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Die Entwicklung von Timm zum Sklaven - Teil 1

by SklaveTimm


Vorwort: Die hier geschilderten Situationen sind so, oder so ähnlich wirklich passiert. Ich habe mir aber erlaubt, das ein oder andere ein zu ändern. Dialoge wurden für einen besseren Lesefluss angepasst, einige Dinge verkürzt um die Geschichte nicht zu überladen. Die geschilderten Praktiken wurden so erlebt und haben somit zu meiner Entwicklung beigetragen.Alle geschildteren Personen sind mindestens 25 Jahre alt. ================================= Ich hatte mal wieder ein Date. Er wusste, dass ich nicht unbedingt aktiv bin. Ich hatte ihm erzählt, dass ich ihn, wenn er darauf besteht, selbstverständlich ficken könnte, aber eher darauf stehe gemütlich zu kuscheln und dann leidenschaftlich genommen zu werden.

So hatten wir zusammen eine DVD geschaut und sind uns dabei auch näher gekommen. Nach dem Film wechselten wir daher schnell von der Couch ins Bett. Wir küssen uns wild, knabberten gegenseitig an den Brustwarzen. Es versprach eine sehr leidenschaftliche Nacht für uns zu werden. Wir ließen es sehr langsam angehen, und pausierten immer mal wieder. Wir wollten es beide genießen. In einer der Pausen schaute er so über das große Regal neben dem Bett, in dem ich meine Spielzeuge aufbewahrte und entdeckte den (ordentlich verpackten) Keuschheitskäfig. Den - ein CB-3000 s - habe ich schon vor Jahren gekauft. Damals war meine Intention, dass es doch ganz geil wäre, nicht an meinen Schwanz zu kommen, während ich von einem Kerl gefickt werde.

Bei den Käfigen gibt es allerdings ein Problem: Es liegt keine wirkliche Anleitung dabei, wie man ihn richtig anlegt. So kam was kommen musste: Ich habe mich bei den ersten Versuchen verletzt und das Ding landete verpackt im Regal. "Das ist ja mal interessant, warum trägst du den nicht, wenn du eh nicht aktiv ficken willst? Dann kann ich mir beim Ficken Zeit lassen und du hast keine Chance dir selbst ein wenig zusätzlichen Spaß zu bereiten."

Ich erzählte im wahrheitsgemäß, dass ich Probleme beim Anlegen habe, doch das war für ihn kein Problem. Er wusste wie man es richtig macht und eh ich gründlich darüber Nachdenken konnte, war mein Schwanz auch schon in dem Käfig gesichert.

Die Gefühle, die mich bei diesem ersten Mal durchfuhren, sind kaum zu beschreiben. Es war eine Mischung aus:

a) Fragen darüber, ob er mich auch wieder da rauslassen würde b) Freude, es endlich mal auszuprobieren c) Leichtem Schmerz, da der Schwanz gegen sein Gefängnis ankämpfte d) Purer Geilheit

Der Typ ließ mir 2 oder 3 Minuten Zeit, mich an das neue Gefühl an meinem Schwanz zu gewöhnen. Er betrachtete das grinsend mit den Worten "Das steht dir doch ganz gut, jetzt hast du keine Wahl mehr. Deine Löcher werden benutzt ohne, dass du eine Chance hast zu deiner eigenen Freude beizutragen."

Ich war zu sehr mit meinen Gefühlen beschäftigt, als das ich darauf etwas erwidern konnte. Als nächstes Griff er in seinen Rucksack und holte etwas daraus hervor. Ein kleines Fläschchen mit "Riechwasser", er setzte sich auf meinen eingesperrt pochenden Schwanz und lies mich durch jedes Nasenloch tief inhalieren. Ich begann mich zu entspannen und wurde zudem immer geiler. Ich wollte endlich seinen Schwanz schmecken, riechen und auch spüren. Denn den kannte ich bisher nur von Bildern, die er mir vor dem Date gesendet hatte. Ich schloss meine Augen und genoß den Moment, als er plötzlich höher rutschte und mit seinen Knien auf meine Schultern drückte. Sein Schritt vor nun meinem Gesicht. Die Boxer unter seine Eier gezogen stand da ein beschnittenes Prachtexemplar von 20 x 4,5 cm vor meinen Augen. Seine Eichel schimmerte in einem seidigen Glanz. Reflexartig versuchte ich den Schwanz zu greifen. "Oh Nein! Das hast du Sau dir wohl so gedacht, was? Du wirst meinen Prügel nicht mit deinen dreckigen Händen anfassen. Du wirst ihn ausschließlich mit deinem Maul und deiner engen Fotze zu spüren bekommen." Irgendwie hatte das Anlegen des Keuschheitskäfigs auch bei ihm etwas verändert, die Situation hatte sich gegenüber dem Beginn vollkommen gedreht. "Äh, Moment bitte, so war das..." "Du darfst gerne dein Maul aufmachen, aber aber nicht Reden. Es sei denn, ich erlaube es dir. Loss schön weit auf.." Was passierte hier? Er griff mit seiner linken Hand an meinen Kiefer, so dass ich keine andere Wahl gehabt habe und den Mund weit öffnete. "So und nun streck deine Zunge schön weit raus und leck mir die Eier!" Ich leckte seine Eier, die gut dimensioniert in einem engen Hodensack unter seinem Prügel hingen. Er war offenbar frisch rasiert. Meine Nase war duft erfüllt von einer Mischung aus milder Seife und purer Männlichkeit. Nach ein paar Minuten zog er die Eier ein Stück zurück. "Na willst du nicht endlich mal meinen Schwanz schmecken?" "Oh, und wie ich das will", schoss es nahezu willig aus mir raus. "Du Sau wirst nicht so mit mir reden! Wenn du mir antwortest, und nur dann wirst Du reden, enden deine Antworten mit HERR oder SIR, ist das klar?" "Ähh, ja!" "Wie heißt das?" "Ja, HERR." "Na, du wirst es noch lernen." Ich öffnete mein Maul um ihm eine Frage zu stellen, doch konnte gar nicht so schnell reagieren, wie er seine Prügel in hineingeschoben hatte. Er hielt meinen Kopf wie in einem Schraubstock mit beiden Händen fest. Bewegungen des Kopfes waren mir nicht möglich. Er schob sein Becken etwas vor und lies seinen Schwanz so weit in mein Maul, dass es komplett ausgefüllt war. "Gewöhne dich ein wenig an das Gefühl. Du wirst den Schwanz deines Herrn noch zu schätzen wissen." Ich konnte weder antworten noch nicken, und ließ es geschehen. Obwohl ich von der neuen Situation ein wenig geschockt war, machte es mich auch wahnsinnig an.

======================================= Wenn ihr wissen wollt, wie es weitergegangen ist, schreibt mir gerne. Fortsetzung folgt dann bald.

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