Mit einem Kuss auf die Wange begrüßte ich Patrizia und wir quatschten ein bisschen. Wir legten uns zurück und nach einer Weile fragte Patrizia mich, ob ich mich an mein erstes Mal erinnern könnte. Ich lächelte und sagte: „Ja, sehr gut sogar!“ Das war nicht so schwer, denn die Erinnerung lag nicht so weit zurück. Wenn man einen schwulen nach seinem ersten Mal fragt, dann ist das so eine Sache. Einige sprechen beim ersten Sex ohne Analverkehr schon vom ersten Mal. Ich würde das erste Mal Blasen bei Heterosexuellen auch nicht wirklich als erstes Mal bezeichnen, da viele ja Geschlechtsverkehr meinen, wenn sie vom ersten Mal sprechen.
Sie? Hä? Ich fasste es nicht. Patrizia wusste nicht, dass ich nur auf Jungs stand? „Na, so gut, wie du bestückt bist, war das bestimmt sehr intensiv für beide!“, sagte sie mit einem Blick auf die Beule in meiner Badehose. Ich muss dazu sagen, dass es mir seit geraumer Zeit nicht mehr peinlich war, wenn man meine Erektion sah. Und Patrizia war eben nur eine Freundin. „Na gut!“, sagte ich und fing an zu erzählen …
Ich traf ihn in einer Bar. Es war noch früh am Abend. Ich war irgendwie auf Flirten aus und hatte mir schon ein paar male Gedanken gemacht, wie es wohl sein würde, mein erstes richtiges mal. Mein Exfreund Rene stand einfach nicht auf analen Verkehr, weder passiv, noch aktiv. Er war sowieso so komisch mit seinen Heimlichtuereien. Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben, einen neuen Freund zu finden. Ich setzte mich an den Tresen und war mir noch nicht sicher, was ich trinken wollte. Am Liebsten war mir irgendwas ohne Alkohol, denn Flirten mit Alk im Blut fand ich ein bisschen blöd.
Patrizia sah mich völlig entsetzt an und sagte nichts mehr. Ich erzählte weiter … Plötzlich tauchte ein Typ auf. Er stand genau neben mir. Ich konnte seine Blicke fast spüren. Ich fühlte mich beobachtet. Er sah an mir herab und grinste. Er hatte dieses verschmitzte Lächeln und total hübsche Augen. Er hat gar nicht viel geredet. Er meinte nur „zwei Baileys“ und sah den Barkeeper wartend an. Der Barkeeper hatte mir bereits einen Latte Macchiato vor die Nase geschoben und stellte zwei Baileys zu dem Fremden, der sofort bezahlte und einen Baileys nahm, ihn mir in den Latte goss und anschließend seinen gegen mein Latteglas knallte, mit den Worten: „Hast du Bock auf einen heißen Schuss? Prost!“ Etwas irritiert sah ich ihn an und erwiderte sein Anstoßen mit der Antwort: Aaron … Prost!“ Der Fremde setzte sich. Er war kaum älter als ich, sah total süß aus und war sehr direkt. Er meinte, er würde keine halben Sachen machen und sagte dann: „Ich bin Pascal! Scheinst nett zu sein! Trink aus, dann gehen wir!“ Ich sah ihn fragend an. „Wohin?“ Er lachte und fuhr mit seiner Hand über meinen Hintern. „Zu mir. Du hast doch Bock, oder?“ Ich nickte und lächelte ihn an. Er wohnte gleich um die Ecke. Als wir aufstanden, griff er sofort meine Hand und zog mich hinter sich her aus der Bar hinaus. Wir gingen Hand in Hand. Das konnte ich mit Rene nie öffentlich.
„Ich hab das noch nie gemacht!“, sagte ich, weil ich spürte, dass es an dem Tag passieren würde. Er schloss die Haustür auf und grinste. „Hast du Angst?“, fragte er. Ich schüttelte den Kopf. „Ich bin ganz vorsichtig!“, sagte er dann und ließ mich in seine Wohnung. Die Wohnung selbst war mit dunklem Laminat ausgelegt und hell möbeliert. In der Wohnküche angekommen, warf er die Schlüssel auf den Tisch und sah mich gespannt an.
„Und?“, fragte er. Da spürte ich, dass er doch etwas unsicher war. Er spielte mit seinen Fingern. Ich lehnte an der Arbeitsplatte und griff mir seine Hand. Dann zog ich ihn ganz nah an mich heran. So nah, dass sich unsere Körper berührten. Ich hatte eine Erektion … er hatte auch eine. Wir sahen uns in die Augen. Ich war aufgeregt. Ich glaube, er war es auch. Plötzlich legte er seine Hand in meinen Nacken und zog meinen Kopf an sich heran. Ganz sanft küsste er mich und als wären wir uns gar nicht fremd, knutschten wir plötzlich. Wenn er genauso gut im Bett war, wie er küsste, brauchte ich mir keine Sorgen zu machen. Ich will nichts sagen, aber die Küsse schmeckten nach mehr. Ich wollte mehr und zog ihm das Hemd aus der Hose. Ich befreite seine Brust. Hemd und Pullover flogen auf den Boden. Dann zog er mein T-Shirt aus und warf es auf seine Klamotten. Wir knutschten weiter und ich zog seinen warmen schlanken Body an mich heran. „Du bist echt süß!“, zischte er zwischen den Küssen.
Ich öffnete seine Jeans. Seine Lippen lösten sich von meinen. Er leckte sich über die Lippen und sah mich gierig an. Dann ließ er Jeans und Unterhose fallen, zog seine Socken und Schuhe aus und stellte sich an den Tresen gegenüber, sodass ich seinen harten Schwanz sehen konnte, der steil nach oben zeigte. Der hatte echt nicht gerade wenig zu bieten. Sein bestes Stück war ein bisschen größer als meines, aber genauso steif.
„Was ist? Magste blasen?“, fragte er lässig, zeigte aber zunächst auf meine Jeans. Er wollte erst sehen, was ich zu bieten hatte. Ich zog mich ebenfalls aus und kam zu ihm. Ich küsste ihn und ging auf die Knie, um mir sein bestes Stück in den Mund zu schieben. Sein Schwanz war so steif. Ich brauchte noch nicht einmal die Hände, um ihn festzuhalten. Ich setzte einfach meine Lippen auf seine Pralle Eichel und ließ seinen Dicken in meinen Mund wandern. „Pffff … aaaahhh … geil!“, seufzte Pascal und ließ sich erst einmal genüsslich einen Blasen. Nach einer kurzen Weile zog er mich wieder zu sich hoch küsste mich ausgiebig. Unsere harten Schwänze drückten sich aneinander. Pascal griff unter meinen linken Oberschenkel und zog mein Bein nach oben, bis ich meinen Fuß auf die Arbeitsplatte setzten konnte. Dann fing er an, meinen Arsch zu kneten und die Backen auseinander zu ziehen, während wir weiter knutschten. Er spielte mit seinen Fingern an meinem Hintereingang und gab sich alle Mühe mit dem Massieren meines Hinterteils. Ich hatte nicht gedacht, dass mich das überhaupt anmachen würde, aber ich war tierisch erregt.
Ich konnte nicht lange so stehen. Ich setzte mein Bein wieder auf den Fußboden und heilt mich an der Arbeitsplatte fest mit beiden Händen. Ich schnappte nach Pascals Lippen und sagte dann: „Du willst es im Stehen machen?“ Pascal grinste und zog die Schublade neben uns auf. Er holte ein Kondom aus der Lade und schloss sie wieder. Dann sagte er: „Los, ab mit dir ins Bett!“ Dabei nickte er in Richtung Wohnraum, wo ein graubezogenes Bett stand. Ich legte mich gespannt auf die Seite und sah ihn an. Pascal riss die Kondompackung auf und grinste. „´nen geilen Arsch hast du!“, sagte er und rollte sich das Kondom über seine steife Latte. Dann spuckte er sich in die Hand und schmierte seinen Speichel über das ohnehin schon mit Gleitmittel bestückte Spezialkondom. Er schlenderte zu mir ans Bett und lächelte mich an. Er stellte sich neben die Bettkante und schob mein oben liegendes Bein in Richtung meiner Brust. Ich hatte ziemliches Herzklopfen. Ganz sanft zog er seinen Dicken durch meine Pofalte und drückte seine Eichel gegen meinen noch engen Muskel. Ich zuckte kurz zusammen und zog auch das andere Bein etwas an. Da packte er zu und griff mir ans Fußgelenk. „Hey, nicht abhauen!“, lachte er und schob seinen harten Prügel ganz langsam in mich rein. Ich jaulte auf und versuchte mich an das seltsame Gefühl, völlig ausgefüllt zu sein, zu gewöhnen. Ein paar sanfte Stöße und ich ließ mich gehen. Dann war er total schön. Pascal holte das eine Bein zurück, sodass ich wieder auf den Rücken genau vor ihm lag und er stieß zu.
Ich hatte keine Ahnung, dass man auch so einen heftigen Orgasmus bekommen konnte. Pascal schien es zu gefallen. Er war fordernd, aber gefühlvoll. Er war mindestens so erregt, wie ich. Er packte meine Fußgelenke und hob meine Beine nach vorn, um tiefer zu kommen. Dann fing er an, mich richtig zu bumsen. Er keuchte und ich stöhnte vor mich hin. „Ist schön, oder?“, keuchte er. Ich konnte nichts sagen. Ich ließ mich bumsen und weil Pascal immer wilder zustieß, drückte er mich weiter aufs Bett. Er kniete schon auf dem Bett und drückte meine Beine neben meinem Oberkörper aufs Bett. Mein Arsch kam automatisch hoch und da sah er mich an. Er hämmerte in mich rein, bis ich kam und mein Samen durch die Position unserer Körper aus meiner Eichel tropfte und meinen ganzen Brustkorb vollsaute. Bei dem Anblick kam auch Pascal mit einem lauten „Aaaahhh … pffff … geil!“ zum Schuss und donnerte seinen warmen Schuss in das Kondom, als er ganz in mir steckte. Ich konnte es regelrecht spüren, als sein Schwanz in mir zuckte.
Ganz langsam zog er seinen Lümmel aus mir, ich sank mit meinem Becken wieder aufs Bett und streckte meine Beine aus. Pascal legte sich neben mir aufs Bett und spielte mit seiner Fingerspitze in dem Sperma, dass ich auf meine Brust geschossen hatte. Er hatte ein Bein über meine gelegt und grinste mich an. „So eine geile Stute hatte ich noch nie im Bett. Das war dein erstes Mal, oder?“, fragte er und bot mir seine Dusche an, um mich frisch zu machen. Ich nickte und ging duschen. Dann verließ ich die fremde Wohnung ziemlich erleichtert … Patrizia war baff. Sie schüttelte den Kopf und sagte: „Warum weiß ich eigentlich nicht, dass du schwul bist?“ Das war eine gute Frage ...
Es ist wieder einer dieser lauen Sommerabende. Ein Sonntag, wie so oft, an dem ich auf der Suche bin. Auf der Suchen nach den wahren geheimen Träumen der Männer, die so oft nachts wach liegen und sich nur nach einem sehnen: SEX!Es sind nicht diese Normalos, auf die ich es abgesehen habe. Nein, ich stehe auf richtige Männer. Ich bin an einem Punkt, wo ich mir normalerweise einen Pornofilm in
Ich war gerade mit meinem Golf in Flensburg, um meine Formalitäten bei der Familienkasse zu klären. Nach der Scheidung von meiner Frau hatte ich mich erneut an eine Frau gebunden und wohnte mit ihr bereits zusammen. Normalerweise wollte ich für längere Zeit allein bleiben. Unverständnis meiner Frau, die ständig wieder auftauchende Sehnsucht nach einem Mann und das Verstecken meiner eigenen
Ich war an den See gefahren, um ein bisschen abschalten zu können. Als ich losfuhr, wusste ich noch nicht, dass ich meine beste Freundin Patrizia dort treffen würde. Ich stellte mein Fahrrad ab und legte mein Handtuch ins Gras. Es war ein heißer Tag. Es war relativ leer am See. Ich zog mein Hemd, die Schuhe, die Socken und meine Jeans aus. Dann legte ich mich aufs Handtuch und schloss die Augen.
Es war an einem heißen Sommertag im August. Mittwochnachmittag, kurz nach dem Mittagessen … Ich machte mich gerade fertig für eine kurze Fahrt in das 30 Kilometer entfernte Flensburg. Ich musste ein paar Papiere bei der Krankenkasse einreichen und wollte das schöne Wetter nutzen, um wenigstens mal herauszukommen. Seit einem Arbeitsunfall vor einigen Monaten hatte ich schwer mit Frakturen an
Es war zu meiner Lehrzeit. Ich hatte eine Ausbildung zum Altenpfleger angefangen und hatte Glück eine Bude im Studentenwohnheim auf dem Campus in Flensburg bewohnen zu dürfen. Außer mir wohnten dort in dem Jahr einige Studenten, aber auch Pflegeschüler. Die Studentenbude war zwar klein, aber ich machte das Beste daraus. Ich hatte ein Bett, einen Schrank, einen Fernseher, Kühlschrank und zwei
Ein kleines Motorboot ist Hauptattraktion einer meiner Träume. Es war vor ein paar Jahren, als mich ein ehemaliger Sandkastenfreund mich zu einem Ausflug einlud. Es war an einem Sonntag im August. Ich hatte ihn am Donnerstag zuvor beim Einkaufen in Glücksburg getroffen. Wir hatten uns viele Jahre nicht gesehen und wollten einfach ein bisschen quatschen. Wir verabredeten uns für den
„Das Seminar“, eine Geschichte, die ich ihm schicken wollte. Geschichte? Nein, vielleicht war es eher eine Erzählung des homoerotischen Erlebnisses, welches sich zwischen uns ereignete. Eine Erzählung nur mit ihm und mir in der Hauptrolle, erzählt von mir als fantastische Interpretation eines Abends mit ihm. Homo-Erotik? Vielleicht nicht die Alltagslektüre für Jedermann. Vielleicht will man das
Es war Samstagmorgen, als ich ganz allmählich wach wurde. Keine Arbeit, kein Wecker und keinen Stress an diesem Tag. Ich hatte frei. Das Einzige, was ich an diesem Tag hatte, war eine nackte Frau mit langen blonden Haaren, die nur noch halb von der Decke bedeckt neben mir lag. Ich sah auf die Rollos, welche von der Sonne angeschienen wurden und strich sanft mit den Fingerspitzen über den nackten
Es war Halloween. Ich war mit ein paar Eltern und meinem Sohn, der 14 Jahre alt ist, durch das Dorf geschlendert. Es war früher Abend. Es war kühl und nass. Mein Sohn und seine Freunde wollten Rummelpott laufen, das war bei uns mittlerweile zu Silvester genauso üblich, wie zu Halloween. Nach der Trennung von meiner Frau ein paar Jahre zuvor lebte ich alleine mit meinem Sohn. Wir kamen gut
Es passierte eines Nachts in der Küche meines Freundes Raffael. Er wohnte noch bei seinen Eltern. Raffael, mein blonder gutaussehender Freund hatte seinen Eltern nicht gesagt, dass er schwul ist. Sie gingen davon aus, dass Raffael und ich lediglich beste Freunde waren. Diese Tarnung war nicht so schlecht. Als bester Freund konnte ich mich natürlich frei im Haus meines besten Freundes bewegen,
Es war am letzten Tag des Jahres, in dem Jahr ein Samstag. Ich war gerade auf meiner letzten Tour als Kurierfahrer für das Jahr unterwegs. Ich war allerdings nicht der Einzige, der an Silvester arbeiten musste. Meine Tour endete gegen den frühen Nachmittag mit dem Ausladen der Ware in der Lagerstelle des Kunden. Die Wochenendtouren der anderen Fahrer eines weiteren Subunternehmens endeten an der
Es ist schon ein paar Jahre her. Ich saß am Küchentisch bei meinen Eltern zum Essen und genoss die norddeutsch-rustikale Küche. Kartoffeln, Kotelett, angeschmorte Zwiebeln drüber und natürlich auch das Fett. Meine Mutter hatte die Angewohnheit, immer vor dem Mittag die Post aus dem Kasten zu holen. Sie legte mir ein Brief vor die Nase und sagte: „Ist vom Kreiswehrersatzamt. Bestimmt eine
Bis nach Kiel schauten wir uns nur noch an. Ich hielt seine Hand unter dem Tisch und er flirtete mich an. Es war ein geiles Gefühl, voll verknallt zu sein. Ein Gefühl, dass ich so bei meiner Ex-Freundin nie hatte. Als wir in Kiel den Zug verließen, fragte ich noch kurz: „Eine richtige Verabredung?“ Er legte seinen Kopf an meine Schulter und flüsterte: „Nein, ein Rendezvous. Sei pünktlich und zieh
Es war ein Tag mitten im Juni. Wir hatten 29 Grad Celsius und der Himmel war wolkenlos. Am frühen Nachmittag wollte meine Frau mich mit beiden Kindern losschicken, ein Buch abzuholen. Ich hatte aufgrund der Wärme gar nicht mehr vorgehabt, raus zu gehen. Hinsichtlich der Tatsache, dass die Bekannte nur fünf Kilometer hinter unserem Dorf in einer kleinen Siedlung wohnte, stimmte ich trotz großer
Es war ein ganz seltsamer Tag, an dem mich Kim, ein alter Freund, einlud zum Baden im Dobersdorfer See. Er war ein guter Freund aus alten Schultagen. Wir unternahmen sonst nicht sehr viel zusammen, aber manchmal im Sommer überkam es ihn und so auch an diesem Tag. Sonst sahen wir uns nur auf Festen und Feiern. In der Schulzeit hatten wir öfter etwas unternommen. Bis zu dem Tag, an dem er mir
Ich hatte nie Interesse an Mädchen. Damals dachte ich, es würde mir nie gelingen einen Freund zu finden, aber ich täuschte mich. Wenn man homosexuell ist, ist die Auswahl an möglichen Partnern etwas geringer, weil es mehr Heterosexuelle, als Homosexuelle gibt. Außerdem kann man ja nicht jeden Jungen als potenziellen Partner rechnen. Bei einigen Jungen merkt man am Verhalten, dass sie schwul sind.
Gestatten? Mein Name ist Cock, Robin Cock. Ich bin Endzeitschwuler, sozial angepasst und Lifeart-Artist. Warum ich schwul bin? Mal ehrlich, die Frage könnt ihr euch doch selbst beantworten. Kennt ihr etwas Besseres, als euch den Samens eines geilen Jungbullen in Hals schießen zu lassen? Ich glaube, wohl eher nicht. Sind wir doch mal ehrlich. Euch kotzt das ewige Gebuhle um die Frau eures Traumes
Ich war gerade mit meinem Ka auf dem Weg zum Orthopäden in das 40 Kilometer entfernte Kiel. Ich hatte ein paar Probleme mit dem Rücken und sollte zum Strecken kommen. Ich hatte drei Termine in dieser Woche. Meine Freundin war zu Hause und passte auf unseren einjährigen Sohn auf. Punkt elf Uhr stand ich in der Praxis und durfte noch im Wartezimmer Platz nehmen. Nachdem ich einen Stern und eine
Der Glanz war verloren gegangen. Ein halbes Jahr hielt das Verliebtsein zwischen mir und meiner Freundin Petra an, dann war alles nur noch lauwarm und widerwillig genießbar. Vielleicht hätten wir nicht schon nach ein paar Monaten zusammenziehen sollen?Dabei liebte ich sie doch abgöttisch. Als wir zusammen kamen, hatten wir fast jeden Tag Sex und das war auch gut so. Wir konnten die Finger
Es war Samstagmorgen, als meine Mutter mich ans Telefon rief. „Aaron!“, sagte sie völlig überrascht. „Mario ist am Telefon!“ Sie hielt den Hörer zu und meinte, das wäre ja echt seltsam, dass Mario und ich wieder Kontakt hätten. Aber sie fand es gut. „Ihr wart ja mal so gute Freunde! Freut mich, dass ihr wieder miteinander sprecht!“, grinste sie und gab mir den Hörer. „Wir sind gute Freunde,
Eine Woche später im Freibad Katzheide. Die Schwimmbad hatte für die Saison geschlossen. Ich war nicht wirklich mit Christine verabredet, aber ich hoffte, dass sie trotzdem dort auftauchte. Deswegen lag ich schon gegen Mittag auf der großen Liegewiese etwas abseits von der großen Masse halb im Schatten. Ich hatte eine kurze Freizeithose an und schlenderte mit der Cola vom Kiosk zurück zu meinem
Es war ein schöner Tag im Mai. Übrigens war es der letzte Samstag, an dem die Gaardener Schwimmhalle aufhatte. Die Saison der Freibäder lockte die Menschen aufgrund des warmen Wetters in die Freiluftanlagen oder an die Strände der Kieler Förde. Leider war das Wasser noch etwas kalt zum Baden. Kein Mensch hätte sich bei lediglich 14 Grad Wassertemperatur in die Förde getraut.Für mich war es
Es war schon früher Vormittag, als ich die Augen öffnete und zuerst nicht wusste, wo ich war. Dann erkannte ich das Zimmer und sah hinauf zum Bett, wo Marios fast nackter Körper nur spärlich mit seiner Bettdecke bedeckt halb auf dem Bauch lag. Er schlief noch. Ich hatte wohl im Halbschlaf mitbekommen, dass Karen und Ulli kurz ins Zimmer sahen und meinten, sie würden zum Bürgertreff gehen, wo
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