohner versucht … Anderes Thema …

„Wieso eigentlich Rothaut?“, fragte ich völlig verwundert und sah mich an. Ich musste mindestens 90 Minuten geschlafen haben, denn meine Haut war knallrot. Jabber lachte und sagte: „Komm, gehen wir. Ins Wasser kannste so eh nicht mehr!“ Gehen? Wohin? Ich sah ihn fragend an. „Robin! Wir gehen zu mir. Ich habe da eine Heilsalbe für!“ Ich war etwas genervt und sagte: „Wie kannst du in so einem Moment nur an Sex denken!“ Doch Jabber schüttelte den Kopf. „Können wir jetzt?“ Ich packte alle meine Sachen ein und ließ mich von Jabber entführen. Gemütlich schlenderten wir zu seiner Wohnung. Als er die Tür aufschloss, war alles dunkel. Er hatte die Außenjalousien unten gelassen, damit die Sonne nicht die Wohnung erwärmte. Es fehlte etwas Sauerstoff in der Bude von Jabber, aber dafür zog er die Jalousien einen kleinen Spalt nach oben und öffnete die Fenster. Dann zeigte er mit dem Zeigefinger auf mich und sagte: „Baby, du musst dich ausziehen. Jetzt!“

Das hörte sich fast an, als wollte er mich flachlegen. Aber ich wusste, was er vorhatte. Ich roch einen leicht süßlichen Duft seines Aftershaves. Es war durch die verdunkelten Fenster etwas düster im Zimmer. Langsam und ganz vorsichtig pellte ich mich aus den Sachen. Das Ziepen an der Haut und das Brennen auf der Brust ging mir mächtig auf den Keks. Jabber sah sich das ganze Spektakel in Ruhe an und als ich völlig nackt vor ihm Stand, kam er zu mir und fasste an meinen Lenden an. Ich hatte Herzrasen in dem Moment. Aber Jabber schob mich vorsichtig ins Bad und zeigte auf die Dusche. Ich zeigte ihm sofort einen Vogel und sagte: „Du spinnst, das mache ich nicht!“ Doch er lachte und meinte: „Soll ich dem alten Mann behilflich sein? Du bist ein Blöd, du sollst lauwarm duschen, dann brennt das nicht so doll. Deine Haut muss sauber sein, verstehst du?“ Ich vertraute ihm und stellte mich in die kleine blaue Duschwanne. Die Glasklarkabinentür hatte ich geschlossen und fühlte mich nur ein wenig durch Jabber beobachtet. Er schien den Anblick zu genießen, aber das hätte ich wahrscheinlich auch gemacht.

Das Wasser war angenehmer, als ich dachte. Doch etwas passierte. Mein Penis hatte derweil so halbe Steife und das war mir in dem Moment doch ein bisschen unangenehm. Ich stieg trotzdem wieder aus der Dusche und wollte mir ein Handtuch greifen. Da sprang Jabber zwischen mir und den Handtuchhalter. Er hielt meine Hand fest und sagte: „Sonnenbrand und Frotteehandtuch? Aua … Aua!“ Stattdessen zog er mich an der Hand wieder ins Zimmer. Er zog die Tagesdecke vom Bett und bot mir sein Satinbettlaken als Liegefläche. Ganz vorsichtig setzte ich mich und schob meinen nassen Body weiter aufs Bett. „Dein Bett wird ja ganz nass!“, sagte ich. Aber Jabber ließ das unbeeindruckt. Er holte eine etikettlose Flasche und ich drehte mich auf den Rücken.

„Robin, entspann dich! Es wird dir gut tun!“, grinste er und fing an, meine Haut mit dem Balsam einzumassieren. Ganz vorsichtig ließ er es über meinen Body tropfen. Er massierte erst meine Arme ein und ich schloss derweil schon mal die Augen und seufzte leicht. Das war total angenehm. Das Balsam war etwas kühlend und brannte nicht. Mit seinen kräftigen Händen massierte er vorsichtig das weißliche Zeug auf meinem Rücken ein. Als er so beide Hände an meiner Hüfte hatte, bekam ich ein ganz warmes Gefühl im Bauch.

Ich ließ mich richtig fallen. Er wusste auch genau, wie geil sich das anfühlte, denn er massierte meinen Knackarsch samt Po-Falte und Oberschenkeln. Selbst die Füße massierte er mit. Es waren schon Ansätze einer Fuß-Druckpunktmassage. Nachdem er sich richtig Zeit gelassen hatte, strich er mir mit den Fingern über die Wange. „Hey du träumst ja schon! Dreh dich mal um!“ Ich wollte mich gar nicht umdrehen, denn mein Glied hatte schon fast volle Größe erreicht. Doch die schwarzen Hände meines Masseurs packten mich und zwangen mich, dass ich mich umdrehte. Jabber lächelte und fing wieder an den Füssen, an mich zu massieren. Er goss das Balsam quer über meinen Körper und ließ seine Hände über meine Haut tanzen. Dabei sah er mich mit einem schelmisch-lüsternen Blick an und sagte: „Du hast einen geilen Schwanz, das weißt du!“ Doch ich deutete nur ein Lächeln an und schloss sofort meine Augen. Meinen Kopf ließ ich zur Seite rollen und genoss einfach nur seine warmen Hände.

Jabber hatte es drauf. Er rieb alles ein, bis auf meinen Schwanz. Der stand steif Richtung Bauch. Jabbers Hände berührten mein bestes Stück nur kurz im Vorbeihuschen. Ich aalte mich schon wohlig auf dem Bett, als Jabber meiner Brust näher kam. Ich wollte meine Augen gar nicht mehr aufmachen und drehte mich hin und her. Als er mit dem Daumen über meine Brustwarzen strich, durchzog mich ein Gefühl der Lust und ich wollte mehr. „Oh ja!“, schnurrte ich so vor mich hin. „Fass mich ruhig an, ich gehöre ganz dir!“ Aber ich war doch schon ganz weit weg. Die Augen immer noch geschlossen ließ ich mir seine Hände gefallen. Er rutschte mit den Fingern wieder runter zum Bauch und sagte leise lachend: „Robin. Wir müssen jetzt noch einen Zauberspruch gegen deinen Sonnenbrand aufsagen!“ dabei streichelte er weiter und ich seufzte nur: „Ja, aber du hast mich doch schon verzaubert!“

Dann rutschten seine Finger an dem Schaft meines erigierten Gliedes hoch und er hatte mich in der Hand. Oh Gott, ich wollte abspritzen, aber er ließ mich nicht. Ganz sanft ließ er meinen Liebeshammer durch seine Hände gleiten und sagte etwas, was ich nicht verstand. Es hörte sich wirklich wie ein Zauberspruch an und ich knurrte: „Alles was du willst schwarzer Mann!“ Jabbers Stimme wurde deutlicher und fraß sich in meine Gedanken. Dabei blieb er ganz ruhig und massierte sanft meinen Schwanz. Das war das heftigste Gefühl, was ich bisher hatte. Ich traute mich nicht, die Augen aufzumachen.

Kurz vor dem Schuss meines Lebens, beugte sich der schwarze Masseur über meinen Oberkörper und hauchte ein: „Robin, komm mit mir!“ in mein Gesicht. In dem Moment kam ich und ließ es einfach über seine Hände laufen. Seine Lippen setzen sich auf meine und dann spürte ich seine Zunge. Sie war heiß und schob sich in meinen Mund. Mir wurde schwindelig und ich verlor das Bewusstsein …

Irgendetwas Kaltes war unter meinen Füssen. Es war stockfinster. Ich konnte mich erst kaum erinnern. Ich lag doch eben noch auf dem Bett bei Jabber, aber was war passiert? Was war das für eine Umgebung? Ich konnte es nur leicht blitzen sehen. Ein Funkeln zwischen pechschwarzen Wänden. Dann sah ich einen feuerroten Schatten in Gestalt eines Mannes. „Wo bin ich?“, schreie ich laut, doch der Schrei verhallt schnell und ich stehe allein mit diesem Schatten.

„Jabber?“ Doch Jabber antwortete nicht. Wo, verdammt war ich? Dann durchzog eine düstere mehrstimmige Erklärung meine Ohren. Es war kaum zu ertragen. Es schmerzte etwas im Innenohr und der Boden durchzog sich sekundenweiße mit heißen Schwaden in dem Steinähnlichen Material. Der Schatten kam näher und die heißen Schwaden zogen an mir vorbei. Sie erhellten kurz die Steine und zogen dann weiter. Ich muss in einer Art Bergwerk gewesen sein. Dann kam die Stimme deutlicher bei mir an. Ich verzog das Gesicht voller Schmerz und hörte sie sagen: „Jamael Aquilus Terzius Nefastus ist mein Name! Jabber wählte ich als Pseudonym. Du bist nicht irgendwo, sondern irgendwann. Das ist der kleine Unterschied. Es ist kein Ort. Es ist eine Ebene!“ Ich verstand nicht wirklich. Ich war nackt, das fühlte ich. Aber ich kannte meinen Schwarzen Mann in dem Schatten. Er sah aus wie Jabber. Da ertönte die Stimme wieder. „Robin. Du bist mein Auserwählter. Jabber ist nur eine kleine Wortspielerei. –justice at bareback erection-“

Ich konnte wirklich nichts damit anfangen. Zumal die Wortspielerei nicht witzig, sondern ziemlich abwertend war. „Robin. Du befindest dich jenseits deines Körpers. Ich habe dich auserwählt, weil deine Fähigkeiten mir zu Nutze sein können. Du befindest dich in der tertiären Ebene nach dem Ableben und empfängst jetzt deine Weihe! Ich habe es dir so gemütlich, wie möglich gemacht. Hämathitus Satanicus. Das ist eine Blutsteinmasse, die deine Energien verstärkt und ausgleicht!“ Ich dachte, ich spinne. Da ging man mal mit einem Schwarzen mit, schon saß man in so einer Scheiße! Da unterbrach die Stimme wieder meine Gedanken. Er konnte also Gedanken lesen. „Hören, mein lieber Robin. Hören! Und nun höre gut zu. Ich brauche dich und werde dir einen deal vorschlagen!“ Was konnte er denn schon für einen Deal für mich haben? Und vor allem, wer war er wirklich? Der Teufel? „Robin, mach dich doch nicht lächerlich. Du glaubst doch wohl nicht an Geister oder gar den Teufel? Ich hätte dich für schlauer eingeschätzt. Ich habe dir meinen Namen bereits genannt. Wenn du bereit bist, mir zu helfen, zwei meiner Neulinge zu führen und einigen Menschen zur wahrlich rechten Seite zu bewegen, ist dein Leben um ein Vielfaches schöner und interessanter, als das was du ohne mich zu erwarten hast. Was hätte ich denn ohne ihn zu erwarten? Er schlug seine Flammen um meinen Körper und ließ mich sehen. Es wurde heiß und die Steine um mich herum nahmen die Gestalt einer Umgebung an.

Es war ein leicht vergilbtes Zimmer. Auf dem Tisch war ein Aschenbecher, der schon überquoll. Ich wollte gerade fragen, was die Scheiße sollte, da sprach Aquilus mit mir und zeigte mir mein wahres Ich. Auf dem Sofa lag ein nackter alter Mann mit vielen Falten und einem dicklichen Bauch. Ich schätzte ihn auf über 60. Er starrte in einen Fernseher aus vergangenen Jahren und als ich seinem Blick folgte, sah ich einen uralten flimmernden Hardcore-Streifen. Der alte Mann war gerade im Stande sein Glied zu masturbieren. Es war ein ekelhafter Anblick für mich und ich schrie auf. „Was genau willst du von mir?“, wollte ich wissen. „Hör zu Robin. Ich erspare dir das. Du siehst, du bist mutterseelenallein. Hilf mir, aus den beiden Neuen zwei knallharte Elfen der wahren Leidenschaft zu machen! Das Kleingedruckte erkläre ich dir später!“ Da musste doch irgendwo ein Haken an der Sache sein. „Haken? Robin, wofür hältst du mich? Ich biete dir das Beste am Leben auf einem Silbertablett. Der einzige Haken ist, dass du zustimmen und dich mit mir vereinigen musst!“

Ich brauchte Bedenkzeit, aber diese gab er mir nicht. Ganz im Gegenteil, er verlangte eine sofortige Entscheidung. „Robin, deine Zeit läuft. Du denkst vorher nach, bevor du deine Opfer besteigst?“ Ich geriet unter Druck und vor lauter Zorn brüllte ich: „Okay, okay! Weihe mich und ich werde dir helfen!“ Da bewegte sich die ganze Umgebung und ich fühlte mich, als würde ich über ihm schweben. Die Flammen wurden schwächer und aus der Gestalt wurde ein Körper, ein schwarzer Adonis. Er sah aus, wie Jabber. Ich landete auf seinen Knien und saß dann über seine Beine. Seine starken Arme hielten meinen Oberkörper fest und er sah mich mit noch leicht leuchtenden Augen an. „Eine gute Wahl ist immer wichtig im Leben, Robin!“ Dann zog er mich an sich heran und schob etwas sehr langes Steifes zwischen meine Pobacken. Seine Haut war heiß und schwitzig. Er setzte an und ich saß auf ihm. Langsam bohrte sich das steife Glied in meinen Body und gab ein stechendes Gefühl in mir. Seine Hände waren wie Schraubzwingen. Er bohrte sich ganz in mich hinein und näherte sich meinem Ohr mit seinen dicken dunklen Lippen. Dann flüsterte er: „Endlich ein Mann, der keine Angst hat, sich gehen zu lassen!“ Damit schob er die Zunge in meine Ohrmuschel und leckte sie aus, während seine Männlichkeit mich aufgebohrt hatte. Ich war so ausgefüllt, als würde ich auf einem Laternenpfahl sitzen.

Doch Aquilus gab alles und fing an, mir seinen Riesen in den Leib zu hämmern. Mit kurzen schnellen Stößen fickte er mich und ließ seine spitze Zunge ganz in mein Ohr gleiten. Ich wurde fast wahninnig und wollte weg, da hörte ich ihn noch einmal in meinen Gedanken. „Geweihter, dein Vertrag ist geschlossen. Brich ihn nicht und sei wachsam, wenn ich dich brauche!“ Dann spürte ich, wie etwas Heißes in mich lief und verlor den Verstand.

Das Bild lichtete sich. Ich traute kaum, die Augen zu bewegen und sah direkt auf das farbige Bettlaken von Jabbers Spielwiese. Ein Mann leckte an meinem Ohr und lachte leise. „Robin, du bist jetzt entweiht!“ Ich drehte meinen Kopf leicht zur Seite und sah das Gesicht von Jabber. Ich lag auf dem Bauch und zwischen meinen Schenkeln war alles nass, das fühlte ich. Die Hände des Schwarzen glitten über meinen Rücken und etwas Längliches zog er aus meinen Schenkeln. Ich ahnte Böses und ermahnte ihn. „Wehe, du hast mich …“

Doch Jabber war happy und sagte: „Oh Robin. Du bist die geilste Sau, die ich kenne!“ Er hatte mich gefickt. Dieses blöde Arschloch hat seinen Riesendödel in meinen geilen Körper gesteckt. Ich versuchte aufzustehen. Doch ich fühlte mich, wie von einer S-Bahn überfahren. „Was ist mit unserem Deal!“, fragte ich Jabber und stand auf. Jabber schüttelte den Kopf und sagte: „Oh nein Robin. Niemals hatten wir einen Deal. Mein Arsch bleibt Jungfrau!“ Ich konnte es nicht fassen. Er hatte keinen blassen Schimmer …


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