Gay Erotic Stories

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Das Filmprojekt (5)

by Vorfuehrbar


[Janniks Schultag mit Jonah Miru und Mezzo] Benebelt von den Ereignissen gönne ich mir gleich nach dem Bad meinen täglichen Kakao und durchstöberte ein paar Studienunterlagen von mir. Dann sortierte ich alles, was ich brauche für den aktuellen Tag, schlüpfte in die Ausgehklamotten und steckte mir noch die Vaseline mit ein. Mit gefüllter Radlerflasche und Rucksack ging es wie immer auf dem Radel zum Hochschulkomplex. Meine Tour führt zu einer Sammelstraße. Ab da da geht es entgegengesetzt wie zu der Seite, wo die Sporthalle ist, weiter. Nach mehreren kreuzenden Wohnstraßen, einem Supermarkt mit Drogerie samt Durchgang zu einem Spielplatz, folgt eine Tankstelle mit einigen Gewerbeansdiedlungen. Dann geht die Straße an einem Bachlauf mit einer endlosen alten Baumreihe weiter. Am anderen Ufer befindet sich ein Park mit Skaterbahn und Sportplatz, zum Schulzentrum gehörend. Dort, wo der Bach unter einer Brücke kreuzt, quert auch ein Zufahrtsweg zum Komplex und bin ich endlich am Ziel. Mein Radel hänge ich wie immer in eine Lücke der nicht enden wollenden Fahrradständerlandschaft, die zum Glück durch kleine Dächer vor Regen geschützt ist. Von dort aus führen schmale Wege zum Komplex wie auch zu den Pausenhöfen, die bis zu Park und Sportplatz reichen. Ich war ein wenig unsicher, ob mir einer die veränderten Gedanken ansah, oder erkennen könnte, was ich neuerdings so erlebt habe. Doch es sah zunächst nicht so aus, als müßte ich mir Sorgen machen. Außerdem - in dem Komplex laufen mehrere tausend Leute herum, die ich nicht kenne und in der Mensa sowieso, weil die für Besucher offen steht. So hatte ich einen guten Start in dem alten Backsteingemäuer mit allerlei Glas-Anbauten, die das Labyrinth auf moderne Nebengebäude erweitern und zum verlaufen verleiten. Wie ich Paul schon informierte, lief ich zur Etage B. Die hat wie alle eine zentrale Doppeltreppe, direkt davor mittig getrennte Klos für Girl und Boys, und daneben außen jeweils immer mindestens ein Kabinett und ein Hörsal. Die Stunden liefen nach Plan. Halb elf zur Pause stand ich am Treppenhaus und nahm einen großen Schluck aus der Wasserflasche. Kontakte hatte ich such noch keine, also nutzte ich diese Zeiten nur, um mich umzusehen. Dann fiel mir eine neue Regel für mich ein und ich ging zum Sanitärtrakt für Jungs. Am Start ist eine Nische und Schließfächer, im Winkel geht es einen verbreiterten Flur entlang mit mehreren Waschbecken, an denen man mittig durchgeht. Dahinter sind rechts und links je zwei Klokabinen und am Ende mittig der Zugang zur Puller-Rinne. Naja, nicht ganz. Die wurde erst voriges Jahr rausgebaut und gegen 5 moderne Autospülkästen getauscht, mit einer schicken Ablage oben drüber. Zusätzliche Abtrennungen haben die dabei aber vergessen - kommen vielleicht noch. Als ich eintrat, standen zwei Typen auf Platz 2 und 4. Ich zuckte einen Moment, stellte mich aber kurzerhand vor das mittlere Urinal, zog die Hose langsam bis zu den Knien herunter und schielte dabei auf die anderen beiden, ob sie nichts davon mitbekommen. Ja, irgendwie war das doch neu für mich. Daß mein Hinterteil im Waschraum zu sehen ist, bemerkte ich gar nicht. Eher genoß ich, jetzt gleich beide Hände zum Strullen frei zu haben. Die Jungs neben mir waren flugs verschwunden. Aber gerade, als ich anfing zu pissen, stellte sich einer mit einem Kopf größer hinter mich und schaute über meine Schulter bis runter zu den Händen. „Schön aufpassen, daß nichts daneben geht, Kleiner.“ Ich hatte echt zu tun, jetzt die Beherrschung zu behalten. Er hielt meine Hüfte fest und ließ seine Hände dort wandern. Da es jetzt bei mir losging, strullte ich einfach los, als ob er gar nicht da wäre. Dicht neben mir stand jetzt noch ein anderer Typ, der offenbar zu ihm gehörte und leise feixte. Der Mann hinter mir umfaßte nun meine Pobacken und hielt sie fest im Griff, während sein Kopf über meiner Schulter hing, um mir auf den Schwanz zu glotzen. „Du scheinst neu hier zu sein. Entspann dich. Zeig ein wenig Einsatz.“ Der Nebenmann öffnete inzwischen seine Hose und holte einen langen Riemen heraus, um ihn zu entleeren. Ein merkwürdiger Duft zog zu mir herüber. Das lenkte mir derart ab, daß ich zu ihm herüberschaute und jede seiner Bewegungen verfolgte. Als ich fertig war, sprach mein Hintermann zu mir: „Und nun streifst du mit den Fingern deine letzten Tropfen aus. Ganz langsam, damit alles raus kommt. Sag, wie heißt du und was machst du so?“ Ich erklärte, wer ich bin, daß ich neu am Komplex bin, und mich an einem Filmprojekt ausprobiere, bei dem Paul und Lisa die Orga machen. Während ich dabei meinen Pullimann ausdrückte, rieb er Typ immer noch meine Hüfte und zeigte sich beeindruckt, und daß ich dann wohl sicherlich ein talentiertes Kerlchen sei und fragte mich über meine Rolle in dem Projekt aus. Während meine Atmung schwerer wurde, berichtete ich leise, daß ich die Opferrolle für die Clique bekommen habe und momentan als Darsteller eher im Training bin. Miro flüsterte, daß dies sicherlich eine ganz hervorragende Bewährungsprobe für mich ist und mir die aktuelle Situation augenscheinlich gefällt. Unterdessen beobachte mich der Nebenmann immer noch und begann, seinen Riemen vor dem Becken zu wichsen, was meine Aufmerksamkeit völlig ablenkte. Während ich nun mit dem Ausschütteln beschäftigt bin, griff Miru nach unten und schob meine Hose noch ein Stück tiefer, und dann noch ein Stückchen, und dann über die Knie, sodaß sie vollends herabfiel. Dabei flog die Vaselinedose heraus. Schock. Sein Kumpel hob sie blitzschnell auf und reichte sie meinem Hintermann mit den Worten „100% reine Vaseline“.

Er nahm eine Portion mit dem Finger heraus und eröffnete mir „Was für eine Überraschung! Mezzo, was denkst du, ist diese schöne Creme nicht wie geschaffen für seinen kleinen Popo?“ Mezzo hielt das Behältnis fest in der Hand und entgegnete: „Was denn, gleich hier? Wir haben nur die Pause, Miru, aber ein wenig Fingern ist bestimmt drin!“ Miru also hieß mein Hintermann. Er sprach mir dann direkt ins Ohr: „Jannik, spielst du damit etwa an deinem Loch herum?“ Ohne zu wissen, was das sonst noch bedeutet, nickte ich heftig, erklärte aber sogleich zu meiner Verteidigung: „Genau genommen benutze ich sie erst seit heute, als Hygieneregel.“ Er lachte und fragte „Ach was, du benutzt sie? Dann bist du ja ein Guter! Ich helfe dir jetzt einfach mal, daß du dich an deine neue Alltagsregel gewöhnst.“

Irgendwie beeindruckte mich Mirus Sicherheit schon vom ersten Moment an, als er mich vor dem Becken berührte. Daher ließ ich ihn auch jetzt in der Gewißheit gewähren, daß er das Richtige tun wird. Er nahm mit den Worten „Bleib schön ruhig, dann passiert dir auch nichts“ meine Hände, führte sie auf die Ablagekante, als Zeichen, daß ich mich dort abstützen soll, und zog mich mit einer Hand vor dem Bauch zu sich zurück. Zielgerichtet wanderte jetzt seine rechte Hand zwischen meine Pobacken, bis sich sein Finger mit der Vaseline in mein Loch schob. Und wieder hinaus und wieder hinein, während ich in Schräglage hing. Nebenmann Mezzo ließ einfach seine Hand über meine Vorderseite wandern, bis er an meinem Geschlechtsteil ankam und dieses bearbeitete, sodaß sich mein Schwänzchen gerade abstehend aufstellte. Beides nahm ich gleichzeitig bewußt wahr. Während Miru weiter fortfuhr, direkt hinter mir stehend mit seinem Finger mein Poloch zu massieren, befummelte sein Nebenmann meinen Sack und Schwanz, ohne daß ich es hätte verhindern wollen oder können. Ich fügte mich einfach in die Situation und spürte die Wallung, die sich bei mir aufbaute. Dann bemerke ich, daß sich Mezzo mit der anderen Hand ebenso selbst wichst. Während ich zu Mezzo glotze, flüstert Miru mir ins Ohr „Brav, Kleiner, gleich regnet es“. Tatsächlich sprühte plötzlich mein Samen heraus, direkt ins Becken, was Mezzo veranlaßte, auch noch einmal richtig fett am eigenen Prügel zu ziehen. Mit einem kurzen Schrei samte auch er in sein Pissoir ab. Mein Gott, war das eine Menge, und das ganze Klo roch sofort danach. Drei Augenblicke später klapperte die Tür des Vorraums, was mich sofort von meiner Manndeckung erlöste. „Timeout für heute, Kleiner!“ sagte Miru, und verschwand flugs zusammen mit seinem Kumpel. Ich hing immer noch nach vorn abgestützt - nur die Vaselinedose stand noch auf der Ablage.

[Jonah und die Mensa] Jannik verbrachte seine Vorlesung bis zur Mittagszeit unkonzentriert. Der Vorfall auf der Toilette hatte ihn durcheinander gebracht. Er brauchte Zeit, seine Sinne zu ordnen. Was um ihn herum geschah, erreichte ihn dadurch kaum. Er hörte die Themen, schrieb aber nur mechanisch in sein großes Notizbuch für die Vorlesungen, der Kugelschreiber krakelte zumeist unbewußt nur unbestimme runde Figuren. Unser neuer Held hatte dabei Szenen in Toilettenräumen, Kaufhausumkleiden und vom Badesee im Kopf. Das Wetter hatte ohnehin noch einen wichtigen Teil dazu beigetragen. Erst als ihn ein Banknachbar nach Ende der Vorlesung anstupste, war er wieder geistig anwesend. Nun bemerkte Jannik, daß er schon die ganze Zeit und nicht zum ersten mal neben Jonah saß, einem pickeligen unauffälligen Studenten, ohne daß sie sich beide jemals verständigt hätten. Jonah kam aus der gleichen Stadt und fuhr ebenfalls Rad. Der Typ neben ihm war der Erste Kommilitone seiner Seminargruppe, den er auf diese Weise bewußt wahrnahm und sich auf ihn einließ. Er war ebenso gerade 18 und schien wohl seine Nähe zu mögen, und so wechselten sie ein paar Worte darüber, was es denn für Sinn macht, diesen Studiengang zu belegen, musterten sich verlegen und tauschten sich zu sich selbst ein wenig unbeholfen aus. Parallel dazu liefen beide wie automatisch gesteuert gemeinsam zur Mensa, hintereinander, aber in schweigender Vertrautheit, ähnlich wie bei alten Ehepaaren, die viele Rituale aus alter Zeit noch automatisch zusammen erledigen, ohne daß es dazu einen wirklichen guten Grund gäbe. Zum Essen suchten sie sich einen kleinen Tisch am Rande und machten sich noch ein wenig näher bekannt, ereiferten sich über das doofe Angebot und realisierten so mit gutem Gefühl ein kleines Stück Gemeinsamkeit. Nach der Mensa steuerte Jannik die im Zugang hängende Pinnwand an. Er ist sich zwar noch nicht sicher, was er dort eigentlich sucht, aber das völlig bunte Durcheinander beeindruckt ihn. So sah er bereits liebevoll mit Tesafilm sorgfältig und gerade fixierte Aushänge, und den nächsten Tag schon war ein Rüpel da, der wohl nicht rechts und nicht links schaute, aber seine Partywerbung über das Kunstwerk tackert. Um auf interessante Aushänge zu stoßen, vermutet Jannik, müßte er wohl erst mehrere Schichten Partywerbung sorgfältig voneinander trennen. Schlußendlich steuert er nochmals den Sanitärtrakt an. Sein Studiennachbar folgte ihm dorthin, ohne daß Jannik das direkt bewußt war. Im Treppenhaus war es stiller geworden. Unser Held steuerte schnurstracks die Pissoirs an und stellte sich an einen freien Platz in der Ecke. Dann zog er sich nach neuer Regel die Hose bis zum Knie herunter und trat einen Schritt näher heran, um seinen Urin zu entleeren. Jonah stellte sich hinzu, aber gegenüber an die andere Seite, und beobachtete Janniks Arsch und Schwanzpartie mit Interesse. Er genoß seine neue Beobachtungsposition, und dabei vor allem das noch unbestimmte, aber wohlig erregte Gefühl, daß ihm den Schwanz versteifte. Er überlegte, ob es noch andere Spielarten und Gelegenheiten geben könnte, Janniks Nacktheit zu bespannen. Jannik jedoch bemerkte die Bebachtung im Augenwinkel und freute sich seinerseits, daß sein Body mit dieser neuen Regel von Paul durchaus problemlos ankam, was sogar zum zweiten mal an einem Tag passierte.

[Jannik auf Klo] Die letzten Minuten vor einem Seminar verbringe ich gern in Ruhe. Oben im zweiten Geschoß stellte ich mich ganz links ans Pinkelbecken, ziehe wieder die Hose bis ans Knie herunter und ergebe mich meinen Gedanken. Dabei bemerke ich, daß Jonah mir folgte und vom Pissoir rechts außen her zu meinem Body schielt. Alles funktioniert, das mit den Regeln klappt besser, als gedacht. Während mein Wasser läuft lass ich meinen Pimmel los und ziehe kurz die Arme über den Kopf, damit er alles besser sehen kann. Dabei spüre ich seinen Blick, der sich auf meine Haut unterhalb des weißen Kapushirts brennt. Bestimmt hat er auch gesehen, daß ich ohne Unterhose unterwegs bin, aber das ist mir egal. Es gefällt mir einfach, wie er mir auf den Pimmel schaut und laß mir Zeit zum abtröpfeln, um diese Szene noch lange zu genießen. Nervös wie ich trotzdem bin, mache ich mir dabei die Finger nass, stecke sie mir aber spontan in den Mund, um den Urin abzulecken. Auch das müßte er gesehen haben. Zum Schluß ziehe ich vor ihm die schwarze Cargo-Boxer wieder hoch und unsere Blicke treffen sich beim drehen gleichzeitig. Er grinst mich an, da ich aber zögere, geht er vor mir raus in den Vorraum und winkt mich zu den Waschbecken herüber. Die ganze Zeit fiel kein Wort, jedoch beim Händewaschen sagt er spontan: „Du hast hübsche Sachen an. Ist dein Shirt mit Innenfutter?“ Ich drehe mich zu ihm hin, ziehe den Reißverschluß auf und zeige meine Brust. Er zieht mich am Stoff näher zu sich und schiebt seine Hand unter die Innenseite: „dir steht bestimmt so einiges ganz gut. Das Kapushirt ist sehr weich“ Dabei befühlt er wie rein zufällig meine haarlose Brust. „Hast du schon die neuen Modelle im Sporthaus gesehen?“ Er zieht nun meinen Reißverschluß ganz auseinander und läßt seine Hand weiter über den Bauch wandern. „Dort gibt es neue gut anliegende Pants für den Sommer, mit Elasthan“ Jetzt schiebt er mein Oberteil nach hinten über die Schulter und betrachtet mich. „die Teile könnten wir uns doch zusammen ansehen“ Seine Hände wandern beidseitig über meine Schultern. „Du bist ganz schön mager. Dir gefällt es doch, so irgendwie Klamotten zu wechseln und vorzuzeigen?“ Ich nicke, doch irritiert mich, daß er mich immer noch die ganze Zeit streichelt. Er ergänzt „Bei einem Shopping wäre ich dabei. Da können wir verschiedene neue Sachen ausprobieren." Er läßt nun die Hand bestimmt vorn in meiner Cargo verschwinden. „Wann bist du bereit?“ Ich rühre mich nicht, aber kann gerade so herausquetschen „Gleich nach 14Uhr? Da fällt eine Vorlesung aus.“ Direkt vor dem Waschbecken befummelt er nun in meiner Hose meine Geschlechtsteile und erklärt zugleich „Das sind gute Aussichten - bist du nicht auch mit dem Rad hier?“ „Klar“ sag ich erleichtert. Jetzt löst sich sicher der Knoten, denn ich habe keinen Plan, wann er von mir abläßt. Er spürt es, zieht die Hand zurück, schiebt mir wie bei einem Kind das Kapushirt wieder gerade hoch und bestätigt „Dann fahren wir direkt von hier zum shoppen.“ Dann fädelt er den Reißverschluß ein, zieht ihn hoch und klatscht mich ab mit den Worten „Abgemacht, aber du bleibst genau so, wie du jetzt bist, ohne was drunter. Bis nachher an den Fahrradständern!“

[Henrik und Stef im Blockhaus] Am Tag 4 nach dem Casting besucht Stefan wie schon oft zum frühen Nachmittag seinen Freund Henrik auf dessen elterlichen Anwesen im Gartenhaus. Mit der Edelhütte, die ihm seine Alten zum Schlafen eingerichtet haben, schützen sie sich perfekt vor seiner pubertären Hyperaktivität. Sogar eine getrennte Torzufahrt zu dem am hinteren Ortsrand tangierenden Waldweg ist vorhanden. Der Weg zum Blockhaus ist von dem an der Fahrstraße gelegenen größeren Teil des elterlichen Anwesens abgegrenzt durch eine durchlaufende Thujahecke. Als Stef ankommt, ist das Tor wie üblich nicht abgeschlossen. Nach etwa 30 Schritten über das kurze Gras steht er vor dem Blockhaus und klopft mit dem an der massiven Tür angeschraubten Klopfeisen. Er tut dies immer so, obwohl an der Gartentür eine Sprechanlage installiert ist. Als heute Henrik öffnet, traut Stefan er seinen Augen nicht. Sein Freund ist im Adamskostüm, der Raum ist abgedunkelt, der Beamer läuft. Unmittelbar darauf legt nun auch Stef alle seine Klamotten ab und sie lümmeln sich auf dem Diwan, um sich an einem Video aufzugeilen - dem Casting von Jannik. Die Hände wechselnd auf dem Nebenmann liegend verfolgen sie die Szenen und wie zu erwarten, wird Henrik dabei sehr rollig: „Kuck an, sie lassen ihn so richtig Hündchen machen. Stef, du kannst das auch gut, hopp!“ Der blonde Stef bringt sich in Stellung, vorn die Leinwand, hinten sein Freund. Während der Film jetzt in Schleife läuft, fängt er an, Stef mit seinem Rohr anzuschieben. Stef: „Ich hätte Jannik bei der Nummer glatt ausgesaugt, so wie der sich freut. Für was sonst sollten wir mit ihm eine Rolle spielen, wenn wir dran sind? Das kann ja nur ein Porno sein.“ Henrik: „Eben. Der Kleine wäre vielleicht sogar was für uns beide allein, ganz ohne den ganzen Textkram, der da auf uns zukommt. Was denkst?“ Stef: „Wie meinst das?“ Henrik: „Er ist so artig und glotzt immer genau auf die Kamera“ und frohlockt „dabei hat er noch nicht einmal einen richtigen Schwanz vor der Nase. Sein Gesicht würde ich zu gern besamen!“ Irgendwie kommt er ihm aber auch bekannt vor, als wären sie schon an ihm vorbeigelaufen, doch er kommt nicht drauf. Dann sinniert er laut weiter: „Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit, ihn zu treffen, ohne auf einen Drehtermin irgendwann zu warten?“ In diesem Moment dringt Henriks Bolzen in Stefs Hintereingang ein. Stef schreit kurz auf, fängt sich aber sogleich wieder: „Uahhh.. du denkst, wir teilen ihn uns nur für uns beide beim Sex? Aber wie soll das gehen?“ Henrik dringt inzwischen weiter in Stef vor und gerade, als sein Schwanz bis zum Anschlag rutscht, klingelt es bei ihm, worauf der abrupt stoppt: „Wir haben doch die Liste mit den Kennungen aus dem Chat.“ Stef: „Ja was, wir rufen ihn an? Warum nehmen wir nicht den Gruppenkanal?“ Henrik: „Bist du dumm? Das lesen doch alle mit! Nein, das machen wir schön extra herum.“ Stef: „Und was wollen wir dann sagen?“ Henrik: „Jannik spurt doch so gut, egal was man ihm auftischt. Das nutzen wir aus und ich erkläre ihm frei heraus, daß wir eine Extraaufgabe zum Filmprojekt lösen müssen. Wir bieten ihm an, er kann sich spontan auf eigene Faust an unserem Training beteiligen. Ganz privat. Wenn er gleich mitmacht, wird das ne geile Nummer. Und wenn er nicht will, kommen wir später sowieso auf unsere Kosten. Und damit das auch unter uns bleibt, machen wir auch keine Aufnahmen, sondern benutzen ihn nur!“ Stef: „Obergeil! Aber so ganz ohne Kamera? Das wird ihm dann doch auffallen, denke ich.“ Henrik: „Ja isso wohl, dann nehmen wir eben das Handy. Ich habe jetzt nur den Scheiß, daß ich noch den Ablauf notieren muß, also eine Art Drehbuch, wegen der Regie.“ Damit verbringen beide den Rest des Nachmittags, um genügend geile Ideen in die Szene einzubauen. [Zwischenfall auf der Ziegenwiese] Nach der Nachmittagsvorlesung verließ ich mit ein paar Leuten meines Seminars den Komplex und alberte eine Runde über belanglose Sachen. Das war eigentlich jeden Tag so, da jeder froh war, die Herumsitzerei hinter sich gebracht zu haben, aber keiner hatte so richtig Erfahrung damit, sich für den Rest des Tages einen Plan zu machen. Weiter hinten wartete schon Jonah an den überdachten Radständern im Sonnenlicht. Wir gingen jeder unsere Wege, und ich lief zu ihm herüber. Er hatte sich zum Himmel blinzelnd auf seinen Gepäckträger gepflanzt und witzelte, daß mir unser Abenteuer wohl doch noch wichtiger ist, als der Kindergarten, wobei er zu den Jungs meines Seminars zeigte, die sich inzischen geradewegs zur Straße bewegten, wo die Bushaltestelle ist. „Klar doch bin ich bei unserer Verabredung bei“, konnte ich ihn beruhigen, „schließlich haben wir beide zugleich eine Vorlesung früher Schluß“. Gut, dachte ich mir, wie könnte das jetzt losgehen? Sachen anzuschieben, ist irgendwie gar nicht mein Ding. Ein Blick zurück zum Eingang des Schulzentrums half mir auch nicht. Dort formierte sich inzwischen ein anderes Grüppchen, Teilnehmer der 3.Stufe, wo ich Kameramann Lutz erkannte, der dabei stand und den Unterhalter spielte. Ich schielte mehrmals herüber und sah zwei drei Typen abwechselnd zu mir herüberschauen. So war ich neben Jonah leider nicht ganz bei der Sache. Erst seine Ansprache „Träumst du gerade?“ holte mich zurück. Ich war gänzlich aus dem Konzept und versuchte vom Shopping abzulenken, „ach weißt du, mir wäre bei diesem Sonnenschein eine kleine Abkühlung viel lieber“. Doch diese Ausrede nützte mir nichts, denn er zeigte sogleich in Richtung des schmalen Wegs, der den Bach auf der Seite des Parks entlang führt. „Paß auf, wir nehmen jetzt einfach diesen Pfad und machen an der Ziegenwiese oberhalb des Bachs einen Halt.“ So zogen wir unmittelbar über die kleine Brücke zum Park ab, hinter der ein Trampelpfad parallel zum Bachlauf führte.

Die Wiese stand in hellem Sonnenlicht und fiel zum Ufer hin steil ab mit einem Zugang zum Wasser, an dem man bequem hineinwaten kann. Das Ufer gegenüber ist von einem dichten Wäldchen umsäumt, welches die Straße vergessen läßt. Hier hält sich sonst kaum einer auf, da für mehrere Leute gar kein Platz im Wasser wäre. In dieser schönen Ecke, die zur Parkseite hin von dichten Büschen und Bäumen gesäumt wird, stellten wir die Räder zusammen und setzten uns aufs Gras. Sogleich forderte mich Jonah auf, daß ich nun ab ins Wasser darf, er paßt auf die Sachen auf. Ich legte mein Kapuzenshirt ab und watete mit den Cargoshorts barfüßig ins Nass. Jonah feuerte mich an, denn ich zögerte. Das Wasser im Bach war ziemlich kalt. Als ich dann endlich die Kälte akzeptiert und bis zu den Knien drinstand, lachte er und rief „So wird deine Shorts nass, komm her und zieh sie aus!“ Da hatte er mich als Schlafmütze erwischt. Ich lief also nochmal den Hügel rauf bis zu unserem Rasenplatz und übergab ihm meine Shorts, ohne was drunter. Er lag da und amüsierte sich: „Und jetzt ab und tauch deinen Edelpopo mal richtig rein, zeig Einsatz - hopp!“ Im Wasser kam ich gleich viel besser klar, und als ich einmal komplett drin war, rief er mir mit seinem Smartphone in der Hand zu: „Genug abgekühlt, kannst jetzt rauskommen und nen kleinen Probelauf auf dem Laufsteg machen“. Als ich nun den Hügel hinaufkam, filmte er mich, ohne was dazu zu sagen, als ich albern durch die Luft boxend unseren Platz erreichte. Ich stand jetzt etwas unschlüssig herum, da ich kein Handtuch dabei hatte. Dafür hatte Jonah andere Ratschläge parad: „Du magst es wirklich nakich, dreh dich doch direkt zur Sonne, daß sie dich trocknet!“ So wies er mir den Weg, noch ein paar Momente Ruhe zu genießen, in denen ich stehend die Hände hinter dem Kopf verschränkt in die Sonne blinzle.

Als ich so ein Weilchen die Wärme und den leichten Luftzug genoß, kicherte es hinter mir und als ich hinsah, erkannte ich Kommilitonen der höheren Seminarstufen, die offenbar genau auf uns zuliefen. Die Gruppe zählte drei Mann. Alle sahen sich irgendwie ähnlich - älter, schlank, behaart und zugleich kräftiger als ich. Sie stellten sich direkt vor uns, und teilten mit einem Hallo ihre Entdeckerfreude mit, uns gefunden zu haben. Sie hätten die gleiche Idee, also sich am Wasser ein wenig zu entspannen und ja „hey, was ein Zufall, daß wir von der gleichen Schule sind!“ Sie meinten eigentlich mich, denn sie traten zum Abklatschen zwar nacheinander an uns heran, musterten dabei aber ganz ungeniert meinen Body. Alle waren in guter Stimmung, als gäbe es gleich was feines zu Essen. Zuletzt stellte sich der Größte, der mich um einen halben Kopf überragt, vor mir hin und machte grinsend die Ansage: „Ja Unglaublich, du bist ja so gut wie haarlos Alter! Wie bist du denn an unsere Schule gekommen?“. Die anderen kicherten nur verlegen und glotzten, was jetzt passiert. „Bin der Julian, kannst Juli sagen, ich find das aber voll ok, daß du hier die Show machst“ sagte er an. „Ich hab ja nur ein wenig gesonnt, äh“ preßte ich nur heraus, betrachtete ihn flüchtig und hatte trotzdem ein wohliges Gefühl, als er nun meine Hand hielt. Er feixte kurz und strich mit der anderen Hand meinen Arm hoch, die Schulter entlang und dann zurück bis zur Hüfte herunter und meinte „Das ist doch auch mal okay, einen neuen Kommilitonen im Adamskostüm anzutreffen. Was meint ihr?“

Seine Begleiter stellten sich direkt neben mich, während Jonah, der bis jetzt gar nicht gefragt wurde, sein Smartphone wieder einsteckte und sich ebenso daneben stellte, um irgendwie eine ebenbürtige Position zu erlangen. So stand ich ohne eine Möglichkeit, einfach wegzulaufen, nackt da und schaute von der Situation überwältigt nur zu, was passiert, während alle anderen zumindest mit einer Hose und Schuhen bekleidet sich offensichtlich an meinem Körper erwärmten. Julian ließ meine Hand los und sagte leise „Du hast dich hier zuerst ausgezogen, also laß dich doch mal anschauen!“. Er drückte seine Hände beidseitig in meine Achseln, sodaß ich meine Arme hob und die Hände auf dem Kopf hielt, worauf er feststellt „Sogar an den Achseln hast du keine Haare. Kleine Lehrstunde in Biologie?“ Seine Begleiter prusteten und ich lachte mit, aber ließ das unkommentiert. Julian strich nun von den Achseln her über meine Brust und schaute dabei abwechselnd in meine Augen und wieder nach unten, bis er mein Geschlechtsteil in die Hand nahm. Leicht zog er meinen Sack näher an sich heran, daß ich seinen Atem spüren konnte und er flüsterte „Du bist so glatt wie ein Mädchen. Bist du auch so nett wie die?“ Ich wußte nicht wie er das meinte, senkte den Blick dorthin, wo er meinen Sack hielt und sagte lieber nichts. Ich spürte, wie sein Geruch auf mich einströmte, und daß er offenbar Macht über mich besitzt, denn ich konnte und wollte mich nicht wehren. Julian befummelte nun in aller Ruhe meine Vorderseite und schob solange an der Vorhaut, bis sich mein Penis steil aufrichtete. Währenddessen strichen mir die anderen über den Rücken und den Po entlang. „Seht ihr, sein Schwanz ist vollkommen haarlos, bis auf den kleinen Busch.“ Ich hatte inzwischen komplett umgeschaltet und ließ sie mit geschlossenen Augen gewähren. Mit den Worten „Sein Sack ist weich wie ein Flummiball. Probiert auch mal, Jungs“ drehte er mich zu den beiden um, worauf die Kumpels meine Geschlechtsteile befühlten und Julian von hinten zuschaute. Dazu schob er mit seinen Sneakers meine Füße weiter auseinander um meine Rückseite viel besser zu betrachten und sagte „Du bist so lieb wie ein Girl, wenn man dich nur dazu auffordert. Das müssen wir gleich mal festhalten.“ Das löste erneut Gekicher bei den Begleitern aus, die sich weiterhin an mir bedienten.

Als ich mich kurz zurückdrehte, sah ich sein Smartphone in Aktion. Er winkte, daß ich meinen Body ihm wieder zuwende. Also drehte ich mich wieder zurück und präsentierte lächelnd meine erregte Vorderseite. Irgendwie blickte ich doch sehr stolz in seine Kamera, während seine Kumpels nur noch zuschauten. Als Juli seine Cam wieder wegsteckte, fiel mir das Riesenzelt in seiner Sporthose auf. Ich malte mir gerade aus, was das zu bedeuten hat, wenn ich so weiter pose und stillhalte. Er sah meinen Blick und meinte „Du brauchst es tatsächlich, nackt vor Männern zu posen. Bleib einfach in Deiner Rolle als Model, dann passiert dir auch nichts, okay?“ Dann griff er um mich herum, um mich am Hintern festzuhalten, während er mit der anderen Hand den Body hochwanderte und seinen Finger in den Mund steckte. Den bewegte er nun darin hin- und her und machte den Spruch „Komm sag dem Doktor Aa“ und lachte dabei. Alle waren still und verfolgten die Szene. Nach einer Weile zog er den Finger wieder heraus, wobei ich mich an ihm förmlich festsaugte, ganz so, als ob ich ihn behalten wollte. Er nahm mein Kinn in die Hand und sagte „Jannik, du bist ein guter Patient! Das mit dem Saugen gefällt mir, da ist bald der nächste Termin fällig.“

Jonah ist das Ganze nun nicht mehr geheuer. Er meldet sich unmittelbar, daß wir beide doch schon was vorhaben und jetzt los müßten, was Julians Aktion sogleich beendet. Er bedauert „Der Break ist aber nicht fair. Wir müssen das Spiel unbedingt später noch erledigen. Was denkt ihr denn?“ Die anderen bestätigten das johlend, was mir schon fast peinlich war. Dann schaute mir Julian in die Augen „Du hast natürlich deine Dates, aber wir machen noch ein paar hübsche kleine Gruppenfotos mit dir, denn so ein schlanker Typ wie du gehört in den Bildspeicher, damit wir uns später jederzeit daran erfreuen können, okay?“ Ich nickte etwas verschämt zu dieser Dreistigkeit, aber ich war vollständig erregt und hatte sowieso keine Wahl. Julius drückte Jonah die Cam in die Hand und beauftragte ihn, das zu erledigen: „Und bitte immer schön das Gesicht mit drauf.“ Dann dirigierten sie mich so nackig wie ich war in verschiedenen Positionen zwischen den drei älteren Kommilitonen. Julius organisierte, daß ich bei jedem Positionswechsel die Arme über die Schultern meiner Nebenmänner lege, sodaß wir uns gegenseitig umarmten, so als wären wir alte Freunde. Wir alberten und lachten dazu, daß sich ein Schlußbild ergab, zu dem sie mich in Waagerechte hoben und vor die Reihe hielten wie auf alten Bade-Bildern aus den 20er Jahren mit geringelten Badeanzügen. Streckenweise vergaß ich dabei, daß ich dazu nackt war, denn wir waren sehr ausgelassen und ich selbst die Attraktion. Mehr war dann auch gar nicht. Nur meine Nummer ließ sich Jonas geben, damit er mir was von den Bildern schicken kann. [Fortsetzung folgt]


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Das Filmprojekt (2)

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Das Filmprojekt (3)

Jannik beteiligt sich an einem Filmprojekt mit Laiendarstellern aus einer Fachhochschule, die allesamt älter als er selbst sind. Tag 3 nach dem Casting. Jannik bei seinem Einsatz in der Sporthalle. Teamchat. Die Geschichte ist vollständig frei erfunden - in allen Darstellungen und Praktiken handeln nur volljährige Charaktere. [weitere Ideen bitte an strip@netterchef.de]

Das Filmprojekt (4)

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Das Filmprojekt (5)

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